————— 0 5 Abonnementspreis: bro onet 50 Ug.— Auswärte durch die Poſt 65 Pfg. Biamaihriin bei der Expebition E 6. 2, ſowie bei ürts dei Man abonnirt in allen Zweig⸗Expeditionen und Trägerinnen.— 2* Poſt⸗Anſtalten des deutſchen Reiches und den Briefträgern. Die Badiſche Volkszeitung erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Herausgeber br. Jur. Dermaun Haus in Mannhoim, Mannßeimer Stadt. A W 293. Unſere heutige Nummer um⸗ faßt 24 Seiten inel. Weih⸗ nachts⸗Anzeiger. Geſchichts⸗Kalender. Am 13. Dezember. 1545. Feierliche Eröffnung des Tridenti⸗ niſchen Concils. 1621. Kaiſer Ferdinand I. erläßt eine Ver⸗ ordnung zur Unterdrückung der evang. Religion in Böhmen. 0 Plois wird von den deutſchen Truppen eſetzt. Die Feſtung Montmedy kapitulirt. In der Verfolgung des Feindes bis Burques und Maves hat die Armee Abtheilung des Hroßherzogs von Mecklenburg 2000 feind⸗ liche Marodeurs geſammelt. Zur Zollpolitik. Freihandel! Schutzzoll!— das ſind die Schlachtrufe der modernen Ghibellinen und Welfen in ganz Europa. Bei welchem Banner iſt das Heil zu ſuchen? Wir glauben, die Alternative wird nicht richtig geſtellt, daß wir einander auf den Freihandel oder auf den Schutzzoll ein⸗ ſchwören laſſen. Die Freihandelspartei wie die Schutzzollpartei, jede hat eine be⸗ dingte Berechtigang. Und dieſe aufzuzei⸗ gen iſt es auch jetzt in dem fortgeſchrit⸗ tenen Stadium unſerer Zollbewegung, nicht zu ſpät. Der Freihandel ſtellt den Satz auf, daß die von einem Staat in den andern eintretenden Waaren einer Zollſteuer nicht unterworfen werden ſollen. Eine Ein⸗ ſchränkung dieſes Prinzips tritt natürlich ſofort da ein, wo der Staat ſeine Ein⸗ nahmen zum Theil aus Zöllen beſtreiten will, die dann aber nur Fiskalzölle zu ſein brauchen,— Zölle, welche einzig als ſolche Beiträge zu den Staatseinnahmen und nicht um eine einheimiſche Induſtrie zu heben oder die Konkurrenz einer frem⸗ den abzuwehren, erhoben werden. Nach der Freihandelstheorie findet die Induſtrie überall, wo der Waarenverkehr ungehemmt iſt, ihre natürlichen Bedingungen und da⸗ mit ihr Gedeihen. Das bleibt nun bis zu einer gewiſſen Grenze allerdings wahr. Man wird eine beſtimmte Induſtrie da großzuziehen ſuchen, wo Menſchenkräfte, Waſſerkrafte, Beſchaffung der Rohmaterialien und Löhne die gute und billige Herſtellung der Pro⸗ SS—————————..—— Kleine Mittheilungen. — Eine Legende wird ſtets um die liberalen Kronprinzen gewoben. Der nach⸗ ſtehende Fall, welchen das B. T. Bl. er⸗ zählt, ſcheint nun eine Ausnahme i1 machen. m vergangenen Freitag, Vormittags kurz nach 11 Uhr, promenirte der Kronprinz mit Gemahlin die Sieges⸗Allee entlang; weit hinter ihnen fuhr ihre Egquipage nach, während ein Lakai in gemeſſener Entfernung den Herrſchaften folgte. Vor dem kronprinzlichen aare ging eine armes Weib einher— das ſchwer an ihrem mit Filzpantoffeln gefüllten 9 zu tragen hatte. Das kronprinz⸗ iche Paar überholte die Hauſirerin, blieb plötzlich vor derſelben ſtehen und die Kron⸗ prinzeſſin meinte:„Schöne Schuhe.