885 ung Bäh⸗ hriſt 26 ben⸗ 5 38 3 Abonnementspreis: uro Mauat 50 Ufg.— Auswärts darrch die Boſt 65 Vs · Man abonnirt in Maunheim bei der Expeditiou E G. 2, ſotie bei Auswürts allen Zweig⸗Expebitionen und Trägeriem E Pofßt⸗Anſtalten des dentſchen Reiches und den Brieſtoägern. Die Badiſche Volkszeitung erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Herausgeber Or. jur- Bermaun Daas in Mannkeim⸗ Mannheimer bei allen (Mannheimer Skadt-Anzeiger rgan für Jedermann. E1 voitsblatt) W 231. — Unſere heutige Num⸗ mer umfaßt 16 Seiten. Geſchichts⸗Kalender. Am 29. November. 1780. Maria Thereſia, Oeſterreichs große Kaiſerin, ſtirbt. Sie hatte 64 Jahre gelebt und 41 Jahre regiert. Bei manchen Schwä⸗ chen und Schatten vereinigte ſie ſchöne men chliche Eigenſchaften. Daß ſie abſolute Selbſtherrſcherin ſein wollte, und über die uralten Verfaſſungen und Rechte ihrer Völ⸗ ker und Lande hochmüthig ſich hinwegſetzte, war ſchuld, daß ſie Oeſterreich bei ihrem Tode in den kraurigſten finanziellen Ver⸗ ereſſet hinterließ, und nicht, wie ihre intereſſirten Lobredner ihr andichten, in 1812. Sie r 2. Die franzöſt Uebergang über 0 heuren Verluſten. 1870. Ausfall der in Paris eingeſchloſſenen Streitkräſte, ſüdlich bei Lchay;— ſiegreich Aenege ie r über hundert emacht; die Franzoſen ließen viele hund ert leſſirte und Todte auf dem Platz. * König Alfonſo. Kaum hatte der Telegraph die Erkrank⸗ ung des ſpaniſchen Königs gemeldet, ſo traf auch ſchon die Nachricht von deſſen Tode ein. Alfonſo iſt am 25. November Morgens geſtorben, nachdem ein Krank⸗ heitsbulletin ſeinen Zuſtand noch als etwas gebeſſert angegeben hatte. Die einen Be⸗ richte ließen den König an der Diphtheritis erkrankt ſein, andere bezeichnen nun ſeinen Tod als eine Folge der Schwindſucht, zu welcher ſich wandernde Blutgeſchwüre und eine Blutvergiftung geſellt haben ſollen. Mit ſeinen Taufnamen, die nach ſpa⸗ niſcher Sitte zahlreich waren, hieß der König Alphons Franz von Aſſiſt Ferdi⸗ nand Pius Johann Maria de la Concep⸗ cion Gregor u. ſ. w. Er war der Sohn der Königin Iſabella und des ſpaniſchen Infanten Franz von Aſſiſt. Geboren wurde Alfonſo den 28. November 1857. Als Thronfolger— er war der einzige Sohn, deſſen Geburt vier Schweſtern folgten führte er den Titel eines Prinzen von Aſturien. Seine Mutter Iſabella iſt 1868 durch die Revolu⸗ tion vom Throne geſtürzt worden und hat 1870 zu Paris auf ihre Rechte zu Gunſten Alfonſo's verzichtet. Als die Parteien der im Jahre 1873 gegruͤndeten Republik ſich im Bürgerkriege aufzureiben ——— eeeneet ee. Kleine Mittheilungen. — Frankfurc, 26. Nov. Geſtern erfolgte hier die Ausweiſüng eines jungen ruſſiſchen Wsraeliten. Derſelbe hielt ſich ſeit längerer Zeit hier auf, um ein Handwerk zu erlernen. Noch am Abend wurde der 16jährige Jüng⸗ ling durch den Verein zur Beſchränkung des Wänderbettels in den Stand geſetzt, Frank⸗ furt zu verlaſſen und nach England zu reiſen, —— er eventuell weiter befördert werden ird. — Sonderbares Geſchenk. Der Sohn eines Frankfurter Literaten ſoll ſehr erſtaunt geweſen ſein, als ihm der Poſtbote vorgeſtern Mittag einen anonymen Werthbrief überbrach⸗ te, in welchem ſich nicht weniger als zehn⸗ tauſend Mark befanden. Aber das Wunder⸗ bare wurde noch wunderbarer, denn eine weibliche Hand hatte ein duftendes Billetchen beigelegt, worin in ſehr zierlichen Buchſtaben dem jungen Manne gratulirt wurde, weil eine bon ihm beabſichtigte Heirath nicht zu Stande gekommen ſei!] Gleichzeitig enthüllte ſich die Dame als Beſitzerin eines coloſalen Vermögens und empfahl ihrem Liebling, für die geſchickten zehntauſend Mark eine recht gute Verwendung zu finden.— So was kann im gewöhnlichen Leben nur einem Lite⸗ raten paſſiren, und es muß ihm manchmal dergleichen paſſiren, wenn er nicht ſeinen Ruf als geſchickter Zeilenerfinder einbüßen will. — Mainz, 25. Nov. Mordprozeß Herbſt. An Slelle des Herrn Rechtsauwalt ODr. Grieſer welcher auf ſein Nachſuchen aus Geſundheits⸗ rückſichten von der Vertheidigung des Herbſt entbunden wurde, iſt Herr Rechtsanwalt Dr. Horch zum Offizialvertheidiger des Angeklag⸗ ten ernannt worden. Die Berhandlung ge⸗ gen Herbſt beginnt bereits am 15. D 5 he Armee beendet ihren ie Bereſina, unter unge⸗ ee—————————— begannen, wußte der liberal⸗konſervative Miſter Canovas del Caſtillo eine „Contre⸗Revolution! einzuleiten, welche Alfonſo auf den Thron brachte. General Martinez Campos hatte in Sa⸗ gunto, nach ſpaniſcher Weiſe, ein„Pro⸗ nunciamiento“ gemacht, zu deutſch: er rief dort vor der Heeresfront Alfonſo zum König aus und und oktroyirte ihn mit dem Bajonett den Cortes. War dieſer Anfang der Regierungs⸗ periode Alfonſo's wenig rühmlich und wenig verheißungsvoll, ſo hat der junge König ſelbſt doch in der Folge wenig ge⸗ than, was ihm vorzuwerfen wäre, und manches, was zu loben iſt. Im Ausland erzogen, hat er die Angelegenheiten ſeines eigenen Landes deſto vorurtheilsloſer ge⸗ würdigt. Wir leben in einer Zeit, da das Gottesgnadenthum den Fürſten nicht mehr viel helfen kann; viele von ihnen ſind darauf hingewieſen, Miniſter und Regierungen frei ſchalten zu laſſen, oder ſich die Leitung der Geſchäfte durch Tüch⸗ tigkeit zu verdienen. Alfonſo, welcher letzteres erſtrebte, hat ohne Zweifel, ob⸗ wohl er in einem Lande des Vergnügens lebte, der Regierung ſeine Hauptſorge ge⸗ widmet. Er beendigte den mehrjährigen Aufſtand des ältern Bourbon Don Car⸗ los, ordnete die Kolonialverhältniſſe einiger⸗ maßen und kräftigte die Beziehungen Spaniens zum Ausland. Die Schwierig⸗ keiten, welche er hierbei ſtets zu über⸗ winden hatte, waren groß; die Mini⸗ ſterien wechſelten und die Republikaner— Caſtelar in der Kammer, Zorilla von Außen her— ließen dem Königthum keine Ruhe. In friſcher Erinnerung ſteht jener Ein⸗ zug des ſpaniſchen Königs in Paris und die Madrider Vorgänge wegen der Be⸗ ſetzung der Karolinen durch Deutſchland. Weil er ſich, ehe er nach Paris ging, von der preußiſchen Regierung zum „Uhlanen⸗Oberſt“ eines im annexirten Gebiete befindlichen Regiments hatte machen laſſen, wurde Alfonſo von den Franzoſen ſehr feindſelig, unter Lärm und Hohn, aufgenommen und lief Gefahr, ſelbſt körperlich mißhandelt zu werden. Man darf ſagen, daß er ſich mit Chick aus dem Handel zu ziehen wußte und Paris ———————————— nicht verließ, ohne ſich von den Leitern des franzöſiſchen Staates Genugthuung verſchafft zu haben. Die Spannung zwiſchen ihm und den Franzoſen beſtand nichtsdeſtoweniger und blieb ein Hemmniß auch ſeiner inneren Politik. Beſonders als ſich das, durch einen Handelsvertrag und die Reiſe des deutſchen Konprinzen nach Spanien bewirkte Freundſchaftsver⸗ hältniß zu Deutſchland in dem jüngſten Streit um die Karolinen zu trüben an⸗ fing, machte ſich im Parteileben Spaniens der Gegenſatz franzöſiſcher und deutſcher Sympathien wieder heftig geltend. Jeden Tag konnte es geſchehen, daß der König vom Throne fiel und die Republikaner das Ruder ergriffen. Nun tritt mit ſeinem Hinſcheiden die große Frage„Monarchie oder Republik“ in ein neues Stadium. Daß die zweite Frau Alfonſo's, eine Oeſterreicherin, welche ihn überlebt, Königin von Spanien wer⸗ den könne, iſt deshalb ausgeſchloſſen, weil der ſpaniſche Nationalſtolz die Herrſchaft der Fremden nicht ertragen würde. aber eine Regentſchaft, zum Zwecke, die Großjährigkeit einer Prinzeſſin, die erſt wenige Jahre zählt, abzuwarten, ſich lange zu halten vermag, muß die Zeit lehren und wird man ſchwerlich herzhaft glauben. Nicht umſonſt vergeſſen die neueſten Depeſchen aus Madrid es nicht, wenn ſie vom Hofe und vom Miniſterrath reden, auch der Armee Erwähnung zu thun. Politiſche Ueberſicht. Deutſches Reich. — In der 6. Sitzung beſchäftigte ſich der Reichstag mit dem Antrag Reichens⸗ perger und Lenzmann, Berufung in Straſſachen und Entſchäbigung Unſchuldig⸗ verurtheilter und Inhaftirter. Man darf behaupten, daß der Reichstag die Beru⸗ fung in Straſſachen annehmen wird, und zwar mit größerer Majorität als früher. Der Widerſtand des Bundesrathes iſt je⸗ doch heute noch derſelbe wie früher, ob⸗ ſchon der Reichskanzler dem Antrag „günſtig“ ſei. Am intereſſanteſten iſt wohl die Thatſache, daß Mar quarbſen nicht„einer Meinung mit dem Kanzler“ iſt, das iſt eines jener bibliſchen Wunder, Sonntag, 29. Anſertionspreis: Die einſpaktige Petitzeile oder deren Raus 20 Pfg. Keklamen 30 Pfg. Aufeigen werden von allen Aunoucen⸗Expebtkionen, von tnſeren Ugenturen und Trägerianen, ſowie im Berlag entsegengenomen Bei größeren Aufträgen Rabatt. 7 druc der Ur. H. Baas ſchen Kuchderucevei, b E, 2 neben der katholiſchen Spitaltirche in M 7 ung andels-Zeitung. November 1885. ———— welche unſere Sinne geradezu verwirren. Wir glauben annehmen zu därfen, daß Herr Mar quardſen ſeine Aeußerung „corrigirt“, denn ſo etwas iſt ja uner⸗ hört, vom nationalliberalen Standpunkt. Munkel und Frohme hatten beide das„Malheur“ ſich einen Ordnungsru! zu„verdienen“; nach unſrer Anſicht mit Unrecht; denn jeder Staatsbürger, der einigermaßen mit den gegenwärtigen Zu⸗ ſtänden im Juſtizverfahren bekannt iſt, muß die Richtigkeit der Behauptungen zugeben. Aus Kielwirduns mitgetheilt: Im Etats⸗ jahr 1886/87 iſt eine bedeutende Vermehrung des Perſonals in der Marine in Ausſicht genommen. So ſoll an die Spitze der Verwaltungsabtheilung in der Admiralität ein eigener Direktor angeſtellt werden, ferner ſteht eine Verſtärkung des Bureau⸗ perſonals um 6 Bureaubeamte und 2 Hilfsarbeiter bevor. In der Intendantur werden neu eingeſtellt: 2 Intendanten, 1 Aſſeſſor, 4 Subalternbeamte und mehrere Diener. Die Stelle eines evan⸗ geliſchen Marine⸗ Oberpfarrers wird neu geſchaffen, deßgleichen eine ſolche ines katholiſchen Marinepfarrers und ſolle 1 105 ein evangeliſcher Marinepfarrer in Wegfall kommen. Das Militärperſo⸗ nal wird folgendermaßen verſtärkt merden, nämlich um einen Kontreadmiral, 1 Ka⸗ pitän zur See, um je 3 Kapitänlieutenants erſter und je 3 zweiter Klaſſe, 10 Lieu⸗ tenants zur See, 8 Unterlieutenants, 4 Ingenieure, 2 Hauptleute des Seebatail⸗ kons, 5 Deckofftziere und etwa 1750 Mannſchaften. Ferner wird ein Marine⸗ offtzier als Marinebevollmächtigter für die norbiſchen Reiche entſendet werden. An Schiffsbauten werden in Angriff ge⸗ nommen werden eine Kreuzerkorvette als Erſatz für die Ariadne und einen für die Eliſabeth, wofür als erſte Rate 1,600,000 Mark in Ausſicht genommen ſind. Zum Bau eines Transportdampfers werden als erſte Rate 100,000 Mark verlangt, ferner 1,200,000 Mark als erſte Rate für den Bau von zwei neuen Kreuzern, die bei den vergrößerten Anforderungen, die der vermehrte auswärtige Dienſt an unſere Marine ſtellt, dringend nothwendig ſind. Es werden dieſe Kreuzer mit allen Paris war ſo ſchwer erkrankt, daß man an ihrem fſte den verzweifelte. Gleichwohl enlwiſchte ſie dem Tode und ſagte nach ihrer Kincd ſch bant zu einer Freundin: Liebes Kind, ich hatte bereits mein Teſtament ge⸗ 1 1 denn ich ſah, wie gute Bekannte ihre Möbel in meine Wohnung brachten, um ſie mit den meinigen verſteigern zu laſſen. — Miß Paola, eine junge Schwimmkünſt⸗ lerin, weiche ſich gleich der Lurline oder Nia⸗ ara' im Aquarium zeigte, war auf den Ein⸗ all gekommen, Schlangen und Krokodile mit in ihr Waſſerbecken u nehmen. In Paris hatte ſie aus dem ardin des Plantes ein Krokodil erhalten, welches ſie zu zähmen be⸗ abſichtigte. Am Sonnabend ſtieg ſie im Win⸗ terzirlus in das Aquarium, um die Dreſſur ihres neuen Zöglings zu zeigen. Dies Debüt des Krokodils aber fiel ſehr unglücklich aus für Miß Paolo. Das Krokodil biß die junge Dame in den Arm und dieſe ſprang aus dem Aguarium. Das Blut floß der Ver⸗ wundeten über Arm und Schenkel. Zum Glück war ein Arzt zur Stelle, der die Verwundete gleich verband. — Pillau, 20. Nov. Auf der Strecke Goldnicker⸗Germau wurde am 17. ds, Nachts ein Poſtbeutel geſtohlen. Wie die„Königsb. Haxt. Btg.