Deilage zur Badijcen Pon. 90* 9 92** Des alten Schmied's Hermüchtuiß. Original⸗Erzählung von Carl Zaſtrow. (82. Fortſetzung.) Jetzt fuhr der Wagen an dem Gaſthauſe zu den drei Kronen vorüber. Auch hier waren einige Fenſter erleuchtet, auch das⸗ jenige, hinter welchem fie den Geliebten weilend wußte. Der ſaß wohl jetzt in tiefem Nachdenken über das ſchwierige Un⸗ ternehmen, dem er ſein Leben geweiht, auf dem Sopha. Kein freundlicher Liebesblick ſcheuchte die Falten von ſeiner Stirn. Ihm hatte der heilige Chriſt vielleicht nur neue Sorgen gebracht, vielleicht auch neues Hoffen. Wer wußte es? Börner beſaß die ganze Vorſicht eines praktiſchen Geſchäftsmannes. Er ſprach ſich nie ausführlich über ſeine Unternehmungen aus. Nun hielt der Wagen vor der Wald⸗ ſchmiede. Hafflinger und ſeine Ehegattin kamen aus dem Hauſe und hießen die Tochter willkommen. In dem runzligen Autlitz des alten Meiſters lag ein freund⸗ liches Lächeln. Er hatte entweder die un⸗ ſchuldige Bewegung mit dem verhaßten Fort⸗ ſchrittsmann längſt vergeſſen oder die Art und Weiſe, mit welcher Frieda ſich in alle ſeine Anordnungen fügte, hatte ihn verſöhnt. „Na komm' nur herein!“ mahnte er gütig,„der Chriſtbaum brennt und ein Packet aus der Reſidenz iſt auch für Dich angekommen!“ Das Wohnſtübchen ſah in der That recht feierlich aus. Bei dem feſtlichen Schimmer, den die Lichter des Tannen⸗ baumes verbreiteten, gewahrte Frieda ein in Leinwand genähtes Päckchen, das ihre Adreſſe trug. Hurtig ergriff ſie die Scheere, um die Naht aufzutrennen. Ein prächtiger Atlas⸗Stoff zu einer Brautrobe fiel ihr in die Augen. „Was iſt das?“ fragte Hafflinger, die blendend weiße Fläche betrachtend. „Ein Brautkleid, Vater! von meiner Freundin Angelika! Gott allein weiß, wann ich's brauchen werd'!“ Sie hatte inzwiſchen die freundlichen Begleitzeilen geleſen und reichte dem Vater den Brief. „Na, laß nur!“ verſetzte dieſer mit emer abwehrenden Bewegung,„was ſo eine vor⸗ nehm Dam ſchreibt, das brauch' ich gicht zu wiſſen. Leg' Dir das Kleid bei Seit'. 6 wird ſchon ein Tag kommen, wo Du's ichen kannſt!“ Venn nicht in dieſem Leben, Vater, il, inſeitigen ganz beſtimmt,“ F W üthig EL rück. im Die Armuiß ſchien ihron Mak. Sonntag, 1. 6 Noven“ weder mit ſeinen Gedanken, oder einer nütz⸗ lichen Lektüre feierte. „Wie viel Tag' hat Dein Herr Dir gegeben?“ fragte der Hausherr end⸗ ich. „Nur heut und morgen, Vater, es iſt 9 105 viel zu thun auf dem Schulzen⸗ 011 „Lang' ſollſt Dich dort nicht aufhalten,“ fuhr Hafflinger im milden Ton fort,„ich glaub', daß das Dienen nicht zu Deiner Natur paßt und zu Oſtern magſt wieder hierher zurückkehren.“ „Ich werde thun, wie Du wünſcheſt, lieber Voter!“ gab Frieda im einfachen Tone zurück. Er nickte der Tochter freundlich zu. Die Freude ein ſolch gehorſames Kind zu haben, war wohl die einzige, welche ihm geblieben war. „Und nicht wahr Frieda?“ fragte er dann vertraulich, während die Mutter den Tiſch deckte, um das Theegeſchirr aufzu⸗ tragen,„die Gedanken an den Börner läßt Du fahren? Es iſt nichts mit ihm! glaub's mir, Kind! die Geſchicht' mit dem Eiſen⸗ hammer nimmt nun und nimmer ein gutes End.“ „Lieber Vater! es iſt Weihnachtsabend! wir wollen nicht über Sachen reden die ein'n Mißklang in unſer gemüthliches Beiſammenſein werfen können!“ „Nun meinetwegen!“ nickte Hafflinger. „Ich glaub', ich kann Dir vertrauen. Du biſt ein vernünſtig Mädel, und wirſt ſelbſt zu der Anſicht kommen, die ich ſchon längſt hab', die nämlich, daß der Börner ſich in ſeine wahnſinnigen Ideen feſtgerannt hat und nächſtens darin untergehen wird.“ Auch in den Paläſten und Hütten der Reſidenz wurde der Weinachtsabend mehr oder weniger feſtlich begangen. Je reiner und ſchuldloſer die Herzen zu dem ſternen⸗ klaren Himmel der weihevollen Nacht em⸗ porblickten, deſto reicher und erhebender mochte die Freude ſich kundgeben und nur, wo Unzufriedenheit, Neid und Mißgunſt ihre verderblichen Netze ſpannen, blieb ſie fern mit ihrem beſeligenden Zauber. In eine kleine Parterre⸗Wohnung der Vorſtadt war ſie ſicher nicht eingekehrt. Dort ſchritt ein ältlicher Mann mit grauem Bart und kahlem Scheitel finſter ſinnend auf und ab. Das dünne Talglicht, welches auf dem Tiſch brannte, warf ſeinen matten ſchein auf bleiche, eingefallene Züge, Die Jahre hatten wohl einen tollen Wettſtreit auf dem urſprüng⸗ Auf dem ſchadhaften Kanapee ſaß ein noch junger Mann, deſſen Aehnlichkeit mit dem Spaziergänger auf eine nahe Verwandt⸗ ſchaft ſchließen ließ. Aus dem Geſpräch, welches die Beiden im gedämpften Tone führten, ging hervor, daß ſich Vater und Sohn nach langer Trennung hier zuſammen⸗ gefunden hatten. „Ich kann Dir die feſte und heilige Verſicherung geben, Vater!“ nahm der letzte nach einer längeren Pauſe das Wort, „ich habe gethan, was in meinen Kräften ſtand, um das Hafflingerſche Grundſtück in unſern Beſitz zu bringen. Ich kann nicht dafür, daß dieſer Abenteurer, der Börner, mir mit ſeinen Projekten zuvor⸗ gekommen iſt?“ „Wir wären reiche Leute jetzt, Robert!“ ſtieß der Alte mit verbiſſenem Grimm hervor. „Die Abtretung an die Eiſenbahn⸗Verwal⸗ tung hätte uns Tauſende eingebracht. Das Dorf wird über kurz oder lang der Knoten⸗ punkt zweier ſich kreuzender Eiſenbahnen werden. Auf der Stelle, wo jetzt die Hammer⸗ ſchmiede ſteht, mußte eine Bahn⸗Maſchinen Werkſtätte ſich erheben. Die Stelle eines Maſchinenmeiſters war mir ſicher. Ver⸗ wünſcht!“ „Ich hab dem Börner den Tod geſchwo⸗ ren, Vater!“ rief Robert erboſt,„und ich halt meinen Schwur. Weh' ihm, wenn ich ihn auf einen dunklen abgelegenen Weg im Wald treff'. Er iſt verloren!“„Laßl laß!“ mahnte der Alte und winkte wehrend mit der Rechten.