“— Na, dann koofen Se doch ein Paar, liebe Dame, die Schuhe ſind jut und ſcheen warm“, er⸗ widerte die Angeredete, die keine Ahnung hatte, wer die Herrſchaften waren. Nunmehr griff die Kronprinzeſſin in den Korb, nahm ein Paar Herrenpantoffel heraus und fragte: „Was koſten denn dieſe?“—„Ja, billig muß man ia heutzutage ſind, ick werde ſe Ihnen mit 65 Pfennige laſſen.“—„Ach, das iſt ja billig, meinte die Frau Kronprinzeſſin, wäh⸗ rend ihr Gemahl ſich die Tantoffeln anſah und in ſeiner bekannten Weiſe die Händlerin ſragte:„Kann ich die Pantinen auch auf der Straße tragen?“—„Nich jut, die ſind man hlos für die Stube beſtimmt, da ſind ſe aber ſcheen und machen jar keen Jeräuſch nich.“ —Der Kronprinz öffnete jetzt ſein Porte⸗ monnaie und händigte der Händlerin einen Thaler ein. Verlegen ſah die Hauſirerin den Käufer an und bedauerte das Geldſtück nicht wechſeln zu können.„Na, behalten Sie man den Thaler, Sie brauchen mir nichts heraus⸗ allen (Mannheimer Organ für Jedermann. Volksblatt.) nzeiger und Handels⸗-Zeitung. dukte am Meiſten begünſtigen. Findet anderswo ein Unternehmer noch beſſere Bedingungen, ſo wird das dem Ganzen nur nützen, bricht darüber auch eine früher begründete Induſtrie zuſammen.. Aber man wird uns zugeben, ein ſolcher Fort⸗ ſchritt und Ausgleich ſchreitet auf Trüm⸗ mern dahin; er vernichtet die angehäuften Waaren, welche Früchte des Fleißes ſind, vernichtet die Kapitalien der Fabrikanten und ſtellt die Arbeiter brodlos auf die Straße. Eine ſehr unvollkommene„ſoziale Har⸗ monie“! Wir haben oft in Handelskriſen, Fallimenten, Fabrikeinſtellungen, Arbeiter⸗ unruhen ihre Wirkungen geſehen. Wer behauptet, daß die Allgemeinheit bei dieſem Syſtem ſtets ſoviel oder mehr gewonnen habe, als die Einzelnen, ganze Klaſſen und Bevölkerungen einbüßten, dem würde es doch ſchwer fallen, für ſeine Behaupt⸗ ung, fordert man ihn dazu auf, den Be⸗ weis zu leiſten, Die Schutzzolltheorie hat nicht ver⸗ ſäumt, auf dieſe Schwächen der Lehre vom Freihandel aufmerkſam zu machen. Mit ihrer Spitze läuft ſie darauf hinaus, die fremden Waaren von der Staats⸗ grenze zurückzuhalten und die ganze Pro⸗ duktion im Lande ſelber zu beſorgen. Wir ſehen augenblicks, daß die Betrachtung damit in ein anderes Extrem fällt. Oder ſind etwa im Heimathſtaat für alle noth⸗ wendigen Erwerbszweige auch die gün⸗ ſtigſten Bedingungen vorhanden? Wer⸗ den nun nicht viele Gegenſtände des Ver⸗ brauchs ſchlecht oder zu theuer produzirt und zahlt nicht der Konſument zu viel? Auch da greift leicht die Ueberproduktiün Ptatz; die beſchützte privilegirte Induſtrie arbeitet haſtig, ſteigert ihre Thätigkeit bis zum Fieber und bricht dann mit einem Male zuſammen, weil ſie nicht genügen⸗ den Abſatz für ihre Waaren findet. Deutſchland wird das vielleicht in einigen Jahren erleben. Der Freihandel als Prinzip huldigt der Idee, nach welcher alle Völker mora⸗ lich verbunden und zum Wetteifer in Werken der Arbeit beſtimmt ſind. Das achten wir als ſeine große Seite. Doch kennt er keine Solidarität der Indivi⸗ untergehen läßt, überall wo der Stärkere mit dem Schwächern in Konflikt kommt. Der Schutzzoll als Prinzip dagegen ver⸗ ſucht allerdings eine Solidarität der Staatsgenoſſen herzuſtellen; es kann ihm das jedoch ſchon deßhalb nie völlig ge⸗ lingen, weil