“ ausführt, Fang es die Diebe wohl auf einen beſſeren Faug abgeſehen. Die Firma Stantien u. Becker in Palmnicken läßt ſich monatlich zweimal an beſtimmten Tagen von Königsberg aus 26—28,000 M durch die Poſt ſenden. Dieſe Sendung befand ſich auch dieſes Mal in dem beſtohlenen Poſtwagen, aber in einem anderen Raume. Die Diebe werden geglaubt haben, daß das Geld in Banknoten in dem Briefbeutel ſteckt. Wie vorſichtig ſie verfahren ſind geht daraus her⸗ Eine berühmte Künſtlerin in vor, daß weder der Poſtillion noch ſein ihm beigegebener Begleiter etwas gemerkt — Von'dem Fürſten Alexander von Bulgarien wird in einem Wiener Blatte die folgende Anekdote mitgetheilt: Der Fürſt ging eines Tages durch die Straßen ſeiner Reſidenz und ſah mit eigenen Augen, wie ein Bulgare einen vor ſeiner Hausthür ruhig ar⸗ beitenden Türken zum Zeitvertreib mit Kür⸗ hisſchalen bewarf. Der Poliziſt, der in der Nähe ſtand, ſah dem Amüſement, das völlig in der Mode war, lächelnd zu, ohne den Tür⸗ ken zu ſchützen. Der Fürſt machte raſchen und furzen Prozeß. Er ließ den Bulgaren, den Poliziſten und den Türken in die nahe⸗ gelegene Kaſerne bringen, und dort mußte der Muſelmann zuſehen, wie der Proſoß die in Bulgarien noch heimiſche neunſchwänzige Katze auf dem empfindlichſten. Theile der Aversſeite der beiden geliebten Mitbürger um⸗ herſpazieren ließ. — Der etwas exceutriſche Komponiſt B. trifft einen Freund auf der Straße. Nach den üblichen Begrüßungen fragt erſelbe: „Nun, in der leßten Zeit nichts Neues ge⸗ ſchaffen?“„Ach,“ meint.,„mit der Kom⸗ ponirerei iſt nichts mehr los. Kommt einem mal ein Gedanke, dann hat man kein Papier, um ihn aufzuſchreiben, man ihn aufge⸗ ſchrieben, dann findet man keinen Verleger, hat man einen gefunden, dann zahlt er nichts, iſt das Stück gedruckt, dann kauft es ie⸗ mand, kauft es mal einer, dann kann er's nicht ſpielen, und kann er's ſpielen, dann ge⸗ fällt's ihm nicht mal.“ — Ein Ausuahmefall. Reden iſt Silber aber das Flußgold wird gerade durch Gewäſch gewonnen. — Beſchönigung. Ida:„Wie ſfühlſt Du Dich in Deiner Cher Man ſpricht, Dein Mann ſei unter'm Pantoffel!“— Adolphine „Nur Verleumdung! Ich Dir, ich muß immer ſo pfeifen, wie mein Mann tanzt! — Kühne Sbeeulation. Was werff De machen, mei' Junge, wenn ich Der werd ſchenken n S 2 Werd' ich geh'n in e Geſchäft und mer laſſe umwechſeln den Zehnmarkſchein in ein⸗ zelne Mark. Die laſſ ich mer wieder um⸗ wechſeln in'm anderen in in Zehn⸗ markſchein. Und ſo mach' ich's öfters“ „Was haſt De davon? Da haſt De doch keinen Profit!“ 55 „Wie haißt kan Proftt! Kann ſich ja leicht und mir geben e' Mark zu viel eraus! — Kaſernenhofblüthe. Unteroffizier (zu den exercirenden Rekruten):„Will der Kerl ſtramm marſchiren und die Beine durch⸗ drücken! Er hopſt ja wie ein verliebtes Kro⸗ kodil in der Tanzſtünde! 5 — Aus Geſundheitsrückſichten. Rich⸗ ter(zum der einen Fluchtverſuch vorbereitet hat):„Wozu haben Sie das große Loch in der Wand Ihrer Zelle ge⸗ macht?“ Sträfling:„Ich wollte mir zum Zweck 5 Luſtverbeſſerung eine Ventilation aufer⸗ igen. — Je nachdem. Du, Franzel, wenn Du jetzt eine Million finden wärdeſt thät'ſt Du ſie zurückgeb'?“)—„Weiß get recht? Was thät'ſt denn Du?“—„Reo, wenn ſo a' 1. Mann, wie z, B, Rothſchild, die Million verloren hätt“, ſo thät“ ich ſie'halten, wenn ſie aber u armer Teufel verloren hätt, ſo ibm'rückgeb'!“ % Sele. eeen bezüglich ihrer Geſchwindigkeit, “ter Aufnahme von Kohlenvorräthen, Hartilleriſtiſchem Material u. ſ. w. ausge⸗ rüſtet werden und ſollen dieſelben nur verhältnißmäßig geringen Tiefgang beſitzen, da die bisher unter den Schutz der deut⸗ ſchen Flagge geſtellten Territorien derartig gebaute Fahrzeuge erfordern. Vom Neu⸗ bau von Kanonenbooten ſoll abgeſehen werden, einmal, weil deren Beſatzung, ca. 90 Mann, ſchon jetzt den Eingeborenen gegenüber zu gering iſt, wenn die Kano⸗ nenboote als Stationäre in den neuen Kolonien verwendet werden ſollten, ſodann, weil im Falle eines Krieges mit einer europäiſchen Macht, den Kanonenbooten faſt jeder artilleriſtiſche Werth abgeht. Die Verwendung von Korvetten als Statio⸗ näre eignet ſich deßhalb nicht, weil das Erforderniß an Perſonal bei denſelben viel größer iſt— etwa 250 Mann— gegen 130 Mann— auf einen Kreuzer — und die Indienſthaltungskoſten der⸗ ſelben daher in jeder Beziehung beträcht⸗ licher ſind. — Das B..⸗Bl. ſchreibt: „Von hoher ſozialer Bedeutung iſt ein Be⸗ ſchluß, den die Bürgerſchaft der Stadt Ham⸗ burg gefaßt hat. Es ſoll dort eine beſon⸗ dere„Behörde für Zwangserziehung“ geſchaffen werden, der es obliegen ſoll, nicht nur für ſolche Kinder, welche ſich eine ſtrafbare Handlung zu Schul⸗ den kommen ließen, ſondern auch die⸗ ſenigen, welche zu Hauſe bis zur Verwahrloſung vernachläſſigt und in der Schule oft gar nicht mehr zu leiten ſind, durch eine Zwangserziehung zu beſſern.“ Das„B..“ nennt ſich ein freiſinniges Organ und wir möchten hier nur kon⸗ ſtatiren, daß es bereiis zu Ohly's Ideen gelaugt iſt. Wir vermögen die hohe ſo⸗ ziale Bedeutung nicht anzuerkennen, welche der Zwangserziehung„angeblich“ inne⸗ wohnen ſoll. Es iſt bedauerlich, daß freiſinnige Blätter dieſer polizeiſtaatlichen Erziehung das Wort reden, ebenſo be⸗ dauerlich iſt es, daß ſich die Bürgerſchaft der„freien Hanſeſtadt“ zu einer ſolchen Kriegserklärung gegen die Armen, dieſe „echten Kinder ihrer Zeit“ hin⸗ reißen läßt. Das„B..“ enthüllt uns ſeine Geſinnung noch weiter, indem es ſagt:„Das Streben, den Folgen einer vernachläſſigten Erziehung vorzubeugen und die Kinder des Proletariats den An⸗ ſteckungen einer verwahrloſten Umgebung bei Zeiten zu entreißen, iſt an ſich ein vortreffliches. Mißerziehung iſt nur zu häufig die Quelle des Elends und des Laſters. Sehr viel wird dabei freilich auf die Art der Ausführung ankommen. Das Beiſpiels Hambuigs verdient aber jedenfalls Beachtung und Nachahmung.“ Wir haben dem nichts hinzuzufügen, wir verweiſen anf unſere früheren Aeuße⸗ rungen über Herrn Ohly und ſeine„Ge⸗ ſellſchaftsretteriſchen“ Projekte. Soziales und Arbeiterbewegung. Die Wirkung wirthſchaftlicher Kriſen auf die Zahl der Eheſchließungen iſt eines der intereſſanteſten und wichtigſten Kapitel der Sozialſtatiſtik. Wir lernen daraus, daß in den günſtigen Jahren die Ehefreguenz wächſt, in Zeiten des Nothſtandes, der hohen Lebensmittelpreiſe, des wirthſchaftlichen Rück⸗ ganges dagegen abnimmt. W. Starke giebt in ſeiner Schrift: Verbrechen und Verbrecher in Preußen 1854 bis 1878 eine Ueberſicht, der wir folgende Daten entnehmen: Von 1000 der Bevölkerung in Preußen EDer gepanzerte König. Aus Bel⸗ grad wird dem„Berl. Tgbl.“ berichtet:„Wie die Kriege ſelbſt, ſo ſind bekanntlich auch Wehr und Waffen von einſt und jetzt grund⸗ 5 von einander. Rüſtungen und Re⸗ auiſiten, wie ſich deren in alten Zeiten die zur Fehde ziehenden Helden bedienten, ſind hentzutage nicht mehr übl ich und erregen allenfalls nur noch unſere Bewunderung, wenn wir ſie in Muſeen oder auch in alten Schlöſſern als Tuceh dahingeſchwundener Geſchlechter und Epochen oder als Meiſter⸗ werke einer früheren Kunſtinduſtrie betrachten. Manchmal ſoll es indeſſen auch in der Gegen⸗ wart noch vorkommen, daß einzelne Heer⸗ führer, wenn ſie in den Krieg ziehen, dem Geſchmacke unſerer antikiſirenden Zeit ſo weit Rechnung tragen, daß ſie mindeſtens theil⸗ weiſe die Rüſtungen von ehedem nachahmen. Dies wird beiſpielsweiſe auch vom König Milan von Serbien allen Ernſtes berichtet. Als der ſerbiſche Herrſcher auf die Kunde von der oſtrumeliſchen Revolution ſeine Kur in Gleichen⸗ berg unterbrach, um über Wien heimzukehren, da ließ er in der öſterreichiſchen Reſidenz einen in der inneren Stadt wohnenden In⸗ haber eines Militär⸗Equipirungs-Geſchäftes zu ſich beſcheiden und trug ihm auf, unter Beobachtung der nöthigen Diskretion einen Panzer ſchleunigſt zu verfertigen und nach Vollendung unverweilt nach Belgrad in den königlichen Konak(Schloß) zu ſenden. Der Auftrag wurde getreulich und raſch aus e⸗ führt. Es kam ein Kunſtwerk zu Stande, welches den alten Ruf der Wiener Kunſtin⸗ duſtrie neuerdings beſtätigte und welches, ohne auch nur annährend ſo ſchwer zu ſein wie die gleichen Rüſtungsgegenſtände von ehedem, doch alle Eigenſchaften beſaß, ſeinen haben durchſchnittlich Chen geſchloſſen im Jahre 1867—18,9; 1868—17,7; 1869—18,0; 1870—149; 1871—16,0: 1872—20,7 1873 20,4; 1874196; 1876—18,2; 1876—17/2; 1877—16,1;1878—15,718791 5,451880—15.4. Sehen wir ab von den normalen Kriegs⸗ jahren 1870/71, ſo finden wir, daß die Zahl der Eheſchließungen in den Jahren 1872 und 1873 20,7 und 20,4 geſtiegen iſt und damit eine Zahl erreicht hat, die, wie Starke ſagt, nur noch durch die große Zahl der Ehe⸗ ſchließungen nach Beendigung der Freiheits⸗ kriege, 1816—20 mit durchſchnittlich 21,8 übertroffen worden. 1872 und 1873 ſind aber bekanntlich die Glanziahrr der ſchwindel⸗ haften Milliardenära, in der günſtige Nah⸗ rungsverhältniſſe geboten waren Mit dem Sturz der Kurſe aber, mit dem Krach und Zuſammenbruch induſtrieller Gründungen er⸗ folgte auch ein Sturz der Heirathsziffer. Ein ähnlicher Stand, wie der des Jahres 1877 mit 16,1 findet ſich nur noch im Kriegs⸗ jahre 1871 und in den Hungerjahren 1851 bis 1855.„Der Stand der Jahre 1878—1880 mit 15,7 bezw. 15,4 iſt noch niedriger, als dieſenigen der ganzen 54 Jahre von 1816 bis 1870. Hierin liegt ſicherlich ein ſchlagender Beweis für di gewaltige Tragweite des Nothſtandes, der über das Land gekommen war.