„Mit Gewalt richt't man nie was Geſcheidtes aus. Ueberleg' die Sach und ſuche Deinem Gegner auf feine Weiſe beizukommen. Hab's auch in jüngeren Jahren mal mit der Gewalt ver⸗ ſuchen wollen und wär mir um ein Haar ſchlecht bekommen!“ „Du haſt ſchon oft derartiges angedeut't, Vater!“ rief Robert,„ich möcht' Dich bitten, mir endlich zu erzählen, in welcher Beziehung Du zu der Hafflinger'ſchen Familie ſtehſt. „Alte Geſchichten das,“ gab der Alte zur Antwort,„laß ſie begraben ſein! Thu, was ich Dir ſage. Verfolge die Sache im Geheimen und trete hervor, wenn's Zeit iſt. Alles wirſt du aufbieten müſſen, um das Grundſtück nachträglich noch in Deine zu bringen, wenn Du nicht zeitlebens nelender Pferdeſchmied bleiben willſt. 95 kann Dir nichts mehr geben. ermögen iſt durch mancherlei Ochirtfuls⸗ ſchläge verloren gegangen.“ „Sag' lieber, durch unſinnige Spekula⸗ floſen n 947 7* eigene, Schuld, Jonhetediglih von auß über das trotzige egoiſtiſche Wenſ herz gekommnen ſind rig u 5 ͤ ͤ———PF————X——— dabeie gero 7 higen erge⸗ liefert, 0 ſchönen Geſicht vollführt. Die glanz⸗ tionen, Vater.“ auch!“ brumte der Vater. huerei nach Außen hin. 0 nicht ſo feſt in den feinge bt, daß wir die allei⸗ betß Waldſchmiede werden pohl manchmal ein wenig war, die Sach', Vaterl“, ich kurzer Pauſe das Nraut Unſer—78 9 änderte ſich aber, der Verſifer trat dazwiſchen und verdarb Alles, ungeachtet er weder den Hammer des alten Großvaters zu ſchwingen verſtand, noch das Meiſterſtück gemacht hak“ „Er iſt eben klüger als Du. Daran liegt's. Dem Klugen gehört die Welt, der Dumme wird bei Seit' geſchoben.“ „Nein, Vater! der Börner hat auch Glück. Er gefiel dem albernen Meiſterstöchterlein und ſo ward's ihm ein Leichtes, unſere Pläne zu zerſtören.“ „Nur der Kluge hat Glück. Das Glück, welches der Dumme findet, ſchlägt dieſem über kurz oder lang doch wieder zum Un⸗ glück aus!“ und im leiſen dumpfen Ton, wie zu ſich ſelber ſprechend, fügte er hinzu „Es ſoll mich nicht wundern, wenn er den Schatz bereits gehoben hat!“ „Ich bitt' Dich, Vater, ſei ein wenig deutlicher gegen mich! Ich hab' die Wort': Wer den Hammer hebt, bebt den Schatz! ſo oft gehört, daß ich zu glauben anfang', irgendwo ein Schatz vergraben, deſſen wir mit dem Grundſtück verluſtig gegangen ſind? Oder meinſt Du den Werth, den die Waldſchmied' in Betracht der neuen Bahnanlagen hat?“ „Ich mein' den Werth!“ rief der Alte aus tiefem Sinnen auffahrend,„Nur den Werth mein' ich und der iſt ja immerhin bedeutend genug. Im übrigen hab' ich einen Plan.“ „Laß hören, Vater!“ „Es erſcheint unglaublich, daß der Bör⸗ ner die großartigen Etabliſſements aus eigenen Mitteln aufführen ſollte. Du ver⸗ ſicherteſt mich wenigſtens oft genug, daß er von Hauſe aus nicht einen Pfennig Ver⸗ mögen beſäße.“ „Das iſt richtig,“ gab der Sohn im Tone geſpannter Erwartung zurück. „Irgend Jemand alſo muß ihm die erfor⸗ derlichen Summen dargeliehen haben.“ „Ja, aber wenn man nur wüßte, wer „Das zu ermitteln wird Deine S⸗ ſein. Dieſem Gläubiger muß dann Mißtrauen gegen den Beſitzer der“ merſchmiede beigebracht werden. Es auf ihn gewirkt werden, daß er den⸗ ner die vorgeſtreckten Kapitalien K „Wird ſchwer ſein Vater!“ „Gleichviel ein Verſuch muß immerhin gewagt werden.“ Gefetyt ben Fall, dieſer Gläubiger kün⸗ digt dem Börner ſeine Gelder, ſo erhalten wir dadurch noch immer nicht das Haff⸗ lingerſche Grundſtück.“—„Es iſt fraglich, ob dieſer Gläubiger verſteht, Hammerwerk zu leiten. onshammer!“ nachdrücklich. wiederum nicht aus, um mitbieten und den Kaufpreis baar zu erlegen.“ „Kommt Zeit, kommt Rath!“ meinte der Alte in dem vorigen Tone,„vor allen Dingen müſſen wir das Ding im Auge 35338———— nſtände uns wie⸗ es ſei etwas Beſonderes damit. Liegt etg — E5 Die Schmiede kommt ſomit von Neuem unter dem Aukti⸗ erwiderte der alte Junke. Und der Reſt unſeres Vermögens reicht — — 2. Sellk. 0 8 22 *——————————————————— Aufru In Anſchluſſe an das deutſche Komitee, welches a. . J. für die Unterſtützung der Hinterbliebe. Majeſtät Corvette„Auguſta“ untergegangene; ſammengetreten iſt und Gaben ſammelt, hat ſich für den„ nächſte Umgebung das unterzeichnete Lokal⸗KLomitee gebildet, „Jeder der Unterzeichneten iſt bereit Gaben in Empfang zun ten, ſpeziell können aber ſolche im Lokale der Handelskammer bei dem mitunterzeichneten Syndikus derſelben, jederzeit abgegeben werden. Die Unterzeichneten hegen das ſeſte Bertrauen, daß der allzeit bewährte Wohlthätigkeitsſinn der Mannheimer Bevölkerung auch dieſer Kataſtrophe gegenüber in entſprechender Weiſe zur Geltung kommen wird. Ueber die eingehenden Beträge wird öffentlich quittirt werden. Mannheim, den 13. Oktober 1885. A. Baſſermann, Landgerichtsdirektor. Commerzienrath Ph. Diſſené, Han⸗ delskammerpräſident, F. Haug, Direktor des Gymnaſiums. Guſtav Hummel, Privatmann. Lommerzienrath Karl Jörger, Vize⸗ präſident der Handelskammer. Vommerzienrath Karl Ladenburg. Geheime Rath Dr. Auguſt Lamey, Joſeph Maas, Kaufmann. Dr. Landgraf, Syndikus der Han⸗ delskammer. Viktor Lenel, Kaufmann. Mayer⸗Dinkel ſen., Kaufmann. Herrmann Mohr, Fabrikant. Ed. Moll, Oberbürgermeiſter, F. Scipio, Reichstagsabgeordneter. C. Siegel, Stadtdirektor. Friedr. Stoll, Kaufmann, Franz Thorbecke, Fabrikant. gymnaſiums. W. Zeiler, Bankdirektor. Kölniſches Waſſer von Joh. Chr. Fochtenberger in Heilbronn weltberühmt durch ſeine heilſamen Wirkungen bei Augenleiden und ge⸗ 10589 ſchwächten Gliedern(wenn dieſelben nach dem Baden damit gewaſchen 9 werden), ſowie als vorzügliches Toilette⸗Mittel, empfiehlt in Flacons à 85, 60, 70 und 90 Pfg. die alleinige Nieberlage für Mannheim von A. Holz und Kohlen. Von dem Dampffägewerk Carl Kauſch in Neunkirchen empfiehlt, 1. Sorte Buchenſcheitholz, kleingeſägte Klötzchen von Buchen⸗ Eichen⸗ und Forlenholz, ſowie Tannenholz zum Anfeuern. Ferner Ruhrkohlen in allen Sorten, prima Qualität, zu möglichſt billigem Preiſe. 