ſich zwiſchen Produzenten und Konſumenten eine gleichmäßige Verthei⸗ lung nicht ſchaffen läßt, und er ſetzt ſich mit den Kulturaufgaben der geſammten Völkergenoſſenſchaft in Widerſpruch, weil ein einzelnes Land in der Waarenerzeu⸗ gung niemals dieſelbe Vollkommenheit zu erreichen fähig iſt, wie die weitteifernden Staaten insgemein. Wie aber ſoll denn auf dem Felde der Produktion die ſoziale Harmonie ge⸗ ſchaffen werden. Es gibt eine nationalökonomiſche Rich⸗ tung, welche die Löſung des Problems durch die Herſtellung des„geſchloſſenen Staates“ ſucht, eine andere, die ſie einzig in der internationalen Organiſation der Arbeit finden will. Indem wir von den letzten Konſequenzen der Schutzzolltheorie ſprachen, haben wir ſchon geſagt, was der„geſchloſſene Staat“ der Oekonomie bedeutet: daß nämlich der einzelne Staat ſeinen Konſum durch die eigene Produktion vollauf befriedige. Es fragt ſich jetzt nur: Wird dadurch der Staat auch wirklich ökonomiſch unab⸗ hängig, wird er— um einen Ausdruck aus der Naturwiſſenſchaft herüberzunehmen — eine ökonomiſche Zelle, ein Organis⸗ mus, welcher alle ſeine Lebensbedingungen in ſich ſelber trägt? Noch keineswegs! Man kann ſich nur eine ſehr urſprüng⸗ liche Produktion denken bei dem Verzicht auf Einfuhr fremder Rohſtoffe und Ver⸗ brauchsgegenſtände, und doch müßte man, um die Forderung vollſtändiger Unab⸗ hängigkeit zu erfüllen, dieſen Verzicht un⸗ zweifelhaft leiſten. Ein ſolcher Haushalt wäre rauh wie die Suppe der Spartaner. Er iſt ſogar nur auf niedern Stufen der Kultur denkbar; ſeine Wiederkehr inner⸗ halb der Ziviliſation gehört zu den Un⸗ möglichkeiten. Ein ziviliſirtes Volk muß, um zu leben und ſich vermehren zu können, importiren und exportiren. So hat denn das Wort vom„geſchloſ⸗ ſenen Staats“ nur inſoweit einen auten duen, welche er vielmehr im Daſeinskampfe — eeee ugeben,“ lautete die willtkommene Antwort. Inzwiſchen war auf einen Wink der Kron⸗ prinzeſſin der Lakai herangetreten, welchem die erkauften Pantoffeln mit dem Beme'rkeu übergeben wurden, ſie in den Wagen Jetzt erſt ſah die Verkäuferin leine Wittfrau Wanka, Strelitzerſtratze 15, Hof, 5 Treppen wohnhaft), daß ſie mit Angehörigen des Hofes zu thun hatte, und wandte ſich mit der ver⸗ legenen Frage an die Kronprinzeſſin: Ach Jotte doch, Sie ſind doch nicht die Kaiſerin?“„Nein, die Kaiſerin bin ich nicht,“ erwiderte die Kronprinzeſſin mit Lächeln und entfernte ſich mit ihrem Gatten. „Das waren ja der Kronprinz und die Kron⸗ prinzeſſin“, ſo klärte das raſch ſich anſam⸗ melnde Publikum die auf und dieſe hatte noch das Glück, für etwa drei Mark Pantoffeln zu verkaufen, ſo daß ſie ae ſechs Mark in ihrem Portemonnaie hatte. Die Mittagszeit nahte heran und die Händ⸗ lerin ging in die nächſtgelegene Volksküche, Voll Freude über das ihr widerfahrene Glück erzählte Frau Wanka den auſſichtführenden Damen ihr ſoeben erlebtes Begegniß und achtete in ihrem Eifer nicht auf ihren Han⸗ delskorb, in welchen ihr Portemonnaie mit den ſechs Mark gelegt hatte. Als ſie be⸗ zahlen wollte, war das Portemonnaie, das im Korbe oben auf gelegen hatte, verſchwun⸗ den und die Enttäuſchung der