“ Solche Zahlen zeigen uns wieder einmal, wie richtig die Auffaſſung iſt, welche uns die ökonomiſchen Faktoren als die haupt⸗ ſächlich beſtimmenden für die Geſammtheit des ſozialen Lebens erkennen ſehren. Städtiſches. Maunbeim, 29. November 1885. Br. Aus der Stadtraths⸗Sitzung vom 26. November 1885: Nach dem Berichte pro Oktober ſind die Bevölkerungsverhältniſfe im Allgemeinen Krankenhauſe folgende: S 288 8 3 S eE. E 2 S 3 3. S3 3 Stand Ende Sept. 1885 44 61 114 40 259 Zugang Oktober 1 98 74 5178 Zuſammen 45 159 188 45 487 Entlaſſen im Oktober— 85 56 1142 Verbleiben 45 74 132 44 295 Abgang durch Tod 2⁰ Stand Ende Oktober 44 73 114 44 275 Der Großh. Hoſtheater⸗Commiſſär, Herr Stadtdirektor Siegel, theilt mit, daß das in der Sitzung des 2 ürgerausſchuſſes vom 14. September d. J. gutgeheißene Statut des hieſigen Hofthegters durch Allerhöchſte Miniſterial⸗Entſchließung vom 11. November beſtätigt worden iſt. Nachdem der Bürgerausſchuß der Stadt Mannheim unterm 15. September d. F die auf Veranlaſſung des Großh, Oberſchulraths vom Stadtrath beantragte Errichtung von ſieben neuen Hauptlehrerſtellen und von vier Unterlehrerſtellen unter Bewilligung der hiefür erforderlichen Mittel genehmigt hat, wurde von Großh. Bezirksamt Mann⸗ heim unterm 21. November d. J zum Schul⸗ erkenntniß vom 1. März 1883 das entſpre⸗ chende Nachtrags⸗Erkenntniß erlaſſen. Der Verwaltungsrath der Gemeinnütz⸗ igen Baugeſellſchaft hat auf Anreg⸗ ung der Gemeindebehörde die Geneigtheit ausgeſprochen, zehn weitere Doppel⸗ häuſer zur Vermiethung als Arbeiter⸗ wohn ungen herzuſtellen und gebeten, es wolle die Gemeinde das hiezu nöthige Ge⸗ lände von etwa 2050(.Meter unentgeltlich überlaſſen und eine Zinsgarantie von 4 pet. für das aufzuwendende Kapital bewilligen. Gleichzeitig wurden die von Herrn Architekt Manchot gefertigten Pläne und Koſtenüber⸗ ſchläge vorgelegt. Der Stadtrath iſt gern erbötig, das Unternehmen im Intereſſe der Herſtellung geſunder und billiger Arbeiter⸗ wohnungen zu unterſtützen und der gemein⸗ nützigen Baugeſellſchaft das zur Erbauung von Arbeiterwohnungen erforderliche Geländ,e inſoweit ſtädt. Eigenthum in Betracht kommt, u einem billigen Preis zu überlaſſen und zu efürworten, daß die Gemeinde für das auf⸗ zunehmende Anlagekapital auf die Dauer von 40 Jahren eine Zinsgarautie von 3 pEt. und ſchußfeſt zu machen. Dieſer kunſtvolle Panzer iſt dort, wo er auf dem Körper aufzuliegen beſtimmt iſt, aus ſeiner Seide angefertigt. Auf Letzterer befindet ſich eine dicke, feſt zuſammengepreßte Schicht von Eiderdaunen, auf welcher wie⸗ derum eine mit feinſter, hartgeprägter Watte abgenähte Leinewand ruht, während ſtark gepreßtes, höchſt widerſtandsfähiges Leder die äußere Umhüllung des Panzers bildet. Das Ganze reicht nach oben bis zum Hals, dieſen bis knapp an den Rockkragen umhüllend, es bedeckt die Oberarme bis zu den Ellenbogen und nach unten den Körper bis nahe zu den Knieen. Der Koſtenpreis des Panzers ſoll ſechshundert Gulden betragen und der Panzer den Auftraggeber in jeder Hinſicht vollſtändig befriedigt haben. Ob der Letztere auch ſchon in der Lage war, den praktiſchen Werth des Werkes zu erprohen, iſt nicht bekannt. Es hat bisher nichts ver⸗ lautet, daß König Milan im Felde perſönlich in Gefahr gekommen ſei, wie dies kürzlich ein Gerücht von ſeinem Gegner, dem Fürſten Alexander von Bulgarien, behauptet hatte.“ — Wie Herr Eugen Richter von der franzöſiſchen Bourgeoispreſſe gefeiert wird, davon legt folgende Korreſpondenz der„France“ Zeugniß ab. Es heißt da in Hinblick auf die Eröffnung des deutſchen Reichstags:„Das Schickſal der Politi“ des Herrn v. ismarck häugt wie gewöhnlich von den Interpellatio⸗ nen des Herrn Eugen Richter ab; derſelbe iſt eſonnen, in dieſer Seſſon noch mehr den 1 1 f 2 i 6 Badiſche Volks⸗Zeitung. tag, 1. Dez.(Ab. ſusp.) Vorrecht) Ehor⸗ 2. Dez.(H: Die luſtigen Weiber, Freitgg, 4. Dez.(B) Neu einſtudirt: Coriolanus. Sonn⸗ tag, 6. Dez.(B) Abend in.„Badne Hof“ ſtaktgehabb verſammlung war wohl in Folge des Regen⸗ wetters, nicht Intereſſ wärr. Volk: er iſt troß ſeines fürſt ſehr populär und ſingt man ſelbſt in den Schulen ein Lied, das anfängt: der edle Richter“— 1 hier mit Recht ausrufen: Herr ſchütze mich 00 meinen Freunden! Oder ſollte am Ende doch lin— in ſolch“ unverfängli, Reklame einherſchreiten?“ Nach fünftägiger Doppelſitzung verurtheilte das Schwurgericht den hieſigen Taubſtum⸗ trauten Schülern zu 2 Jahren Geſängniß. Die eingelegte Berufung hatte eine Erhöhung der Strafe um 3 Monate zur Folge. Der Zeitz, Möhring, der als Zeuge und Sachver⸗ letzten Tage beiwohnte, wurde uoch am ſel⸗ bigen Tage, Abends nach 11 Uhr, gerade als verhaftet und in's Unter abgeführt. ſtalt gleicher unzüchtiger Handlungen an taub⸗ ſtummen Kindern ſchuldig gemacht hat, wie ſein damaliger Direktor.— W Uachträglich erfahren, ſoll auch u ter, 2 — ſtehn. hnie(nach Abzug von 1½ PCt. Jährl. Amortiſation). Dabei iſt unterſtellt, daß die gemeinnützige Baugeſellſchaft geneigt ſein werde, außer den 10 Häuſern in der Schwetz⸗ inger Vorſtadt, gleichzeitig auch 10 ſolcher Häuſer an einem entſprechenden ⸗Platze jen⸗ ſeits des Neckars zu erbauen, daß der Stadt⸗ rath bei der Auſſtellung der Statufen und bei der Verwaltung eine entſprechende Ver⸗ tretung erhalte und daß ihm die Baupläne zur Aeußerung vorgelegt werden würden. Der Stadtrath wird ſich zunächſt wegen Erledigung dieſer Angelegenheit alsbald wei⸗ ter mit der gemeinnützigen Baugeſellſchaft ins Benehmen ſetzen. „Die Lieferung von Sudſellien für die Schulhaus⸗Erweiterung lenſeits Neckars wurde im Submiſe⸗ ſionswege vergeben und zwar: zu dem Herrn G. Briem, zu ½½ dem Herrn E. Stiffenhöfer. „Ferner wurde vergeben: das Auf und Abſchlagen der Verkaufsbuden für den Weihnachtsmarkt dem Hru. Gg. Juchs, Zimmermeiſter. 7 Die Erhe bung der ſtädtiſchen Gefälle an den 3 StadtEingängen (Pflaſtergeld, Oktroi ꝛc.) wurde den Meiſt⸗ bietenden übertragen und zwar: die Gefälle übernehnte(ua dem Herrn Karl Schwander um Heidelberger⸗Thor auf 2 Jahre, dem Herrn Jakob Keck die Gefälle vom Rheinthor auf 1 Jahr dem Herrn Franz Ibach di“ Ge Neckar⸗Eingaug auf 2 Jahre. Ein in Nr. 595 der Reuen Bad Landes⸗ zeitung“ erſchienener Artikel, welcher mit Bezug auf eine von Herrn Baudirektor Honſell in Betreff der Planlegung der Neckar⸗ gärten an den Stadtrath gerichtetes Schrei⸗ ben, dem Hrn. Stadtbaumeiſter Ritter den Vorwurf einer ungenügenden oberflächlichen Vorbereitung frag⸗ lichen Gegenſtandes macht und ſolchen deß⸗ halb ſchwer in ſeiner Berufsthätigteit angreift, gab dem Stadtrath auf Autrag der Baucom⸗ miſſion Veranlaſſung, die Sache näher zu er⸗ örtern, 5 Der Stabtrath gelangte dabei zu dem Aus⸗ ſpruch, daß fraglicher Zeitungsartikel auf einer vollſtändigen Unkenntniß der thatſäch⸗ lichen Verhältniſſe beruht und daß der dem Herrn Stadtbaumeiſter Ritter auf Grund des gedachten Schreibens gemachte Vorwurf in keiner Weiſe gerechtfertigt iſt. In einem heute früh eingekommenen, von Herrn Baudirektor Honſell an den Stadtrath gerichteten Schreiben, verwahrt ſich derſelbe ebenfalls gegen die in obigem Zeitungsartikel ihm unterſtellten Aeußerungen, und erſucht den Stadtrath, eine diesbezügliche öffentliche Berichtigung eintreten zu laſſen., Statiſtiſches aus der Stadt Mann⸗ heim von der 45. Woche von 1885(8. bis 14. Nov., Augemeldet wurden 38 Geburts⸗ und 21 Todesfälle. Unter Letztern befanden ſich 7 Kinder bis zu einem Jahre. Als Todes⸗ urſache ſind angegeben: Bei 3 Lungenſchwind ſucht, 2 atute Erkrankung der Athuungs⸗ orgaue, 15 ſonſtige verſchiedene Krankheiten, gewaltſamer Tod 1.— Das Verhältniß für den Monat Oktober war: Lebendgeboren 153, Todtgeboren 4, Geſtorben 96, dabei 36 Kin⸗ der bis zu einem Jahre. Als Todesurſache ſind verzeichnet: 2 Maſern und Rötheln, 1 Scharlach, 2 Diphtherie und Croup, 1 Typhus, 14 Lungenſchwindſucht, 12 aküte Erkrankung der Athmungsorgaue, 3(nur Kinder) Brech⸗ durchfall, 55 ſonſtige verſchiedene Krankheiten, 2 gewaltſamer Tod. Repertoire des Großh. Hof⸗ und National ⸗ Theaters in Maunyein. vom 28. November bis zum 7, Dezember. Sonntag, 29.(): Tannhäuſer. Montag, 30. (): Damenkrieg Die Schulreiterin Diens⸗ fälle vum benefiz: Glöckner vor Notredame. Mittſwoch, B) Dit Meiſterſinger“ Montag, 7. Dez(): Haus Fourchambault. Volts Verſammlung. Die 0 „guk: beſucht wi es im den Sache zu wünſcher geweſen warer etwa 250 Perſonen an⸗ lichen Ui eung f„Prinz Eügen, Prinz Eügen aber kann die Korreſpondenz iſt datirt aus Ber⸗ chem Gewande die — Aus Oönabrück, wird geſchrieben: Uendirektor Rößler, früher in Hildesheim, begen unzüchtiger Haudlung mit ihm auver⸗ lungsauflöſung. ver fand vor Kürzem eine Arbeiterverſamm⸗ lung ſtatt mit der Tagesordnung:„Arbeiter⸗ ſchutzgeſetzgebung“, worüber Herr E, Bertram aus Hannover referirte. 0 war von zirka 400 Perſonen aus Sbringe und Umgegend beſucht. Als Redner die Kin⸗ derarbeit einer ſcharſen Kritik unterzog und 8ſei nothwendig, nur ein kleiner Th Annahme vor: zeigt, welchem tie Grunde liegen 1 wägung, daß der Einwo bedeutende, der Theaterb beſchließt die Zugleich wird ausſchuß erfucht, „ob es nicht. zeit Hoftheater in ein N Herrn Freudenberger das Wort um den raths in dieſer Frage man die Geduld der gleichfalls der Ueberz Theater an einen weils von 9 und können Gelder a Dienſtag, Donnerſtag 3 erle ſein, theiligung der am g fundenen Vereinsverſa lich zahlreiche. Bei de ſtandserſatzwahl wurd Den weiteren Punkt d die Beſprechung reſp. die ig ei gelaufenen kaufm. Fragen, ſowie innere Ver⸗ einsangelegenheiten. Mitte nächſten Monats wird vorausſichtlich e nennen iſt. wobei u. A. der leifalls wieder mit mitiag, 11 ſi0 im ſtattfindende Matinse Staatsanwaltſchaft und de „Das Reichsgericht hat iu Reviſion eingelrgt. heutiger Sitzung den Stagatsanwaltſchaſt ver — Sonderbarer etzige Direktor der Taubſtummenanſtalt zu tändiger den gerichtlichen Verhandlungen der r wieder abreiſen wollte, auf dem Bacnhöf Un ſuchungsgefäſigniß Durch eidliche Zeugenausſagen m Prozeß Rößler ſoll feſtgeſtellt ſein, daß r ſich als früherer Lehrer der hieſigen An⸗ ie wir noch ahr och ein drit⸗ ebenfalls früher unter Rößler thätiger ehrer, wegen dieſes Vergeßens im Verdachte kanzler zu bekämpfen, wie ſonſt und kann man ſich auf einen ernſten Anprall t machen. Der eiſerne Varziner wird alle Liſt und Gewandtheit verwenden müſſen int Pariament ſeinen Meiſter zu finden, denn Präcer an den Stellen, die es bedeckt. bieb ⸗ binten Eugen Richter ſteht das geſammte Berichtes über einen M um gicht! burg im Elſaß war dere Saul zu ſechs Wochen worden. Gegen das — Leipzig, 26. Nov In dem Prozeſſe egen die Frankfurter wegen eines ilitär⸗Exzeß in Straß⸗ Redäkteur Daniel 4˙ d ingni „Sie ſin alle Veranlaſſung mi kamen Sie dazu, einen ganz harmloſen Men⸗ ſch nie im geringſten belei⸗ digt hat, ſo zu ſchlagen?