8539 Carl Bischoff, G 7, S. eeeeee Carl Sch 1eider, 0 6. 3. Heidelbergerſtr. 9 4 5 23 2 luaß; 5 Mara Klei W. Vogelſang, Director des Real. 10660b * — 8 ————— Karlsruhe. ue.4e Voie.Sugs-Austalt im Grousb. Baden 2u Lebens⸗Versicherung und Alters-Versorgung. Inet 1835. Beruht auf reiner Gegenseitigkeit. Stal-Vermögen Ende 1884 42,169,858.Versichertes Kapital (der bestehenden Verträge(Fersicherungen) 62.452 M. Versicherte Reute Reiner Zuwachs der leten 10 Jahre: 122.978,240 M. versichertes Kapital. Vertheilungsmassstab: Der jährſich wachsende Werth Dividende und daher Verminderung der Versiche⸗ 9. Exweitert 1864 160,391.619 M. 825,579 M. * „„6„ 0 0 Aller Gewinn wird au die Mitglieder abgegeben. der Versicherungen. Folge davon: Stetig wachsende Tungskosten von Jahr zu Jahr. Divi end- Pro 1882, 1883 und 1884 je 4 des Versicherungswerths(Deckungskapitals) oder für die Jahrgänge 1880 79 78 77 76 75 74 78 72 71 70 69 68 67 66 65 64 — 110 135 16“ 18,217 242 266 294 321 346 37“ 40“ 433 465 49 — 11çſ 136 160 18,20724 266 29, 32134 37% 40, 433 46449“ 52“ Jahresprämie eines 30⸗Jährigen. sondern auch bei der abgekürzten Versicherung 29⸗ 321 348 376 404 435 463 9 52“ 55“ Auszahlung der Versicherangskapitalien ohne Abzug sofort nach deren Fälligkeit. Bei Erlöschen der Versicherung durch Nichtzahlung der Prümien gleich hohe Abfindung wie ei Kündigung, Rechenschaſtsberichte, Prospecte und jede wetere Auskunft unentgsitlich bei den Vertretern der Anstalt: Wannheim: Nestler., Müller-Engelhardt und Jeselsohn Louis. Feudenheim: Brecht Adam, Postagent. Ladenburg: Blaess Michael. Ludwigshafen haefer., Lehrer. Seckenheim: Werber Emil Die Pfaff⸗Nähmaſchine iſt die beſte, pro 1882 Procent der 1883 „ 1884 11“ 1385 169 18“ 207 281 265 Volle Dixidende vicht nur bei der gewöhnlichen einfachen, 5* ſchönſte und leiſtungsfähigſte. Die wichtigen reibenden Theile derſelben ſind nicht aus Guß, ſondern aus beſtem Stahl unter Dampfhämmern geſchmiedet. 9150 Da die Pfaffmaſchine alle guten Eigenſchaften, die eine Nähmaſchine haben muß in ſich vereinigt, iſt ſie jeden Augenblick bereit, Stoffe jeder Art und Stärke tadellos zu nähen und iſt deßhalb zur beliebteſten und meiſt geſuchteſten Familien⸗Nähmaſchine geworden⸗ Die Pfaff⸗Nähmaſchine wird zu den von der Fabrik feſtgeſetzten Preiſen abgegeben. Bei Baarzahlung wird der übliche Rabatt bewilligt. Der Unterricht auf der Pfaffmaſchine wird durch eine gewandte Dame gratis ertheilt. Nur allein zu haben bei A 3, 5, Vis--vis dem Martin Decker, Mannheim, Theater-Eingang. Haupt⸗Niederlage für das Großherzogthum Baden. 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H I. 14. E 1 uder bun enrei? 1 ———— f Za haben bei ber Mannheba nd Knrcend wn. e 1. November. Badiſche Volks⸗Zeitung. 8. Seite⸗ Belanntmachung. Ziehharmonika Geſchüftsübernahme und Empfehlung. Am erſten Nonember d. F. hitt ein von uns errichtetes 0 0 k n 6 krunt fe 0 1 1 k der beſten Fab 1 8 D* Arbeitervermittelungsbureau für Cigarren⸗ u. Tabakarbeiter 2 wur 24h Wraftosen, i6 he utdie ſeither unter der Firna Carl Selhert in E E5 1 fin in Thätigkeit, welches duſch Herrn G. B. Sperling, 0 2, 22 lte 105 12 Stücke ſpielend. Muſik Album,—— Wir 3 geber 8 Aabehſuchende ſich an Paiſehe eiden Zithern, Ariſton verkauft zu ſehr Elfenbeinſchnitzerei wollen, woſe ſt nätere Auskunft koſtenfrei ertheilt wird. Pieiſen, auch auf Abzahlung. Der Vorſtand des Tabakvereins, Man heim H. 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Seife auf dem Feuer zergehen und fügt 30 Gr. Campherſpiritus hinzu. Ein renommirter Arzt, Dr. Riegk in Ber⸗ lin, empfiehlt gegen Roſe, gleichgiltig, ob dieſelbe als ausgebreitete Röthung der Haut oder mit Blaſen verſehen auftritt, die erkrankte Stelle in ihrer gauzen Ausdehnung dreiſtünd⸗ lich mit flüſſigem Theer(pix liquida), aus der Apotheke bezogen, einzureiben. Die Roſe wird darnach in wenigen Tagen geheilt ſein. Gegen Quetſchungen, Verrenkungen und Berfauchungen, bei welchen man bisher Campherſpiritus, Arnica oder warme Umſchläge von Waſſer mit Erfolg anwendete, empfiehlt jetzt Dr. Axragon Abkochungen von Baldrian Wurzeln. Nachdem man die Wur⸗ zeln etwa eine halbe Stunde im Waſſer ge⸗ locht und dieſes filtrirt hat, taucht man die Compreſſe hinein und legt ſie dann auf die kranke Stelle und ſorgt weiter dafür, daß der Umſchlag ſtets feucht bleibt. Dr. Arragon berichtet von 50 Fällen, bei d en er mit dieſer Behandlung günſtige Reſultate erzielte, wovon ihm nur zwei mißglückten. Wenn nun auch die Heilung bei Anwendung des Bal⸗ drianwurzeldecoctes nicht viel raſcher vor ſich geht, als bei dem Gebrauch anderer Mittel, ſo werden doch durch dieſe Umſchläge die vorhandenen Schmerzen gar bald geſtillt, welches wahrſcheinlich eine Folge des Bal⸗ drians iſt, welcher beruhigend auf die Ner⸗ ven einwirkt. Gegen Schwerhörigkeit.— Der Abbe 5 lernte in China einen Seminarſchüler ennen, der durch einen Laien von einem hartnäckigen Ohrenleiden, mit welchem auch große Schwerhörigkeit verbunden war, durch ein einfaches Mittel geheilt wurde. Das Heilmittel, welches man in dieſem Falle mit Erfolg anwendete, beſtand aus dem ausge⸗ preßten Safte der dort wachſenden Pflanze Nachdem das Mittel einige Zeit Fuß goik, endet war— man hatte nämlich mehr⸗ i in 785 Alebungsabende: Dienſtag und Fre Trayezabtheilung: Jeden Mittwoch. Samſtags: Allgemeine Uebung ſämmtl. Mitglieder. ſtunden dauern ſtets von—10 Uhr Abends. Der Vorſtand: Leonh. Kolländer. 0 zum Beitritte als Mitglied können el dem Vorſtaade ſchriftlich oder 5 jederzeit bewirkt were Mleine Mittheilungen „Germania.