armen Frau groß. Die Vorſtandsdamen der Volksküche erſetzten den Schaden einigermaßen, indem ſie als Reſultat einer raſch veranſtalteten Sammlung der Händlerin 2 Mark 50 Pfg. einhändigten. Aus Thüringen, 6. Dezember, ſchreibt man der„Volkszeitung“: In der Sitzung des Reichstags vom 1. Dezember ſagte der Reichskanzler Fürſt Bismarck nach dem Be⸗ vicht uver die an dieſem Tage ſtattgefundene Reichstagsverhandlung: Die Frage:„Weiß die Reichsregierung“— eine Behörte, die es gar nicht gibt—„weiß ſie dies und das?“ iſt doch eine Verhöhnung der Realitäten. Die Aeußerung, daß die Reichsregierung eine Behörde 19 die es gar nicht gibt, iſt für einen Preßprozeß bedeutungsvoll, der nächſter Zeit in der Reviſionsinſtanz in Leipzig vor dem Reichsgericht ſpielen wird und einen thüringiſchen Redakteur, Herrn Hugo Kegel, Redakteur der fortſchrittlichen tung“ in Altenburg, betrifft. Dieſes Blatt brachte im Mai eine Korxeſpondenz aus Kairo, an deren Schluß eine Bemerkung über das eventuelle Verhalten der„Reichsregie⸗ rung“ geknüpft war, in welcher die alten⸗ burgiſche Staatsanwaltſchaft eine Beleidigung des Fürſten Bismarck erblickte. Es wurde Strafantrag geſtellt und das Altenburger Landgericht verurtheilte 8 ender Land⸗ gerichtsdirektor Loxenz) den Redakteur Kegel zu drei Monaten Gefängniß, trotz der Aus⸗ führung des Vertheidigers, Advokat Dolitzſch, daß eine perſönliche Beleidigung des Fürſten Reichskanzlers, abgeſehen von anderen Um⸗ ſtänden, in der vorliegenden Bemerkung, die von einer verfaſſungsmäßig nicht beſtehenden „Reichsregierung! ſpricht, den Reichskanzler ſelbſt aber gar nicht genannt habe nicht vor⸗ liege. Es iſt nun gegen dieſes Urtheil des Altenburger Landgerichts von dem Redakteur Kegel Reviſion eingelegt und wird die Sache demnächſt in Leipzig zur Verhandlung kom⸗ men, wobei gewiß die Eingangs erwähnte Aeußerung des Fürſten Reichskanzlers von Bedeutung ſein wird. 8 2 — Zu viel verlangt. Gefängnißdirektor: rückkehren Kann ich Ihnen in irgend elwas Anſertionspreis: Die einſpaltige Petitzeile opber deren Raum 20 Pfg. Reklamen 30 Pfg. Auteigen werben von allen Annoncen⸗Espebitionen, von ünſeren Agenturen und Trägerinnen, ſowie im Verlag entgegengenommen. Bei größeren Aufträgen Nabatt. Rruck der r. H. Baas'ſchen Fuchdruckeroi. E6, 2 neben der katholiſchen Spitaltirche in Mannheim, Sonntag, 13. Dezember 1835. Sinn, als man ſich der Relativität des Begriffes bewußt bleibt. Sich von an⸗ dern Staaten ökonomiſch unabhängig zu machen ſoweit als möglich,— die ein⸗ heimiſchen Arbeitskräfte alleſammt zu ver⸗ wenden,— und deſſenungeachtet ſich in⸗ mitten der Kulturbewegung zu erhalten, das freilich bleibt ein richtiges Ziel. Nur eine umfaſſende Form des„ge⸗ ſchloſſenen Staates“ ſind die Zollutionen. Mehrere Staaten verbinden ſich, um in ihren Produktions⸗ und Konſumtionsver⸗ hältniſſen eine gewiſſe Uebereinſtimmung herbeizuführen. Sie wenden einander Vor⸗ theile des Verkehrs zu, welche jeder von ihnen den Induſtrieſtaaten außerhalb der Union verſagen. Breiten wir dieſen Gedanken der Union über den ganzen Erdkreis aus oder doch über die Induſtrieländer, welche im Welt⸗ verkehr