“ P „Va, Herr Richter, es wo eben Kirchweih, And'rer'rad' bei 8 verurtheilt lei zu dem Schluß kam, daß die Kindexrarbeik rädikal beſeitigt werden müſſe, rief der amoe⸗ ende Kreisſekretär des überwachenden Beamten zu: hedeutet Aufle Aus dem Ge d angeklagt, d en, der Sie noch ni Angeklagter: und — Aus der Ihr⸗ er Manége taugt Ihr * weſend. Das Referat hatſe Herr Willig über⸗ nommen und veralich derſelbe unſer Theater mit dem Militairismus, welch erſteres die indirekten Einnahmen der Stadt in gleicher Weiſe ven, ſchlinge, wie das Militafir jene des Reichs⸗ geboten werde und ſei es Sacht der Bürger den gewählten Vertretern der Stad unterſtützend beizutreten, daß dieſe Laſten, an denen alle beizutragen haben und wovon Thunlichkeit gemildert werden. Um mit Ernt endlich einmal an dieſen wunden Fleck gehen, ſchlägt er nachſtehende Reſolulion z „In Erwägung, daß der weitere Zu⸗ ſchuß eine fort und ſort ſteigende Tendenz hnerſchaft im Allgemeinen Laſter den, ohne daß der Allgemeinheit ein we⸗ ſentlicher Vortheil daraus erwächſt, den Bürgerausſchuß zu erſuchez, den verlangten trag von 70,000 Mark abzulehney zur baldmöglichſten Exledigung vorzulegen, deln und daſſelbe einem leiſtun Direktor zu übertrggen.“ äch einigen kritiſchen Bemerkun falls zu der Anſicht gelangt ſei, daß es m dieſer Weiſe nicht weiter gehen könne, wolle allzu harte Probe ſtellen. Er perſönlich ſt nur dann erreicht werden kann, wenn das Direktor vergeben wird. Nachdem noch Herr Ebrhardt und Herr Willig zu der Reſolution ge dieſe einſtimmig zur Annahme. . Sparkaſſe. Nachdem nun bei der hie⸗ ſigen Sparkaſſe ein ſtäudiger Kontrolleur in der Perſon des Herrn Ph. Hug augeſtellt iſt, werden nunmehr an 3 Tagen der Woche uf zwar Montag, Mittwoch und Freitag, ſe⸗ 12 Uhr Vormittags und vön —5 Uhr Nachmittags Einlagen angenommen ogen werden. Eine weſentliche Verkehrs⸗ ichterung dürftehierdurch wohl geboten obwohl die Einrichtung unſerm Ideal einer Sparkaſſe noch lange nicht entſpricht, E. Kaufmänniſcher Verein. Die Be⸗ E. F. Mayer Herr Paul Reuß hier geſoählt unterhaltung mit Tanz ſtattſinden, welche vielverſprechend werden der Krankenkaſſe gab kund, daß der Abf des erſten Rechnungsjahres, welches imit dem 1. Dezember c. abläuft, ein recht günſtiger zu * Der Berband Manngeim der den. en Reichsfechtſchule veranſtaltet auf heute end im großen Saale des Saalbau eine theatraliſch⸗ mufikaliſche Abendunterhalti Soloſcherz„Schönrbschen von Thiele und die„Zillerthaler“ von Nees⸗ müller zur Aufführung gelaugen. Eine Ver⸗ looſung von geſchenkten Gegenſtänden iſ unden und iſt an einem zahlreichen Beſuch und gutem finanziellem Erlrägniß zum Beſten des edlen Zweckes nicht zu zweifeln. Eiſivoff Matineéc. Wir machen ag dieſer Stelle wiederholt guf die moragen Vor auf Autrag der Vertheidigung aufgehoben, die Einſtellung des Verfahreus vexfügt 9% die Koſten der Staatskaſſe überwieſen. 9. lehnung gegen die Staatsgewalt und erſuche ich Sie, die Verſammlung aufzu⸗ lbſen, was auch von dem Wendarmen Wacht⸗ meiſter pflichtſchuldigſt geſchah. Shandelt zu haben. der Hand! Reitbahn. Rittmeiſter- Menäage, da können die Keris w — 0 3 29. November⸗ daß bier inmal Hall Städt hier eil Nutzen zieht, na fwurzelnde Schäden zu nüſſen, in fernerer Exr⸗ zu Gunſten eſucher auferlegt wer⸗ ——iꝓ—— heutige Verſammlung, werteren Bei⸗ der verehrliche Bürger⸗ dem Stadtrath die Frage gemäß ſei, das Großh. Stadttheater umzuwan⸗ ſtungsfähigen gen dez nimmt Herr Dreesbach Standpunkt des Stadl⸗ au erläutern, der gleich⸗ Bürger nicht auf eine eügung, daß der Zwes tüchtigen ſachkundigen ſ prochen, gelangte oche und n den übrigen 3 Tagen und Samſtag zurück⸗ eſtrigen Abend ſtattge⸗ mmlung war eine zien⸗ r vorgenommenen Vor⸗ e an Stelle des Herrn er Tagesordnung bildete die Löſung einiger ein⸗ ine muſikaliſche Abend⸗ Der Caſſier ſoll. n, der“ Unterhaltung ver⸗ Saale des„Caſino“ der Frau Anette Eſ der Verurtheilte die Reviſions⸗Antrag der worfen, das Erkenntniß rund zur Verſamm⸗ Springe bei Hauſo⸗ Die Verſammlung Amtes Springe dem „Radikal, das richtsſgal. Richter ieſen Mann hier ohne Wie daun war auch kein chlappen Seelen, in Nle nichts, aber 0 inen ſten wer⸗ Ung, gE⸗ R⸗ br⸗ ſt. il. er⸗ 115 id⸗ 16 rrn el ä˖˖˖ Dienttümer vor 29. November? Badiſche Volks⸗Zeitung. B. Seite⸗ Poff, wobei Frau ſuchern einen großen Kunſtgenuß in ſichere Ausſicht Pellen. 0 Der Arbeiterſortbildungsvereis hält nächſten Sonntag, 28. ds., Abends halb 8 Uhr, im kleinen Saale des Saalbau eine theatraliſche Abentunterhaltung ab. )Kirchengeſang. Die Liederhalle wird ant Sonntag, den 29. d. Mts, als am 1. Advent, in der Concordienkirche Morgens valb 10 Uhr 2 Chöre ſingen: à. Lobgeſang von Haydn, b. Chriſtenglaube von Spohn. Beſitzwechſel. Das Haus L 4, 16 wurde von Herrn Frdr. Krautb an Herrn J. Schulzen dahier, das Haus 1 3, 32 von Herrn Reſtaurateur Holdmann an Wirth Joy. Feuerſtein dahier und der Baucomplex in der Schwetzinger Straße lines Nr. 81 von Herrn Privatmann Krauth an Herrn A. Nuzinget und Conſorten dabier verkauft. Sämmtliche Käufe wurden durch Geſchäfts⸗ agent Ph. Schäfer hier abgeſchloſſen. — Knuſtansſtellung. In der perma⸗ nenten Kunſtausſtellung von A. Donecker 0 2,˙9 ſind neu ausgeſtellt: W. Diez Landsknecht-Fähnrich“, R. Eyp„Weibl. Kopf“, G. Papvperitz„Die Botſchaft“, F. Schleſinger„Morgen⸗Toilette“, 5 Groß„Feierabend“, J. Herpfer„Violinſpieler“, 8„Thierſtück, A. Stademann„Winterlandſchaft“ und „Mondlandſchaft“, W. Belten„Rendezvous“, Feldhütter„Zell am See“, Doll„Großer Platz in Prag“, Fröhlich Hühnerbild“ Schultze„Winterlandſchaft“, Müller„Wild“. Badiſche Nachrichten. *Weinheim, W. Nov. Eine recht nette Sprache führt unſer 85 Stadtrechner, wel⸗ cher im heutigen„W. Anzeiger“ folgende, kraftſtrotzende Annonce exläßt:— „Ehr⸗ und charakterloſen Feiglingen gebe ich grundſätzlich keine Antwort. 5 Der Stadtrechner.“ Er iſt aber ſo vorſichtig und verſchweigt wohlweislich in ſeiner Männerbruſt, wen er eigentlich damit meint. 8 Karlsruhe, 27. Nov. Die Einnahmen S. — E S SE1 Geꝛ der Bad. Staats⸗Eiſenbahnen betrugen im Monat Oktober dieſes Jahres gegen den Reie Monat im Vorjahr 107,253 Mark Riger. OQ Karlsrube, 26. Nov. In den letzten Tagen wetteiferten die ſogenannten„demokr. Blätter“, wie„Bad. Landesbote“,„Bad, Bote“,„Neue Badiſche Landeszeitung“, ſich gegenſeitig in Angriffen gegen den Redakteur des Jatholiſchen„Bad. Beobachters“, Herrn Dr. Armin Kauſen, zu überbieten. Der hie⸗ ſige Correſpondent der„Frankfurter Zeitung“ leiſtete das Menſchenmöglichſte, um dieſen Mann aus dem Sattel zu heben und warum dieſer Zorn, weil der Geiſtliche Rath Lender nach der letzten Landtagswahl ſich ſehr ge⸗ mäßigt in einer Verſammlung ausgeſprochen, ganz genau ſo, wie es gerne von Herrn Staatsminiſter Turban und den National⸗ liberalen gehört wird, und dieſe Sprache dem Leiter des„Bad. Beobachters“ durchaus nicht gefallen wollte, während der„Bad, Landes⸗ bote“ ganz in Zuckungen verſiel über dieſe gemäßigte Anwandlung des Leiters der katho⸗ liſchen Volkspartei in Baden. Daß dieſer Dr. Kauſen von der„nationall, Preſſe“ ſtets guf das i angegriffen wurde, iſt ſelbſtverſtändlich für diejenigen, welche ſtetige Leſer des Beobachters ſind, wie jedoch ſog. demokratiſche“ Zeitungen dazu kommen, dieſen„ſchneidigen“ Redakteur zu befehden, das iſt jedem wirklichen „Demokraten“ unverſtändlich; gerade der Coxreſpondent der„Frankfurter Zeitung“ und Redakteur des Bad, Landesboten“ mußte es ganz genau wiſſen, daß der Redakteur„Dr. Armin Kauſen“ bei jeder Gelegenheit ſich eng an die Deniokraten auſchloß und die⸗ füngſte Laudtagswahl⸗ hat dieſes am beſten bewieſen, außerdem wax und iſt Kauſen einer der größten Gegner des„Demokraten⸗Haſſers“ FIrhru. v. Göhler, des ſeitherigen Leiters der conſervativen Partei Badens; Kauſen allein iſt es zuzuſchreiben, daß Göhler vom Schau⸗ platze verſchwand, die energiſche Sprache, welche der„Beobachter“ gegen die pietiſtiſche Strömung und die durch die„nationale“ An⸗ wandlung„Göhlers“ hervorgebrachte Spal⸗ tung des früheren freundſchaftl. Verhältniſſes der Conſervativen mit der Centrums⸗Partei Badeus führte, mußte jeden ſreiſinnigen Mann auf Seite des Dr. Kauſen führen, außerdem war es„Kauſen“, welcher in energiſchſter Weiſe für die Wiederwahl des„Demolraten“ Diemer in Wiesloch eintrat, während der „Protegé! der ſog. demokratiſchen Blätter“ Herr Lender die Wiederwahl hintertrieb und den„Conſervativen“ von Stock⸗ horner vorſchob. Die Circuläre, weſche Lender, Gerber, Kauſer ꝛc. veröffentlichten, ſind durch ver⸗ ſchiedeue Zeitungsberichte bekannt. Sie ließen, einen tiefen Riß zwiſchen dem Leiter der „Badenia“(Actiengeſellſchaft für Verbreitung und Druck katholiſcher Schriften, welcher auch der Badiſche Beobachter acngehört), Herru Lender und dem Redakteur Dr. Kauſen er⸗ blicken. Auf Grund dieſes Zwiſtes legte Lender ſein Amt nieder und war deßhalb auf geſtern eine nochmalige Generalverſamm⸗ lung anberaumt, welche„Hie Lender“ oder „Hie Kauſen“ erbringen ſollte. Die Schaden⸗ freude von Seiten der Gegner„Käufens“ war eine große,„endlich werden wir ihn los“, vor Allen war es die.„nationalliberale Tandeszeitung“, die Spalten oBe. Artikel darüber brächte ünd willig ſchloß ſich der „Badiſche Bote“ als Hemokratiſch“, wie, man man ſagt auch„geiſtlich influirtes“ Organ dieſem„ſteiniget ihn, an. Hiebei ſind noch die„gemäßigten“ Seiten⸗ iebe des„M. Anz.“ ahzuführen, deſſen iuiger Zeit gerade dieſen aur und Frau BDeübert mitwirken, aufmerkſam und können den Be⸗ BDr. Armin Kauſen“ in der Reſidenz karlsruhe aufſuchte, um ihn zu erſuchen, die„Parlamentariſchen Landtags⸗ berichte“ für die„Neue Badiſche Landes⸗ zeitung“ zu übernehmen. Herr Bensheimer ſuchte den katholiſchen Redakteur Kauſen auf, den Redakteur einer„Partei“, welche in ſeinem Organ mit„ſchmachvollſter Vaterlandsloſigkeit“ traltirt wurde. Geſtern Nachmittag 2 Uhr begann nun die Generalverſammlung. Der Beſuch war ein jo ſtarker wie ſeit Jahren nicht dageweſen. Als Vorſitzender fungirte Herr Anwalt Marbe aus Freiburg; ein Antrag des Herrn „Städtpfarxer Oberle“ aus Bruchſal, den Redakteur des„Bad. Beobachters“, Herrn Dr. Kauſen ſofort, zu entlaſſen, wurde von dem Antragſteller wieder zurückgezogen, Herr Lender“ gab eine abwiegelnde Erklärung und wurde hierauf wieder in den Vorſtand durch Akklamation gewählt; nach weiterer Wahl des Herrn Abt an Stelle Hugs, erhob ſich Pfarxer Hiß aus Oberhayſen und erklärte unter Anderem: „Daß man mit der Haltung des„Bad. Beobachters“ nicht allein zufrieden, ſondern man könnte ſtolz auf die Redaktion ſein.