“ Senioren⸗Mannſchaft: Sonntag, 1. November 1835. bart(Saxikraga sarmentosa) und iſt ein bekann⸗ tes Ampelgewächſe. Will man den Saft genannter Pflanze zu gedachtem Zwecke ver⸗ wenden, ſo muß man ihn aus den friſchen Blättern auspreſſen und, wie oben angegeben, in's Ohr träufeln. Bartflechte. Von ärztlicher Seite erhält der B. B. C. folgende bemerkenswerthe Zu⸗ ſchrift: Wir halten es für geboten, darauf hin⸗ zuweiſen, welche bedeutende Dimenſionen ſeit Kurzem eine Erkrankung in Berlin angenom⸗ men, die nur der großen Unachſamkeit gewiſſer Kreiſe ihre Verbreitung verdankt. Es graſſirt augenblicklich hier die Bartflechte in einem ſo erſtaunlich großen Umfange, daß Niemand davor ſicher iſt, dieſelbe nicht jeden Tag aus der Barbierſtube mit heimzubringen. Es muß energiſch betont werden, daß nur die Unacht⸗ ſamkeit, um nicht zu ſagen Läſſigkeit der Barbiere an der Weiterverbreitung dieſes Uebels die Schuld trägt. Seitdem es feſtſteht, daß die Uebertragung dieſer Krankheit nur durch Vermittlung von Pilzen(Trichop yton tousürans) ſtattfindet, haben wir zugleich ein Mittel an der Hand, der Verbreitung derſelben prophylaktiſch durch ſorgfältige Desinfektion entgegenzutreten. Denn nach den Unterſuch⸗ ungen unſeres berühmten Cholera⸗Forſchers Profeſſor Koch ſteht es feſt, daß das Subli⸗ mat ſelbſt in einer ſtarken Verdünnung— für unſere Zwecke etwa.1000— ein ehenſo ſicher wirkendes, als billiges, die Pilze tödtendes Mittel iſt. Es wäre den Barhieren alſo ſehr anzurathen, eine ſorgfältige Reini⸗ gung ſämmtlicher Geräthſchaften mit Subli⸗ mat ſo oft wie möglich vorzunehmen, die Meſſer aber, die hierbei roſten würden, mit fünſprocentiger Carbolſäurelöſung, wie ſie in jedem Droguengeſchäft leicht zu bekommen iſt, vor und nach dem jedesmaligen Raſtren gründlich abzuwaſchen. Vielleicht tragen 5 Zeilen dazu bei, dem gerügten Uebelſtand a zuhelfen. Das Einmachen der Kohl⸗ und Rüben⸗ blätter, welche in manchen Gegenden im Spätjahre auf dem Felde oder in der Dung⸗ grube unbenützt verfaulen und, aufbewahrt, ein ſehr gutes Futter während des Winters liefern, geſchieht auf folgende einfache Weiſe: Man ſtellt ein großes Gefäß an einen möglichſt froſtfreien Ort, bringt zuerſt eine Lage Hafer⸗ ſtroh hinein, dann werden die Blätter in halb Fuß hohen Lagen, abwechſelnd mit Stroh eingelegt, feſtgetreten und ſo viel geſalzen, daß 90 ungefähr 25 Centner Blätter 8 Pfund uſchicht b Montag und Donnerſtag. reitag. Die Uebnungs⸗ ſind zu haben, bei NN ſeatraliſchen eſang⸗Berein Concordia. u der an nächſten Sonntag Abends Uhr ſtattfindenden Abeid⸗llnterhaltung n Aktive wie Paſſive 00 Amilienangehbrigen höflichſt ein⸗ Pflanzen überwintern ſollen. J wendet werden. Das Gefäß wird 6 ll gemacht und endlich mit — Baden⸗Baden nuüchſten Mittwochh [Haupt⸗ und Schlußziehung.“ Loose à Stück M.—30/ Moritz Herzberger.) Hauptageutur Maunhein. E getauchten Bürſte zugeſtrichen. Im Februar und März, wenn das Futter mangelt, kann das Eingemachte mit großem Vortheile unter das übrige Futter gemengt und Ochſen und Kühen gegeben werden, welche es außerordent⸗ lich gerne annehmen und dabei geſund und glatthaarig bleiben. Zur Aufbewahrung kann man auch ausgemauerte oder mit Brettern ausgeſchlagene Erdgruben in Scheunen ꝛc. benützen. Ein Vorſchlag zum Schutz von ein⸗ gemachten Früchten gegen Gährung. Als wirkſames Antiſepticum(gährungs⸗ und fäulnißwidriges Mittel) wird von den Haus⸗ frauen ſchon ſeit langer Zeit die ſchweflige Säure verwendet, indem dieſelben die Ein⸗ machflaſchen gusſchwefeln und in den Dampf die Früchte einlaſſen. Neuerdings verwendet man auch die Salicylſäure. Ich möchte auf ein weiteres Mittel aufmerkſam machen, auf das uus die Natur ſelbſt hinweiſt. Es iſt eine jetzt allbekannte Thatſache, daß die Bie⸗ nen in jede Zelle mit Honig, der nicht für den augenblicklichen Gebrauch beſtimmt iſt, einen Tropfen von dem Seerete ihrer Giſt⸗ drüſe geben, und zwar bevor die Zelle ganz gefüllt iſt. Das Bienengift iſt nun bekannt⸗ lich nichts Anderes als Ameiſenſäure, und nur dieſe iſt es, welche eine ſo hervorragende Rolle bei der Dauerhaftigkeit des Honigs ſpielt. Es dürfte ſich wohl lohnen, zu ver⸗ ſuchen, ob wir nicht denſelben Stoff auch zur Conſervirung von Eingemachtem uns nutzhar machen könnten, welche dem Honig ſeine Widerſtandsfähigkeit gegen Gährung gibt. Die Anwendung wurde natürlich nur in ganz ver⸗ dünntem Zuſtande geſchehen. Verſuche, die Prof. Erlenmeyer ſchon im Jahre 1875 zu München angeſtellt hat(Akad. wiſſ. Sitzung vom 6. Februar), haben ergeben, daß ſchon ein kauſendſtel Zuſatz die Gährung zu unter⸗ brechen im Stande iſt. Die Verſchaffung der Ameiſenſäure bietet keine Schwierigkeit. Nicht nur findet ſie ſich in den Ameiſen, ſondern auch in den Brenneſſeln und Fichtennadeln, aus denen man ſie durch Deſtillation mit Waſſer darſtellen kann. Sie lann in verdünn⸗ tem Zuſtande aus jeder Droguenhandlung bezogen werden. Durchwinterung von Pflanzen in Erdgruben— Blumenliebhaber ſind oft in Verlegenheit, wie ſie ihre größeren halbharten m Kellern, welche die nöthige Erdwärme darbieten, fehlt es gewöhnlich an Licht und Luft, weshalb die 11 en meiſt ſehr durch Schimmel leiden. Ein Auskunftsmittel bieten dagegen gemauerte der mit Brettern au der m S 1 und, hdecken, Streu u. ſ. w 1118566F Sowie einer grossen * 8 Gebttnet rom — Der Vorſtand. bei 11139 Eröſte und beſte italien. Kastänien * ganzen Dauer der C. Schlott, Weinheim. iung Ur. 257. bedeckt werden. Kunstausstellung! Mannheim, im kleinen Saale des Saalbaues Ausstellung der Colossalgemälde: „wei Schwestern“ von Charles Giron und „usammenkunft Pius VI. mit Kaiser Josef in Wien“ von Georg Conräder, Anzahl bervorragender Originalgemälde und moderner Meister, 30. Oktober bis 18. November 1885 täglich von—4 Uhr. 11128 * Eintrittspreis bei einmaligem Besuche: a, bei beliebigem Besuche(Abonnements) während der Ausstellung: 4. für Abonnenten m. p. K. 50 Pfg. A. Ponecker, Instrumentenhandlung und perm. Kunstausstellung, 0 2, 9* 2 Die Fenſter werden, wie bei den Miſtbeten, etwas ſchräg aufgelegt, damit das Waſſer ablaufen kann. Je tiefer dieſe Gruben ſind, deſto mehr halten ſie die Wärme, Man hat ſolche, die unten eine Thüre haben und aus einem.6 Fuß breiten Gange beſtehen, zu deſſen beiden Seiten die Planzen etwas erhöht aufgeſtellt ſind. Die Anorbnung läßt mancherlei Modificationen zu. Im Winter blühende Sträucher im Zimmer.