die wichtigſten ſind, ſo nähern wir uns dem, was unter der internationalen Organiſation der Arbeit verſtanden wird. Letztere iſt zwar nicht eine Vereinbarung durch Handelsverträge; ſie iſt, wie die ſozialiſtiſchen Schriftſteller ſie verſtehen, die einheitliche Geſtaltung der Produktion, welche es ermöglichen ſoll, die Anlagen der Fabriken und Werkſtätten, die Quan⸗ tität und Qualität der Waaren, ſowie deren Austauſch derart zu organiſiren, daß üborall die dem Zweck entſprechendſten Bedingungen gewählt werden können, mit dem geringſten Aufwand von Kraft das beſte Reſultat erreicht wird und der Ge⸗ winn der Arbeit Alle ohne Schaden läßt. Die Organiſation der Arbeit ſetzt eine zentrale Leitung, eine Verwandlung allen individuellen Fabrikbeſitzthums in Gemein⸗ beſitz, die Verſtaatlichung im weiteſten Sinne voraus. Deshalb erwähnen wir ſie auch nur als Theorem. Unſere Erörterung ſollte uͤberhaupt eine theoretiſche ſein. Ein praktiſches Ergebniß, denken wir, hat ſie aber dennoch geliefert. Sie ſtellt uns alle jene Parolen der Zollpolitik, mit welchen das ökonomiſche Leid zu be⸗ ſeitigen verſpricht, als Schlagwörter von zweifelhafter Güte da, richtig zum Theil, aber falſch durch Anwendung in Raum und Zeit. Das Logiſche, das Richtige wird erſt der Entpunkt der Entwicklung Veſhen ſein, ſo ſprechen Sie es ruhig aus.“ efangener:„Ihre Güte gibt mir den Sie um bie Hand Ihrer Tochter zu itten! — Zweierlei.„Johann, der Portwein iſt halb ausgeſoffen“ Ein ordentlicher Kerl muß ſolcher Verſuchung widerſteh'.“ 8 1 iſt leichter geſagt, als gethan, gnä' err „Und wenn Du's gethan haſt, warum ſagſt Du's nicht ehrlich?“ Das, iſt halt— leichter gethan, als wi⸗ geſagt!“ — Entſchuldigung. Herr(der einer Dame auf den Fuß getreten):„Bitte tauſendmal um Entſchuldigung, mein gnädiges Fräulein, aber Ihr Fuß iſt wirklich ſo klein, daß man ihn gar nicht ſieht!“ 5 — Kurzes Geſchäft. Präſident: Ange⸗ klagter, welches 1 Ihr Gewerbe? Angeklag⸗ ter:„Ich berkaufe zu Weihnachten Tannen⸗ bäumchen!“ — Erklärlich. Frau Meyer:„Ach, ich hab) heut wieder Leibſchmerzen Sie glauben mir's gar net, mein Magen kann jetzt gar nichts mehr vertragen und früher hab' ich Schuhnägel eſſen können!“ Frau Huber:„Ja ſchau'n'S, damit wer⸗ ab S. Ihna halt auch den Magen verdorben aben — Offenes Geſtändniß.„Sagen Sie nur, Frau Wirthin, wie kommt es, da 1 wenig Leute bei Ihnen einkehren, Ihr Gaſt⸗ haus liegt doch am reizendſten Punkte der ganzen Gegend!“ „Ja ſchauen', dees is ſo: An' Cichori mögen d' Leut net und an' ander'n Kaffee „Der König hat Sie begnadigt. Sie können nun wieder in die Wenchic Geſellſchaft zu⸗ mach' ich ihnen net— und da kommen'halt nacha net, nicht ein Sie hat ſich zu 6 nach den mehr oder weniger freundlichen Handelsbeziehungen zu den Nachbarſtaaten; ſie iſt ein gegenſeitiges Abwägen der In⸗ tereſſen von Produzent und Konſument im Inlande und zwiſchen den gegenthei⸗ ligen Intereſſen der Produzenten ſelbſt. Will ſie gerecht ſein, ſo wird ſie nicht den Bauer oder den Handwerker, dieſen oder jenen Fabrikanten allein begünſtigen, ſie wird auch immer, wo ſie die Einen begünſtigt, die Andern zu ſchonen ſuchen. Das ſind ohne Zweifel recht allgemeine Geſichtspunkte, denen ſchwer nachzuleben iſt. Nichtsdeſtoweniger ſind es die Ge⸗ ſichtspunkte, die für uns einzig maßgebend ſein können und die man nur zu leicht nus dem Auge verliert. mt werden. Großbritannien. Die engliſchen Wahlen ſind letzt bis auf einige wenige beendet, die auf das Geſammtverhältniß ohne Einfluß ſind. Der„Voſſ. Ztg.