“ Hiexguf allgemeines„Bravo“ und wurde dem Redakteur„Dr. Kauſen“ durch die über 100 Aktionäre zählende Verſammlung nahezu einſtimmige Auerkeunung gezollt. Pfälziſche Nachrichten. „Kirchbeimbolauden, 27. Novbr. Der geſtern aus dem hieſigen Amtsgerichtsgefängniß entſprungene Kellner Conrad Müller aus Persberg erfreute ſich nicht lange der gol⸗ denen Freiheit. Herr Gendarm Deutſch von hier hatte ſich zur Verfolgung in das nahe heſſiſche Gebiet begeben, traf den Flüchtling zwiſchen Wahlheim und Freimersheim und ſetzte ihm ſofort querfeldein nach. In einem dort befindlichen Bache kamen dieſelben zu⸗ ſammen und gelang es dem Gendarm uach heftigem Kaämpfe, den Burſchen zu über⸗ wältigen. Die Bewohner von Wahlheim kamen mit Dreſchflegeln ꝛc. zu Hilfe, doch war die B bereits erfolgt. Herr Gendarm Deutſch mußte den Gefangenen, da die Verhaftung im heſſiſchen geſchah, trotz Peoste Ermüdung nach Alzey führen und langte geſtern Abend um 6 Uhr mit dem Zuge hier an. Die Geudarmerie hier hatte wei glückliche, wenn auch äußerſt aufregende age.—Heute ſoll, wie wir vernehmen, der Inhaftirte photographirt werden, da man annehmen zu können glaubt, das derſelbe einen falſchen Namen führt und on ander⸗ i wärts mit dem Geſetz in Konflikt gerathen iſt.(N. B) Handelszeitung. Effectensocietät. Frankfurt, 26. Noxember. 1½ Uhr: Kredit 290 Stäatsbahn 219¾, Galizier 184, Lombar⸗ den 109½, Disconto 197¼, Gotthard 111½¼6 be.., Egypter 65/, Spanier 52½6. Ründſchau im Ausland. Aüs Madrid wird gemeldet: Canovas begab ſich Abends nach dem Pardo und überreichte der Königin die Demiſſion des Miniſteriums, welche angenommen wurde. Das neue Miniſterium dürfte folgende Zuſaminenſetzung aufweiſen: Präfident Sa⸗ gaſta, Inueres Gonzales, Finanzen Camacho Arbeiten Gamazo, Kolonien Moret, Aeu⸗ ßeres Martos, Juſtiz Montero Rios, Krieg Jovellar, Marine Berauger, Präfekt von Madrid wird Kiquena; der erſte Kammer⸗ herr des Palaſtes, Herzog von Tetuan, wird erſetzt durch Sexto.— Alleentlaſſenen, noch militärpflichtigen Soldaten ſind wieder einberufen. Die Armee wird dadurch um 60,000 Mann verſtärkt.— Die Sprache der republikaniſchen und karliſtiſchen Blät⸗ ter iſt fortgeſetzt maßvoll. Vorſichts⸗ halber wird in Carthagena, Bar⸗ celona und San Sebaſtian der Belagerungszuſtand erklärt. Alexander ſcheint die„Sprache“ Oeſterreichs wenig zu reſpektiren wie aus einer Depeſche der„K..“ aus Sofia vom 24. ds. hervorgeht. Nach der⸗ ſelben wünſcht Fürſt Alexander, daß die Mächie Serbien zur Zahlung einer Kriegs⸗ entſchädigung von 30 Millionen Francs anuhalten. Andernfalls würde Bulgarien nach der Meinung der maß⸗ gebenden Perſönlichkeiten gezwungen ſein, ſich ſelbſt Recht und Sühne zu werſchaffen. Die Mächte würden alſo ihren verſöhnenden Einfluß nicht bei dem angegriffenen Theile, ſon⸗ dern' bei dem Fridensſtörer gel⸗ tiend zu machen haben. Die Mächte ſollen von dieſer bulgariſchen Auffaſſung bereiis benachrichtigt worden ſein.— Der „Times“⸗Korreſpondent in Petersburg er⸗ fährt aus„allerbeſten Quellen, daß Ruß⸗ land es nicht mehr für praktiſch halte, ſich direkt der Vereini⸗ gung bleider Bulgarienzu wider⸗ ſetz en.“ „Unterdeſſen iſt Graf Khebenhüller auf der Reiſe, um Alexander aufzuſuchen und Hortteine energiſche Sprache zu führen. Die dihlomatiſche Welt legt der Seu⸗ dung'! des. Grafen Khevenhuzlier nach dem billgariſchen Hauptanehiier eine ſehr ernſte Vedeurung bei. Die durch denſelben zu überbringenden Erkläxungen Wiener Kabinet hatte die anderen Kabi⸗ nete von dieſem Schritte verſtändigt. Ein inſpirirter Artikel des„Peſter Lloyd“ führt eine ſehr ſtrenge Sprache gegen den Fürſten Alexander. In dem Artikel wird erklärt, daß des Fürſten erſichtliches Stre⸗ ben, ſich für den Mißerfolg der bul⸗ gariſchen Bewegung dadurch zu entſchä⸗ digen, daß er Serbien den Fuß auf den Nacken ſetzt,— werde ge⸗ hindert werden. Neueſte Nachrichten. “ Karlsruhe, 27. Nov. Heute hat auch die Erſte Kammer ihrerſeits eine beſondere Adreſſe auf die Thronrede einſtimmig an⸗ genommen. In der ausgedehnten Dis⸗ kuſſion ſprechen beſonders die 3 gelehrten Mitglieder des Hauſes. Die Herren Dr. Knies, Dr. Schuler und Dr. von Horſt mit Feuer für die landwirthſchaflliche Real⸗Kredit⸗Anſtalt unter ſtaatlicher Ae⸗ gide, verhehlten aber nicht, daß große Schwierigkeiten zu überwinden ſeien. Frag⸗ liche Einrichtung ſei unerläßlich zur Er⸗ weckung des bäuerlichen Beſſerwerdens, ja zur Rettung der Exiſtenz des Bauern⸗ ſtandes. Graf von Berlichingen und Freiherr von Hornſtein ſind auch dafür, aber mit kühlerer Auffaſſung. Dieſe ge⸗ ſetzgeberiſche Schöpfung wird jedenfalls als eine Schwergeburt zu ſchaffen machen, und ſchwerlich ſchon auf dieſem Land⸗ tage. Morgen wird die Erſte Kam⸗ mer den Geſetz⸗Entwurf, betreffend die Steuererhebung in den 3 Monaten Dezember, Januar und Februar berathen und ſolchen unzweifelhaft einſtimmig an⸗ nehmen. Die Debatten werden auch bier breitſpurig ſich über alle die Zeit bewegen⸗ den wirthſchaftlichen und ſozialen Fragen erſtrecken. Die Zweite Kammer hält vor Dienſtag, 1. Dezember keine Sitzung, da es vorerſt an präparirtem Berathungsſtoff gebricht. Berlin, 27. Nov. Der Kaiſer empfing das Reichstagspräſidium. Der Kaiſer unterhielt ſich mit den Präſidenten über die Aufgaben der Seſſion und ſprach die Hoffnung aus, daß die Verhandlungen ruhig und friedlich verlaufen würden. Nachmittags empfing der Kaiſer den Grafen Bismarck zum Bortrag. Der Kronprinz beſuchte um 4 Uhr den Fürſten Bismarck.— Der Bundesrath überwies geſtern einen Antrag Preußens, der eine Deklaration des Freizügigkeits⸗ Geſetzes enthält, an die Ausſchüſſe. Brüſſel, 27. Nov. Die belgiſche und franzöſiſche haben ein Ueber⸗ einkommen in der Münzfrage getroffen und den anderen Staaten der Union unterbreitet.— Die Nachricht, Stanley übernehme die Leitung des Kongoſtaates, iſt unbegründet. Wien, 27. Nov. Die wegen demon⸗ ſtrativen Benehmens in der Hofoper an⸗ geklagten zehn deutſchen Studenten wurden heute von dem Polizeirichter zu je 10 Gulden Geldſtrafe, event. 3 Tagen Arreſt verurtheilt. Neun nahmen die Strafe an, einer meldete Rekurs an. Der Vorfall war am 19. d. M. paſſirt.(Fr..) Haag, 27. Nov. Die Zweite Kammer hat den Geſetzesvorſchlag, die Zahl der Deputirten um 9 zu erhöhen, verworfen. Es bleibt alſo bei dem jetzigen Parteiver⸗ hältniß: 43 Liberale gegen 43 Anti⸗ liberale. Privat⸗Telegramm, Berlin, 28. Nov., Vormitiags 10 Uhr 20 Min. Nach einer authentiſchen Meldung, welche die„Times“ in London aus Konſtantinopel erhielt, iſt durch die Intervention der Türkei, Oeſterreichs und Rußlanes zwiſchen Serbien und Bulgarien die Waffeuruhe herbeigeführt. Sofig, 28. Nov., 11 Uhr Vormittags. Nachrichten aus Pirot von geſtern Nach⸗ mittag 3 Uhr melden: Nach einem hef⸗ tigen Kampfe, welcher ſchon Vormittags um ſieben Uhr begonnen hatte, räum⸗ ten die Serben die bis dahin inne gehabten Poſitionen links von birot; auf der rechten Seite dauert der Kampf noch fort. Im Centrum hat ſich ein ſtarker Artillerie⸗Kampf eutſponnen. In dieſem Augenblick haben die Bulgaren ſehr viel Terrain in der Richlung gegen Niſch ge⸗ wontlen. In der Stadt fanden geſtern Fund heute meh fach Exploſionen ſtatt, ſollen ſehr beſtimmt lauten. Das Briefkaſten. Herrn F. B. hier. Um Ihnen hinſicht⸗ lich Ihrer Wette, betreffend die Kriegsſchul⸗ den der Städte Königsberg und Danzig ganz zweifelloſe Auskunft ertheilen zu können, haben wir uns an die maßgebenden Perſön⸗ lichkeiten daſelbſt gewendet und werden Ihnen nach Eintreffen der Antwort weitere Mit⸗ theilungen im Briefkaſten unſeres Blattes machen. Abonnent M. hier. Das Kind führt unbedingt Ihren Namen, denn es iſt während der Ehe geboren und hat alſo die Vermu⸗ thung der ehelichen Geburt inſolange für ſich, als Sie nicht die Scheidung beantragt und durchgeführt haben. Der Standesbeamte iſt ſogar verpflichtet, das Kind als ein eheliches einzutragen. Wenn und ſobald Sie die Scheidung erwirkt haben, wird auch dieſer Eintrag im Geburts⸗ und Sterberegiſter rich⸗ tig geſtellt werden. Wenn Sie mittellos ſind, laſſen Sie ſich auf der Kanzlei des Stadt⸗ rathes unter Angabe des Zweckes Ihrer Klage eine Eingabe zur Erlangung des Armenrechtes ausfertigen. Mit dieſem Zeugniſſe können fit dann koſtenlos Ihren Rechtsſtreit durch⸗ ühren. Abonnent A. hier. Es iſt nicht richtig, daß nur Grafen und Fürſten vier⸗ und ſechs⸗ ſpännig fahren dürfen und daß ein Anderer, welcher ſich gleichen Luxus erlaubt, Strafe zu gewärtigen habe. Jeder, deſſen Mittel dies erlanben, kann ſich dieſen Luxus geſtatten In ſtudentiſchen Kreiſen iſt es üblich, daß die Senioren oder Chargirten bei Fackelzügen, Auffahrten in Vier⸗ und Sechsſpännern para⸗ diren; den Alten zu Hauſe ſoll das aber aus naheliegenden Gründen nicht immer ganz gleichgükig ſein. 8 Herrn B. S. in Weinheim. Sie ſich vor Allem an das d zirksamt, das die maßgebende iſt. Tragen Sie Ihre Angelegenheit dem⸗ ſelben vor und theilen Sie uns den Beſcheid mit, den Sie bei dieſer Stelle erhalten hahen. In irgend einer Kaſſe muß Ihre verunglückte Tochter verſichert ſein. tikinhaber Wenden Gr. B Ob den Fabr ein fahrläſſiges Verſchulden bei dem Unglücks⸗ fall trifft, iſt einer Unterſuchung darüher vor⸗ zubehalten, ob alle Sicherungsvorrichtungen an der betreffenden Maſchine angebracht ge⸗ weſen ſind, welche durch die Natur der Sache bedingt ſind. Sprechen Sie alſo zuerſt beim dortigen Bezirksamte vor und gehen Sie uns danach weitere Nachricht; es iſt ſell känd⸗ lich, daß wir Ihnen mit die Hand gehen werden. Eingeſandt. Wannheim, 24. Nov. Vom Vorſtande des Schachklubs Maunheim.