— Es dürfte Manchen intereſſiren zu erfahren, daß es recht wohl angeht, früh⸗ zeitig blühende Sträucher im Zimmer zur Blüthenentfaltung zu veranlaſſen. Das hier⸗ bei zu befolgende Verfahren beſteht in Nach⸗ ſtehendem: Man ſchneidet von den Sträuchern mit einem ſchrägen Schnitt eine Anzahl etwa ½ Meter langer Zweige ab und ſtellt dieſe in einer Vaſe oder in einem anderen Gefäße im warmen Zimmer an einen möglichſt hellen Ort, nachdem man das Gefäß mit Waſſer gefüllt hat. Letzteres iſt wöchentlich zwei Mal zu erneuern und muß etwas verſchlagen ſein; die Zweige werden außerdem gleich⸗ zeitig mit lauwarmem Waſſer beſprengt und muß man aufpaſſen, daß ſie in ihrer ur⸗ Stellung verbleiben. Je wärmer as Zimmer und feuchter die darin be⸗ findliche Luft iſt, deſto eher werden ſich die Blüthen enalten. Im Allgemeinen kann man darauf rechnen, daß dies nach etwa 3 bis 4 Wochen geſchehen wird, ſofern man ſorgfältig zu Werke geht. Will man 3. B. natürliche Blumen zum Weihnachtsbaum haben, ſo verſäume man nicht, Ende November Zweige von Zierſträuchen(vom ſpaniſchen Flieder ꝛc.) abzuſchneiden und ſolche in einem warmen Zimmer aufzuſtellen. Solche natür⸗ lichen Blumen ſind ein prächtiger Schmuck am Weihnachtsbaume. Eiſenvitrioldüngung.— Eiſenvitriol wird in Rußland nicht nur zur Düngung von Obſtbäumen benutzt, ſondern man hilft damit auch ertraglos gewordenen Obſtbäumen, ſowie dem Eingehen nahen uchſinen, Dracänen, Palmen ꝛc.) auf die eine. Auch bei Stachel⸗ und Johannisbeer⸗ ſträuchern iſt eine grüne Vitriollöſung, na⸗ türlich wie alle ſolche künſtliche Dungmittel in gehöriger Verdünnung, von lohnendem rfolg. Aetzkali als beſtes Mittel 60 en den Biß toller Hunde.— Es kann Jeder Aetz⸗ kali in einem wohlverſchloſſenen Glaſe bei ſich haben, ohne daß es verdirbt; es bildet mit dem Blute oder der Blutflüſſigkeit eine flüſ⸗ ſige, ätzende Lauge, welche die ganze Wunde in die tieſſten und kleinſten Wundwinkel durch⸗ dringt und auf das Gift ſicher zerſtörend wirkt. Wird dieſe Aetzung innerhalb eine⸗ alben Stunde vorgenommen, ſo ſchützt ſie ſicher⸗ älterer 76 für Abonnenten meiner per⸗ manenten Kunstausst. 20 Pf, b. flir Nichtabonnenten 50 Pf. b. für Nichtabonnenten Mk..— 1* 8 90 Als passendste Weihnachts-Geschenke bringe meine Arbeiten, speciell aber Iebensgrosse Portraits nach der Natur wie Vergrösserungen in empfehlende Erinnerung. 11041 Bestellungen für letztgenaunte Portraits bitte ich bis 10. Dezember aufgeben zu wollen, Hochachtungsvollst 0 Heinrich Grass, Art. Photograph, K, —— 9 Abonnements⸗Einladun für November und December auf die —— Preie Steitunzg 905(Zeitungskatalog Nr. 1874) git dem täglichen„Tüg ichen Unterhaltungsblatt“ und der Sonntags⸗ beilage„Freie Stunden“ Nur Maeark. Unſern Traditionen getreu, werden wir auch fernerbin in der vorderſten Reihe den Kampf für die Freiheit und das Wohl des Volkes führen. Alle Die⸗ lenigen, welche uns in dieſem ſchwerem Kampfe unterſtützen wollen, ſind zum Abonnement eingeladen, Die„Freie Zeitung“ iſt burch ihre unerſchrockene Haltung be⸗ lannt. Jede Nummer bringt Leitartikel über Tagesftagen, eine voll ään⸗ dige politiſche Ueberſicht, die neueſten Telegramme aus auen Welt therten, reichhaltige lokale und provinzielle Nachrichten, Originalberichte über Berſammlungen und aus dem Gevichtsſaal, die Lotterieliſten, Cvurs⸗ und Marktberichte, kürz Alles, was die Leſer in ein⸗“ polniſchen Tageszeitung zu finden berechligt ſind.— Die Reichs⸗ und Landtags⸗ berichte werden in ausführlichſter Weiſe mitgetheilt. Das tägliche Unterhaltungsblatt eulbält Romaue und Novellen der beliebteſten Autoren, eine bunt⸗ er über Vorkommmiſſe in allen Weittheilen, Berichte über Theater Muſik und Literatur. Das Unterhaltungsblatt bringt zur Zeit den überaus intereſſanten Roman „Eine vornehme Ehe“ von O. Bach, beſſen Anfang wir den neu hinzutretenden Abonnenten gratis nachliefern, Die den verwöhnteſten feuilletoniſtiſchen Anſprüchen genügende Soantags⸗ Beilage„Freie Stunden“ bringt außer den gewählieſten Originalbei⸗ trägen der hervorragendſten Schriſtſteller den feſſelnden Roman„Eine Lei⸗ deuſchaft von 9 Th. Inſerate, 40 Pfg. die Zeile, beſonders wirkſam. Probe nummern auf Verlangen unentaeltlich und frei, 11094 Expedition der„Freien Zeitung“, Berlin., Krauſenſtr. 18, J. 56 98 GGeSssSesssSssssseesse L2,7. J. Hoffmann..7. Ich beehre mich ergebenſt mitzutheilen, daß von meiner Reiſe zielles Atelier für Damenmäntel eingerichter veiche Auswahl der eleganteſten Pariser Modell-Mäntel babe zur gefl. Anſicht ausgeſtellt, und e laube hinzuzügen, de für vorzüglichen Schnitt garantirt wird und nur die feinſten Piecen bei mir angefertigt werden. 11070.69 JJ. Hoffmaun, Robes. Costumes und Damen-Minte. habe. 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SEEEE Energie fort; des Eindrucks, den ihre Worte bereits erzielt hatten, war ſie ſich vollſtändig bewußt und nun auch, daß ſie das Kühnſte ohne Gefahr wagen durfte. So rief ſie denn, als ob ſie in ihrem heftigen, nicht mehr zu unter⸗ drückendem Schmerz ſich vergäße: Und willſt Du wiſſen, woher es kommt, daß ich ſo unverdient leiden muß— daß es mich noch treiben wird, Dich und Dein Haus zu verlaſſen, weil ich die Bitterkeiten, welche Du mir ſtündlich bereiteſt, nicht mehr ertragen kann? Ich will es— muß es Dir ſagen, damit es ein Ende nimmt zwiſchen uns!