— Eine des gebildeten, ernſtes Mannes würdige Aufgabe iſt unſtreitig die Pflege des Schachſpiels und ebührt dem hieſigen Schachklub offenbar das Verdienſt, das Intereſſe für das Schachſpie⸗ len in weiten Kreiſen wachgerufen zn haben. Wie in allen menſchlichen Dingen, wenn Schein mehr als Wahrheit geprieſen, äußerer Glanz mehr als innerer Werth hochgehalten wird, ergiug es Rath und That än indeſſen im Schachklub, der vor einigen Jahren nummeriſch einer der Stärkſten Deutſchlands war;— das innere Schachleben erkrankte nicht nur, weil von einzelnen Pſeydo⸗Größen eine äußere Schein⸗ Herrlichkeit erſtrebt und dafür beſonderer Glanz in Anſpruch genommen wurde, ſonders auch, weil für Viele keine Gelegenheit geboten war, in für ſie genehmer Zeit Schach ſpielen zu können; zugleich aber immerhin, weil die richtige Leitung fehlte und der Verein unter ſeinen Mitgliedern Elemente hatte, welche das Schachleben lange Zeit ſelbſtrühmend, in einer oft Anſtoß erregenden Art beherrſchten und ſich im Glanze früherer Herrlichkeit zu ſonnen beliebten. Im Jahre 1884 hat der damalige Vorſtand des Schachklubs die Abhaltung des ſüdweſt⸗ deutſchen 4. Schachkongreſſes übernommen ohne Mandat der Generalverſammlung und ohne Würdigung der innern und finanziellen Lage des Vereins— im Oktober 1884 nahm die Generalverſammlung den Kongreß mit dem Vorbehalt definitiver Beſchlußfaſſung im Jahre 1885 vorläufig an und begann nun die Thätigkeit eines neuerwählten Vor⸗ ſtandes, die indeſſen bald erlahmte. Die wenig günſtige Finanzlage des Clubs, bas frühzeitige Erlöſchen des Strohfeuers Faugenblicklicher Begeiſterung der Macher jenes Vorgehens, der Rücktritt des Wochen⸗ Präſidenten, der Wegzug eines dominirenden Elub⸗Mitglieds, der erzwungene Austritt einer bekannten Schachgröße, von der indeſſen geſagt werden kann, daß der Weihrauch, den ſie ſich zu ſtreuen beliebt, weder wohlriechend noch ächt iſt, waxen nicht länger geeignet, die Propaganda für den ohne Mandat über⸗ nommenen Schachkongreß zu ſtärken und ließen die Generalverſammlung am 29. Okt. d..in richtiger Würdigung der beſtehenden Verhältniſſe gerathen erſcheinen, auf die Ab⸗ 16—5 des IV. Schachkongreſſes zu ver⸗ zichten. In der hieſigen Schachzeitung iſt nun die⸗ ſer Verzicht zum Gegenſtand einer abfälligen Kritik gemacht, in welcher viele phraſenhafte Redensarten über weiſe Sparſamkeit, wohl⸗ geleitete Führung des Schachklubs, und feiges Ablehnen des kühnen Projekts, der Ahhaltung des IV. Schachkongreſſes enthalten ſind. Wir beſchränken uns dieſer Kritik gegen⸗ über lediglich auf die Erklärung, daß die Darſtellung der Sache de heit durchaus nicht eutſpricht, die beſtandenen Verhältniſſe des Clubs vielſach nicht richtig beurtheilt ſind und wir die individuelle e n Blamage, nicht betreffs einer vermeintlich⸗ als zutreffend anerkennen. Nach Ausſcheidung der belerogenen Ele⸗ mente ſteht der Elub inm, ch neu geſtärkt da, und iſt beim hargion hen Zuſauimen⸗ wirken ſeiner Mitglieder zu erwarten, daß er wachſen, gedeihen und brüben werde. anheimer Schn k. wahrſcheinlich von Miten herxührend. ———— Wie die Jahre ſeither ſo eröffne auch diesmal wieder einen„Weihnachts⸗Ausverkauf“ welcher am 1. Dezember l. Jahres beginnt und mit dem 1. Januar 1886 endigt. Der Zweck dieſes Ausverkaufes iſt der, die Herbſt⸗ und Winterwaaren vor Beginn des neuen Jahres zu räumen, und um Platz für die z. Zt. friſch eintreffenden Frühjahrs⸗ ⸗Mäntel zu gewinnen. 5 Um nun dem geſchätzten Publikum den Einkauf weſentlich zu erleichtern, habe ich eine Preisreduction von 8 koſten ſom Witer Paletot 5 w 168100 Mit iee Jo.C At. Winlet Rider Erre, J60 Ne J00 Wicter Hauclocx S0 8. K4. c, Wi kr unttts. Ses enen as Weihnachts-Geschenke α Dhpeater- Räder, Kinder Negen Sränkel, Tricot-Taillen, Tricot⸗ Atedchen ferner: Regenmäntel von 9 Mark an. 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Der Andere hatte ſeine rothen Plüſchpan⸗ toffeln zuſammengebunden, weil ſie ſonſt aus Mangel an Anhänglichkeit verloren gegangen wären. Zur Kopfbedeckung diente ein abgeſchabter eingedrückter Cylinder, wel⸗ chen er, nebſt ſeinem altmodiſchen Rock, deſſen Urfarbe wahrſcheinlich ſchwarz war, von irgend einem geiſtlichen Herrn geſchenkt erhalten. Ueber die Beinkleider will ich den Mantel der Stöcker'ſchen Nächſtenliebe breiten. „Was für eine Religion?“ war ihre erſte Frage. „Sonderbar,“ dachte ich. denn die das an?“ „Proteſtant!“ erwiderte ich laut und gleichzeitig ſtimmten beide ein ſchallendes Gelächter an, ohne daß ich irgend einen Grund dafür entdecken konnte. Nun frugen — ten. „Was geht ſie weiter, wo ich herkomme und ob es dort heiß ſei. „Ich glaube, Ihr wollt mich uzen,“ rief ich ärgerlich aus.„Solche dumme Fragerei. Bei 25 Grad Hitze iſt es überall heiß.“ Wieder das ſchallende Geläͤchter. Meine Erwiderung wurde durch das Nahen zweier anderer Handwerksburſchen unterbrochen, an welche ſie die gleichen Fragen richteten. Später wurde mir auch der Sinn derſelben klar. Statt Geſchäft ſagt man in der Vagabondenſprache: „Religion“, und„ob es heiß iſt“, bedeutet ſo viel, als ob die„Butze(Poliziſten) ſcharf ſind. Der eine der Neuangekommenen war ein„Katzhoff“(Metzger), der andere ein „Katzenkopf“(Schloſſer), während der mit dem Cylinder ein„Pflanzer“(Schuſter) und der mit dem Weltumſegler, ein„Spitz⸗ flammer“(Nagelſchmied) war. In den Heften(Dörfern), woher ſte kamen, war es nicht heiß und hatte der Katzenkopf eine„Staude gedalft“(Hemd gefochten), während der Katzhoff ein Paar „Trittchen“(Schuhe oder Stiefeln) bekom⸗ men und allein beim„Schmalgehen“(auf der Landſtraße die Begegnenden anbetteln), „5 Backen“(Silbergroſchen) verdiente. Im nächſten Hefte würden wir ſicher „Aſche“(Geld) und„Lechum“(Brod) bekommen. Nachdem noch ein„Soruf ge⸗ ſchwächt“(Schnaps getrunken) wurde wie⸗ der aufgebrochen. Es war gerade keine angenehme Em⸗ pfindung, welche mich beherrſchte, als der Spitzflammer und Pflanzer mit mir wal⸗ zen wollte, aber ich mußte vorläufig gute Miene zum böſen Spiele machen. Auf einer kleinen Anhöhe, am Saum eines bis an die nahen Berge ſich aus⸗ dehnenden Fichtenwaldes liegt das nächſte Dorf. Sinnend erfreuen ſich meine Augen an dem maleriſchen Anblick, ohne zu ahnen, daß ich dort noch heute ein kleines Aben⸗ teuer erleben ſollte. Im Dorfe wohnte nämlich ein Pfarrer, welcher eine liebliche ſechszehnjährige Nichte hatte, woraus ich ſelbſtverſtändlich dem ehrwürdigen Manne keinen Vorwurf ma⸗ chen will, denn ich muß vor allen Dingen hemerken, daß es keine ſogenannte Nichte, ſondern eine wirkliche, leibliche Tochter der verheiratheten Schweſter des ehrwürdigen Herrn Pfarrers war, melcher überdies ein Proteſtant und dreißig Jahre glücklich und Ririeden mit ſeiner ehrſamen Hausfrau, kilage zur Zad welche ihm zwei Söhne ſchenkte, in Einig⸗ keit und Frieden lebte. Seine treue Gattin ſtarb drei Jahre früher, als ich in dies Dorf kam. Der älteſte Sohn war verheirathet, wäh⸗ rend der jüngſte die Univerſität beſuchte, darum kam oben erwähnte wirkliche Nichte öͤfters zum Oheim, um ihm in ſeiner Ein⸗ ſamkeit Geſellſchaft zu leiſten. Doch ich will dem Laufe meiner Erzäh⸗ lung nicht vorgreifen und werden mir meine freundlichen Leſer wohl erlauben, daß ich zu meinen Reiſegefährten mich wie⸗ der zurück verfüge. Wir gingen bis mitten in's Dorf, wo die Kirche mit dem Pfarrhauſe ſteht. Letz⸗ terem gegenüber iſt ein Wirthshaus. Von hier aus ſollte ein Streifzug unter⸗ nommen werden. Das Loos theilte mir das Pfarrhaus und die links liegenden Häuſer zu. Ehe ich noch etwas erwidern konnte, waren die Herren ſchon bei der Arbeit und„fochten, daß der Stock ſchwitzt“ Unſchlüſſig ſtand ich nun vor dem Pfarr⸗ hauſe. Es war ein ſchmuckes, blankes Gebäude. Die Wohnzimmer lagen ziemlich hoch, ſo daß ich nicht bis zu den Fenſtern reichen konnte, welche von grünenden Reben umrankt wurden. Eine ſteinerne Treppe führte zur Hausthüre hinauf.„Da könnte man ſchon einen Fechtverſuch wagen. Wenn ich nur wüßte,— ja, wenn.“ Wollend und zögernd, überlegend und ſinnend ſteh' ich, wie feſtgebannnt auf einer Stelle. „Wenn ich nur wüßte, was ich thun ſoll'!“ ruf ich unwillkürlich aus. „Auch„Fechten“ gehn!“ klang es, lieb⸗ lich tönend, in meiner Nähe. Ich blicke umher, Niemand iſt da. Son⸗ derbar! Man hat doch noch nie gehört, daß die Engel im Himmel ſich auch um das Fechten bekümmern. Hm hm Plötzlich höre ich dicht über mir ein leiſes Gekicher. Ah! Vom Fenſter des Pfarr⸗ hauſes. Schnell ſprang ich auf die Mitte der Straße, um in's Fenſter ſehen zu können und erblickte, die Götter ſind meine Zeugen, ich erblickte ein Mädchen, das ich mit meiner ſchwachen Schilderungskraft nicht beſchreiben kann. Mit einem Worte, „es war ein Engelsbilb.“ Natürlich war ſie ſofort vor meinen profanen Augen ver⸗ ſchwunden. Jetzt wurde ich auf einmal verwegen. Eine mephiſtiſche Ideen durchzuckte meinen fündhaften Geiſt, welcher mich zu einer ſo ſchwarzen That verleitete, daß ich noch heute ganz zerknirſcht bin über meine damalige Schlechtigkeit. Nachdem ich überzeugt war, daß mich Niemand beobachtete, ging ich weiter in das Dorf hinein, kehrte aber bald wieder um und ſchlich mich dicht unter dem Fenſter nach der Hausthüre, welche nicht verſchloſ⸗ ſen war. Auf mein Anklopfen an der Zimmerthüre flötete die lieblichſte aller Men⸗ ſchenſtimmen:, Herein!“ Sie öffnete die Thür, ſelbſtverſtändlich nicht die liebliche Stimme, ſondern die noch lieblichere Beſitzerin der Stimme. Als ſie mich erblickte, nämlich die Beſitzerin, war ſie ganz verblüfft und ich, ich war erſt recht verblüfft. Der Liebreiz, welcher die zierliche Geſtalt wie Zauberduft umſchwebte, betäub⸗ te meine Sinne. Doch bald ermannte ich mich, vollführte eine graziöſe Verbeugung und murmelte nach Handwerksburſchen Art:„Sie werden entſchuld'gen, ein ar⸗ mer Reiſender bittet um einen Kuß.“ „Doch kaum war mir das Wort entfahren, Möcht' ich im Buſen es bewahren.“ Einer zürnenden Göttin gleich ſtand ſie hocherröthet vor mir. Die ſonſt ſo milden Augen ſchleuderten beinahe zerſchmetternde Blitze auf des Frevlers Haupt. Doch nur einen Augenblick und der Schalk bekam wieder die Oberhand, beſonders als ſie mein in Demuth gebeugtes Haupt erblickte. Schnell drückte ſie mir etwas in die Hand und rief; „Trinken Sie Bier, das iſt für Sie praktiſcher als ein—“ Weiier verſtand ich nichts, denn ſie ſchob mich zurück, die Thür flog zu und da ſtand ich im Hausgang, mich ſchüttelnd, wie ein hegoſſener Pubel. Draußen betrachtete ich das Geſchenk. Es waren zwee Silberfroſchen.“ Ein kleiner Knabe kam aus dem Wirths⸗ hauſe mit einem großen Glaſe Bier. Das war ein Wink des Schickſals. Zwei Minu⸗ ten ſpäter ſaß ich ſchon drinnen am Fenſter bei einem Glaſe Gerſtenſaft und ſchaute ſehn⸗ ſüchtig nach meinem holden, Gegenüber,“ welche, ohne aufzuſehen, fleißig die Nadel handhabte. Einmal ſchaute ſie verſtoh⸗ len auf, dann noch einmal und endlich lächelte ſie ſo himmliſch, daß es, wie ein elektriſcher Strom, meinen Körper wonnig⸗ lich ſüß durchfluthete. So ſaß ich zwei volle Stunden und trank 6 ſage ſechs Schop⸗ pen Bier. Meine Reiſegefährten hatte ich ganz und gar vergeſſen. Einzelne Bauern kehrten ſchon vom Felde heim. Da kam auch der Herr Pfarrer, welcher über Land geweſen war. Kaum erblickte ihn das holde Kind, da ſprang ſie ihm entgegen, umarmte ihn, und ja, das Waſſer lief mir im Munde zuſammen, ſie gab ihm einen wirklichen, wahrhaftigen Kuß.„Herr Gott!“ dacht' ich bei mir,„wenn ich doch nur ein einzi⸗ ges Mal der Pfarrer wäre.“ Noch einmal ſah' ich ſie am Fenſter, ihr Arbeitszeug wegräumend, noch einen Blick und nun blieb ſie verſchwunden. Mißmuthig zahlte ich meine Zeche, aber nicht mit den bewußten„zwee Silberfro⸗ ſchen,“ und walzte mürriſch und verſtimmt, nicht rückwärts blickend, weiter. Der nächſte Ort, ein kleines Städtchen, war zwei Stunden entfernt. Dort wollte ich übernachten. „Aber ich dachte, Und mein Verhängniß brachte Mich gegen meinen Sinn, Wo anders hin.“ Die Landſtraße führte dicht am Walde vorüber. Ein Landmann zeigte mir einen Fußpfad durch den Wald, welcher mich eine halbe Stunde früher an mein Ziel bringen ſollte. Wacker marſchirte ich an⸗ fangs bei untergehender Sonne zwiſchen den raſchelnden Tannen weiter, mit Wolluſt den ſüßen Harzduft einathmend. Aber bald machten das ſehnende Verlangen nach dem bewußten Kuſſe und die ſechs Glas Bier ihren ſchläfrigwirkenden Einfluß geltend. Im Kopfe wirbelt's und tobt's, die Augen ſchließen ſich ohne Erlaubniß und die Füße künden einen rieſigen Strike an. Au] Da ſtieß ich mit dem Kopf an eine Fichte und war wieder wach; doch nur auf kurze Zeit. Dann nahm die Abſpannung wieder überhand.—„Ach, könnte ich nur einen Augenblick mich ſetzen. Dort, fünf Schritte abwärts, ſteht ein Baumſtumpf. Darauf will ich mich ausruh'n, aber nur 2 Mi⸗ nuten lang.“ Geſagt, gethan! Aber ehe die zwei Minuten vorüber floſſen, ruhte ich ſchon feſt in den Armen des ſchnarchenden Gottes Morpheus. Ich träumte von einer lieblichen Waldfee mit blauen Augen und wallendem, goldigem Haar. Sanft erfaßt ſie meine Hand, doch ich nicht faul, will ſie umarmen, küſſen und Donnerwetter! da lag ich am Boden. Das war eine ſchöne Beſcheerung. Um mich her war es ſchon ganz dunkel. Natürlich war ich jetzt wach. Aber ich fand keinen Weg mehr. Nach langem Hin⸗ und Herlaufen komme ich endlich wieder auf die Landſtraße. Da ſtand ich nun, wie weiland der große Athlete, Herr Her⸗ kules, am Scheidewege und wußte nicht, ſoll ich rechts oder links. Den Namen des Städtchens hatte ich ebenfalls in meiner Schlaftrunkenheit vergeſſen.„Na, nun immer zu. Ein Handwerksburſche geht nie irre,“ ſagte ich mir ſelbſt und machte„links ſchwenkt Marſch!“ Auf einmal hörte ich hinter mir ein Rollen. Eine Kutſche fuhr im ſaaſenden Galopp daher. Ich bin gewöhnlich, zu meinem Ruhm muß ich es geſtehen, kein mißgünſtiger Menſch, aber heute war ich doch ein wirklicher Neidhammel. Erſt gönnte ich dem Pfarrer den bewußten Kuß nicht und jetzt, jetzt hätte ich am liebſten ſtolz aus der Kutſche geſchaut, ſtatt ſehnſüchtig hineingeblickt. Doch, was iſt das? Der Herr läßt den Kutſcher dicht neben mir halten. „Wohin noch ſo ſpät, junger Mann?“ ruft er mir gemüthlich zu. „Ich bin auf der Wanderſchaft,“ erwie⸗ derte ich ſchnell,„und will im nächſten Dorfe übernachten.“ „So! dann können Sie ja mit mir fahren.“ Natürlicherweiſe bedurfte es keiner zwei⸗ ten Aufforderung für mich. Hopp, hopp! Da ſaß ich ſchonſneben dem Kutſcher, aber der liebenswürdige Herr lud mich ein, neben ihn zu ſitzen. Aus leichtbegreiflichen Gründen erwies ich ihm den Freundſchaftsdienſt. Jetzt wurde ich ausgefragt nach Namen, Alter u. Heimath. Da ſtellte es ſich heraus, daß mein Vater der Jugendfreund dieſes reizenden Herrn geweſen. Ich erfuhr von ihm, daß er, auf einer Geſchäftsreiſe begrifſen, ſeine Tochter überraſchen wollte, welche bei ſeinem Schwager im nächſten Dorfe auf Beſuch war. „Ei,“ rief er plötzlich, mich wohlwollend auf die Schulter klopfend,„das Pfarrhaus iſt groß, mein Schwager, der Herr Pfar⸗ rer, ein gaſtfreundlicher Mann, da können Sie, junger Freund, bei uns mit über⸗ nachten. Alſo abgemacht!“ Mir wurde auf einmal ganz kläglich, ſo moraliſch katzenjämmerlich zu Muthe. „Pfarrer, Nichte,“ ſauſte es durch meinen Kopf.„Donnerwetter,! Wenn ich mich im Weg geirrt hätte und Sapperment.! Das wäre eine nette Beſcheerung! Richtig! Da fuhren wir in das nämliche Dorf, welches ich erſt gegen Abend verlaſſen, und, heiliger Sebaſtian! Da hielten wir ſchon vor dem bewußten Pfarrhauſe. Na, mir kann's recht ſein.“ Der Herr Pfarrer öffnete die Thür, hinter ihm ſteckt ein gewiſſes Engelsbild ſein neugieriges Stumpfnäschen hervor, welches bald mit einem Freudenſchrei, das Engelsbild nämlich, nicht etwa das Stumpfnäschen, dem alten Herrn um den Hals fiel. Meine Wenigkeit wurde anfangs gar nicht beachtet. Schon wollte ich heimlich verduften, da rief mein Beſchützer: f 10 hier hab' ich noch Jemand vorzu⸗ ellen. „Ach, wohl Vetter Max!“ frohlockte das Engelsbild mit dem Stumpfnäschen und ehe ſie Jemand zurückhalten konnte, ſchlang ſie ihren zarten Arm um meinen Hals und hört es, Ihr Götter, ſie gab mir wahrhaftig einen wirklichen, ſeligen, glückberauſchenden Kuß. Pflichtſchuldigſt wollte ich denſelben zurückgeben, da ſah ſie leider ihren liebenswürdigen Irrthum ein, ſchrie laut auf und warf ſich in größter Verlegenheit an die Bruſt ihres Vaters, welcher in ein herzhaftes Gelächter ausbrach, worin ſchließlich auch der Herr Pfarrer mit einſtimmte. Im Zimmer erzählte der Herr Papa, wo und wie er mich gefunden und abermals lachten die beiden Alten, während wir zwei Jungen verlegen die Sandkörner am Boden zählten. Später bekannte ich auch in tiefſter Zer⸗ knirſchung mein nachmittagliches Verbrechen, welches einen erneuten Lachkrampf des aus⸗ gelaſſenen Alters zur Folge hatte, worin ſchließlich auch wir Beide, die Vertreter der geſetzten Jugend, da wir nichts Beſſe⸗ res zu thun hatten, mit einſtimmten. Am andern Tag fuhr ich mit dem Kut⸗ ſcher nach der nächſten Stabt. Beim Abſchied drückte ich noch einmal das zarte Händchen meines Engelsbildes und habe ſie nie wieder geſehen. Drei Jahre ſpäter wurde ſie die glück⸗ liche Gattin des beneidenswerthen Vetters Max. Ich aber denke noch oft mit ſtillem Ver⸗ gnügen an meinen erſten Fechtverſuch, de⸗ ſen Reſultat, nach verſchiedenen Hinde⸗ niſſen, ein herzhafter Kuß war, ohne die „zwee Silberjroſchen“. Nachdem der nun beendigte Roman „Des Schmieds Vermächtuiß“ von Carl Zaſtrow eine ſo freundliche Aufüghme ge⸗ funden hat, fühlen wir uns verpflichlet, unſern Leſern einen nicht minder inler⸗ eſſanten und ſpannenden Roman beſſelben Verfaſſers nämlich „Gründer und Arbeiter“, Roman aus der Zeit des großen Krach vorzuführen. Wir werden beſtrebt ſei denſelben in raſchen Folgen zum Aborit zu bringen und mindeſtens zwei Meal der Woche lange Fortſetzungen dieſer ſchönen Erzählung unſeren freunblichen Leſern zu übergeben, n Juls Jtüng l. 28.. Sonntag, 29. November 1835. 4 7* 5 60 Seite. SSSOSSSesn 7 3, 18 6 ſFT75d Planken Mannheim E 3, 15. Große Weihnachtsausſt fung! Reichaſſortirtes Lager in: Chenille Tücher, Fichus, lJabots, Pellerines, Rüschen, Ballgarnituren, exotischen Blättern, künstl. Pflanzen, Jardinières, Artioles cart und allen Neuheiten zu Geſchenken für Damen geeignet. Auswahlſendungen nach Auswärts franco. ———— Die große 8 Weihnachts⸗Ausſtellung in der Nihe de⸗ Fuctuarlte inmen. 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SSSS Holzhof vis--vis dem neuen Schlachthaus. 10796 Mit vorgebeugtem Leibe, die friſchen Wangen vor Entrüſtung glühend and die 9 0 geballt, ſtand Katharina vor dem einſtigen Geliebten. „Aber was willſt Du denn? Das Schickſal hat uns zu verſchiedene Stellen angewieſen, als daß Du Dir einbilden kaunſt...“ „Dich zu heirathe?“ lachte Kathi höhniſch guf.„Ich möchte Dich nim⸗ ner ſammt Deinem rothen Rock und wenn uns der Papſt ſelber zuſammegebe wollt! Nein, ich will Dir's ſagen, warum ich komme bin. Wenn ſie das Kind in der Schule wieder fragen, ob es keinen Vater habe, ſoll es antworten: „Ja, ich hab' meinen Vater geſehen, er iſt ein hoher Herr, aber mein Groß⸗ hater in ſeinem Bauernkittel iſt doch hundertmal beſſer. So und jetzt, Reinhardt, wünſch' ich Dir alles Glück— von uns ſollſt Du nie mehr twas höre!“ Und mit äußerſter Anſtrengung das Schluchzen zurückdrängend, öffnete Fatharina die Thüre, und ihr weinendes Töchterlein nach ſich ziehend, eilte ſie in Ammermann vorüber. 800 0— darauf rollte der Wagen des Miniſters nach dem fürſtlichen Schloſſe.——— Raſch und elaſtiſch war Arminius Heumann die fünf Treppen ſeines Hauſes bis zu der unter dem Dach gelegenen Wohnung emporgeeilt, die er nit ſeiner Geliebten, einer einſt hübſchen, nun aber ziemlich verblaßten Näh⸗ namſell inne hatte. Es lag dieſem Verhältniß weniger eine ungebundene Lebensanſchauung zu Grunde, als der Umſtand, daß das Heirathsgeſuch der Beiden wegen unzureichenden Auskommens bis jetzt hartnäckig abgewieſen wor⸗ den war. Das einſtige Studentenliebchen nähte eben an einem prächtigen Geſellſchafts⸗ leid für eine elegante Dame und der reich auf den Boden herabwallende Stoff ſtach unharmoniſch ab gegen das kümmerliche Ausſehen der Näherin. Arminius konnte kaum aufrecht ſtehen in dem niedrigen Raum. „Wirf den ſeibenen Fetzen weg, Amalie, und ſei fröhlich!“ rief er mit zwungener Luſtigkeit.„Alle Sorge iſt jetzt aus. Wir wollen alle Tage Braten eſſen und dieſe Spelunke mit einer anſtändigen Wohnung vertauſchen.“ In den matten Augen der Nähterin leuchtete es auf und ihre abgezehrten Wangen färbte ein leichtes Roth. „Wie geht das zu? Woher biſt Du plötzlich ſo reich geworden?“ Arminius ſah die Gefährtin an, als ſei das eine ſehr ſonderbare Frage. Dann zuckte es ein paar Mal über ſein altes Studentengeſicht, Schmerz und Lachen floß zuſammen, er lehnte das bärtige Haupt an die ſchiefe Wand der Oachwohnung und ſchluchzte: „Ich habe meine Ueberzeugung verkauft, Malchen!“ Die Nähterin ſah ihn mit perwunderten Augen an. zerſtanden. Sie hatte ihn nicht Der Edleé von Randolf. Oie Bezeichnung„der Eble“, deren der Premier⸗Lieutenant Erwin u. Randolf von Seiten ſeiner Kameraden gewürdigt wurde, war nicht ohne einen pöttiſchen Beigeſchmack. Erwin gehörte in der That zu den ſeltenen Menſchen, velche ihre angeborene Anſtändigkeit ſelbſt der frivolſten Geſellſchaft und dem ſerrſchenden Ton gegenüber nie verleugnen. ortſetzung folgt.) — Täglich friſche Gänſe und zerlegtes Fleiſch bei ——— E Gebrüder Marschall, N2, 13. Stock⸗ und Pfeifengeſchäft. 11684 N— 8 8 Roman Beilage Badiſchen Volks- 3 eitung Maunheimtr StadtAuzeiger und Handelszeitung. Thron und Altar. Roman von Max von Schlägel. (6. Fortſetzung.) „Draußen iſt eine Bauersfrau mit einem Kind, die durchaus vorgelaſſen* „Ich habe ihr zwar geſagt, daß die werden will,“ meldete er dem Sekretär. Empfangsſtunde vorüber ſei, aber ſte läßt ſich nicht fortſchicken und behauptet das achtjährige Mädchen, das ſie bei ſich habe, ſei mit Seiner Excellenz verwandt.“ „Wie heißt ſie?“ fragte Ammermann, indem er vor dem ehrlichen Blie⸗ des Livreedieners die Augen niederſchlug. „Sie will ihren Namen nicht ſagen,“ eine ganz niedliche Bäuerin aus der Halm „Laſſe Er ſie eintreten. Vielleicht haben Excellenz im Vorübergeher einen Augenblick Zeit.