— Weil Dein Herz noch immer an einer Unſeligen hängt, die Deine väterliche Liebe mit ſchreiendem Undank— mit unauslöſchlicher Schande ge⸗ lohnt hat, welche ſie auf Dein ehrwürdiges Haupt, auf Deinen unbefleckten Namen häufte, einer Unſeligen, die ihrem armen Vater— einen gemeinen Dieb Horgezogen hat!— „Halt ein, Margot— Du tödteſt mich! kreiſchte Herr Imhof auf, die n vor ſein Antlitz ſchlagend. Doch die herzloſe Peinigerin des alten 85 war unerbitterlich, denn ſie hatte noch ihren letzten Trumpf aus⸗ uſpielen. Nein, ich muß zu Ende reden! fuhr ſie 5 Alles, was ich im Laufe er vielen Jahre erduldet habe, was ſich an Bitterkeit und Weh in meinem rmen verkannten— gemißhandelten Herzen ängeſammelt hat, muß endlich dſich Luft machen. Was Du gelitten haſt, durch den Undank Deiner unwir⸗ ſbigen Tochter, leide ich unverdient durch Dich; wie Ilſe gegen Dich geſündigt, fündigſt Du Karn mich und wie Du unter dem Leid zuſammenbrichſt, ſo erdt mich— doch bereitet es mir zugleich ein ganzes Leben voll entſetzlichen Wehs, denn biſt Du erlöſt, wird für mich erſt die Qual beginnen. Siehſt Du— Onkel, rief ſie von ihrem niederen Sitz emporſchnellend und ſin's Leere ſtarrend und zeigend— ſie kehren zurück— doch erſt dann, wenn Du unter der kühlen Erde ausruheſt von all' dem unſädlichen Leid, das ſie Dir bereitet haben— um in Deinen Reichthümern, die ihr Eigenthum geworden ſind, zu 0 und die ärme Margot aus dem Hauſe zu jagen, als Dank für die treue Pflege, welche ſie Jahre lang Dir, dem Vater, gewidmet hat. Bann wird das herbe Wort, welches mein empörtes Herz mir ſoeben auf die Zunge gelegt, Wahrheit werden: der Undank deſſen ich Dich angeklagt, vollzieht ſich— verhöhnt, verſpottet von den unwürdigen Erben Deines Goldes, wird die arme Märgot in Noth und Elend— vergehen!— und in ihrer Ver⸗ zzweiflung, anſtatt Dein Andenken zu ſegnen— Pir fluchen!— Nur mit größter Mühe hatte ſie die letzten Worte hervorgeſtoßen, dann brach ſie, wie von einer furchtbaren Aufr zung überwältigt, mit einem wehen Seufzer vor den Füßen ihres Onkels zuſammen. Dieſer ſaß da, tief erſchüttert, die Hände wie bittend gefaltet. Der P welche in ſo herzzerreißender Weiße gegen ihn erhoben worden war, ußte er ſich beugen, denn ſein gutes Herz ſagte ihm, daß ſie gerecht geweſen. Er war alt, wankte dem Grabe entgegen und immer noch auf die Rückkehr ſeiner Tochter hoffend, hatte er bis heute nichts gethan, die Zukunft ſeiner Nichte und treuen Pflegerin zu ſichern. Märgot hatte Recht, er war undankbar ahr gegenüber, ein Sünder und was er gefehlt, mußte gut gemacht werden. Dieſe Gedanken beſchäftigten ihn derart, daß er Margot ſelbff kaum achtete. Dieſe hatte ſich nach einigen Augenblicken halb erhoben, eine kauernde Lage ungenommen und weinte kün ſtill in die vorgehaltenen Hände, dabei doch ver⸗ ſtohlen und ſcharf dem grübeſnden Männe in das Antlitz ſpähend. (Fortſesung folat, 3 3 Badiſche Volks⸗Zeitung. 5. Seite. Seeee Srkee in deutſchen, ital. und von Violinen, Violas, ſeCellos, Contrabäſſen franz. e E Guittaren, Zithern. menten der 16—— berühmteſten Meiſter. Streich⸗Inſtrumente werden nach den beſten ital. Modellen gearbeitet. Violin⸗& Cellobögen Bögen jeder Art und alle ſonſt nöthigen Utenſilien. Aecht ital. Saiten in beſter Qualität und Lit. P 6 Nr. 2 26. M 4 N N H E 1 M. billigſten Preiſen. Repäraturen aller Art werden prompt und billigſt ausgeführt. 10688 Ph. Schäfer Liegenschafts-, Agentur- und Commissions-Bureau Maunheim, I. 6, 12. 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Drei Frauenherzen. Ein Roman in drei Bänden von Ernſt Pasqus, (72. Fortſetzung.) Kaum war der alte ehrwürdige Mann draußen, als Frau Suſann Habicht als neue Wärterin des Herrn Kommerzienraths ihken Einzug hielt. Doktor Roſembeau hatte ſie Herrn Imhof dringend empfohben, ſie als dit heſte Wärterin, die nun einmal nothwendig geworden ſei, geprieſen, ſogar als Beleg ſeiner Worte wahre Wunder von der ſeltenen Merſoh erzählt, und durfte dies dreiſt thun, es mußte buchſtäblich wahr ſein, denn Frau on Ram⸗ berk hatte es ihm erzählt— er ſelbſt hatte die Habichl noch mit keinen Aug⸗ geſehen! Uch Die wackere Frau Habicht war auch ein Muſter We Frau von Rambert hatte ſie unter einer ganzen Legion. Weiber ihrer Art als di⸗ Würbigſte hercusgeſucht, bevor ſie gewagt, diefelbe ihrem geſtrengen Heusarz' zu empfehlen. Eine ehrbare Haltung und ein gutmüthiges, vertrauenerwecken⸗ des Gebahren ttug ſie zur Schau, voller Eifer und des halbe Wort richtig verſtehend, beſcheiden und freundlich, wo, 5 ſich bei wußte, verſchwiegen wie das Grab, wo ihr Vortheil es erheiſchte, aus gl Grunde ſeleſt vor einer Verleumdung nicht zurückſchrecſend, war ie Grunde eine durchaus gewiſſens⸗ und herzloſe Perſon. Ihr eigenes Aeſſe und das Bergnügen, beſonders gutes Eſſen und Trinken, ging ihr über Alles, und um ſich ſolche Genüſſe zu verſchaffen, hätte ſie ihren Kränken verſchmach⸗ ten laſſen— wenn dies nöthig und ohne Gefahr für ihte Stellung ihg geweſen wäre. Wii ihr theilte ſich der ſchon früher angeworbeie Nakgi Pierre in ber Buſt des Hausherrn. Auch ihn hatte Frau von Ramberk nach lange P ng gewählt und ſie durfte mit ihm zufrieden ſein, glaubte feſt auf ſeine Treue kechnen zu können. Pierres Haltung war gemeſſen und höflich, er ſprach wenig und verſtand jeden Wink, jeden Blick ſeiner Gebieterin, den ſein Auge in gleich ſprechender Weiſe zu erwidern wußte. Was er wirklich dachte, was er hoffte, erfuhr man nicht, denn befand er ſich unter ſeinen Kollegen, ſo brachte er wohl, ohne es zu wiſſen, den Talleyrand'ſchen Grundſatz, daß die Sprache dem Menſchen gegeben ſei, um ſeine Gedanken zu verbergen, in