“ Der Livreediener verſchwand und gleich darauf erſchien im Vorzimmer eine kräftige junge Bauersfrau von etwa ſechsundzwanzig Jahren, in kurzen, kaum über die Kniee reichenden Rock, den dicken weißen Strümpfen, welten. Aermeln und der ſpitzen, vom Scheitel emporragenden Haube der Halmerinnen. Ammermann, welcher die Gewohnheiten der Bauern kannte, ſiel es auf, daß an der Haube des hübſchen friſchen Weſens der reiche Bänderſchmuck fehlte, welcher die verhetratheten Frauen von den Mädchen zu unterſcheiden pflegt. Auch war die Farbe der Haube roth, während die Ebefrauen ſchwarz tragen. Alſo wahrſcheinlich die Schweſter des zierlichen, ſtädtiſch gekleideten Püppchens, welches ſie an der Hand führte. Das blaſſe ernſte Geſicht des Kindes ſiel dem Schreiber immer mehr auf, je länger er es betrachtete, ohne daß er ſich Rechenſchaft zu geben wußte, weßhalb. Das Geſichtlein ſchien irgend Jeman⸗ dem zu gleichen, den er genau kannte ohne daß er ſich zu erinnern wuke, mie haht Ihr, Jmngferd. agt „Wie r, Jungfer agte er. Das hübſche Geſicht der Bäuerin überzog ſich mit einer Scharlachröthe bis unter die flachsblonden glattzurückgekämmten Haare. „Euer Herr kennt mich ſchon“, ſagte ſie ausweichend. „Ich muß es aber wiſſen, um Euch zu melden,“ beſtand Ammermann, indeß ſeine Blicke wieder ſinnend auf dem Kinde ruhten. „Kathi— Katharine Wellauer,“ ſagte die Dirne mit verlegenem Trotz „Und bas iſt wohl Euer Schweſterchen“, fuhr Ammermann fort, indem er ſich im Intereſſe des Familienvaters zu der Kleinen niederbeugte. Kathi Wellauer antwortete nicht. Im Thorbogen hörte man geräuſchvoll einen Wagen vorfahren und auch im Zimmer des Miniſters regte es ſich. Ammermann trat ein. Der Miniſter war in voller Uniform im ſcharlach⸗ rothen Frack mit dem hohen goldgeſtickten Kragen und den langgefranzten Epauletten. Breite Goldborten zierten die aelblich⸗weiben Kaſchmirbeinkleider⸗ antwortete dieſer,„aber ſie — ee, — Tkee neuer Erndte. 9r 3, 1. 02 3. 1. 9 Tuee en gros& en detall. Dobmann junior: in Karlsruhe. 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Er hatte noch nie eine ſo auffallende Aehnlichkeit zwiſchen einem Er⸗ wachſenen und einem Kinde geſehen, als die des Miniſters mit dem Mädchen an der Hand der hübſchen Halmerin „Nun, was fehlt Ihnen?“ fragte Reinhardt durch dieſes Anſtarren beunruhigt, drohend, denn er fürchtete, es handele ſich noch immer um den ſtenographiſchen Bericht. „Eine Bäuerin bittet, vor Eure Exzellenz gelaſſen zu werden. Sie führt ein Kind an der Hand, von dem ſie behauptet, daß es mit Euer Exzellenz ver⸗ wandt ſei. Sie ſelbſt gibt an, Euer Exzellenz nicht unbekannt zu ſein Das Antlitz des Miniſters war aſchfahl geworden. „Alt?“ fragte er tonlos. „Etwa fünfundzwanzig Jahre, das Mädchen mag acht ſein.“ Der Miniſter rang nach Athm. „Ich habe jetzt keine Zeit, mich wegen einer Bettelei aufzuhalten. Der Monarch erwartet mich.“ „Das junge Mädchen ſieht nicht aus wie unterſtützungsbedürftig, ſondern gehört offenbar dem begüterten Bauernſtande der Halm an.“ „„Aber ich ſage Ihnen, daß ich die Perſon nicht ſprechen will,“ rief Reinhardt ungeduldig,„wenigſtens jetzt nicht. Sie ſind heute verteufelt ſchwer von Begriffen.“ Ammermann wollte ſich zurückziehen, aber bereits hatte ſich die Thüre geöffnet und Katharina Wellauer mit dem Mädchen ſtand im Zimmer. Sie hatte die Stimme ihres hohen Bekannten gehört und aus Furcht, nicht vorgelaſſen zu werden, ein. Etikette durchbrochen, die ſie nicht einmal kannte. Mit verlegenem Trotz ſtand ſie unweit der Thüre, während ihre jüngere Begleiterin mit offenem Munde den ſchöngekleideten Mann betrachtete. „Gehen Sie!“ befahl der Miniſter dem rathlos daſtehenden Ammermann. Und als dieſer dem Befehl ſogleich nachkam, überzeugte ſich Exzellenz mit den hocheigenen behandſchuhten Händen, ob die Thür wohl verſchloſſen ſei. Die Bäuerin glaubte, er wolle ſie verlaſſen und trat entſchloſſen auf ihn zu: „Ich muß mit Dir reden, Reinhardt, und wenn ich Dir bis zum Fürſten nachlaufen ſollte!“ Der Miniſter wandte ſich langſam zu ihr. ſeine Augen funkelten vor Zorn: „Das würde Dir ſchlecht bekommen, denn mit Gendarmen würde ich Dich aus der Stadt bringen laſſen.“ Die Bäuerin riß mit einer Hand das Kind am Arm vor und deutete mit der anderen auf den Miniſter: „Da ſchau Deinen ſaubern Vater an, der Deiner Mutter mit der Po⸗ lizei droht!“ Die verletzende Sprache Reinhardt's hatte die letzte Schen überwunden, welche der Pomp höherer Geſellſchaftskreiſe auf einfachere Menſchen faſt immer ausüht. Das kleine Mädchen fing ſtatt aller Antwort zu weinen an. Sein Geſicht war blaß und — 27—1 Reinhardt ſah, daß er, wenn er auf dieſe Weiſe fortfahre, nur einen Skandal hervorrufen könne. Er bekämpfte daher ſeinen Zorn und fragte in ruhigem vorwurfsvollem Tone: 4 „Warum drängſt Du Dich in eine Umgebung, wohin Du nicht gehörſt“ „Damit Dein Kind wenigſtens weiß, daß es einen Vater hat, und denen die ihm nachrufen, daß es unehelich ſei, antworten kann: dafür kann ich nichtz ſondern mein Vater, der ein hoher Herr iſt und doch ſchlechter dabei, als det ärmſte Burſch im Dorf, auf den man mit Fingern zeigen thät', wenn er einem Mädel ſo machte. Denk' nach, Reinhardt, was ich alles für Dich ge⸗ than hab', wie Du noch ein armſeliger Advokat'weſe' biſt, der ſich vot Schuld'n nicht hat rühren können. Mein Vater hat mir öfters als einmal mit dem Todtſchlage gedroht, wenn ich nicht von Dir laß' und einen ehrlichen braven Burſch'n nehm', der nicht'Leut' auf einander zu hetzen braucht, daß er ſein biß'l Leben hat. Und ich habe ihn rede' laſſe' und bin doch zu Dil hinter den Zaum'ſchliche, obwohl ich'wußt hab', daß ich Prügel krieg) wenn ich heimkomm'. Und wie das Unglück da gewe'n iſt und mein Vater 'ſagt hat, da haſt Du von einem Tag zum andern eine andere Ausrebl 'habt. Freilich, Du haſt ja ein paar Prozeß'wonne'habt, und die Kath Wellauer war Dir jetzt auf einmal zu ſchlecht. Und erſt, wie Sie Dich in dit Stadt geſchickt habe, da haſt Du Dich vor Hochmuth gar nimmer auskennt. Ich hab' Dir traut, wie Du mir heilig und theuer verſprochen haſt, daß wit heirathen wollen, ſowie Du Dich in der Stadt rühren kannſt. Aber mein Vater hat gleich'ſagt: Glaub' doch Dem nix mehr! Lieber den letzten Stre als den erſten! Aber ich hab' doch geglaubt, weil ich Dich gern hatte und hab mir ge. gedacht: Jetzt will ich einmal warten und ihn ganz in Ruh' laſſe', bis er ſelbe kommt. Denn wenn ich auch eine dumme Bäurin bin, ſo hat er das ja gleih zuerſt'wußt. Ich war ihm ja auch nicht zu ſchlecht, mit mir anzubind'n, und einmal muß ich ja doch das Gewiſſen bei ihm rühren, hab' ich mir dacht. Aben da hätt' ich lang warten dürfen. Dem Vater hat man ſchon lange nix mehr rede dürfe von Dir und ich hab' Dich zu vergeſſe''ſucht. Aber das arm Kindle iſt immer größer und geſcheidter worde und hat in die Schul' müſſ und hat ſo oft dumme Frage'ſtellt, daß mir alles Blut zum Herze'ſchoſſt iſt. Da iſt auch der Nachbarſohn von den Soldate' heimkomme und hat erzählb daß mein Reinhardt derſelbe Reinhardt iſt, von dem ſie immer in der Zeitung ſchreibe und der ein ſo großer Herr ſei. Und das Kindle hat auch ſo dumm Frage geſtellt an den Tag, warum denn alle andere Kinder einen Vater haben und es keinen, und da hab' ich geſagt: Komm, Kindle— wir wolle Deinen. Vater darum frage und hab's in aller Stille aufpackt und bin dahergekomme. Reinhardt hatte bleich und ohne die Augen aufzuſchlagen dieſem langen zugehört und manchmal einen ängſtlichen Blick auf die Thün geworfen. „Du haſt Recht, ich habe im Kampf mit dem Leben das Kind zu ſeht vergeſſen. Aber ihr ſollt euch in Zukunft nicht zu beklagen haben. I will Dir zur Erziehung des Kindes ein lebenslängliches Gehalt auszahlen Mit zornfunkelnden Augen trat Katharina zurück: „Wer will Geld? Wer ſpricht von Geld? Hab' ich Dich nicht liel gehabt, wie Du der arme Hungerleider warſt, der dem Bäcker das Brod ſchul⸗ dig bleiben mußte und ich die reiche Sternwirthstochter? Ich brauch' Dein Geld nicht. Mein alter armer Vater thät's in den tiefſten Brunnen werfen, wenn ich's heimhrächt'!“ en⸗ üt⸗ ler nen leg⸗ einen igte in jörſt!“ denen, nicht l8 der n er! ch ge⸗ ch vor inmal lichen t, daß 1 Du krieg, tter ju usreb Kathl in die kennt, 5 Wit meih Strei, ir ge⸗ ſelben gleich „und Abei meht armt müſſo choſſ zählt itung imm! haben einen me.“ ngen Thür ſcht 2*„ liel chul⸗ Hein fen, —— NMNNNEFEETLN Slnige —— Anfertigung , Orut⸗Arbeiten jeder Att. Rerrrr——* 2 R— FE—————— . k. Haas e Buchdkucker E 2 No. 6 neben der kathol. Spital- Prompte Bedienung— B1111ge Preise. 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Rohrhurſt⸗ 10 Uhr Predigt Herr Stadtpfr, Hitzig Concordien⸗Kirche. 10 Uhr Prebigt. 11 Uhr Kindergottesdienſt. Ceen Ahles. 2 Uhr Chriſtenlehre. 1 Stadtpfr. Hitzig und Herr Stabtpfr⸗ Ahles. 6 Uhr Prebigt. 3 Stadtpft, Ruckhaber⸗ Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Pfr. Fingado, Diakoniſſenhauslapekle, 8 Uhr Abendgottesdienſtt. Herr Stadtpfr. Greiner. Katholiſche Gemeinde⸗ Jeſuitenkirche, 1. Adventſonntag(Anfang des Kirchen⸗ jahrs) 29. November, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt⸗ ½10 Uhr Hauptgottesdienſt.(Prc⸗ digt und Amt.) 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. XB. Collekte für die erzbiſchöflicher Armenkinderhäuſer⸗ NB. Die Rorate wird während des Adventes jeden Dienſtag, Freiiag, und Samſtag Morgens 7 Uhr gehalten. In der Schulkirche⸗ 9 Uhr Kindergottesdienſt Im kath. Bürgerhoſpital, 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt ⸗ Pfar 29. eL. November⸗ 1 ehe. meſſe mit Predigt⸗. 20 te. Amt mit Prebigt, Colleklt⸗ Meſſe. Chriſtenlehre. Vesper.. nd der Abventszeit wirt 7910 Uhr 11 Uhr 2 Uhr ½3 Uhr NB. ieben Dienſtag und Freitag,„Morgens Uhr ein Rorate⸗Amt gehalten. Neckar⸗Kirche. ½10 Uhr Amt mit Predigt · Altkalholiſche Gemeinde. Sonntag. 10 Ubr Goltesdienſe 17 2 2 9 163 94 Wormseröfen. un Schwarz, vernickelt, und euivre poli von den Eiſenhüttenwerken Eiſenberg& von Gebrüder Gienanth. Zu haben bei der Haupt⸗Vertretang flüt Mannheim und Umgegend von Alexander Heberer“ in Mannheim— 0 2. E*—.— FEECT—————— Iisuues pun Regulie- und ovaie eeeeeng feler 9 btcruf wegen Geſchifts⸗Verlegung. Um mein großes Lager möglichſt zu räumen, habe ich die Preiſe ſämmtlicher Waaren weſentlich zurückgeſetzt und empfehle beſonders eine große Auswahl Damenkleiderſtoſfe, Hautes Nouvaute und ſolide Stoſfe für Hauskleider, eine Parthie Tuch, Buckskin& Kammgarnstoffe für Herken⸗ und Kuaben⸗Anzüge. 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Aufführung. wozu wir unſere Mitglieder und deren Angehörige freundlichſt einladen. Ein⸗ führung geſtattet. Die Liſten zur Weihnachtsbeſcheert im Ballhaus, liegen behufs Einze täglich im Lokale auf. 2 Der Vorſtand. Geſaug⸗Verein Sängerluf. Samſtag, den 28. November Abends 5 Uhr im Lokal 1 2, 7 General⸗Verſammlung. Tagesordnung. 1. Vorlage und Abrechnung pro 84 und 85. 2. Vorſtandswahl. 8. BerſchiedeneVereinsangelegenheiten wozu ſämmtliche Mitglieder zum pünkt⸗ lichen Erſcheinen einladet 14878 Der Borſtand. Ortsverband deutſcher Gemerk⸗Perkine 1 Samſtag, 28. Nopbrö, Abends 8½ Uhr im Locol„goldner Falken“, Orlsverein der Maſchinenbauer. 874715 ——¾ ẽ am Markt. Heute Samſtag, 28. und Sonutag, 29. November ausgeführt vom Mannheimer Samſtag Anfang 8 Uhr. uEs ladet zu recht Stadt⸗Orcheſter. 12124 Ihr. Sonntag Anfang 3 Uhr. Entree 10 Pfennig. zahlreichem Beſuche ein Zimmermann. Concerthalle flerner Auker — Heute Samſtag, den 28. u. Sountag, den 29. Noy. 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