vollendetſter Weiſe zur Geltung: er war luſtig, plauderte und lachte, trank dabei viel, ohne ſi nur einen Augenblick zu vergeſſen und mit einem Wort ſeine geheimſten ſichten, Wünſche und Hoffnungen zu verrathen. Solcher harmlos fröhlichen Stunden gab es für die Dienerſchaft des Impoff'ſchen Hauſes gluͤcklicherweiſe recht viele— ſonſt wäre es auch, in dem großen, einſamen und todtenſtillen Neſte, trotz der guten Gage und des noch Viel beſſeren Lebens, nicht auszuhalten geweſen, wie Suſanne Habicht mehr Offenherzig als klug bei ſolchen Gelegenheiten meinte Frau von Ramberi ite die Parterreräume, in denen ſie ganz allein hauſen wollte, von der Menerſchaft geſäubert und dieſe ſamt und zonders in den Dachwobnungen —* 6. Seite. Badiſche Volks⸗Zeitung. Meinen werthen Kunden, Bekannten, Herrenkleider⸗ in mein Haus F 1, 1(neuer Stadt Durch größere direkte Einkäufe, namentlich in bin ich im Stande, zufrieden zu ſtellen. Seorg Geschäfts⸗ und einem geneigten Publikum zur gefl. 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Leſe es jeder, der an den chrecklichen Folgen dieſes Laſters leidet, ſeine aufrichtigen Belehrungen retten jährlich Magazin in Leipzig, Neumarkt ch jede Buchhandlung im. 8814 ſicher geheilt. r Zeit. 10471 65 über den Zimmern ſich dies gefallen laſſen müſſen, Von den vielen leeren Zimmern bert, die dieſe nie mehr betrat, w genommen und ſeine Einrichtung nur zu erlangen geweſen, vervo mit ihren Schränken hatte ſich lagerten die beſten Weine und Li Menge. In dieſem prächtigen Raume hauſten die 5 Küche und der Vorzimmer, des Stalles und der ſie ſonſt nichts zu thun hatten werk im trauten Vereine, ſich Kritiſiren und Mediſtren, alle nur erreichbaren Ge heiter ging es in dieſem K acgte, Weik luſtiger als ſonſt wo im Hauſe. — Habicht verdenken können, wenn ſie lie Freunde 8 ar das ſchönſte und llſtändigt worden. queure, die köſtlichſter durch Speiſe und Tra 0 Un Freundinnen weilte, als in der 10 iſſen, was in ihren ehemaligen Apparter Heringſte merken? Es in jene hübſchen Zuſ ls die Wein⸗ ammenkünfte und Speiſevorräthe ke ergalt ihr ein ſolches rückſichtsvolles Verfa und Eifer, ſo lange dies eben nothwend m ü Leinem freundlichen, gewinnen ck ließ nimmer das unheiml Aaen verborgen glühte. eret in ein Nebengemach getreten war, geſſen hatte, die Thür zu ſchließen, flötete eines artigen Kindes zu: Gehen Sie, liebe dem guten Onkel bleiben und ſollte. Ich bedarf Niemand, braucht ſich zu inkommodiren. Die Angeredete, eine ziemlich korpulente Geſtalt, iche Feuer ahne Einer Frau, doch dabei —3 Ihnen ſchellen, wenn ich und verſchwand dann geräuſchlos und kaum, deſſen Thür ſie indeſſen Augenblick ſcharf der Abſchlürfende der Grazie eines jungen Mädchens dem Seſſel des Kommerzienraths Aäächelnd anſchauend, begann ſie ihr Wacke. ungewöhnlich recht laut zuſchloß. n nach, dann ließ leicht auf ein nied ſtand, fallen und Plaudern oder Wie wohl, friſ einer abſoluten Ruhe haben Wunder 8 1 des zweiten Stockwerks Untergebracht. doch bald eine Entſ der früheren Appartements der ſdurch die beſten und b in eine Vorrathekamt „am Abend nach vollbrachtem nk, Plaudern und Lachen, reiſe zu, der oft bis ſpät in die Nacht hinein Wer hätte es da der wackeren ber oben bei jhren guten lieben S tube des Schlafſtube des alten laugweiligen von Randert mußte wohl eine Ahnung von dem paßte wohl gar zu ihren Plänen und von der eigentlichen Haus⸗ Dafür hielt ſie ſämmtliche Diener hatte Margot die Schwelle von ihres Onkels ge ſich wie durch einen Zauber verwandelten. den Lächeln Platz gemacht und der ver⸗ welche beim Eintritt der Rambert Margot mit dem bit Habicht, ein Stündchen ſich auszuruhen, hören Sie, Frau Habicht! ſtändliche Worte, machte eine gemeſſene Verbeugung ge ſie ſich unbefangen mit riges Polſter, das neben vielmehr ihre projek ch und blühend Du ausſiehſt, lieb O gewirkt! O ottes Wie Dich H 1, 6½, Neckargärten. Ludwig Knauher, Chirurg F 9 — 286—— 287— Die Leute hatten dafür gefunden. Frau v. Ram⸗ te heimlich in Beſchlag equemſten Möbel, die Die ehemalige Garderobe ner verwandelt und dort Delikateſſen in paſſender Herren und Damen der Remiſe, am Tage, wenn mühſamen Tage⸗ kehr von Eichenhain nur angeſchaut, wußte und was geſchehen müſſe. Treu habe ich all' ein wenig gegen Deinen Willen und nun 0 wie dankbar bin ich unſerm guten vortreffli In Eichenhain würde ich freier haben, antwortete der alte Mein guter Wen geſperrt. O, Du böſer, undankbarer ſagt haſt, war eine Sünde, ſtrenge auf ſeinen Anordnunge bald als möglich wieder nach chädigung aben größ chen n beſteht, Eichenhain üſſe zu verſchaffen. Und Ahl rief Herr Imhof lang ſagt und mir in Ausſicht geſtellt? — nerli nun zürnſt Du dem guten, braven Roſe armen Margot, weil ſie aus Doktors handelte! O, das- iſt in's Herz hinein und— und— lieber guten Habicht und dem Pierre überlaſſen, zu müſſen. Beruhige Dich meine liehe Mar Mann änſtlich und mit rührender Mi den mit beiden Händen preſſend und ſtre Du biſt, wie gut Du es mit mir meinſt werden muß, iſt ja nicht Deine nur meine der richtigen Zeit alt und ſchwach geword Dich! fuhr er nach einer Pauſe, hören wollte. Es thut mir gar traurig und unglücklich zu ſehen. Nein, nein, Onkel rief Ma mich nicht lieb— ſagſt nur ſo! Wie, Margot— ich hätte Dich nicht lieb? Gedanken? Es muß heraus, Weinen ſo weit mäßi heraus— es er haben, vielleicht orging, doch ließ nents 9 inerlei Störung, ebenſo chaft in ihrer Hand, hren durch unterwüfſige ig oder vortheilhaft ſein Zimmer überſchritten, Der finſtere Aus⸗ n, welches in den dunk⸗ zu weh, wohl unabſichtlich ver⸗ tenden Ton ich werde bei 8 nöthig ſein Keiner der Leute anderwärt gend, um fl ſtickt mich ſonſt noch. Seit ſechs Jahren ſitze ich nun be⸗ brummte einige unver⸗ Dir, von Morgens bis Abends, entſage meiner Freiheit und jeder— jeder gen Onkel und Nichte Lebensfreude, trotzdem ich noch viel zu jung bin, um mich jetzt ſchon ganz raſch aus dem Neben⸗ von der Welt zurückzuziehen, und um Dich, Deiner Geſund⸗ Margot horchte einen heit und Deiner Ruhe willen. U begegne ich Miß jedem Deiner Wor e liegt den Onkel ſchal nkelchen! Die wenig unſer vortrefflich Mach Anferer ſeine Anordnungen befolgt, geathmet, Mann mit einem Seufz kheim hätte mich nicht Tag und Nacht in Onkel! ſchmollte Margot. an dem guten Doktor begangen. ſo geſchieht es ja nur, um Dlch zu ſchicken, ſogar um Dir geſtatt zu können, den ganzen Sommer dort zuzubringen. 4 gedehnt und recht freudig. Das hat er gegnete Margot, jetzt nach und nach einen wei⸗ chen Ton annehmend, um ſchließlich 5 Thränen auszubrechen, und mbeau Liebe zu Dir ſo garſtig von Dir will ich von Dir als noch einmal ſolche Wo got, und weine mir nicht! bat der alt ene, den Kopf, der nun chelnd. Ich weiß es ja, — daß ſo hart mit mir v Schuld en? Weine ni da das Schluchz auch Dich, die ich doch kecht lieb habe rgot unter heftigem Aufſchlüchzen, Du J Oukel, fuhr Margot in früherer Weiſe eßender reden zu können. ſagte er, was Dir fehle 101 ſelbſrg wir ſchon die Wirkung! O. Doktor dafür! mich kräftiger 1 er und leiſer Stimm meine Stube ein⸗ 4 Was Du do ge⸗ Denn wenn er ſo 3 und wohl auch Deiner ſtreng nach den Worten des — das thut mir weh bis gehen, Dich der rte hören heftig Weinen wie gu er fahrel bin ich auch voß cht mehr— ich bitt en immer noch nicht auf⸗ Warum Wie kommſt Du zu ſolchen fort, nur ihr Es muß endlich ich Mißtrauen, 8 4. Moveuber. 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Joſefine geb. Weick Eheft, d. Wirihs Friedr. Weiß 39 J. a. d. verh. peuſ. Gendarm Andr Föhrenbach 47 J. 2 M. a. Magd. T. d. Tagl. Johauß d. Schweizer 3 J. 1 M. q Cath. geb. Stumpf Ehefr. Schneiders Wilh. Groß 96. Eliſ. geb. Trill Ehefr. des Buxegu⸗ geh. Gg. Val. Bauer 49 J 8. 29. Ad. Fritz S. d. Bäckers Jae, Kleig 6 M. a. Berrtha Eliſe T Poſtel. Cath. Luiſe T. Grabenſtein d. 9 M. Marie Jo Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde⸗ Jeſuitenkirche, 1. Nov Feſt Allerbeiligen. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt, /10 Uhr Hauptgottesdienſt, Predigt, Hochamt⸗ 11 Uhr Meſſe. 3 Uhr Allerheiligenvesper, Allexs ſeelenpredigt, Allerſeelen⸗ vesper. 6 Uhr Feierlicher Schluß der dieg⸗ ihr Roſenkranzandacht, Montag, 2. November Allerſeelen, 9 Uhr Feierliches Todtenamt, Ab⸗ ſolution zur Tuhg NB Während der Oktav iſt jeden Abend 6 Uhr Allerſeelenandacht⸗ Im kath. Bürgerhoſpitah, 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. In der Schulkirche Allerheiligen, 9 Uhr Kindergottesdienſt An Allerſeelen gehen die Schulkinder S5 Sonntag, 1. Nov. Feſt: Allerheiligen Untere Pfarrei. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. 10 Uhr Amt mit Predigt, 11 Uhr Meſſe. /6 Uhr Schluß der Roſenkram Andacht⸗ Montag, 2. Nov Obächtniß Allerſeelen, 10 Uhrz Feierliches Seeletamt. 7 Ditavandacht mit Predigt. NB. Während der Oktav wird Abend 6 Uhr Andacht gehalten. eckar⸗ 0 9 rche⸗ Sonn ½10 Uhr Amt mit Prebigt, e, eformationsfe Trinitatis⸗Kirche⸗ 258 ½9 Uhr Err 10 Uhr S6c Vorbereitung, un vorher Collekte. Coneordien⸗Kirche, 5 ½10 Uhr 99 err r. Herr Stadpfr. 6 Uhr geu err tpfr. Rückhe 2 9 10 Uhr Piue Fingadg, F r 8 Uhr Abend Herr rein Altkatholiſche Gemeinde Sonntag, ben kein dienſt(weil in Franken den 2. Nov JJJC0000 0 1 ienſt mit Bredigt in 5 Rähe des Fructmarktes Mannheim. Billigſte peel Mlanken. 655 SGSEs Gräßte Auswahl! bietet 1in i hein füle 7 Damen⸗ 4 Ma chen-Mä Complette Herren⸗Anzüge von Mk. 15 bis 35. Compl. 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Der Vorstand. NB. Die Ausgabe der Eintrittskarten iſt eine beſchränkte und bitten wi —— Angabe der Perſonalien. D. 8 Uhr im Sagle 10948 Um — JGemüthl. Iuſa wozu wir verehrlichen Mitglieder 8 Angehörigen freundlichſt einladet Geselischaft Venus. 5 Samſtag Abend 8 Uhr Vereins⸗ erſaumluug. Sonntag Abend Der Vorſtand. eißes Lamm. Heute Sonntag, den 1. November 1885 Großeshumoriſti iſches Komiker⸗Caucert Die Geſellſchaft erlaubt indem nur der beſtrenomirten Volksſänger& Humblet. ſich beſonders 100 95 ihren Conzerten einzuladen, Spusette, Jme gehhr Düetten zum Vortrag kommen. Entree 10 90 8 und 11Sr Sliis vf uttofcl, nit 8 fülrfeEE EIEE I B. Herrmanns Barar en gros.— en detafl. N2 Nro. S. Großes reichhaltiges Kurz', Galanterie⸗ und Luxu⸗ Sac FfülEfEEal — 10641 Nann. 11176 Kartoffelkloſe. f 2 1 — Geſaug Heute Um aches Egheen 9115 ber Borſtand. Sonntag, 1. Nov. Abends 28 Uhr Abend-Unterhallung im Lokal T 2, 7, wozu die Mitglieber mit Familienangehbrige und unſeres Vereins 0 Vorſtaub. 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Miwitkag der Hof⸗ Grahl, Eichrodt, der Herren Caspar und Felder⸗ des Mannheimer Singverein und Zitherclub, ſowie der vollſtändigen Kapelle des unter 1 ihres Muſikdirireklors Otto Da mit dieſem Feſt wieberum eine S looſung von Gaben ſtatt 9* finden ſoll, ſo erſuchen wir erwa Zugeoachten Geſchenke baldgefälligſt bei 9 Vor⸗ Schimmer, 9 Mant ſheim. Sorger, des Hofopern⸗ Hoſſchauſpieler Herrn (Kaiſer Wilhelm) Nr. 110 105 unſere Freunde und 4, oder Der Lorftand. pro 1885 mit Zuſchlags⸗ ſowie Abends am Saal⸗ ein 19 baben—— Einführung geſtattet.— Wir laden unſ. Mitglied. zu Ser em Beſuch e Wa. N 5 Schmuckſachen, Fantaſie⸗Artikeln, Herſilberten Warre, Holsſchrserkt Stickereien, +7 60 uille⸗ und Ler 8 ücher un ie Reſtbe aus meinem Ladengeſchäfte in M 1, 1 no waaren, Conſerven, eiß⸗, Re Weine, Eigarr⸗ werden zu ganz billigen Preiſen im Hauf MI, I. Eingang d1 verkauftt. SIER Daſſer Wage Pfer Säcke jeder Art empfiehlt die De M. 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