“ telegraphirt man darüber aus London:„Das Geſammt⸗ ergebniß der Wahlen iſt vorausſichtlich 333 Liberale, 251 Konſervative, 86 Par⸗ helliten; die Liberalen bleiben daher gegen die Tories und Parnelliten in einer Mi⸗ Horität von vier, die Torypartei bleibt am Ruder, da die Liberalen vorläufig nicht geſonnen ſind, die Regierung zu ſtürzen. „Daily News“ erfährt, Gladſtone werde deim Zuſammentritt des Parlaments kein Mißtrauensvotum beantragen, ſondern dem Torykabinet geſtatten, ein Seſſionspro⸗ gramm vorzulegen.“ Der radikale Flügel der liberalen Partei ſcheint mit dieſer völlig darin einig zu jein, daß die Regierung bis auf Weiteres noch den Tories überlaſſen werde. Es geht aus der geſtrigen Rede des Sir Charles Dilke hervor. Rußland. Rußland. Wenn noch ein Zweifel dar⸗ über beſtehen könnte, daß die lutheriſche Kirche in Lio⸗, Eſt⸗ und Kurland, bis vor Kurzem noch vom Staate als herr⸗ ſchende Landeskirche anerkannt, gegenwärtig der Verfolgung ausgeſetzt iſt— die neueſte kaiſerliche Verfügung muß es jedem klar machen, daß ſie zur Zeit nur noch ge⸗ duldet wird und Demüthigungen ausgeſetzt iſt. Noch vor der Uebernahme des Mini⸗ ſteriums des Innern durch den Grafen Tolſtoi hat der Staatsſekretär Durnowo an die Gouverneure ein Rundſchreiben gerichtet, welches dahin abgezielt, daß die Erbäuung einer lutheriſchen Kirche hinfort von dem Ermeſſen des griechiſchen Biſchofs abhängig ſein ſoll. Der Riga'ſche Rath hat unlängſt aufs Neue darum nachgeſucht eine Sammlung zum Beſten einer neuzu⸗ errichtenden lutheriſchen Kirche in einer der Vorſtädte Riga's veranſtalten zu dürfen, nachdem der ehemalige Gouver⸗ neur Schewitſch das erſte Geſuch einfach Theater, Kunſt u. Wiſſenſchaſt. GOr bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Freitag den 11. Dez.: Erſtes Gaſtſpiel des Kgl. Württ. Hofſchauſpielers Herrn A. Junkermann von Stuttgart. Onkel Bräſig. Bebensbild in 5 Akten nach dem Roman von „Ut mine Stromdit“ von Fritz Reuter. Für die Bühne eingerichtet v. A. Junkermann. Herr A. Junkermann hat ſich geſtern Abend in ſeiner eigenartigen Spezialität dem Mann⸗ heimer Publikum wieder vorgeſtellt. Er hat 28 verſtanden das Meiſterwerk des platt⸗ deutſchen rs Fritz Reuter in ziemlich ic umzuarbeiten bſt ſich die Rolle edacht hatte, ſo darf in dieſem Stücke der rias Bräſig diejenige ſich die ſämmilichen u mehr oder weniger chk wurden, zu grup⸗ 8 Bräſig iſt eine bie⸗ Darſtellers ſein und hraucht ondere Feinheit zu mann mag den oit zu hunderten daß zur und eiſch ſt ſe für kerman geſchickter und da 5 e er ihm in 5 Erſbic, N. r mit zearbefteten und dank⸗ baren Rolle zu erzielen weiß; gerufenen 10 ſelbſt als diſche Gouverneur General e dafür eingetreten, daß ihm ge⸗ wiſſe Vollmachten ertheilt werben, um die durch den as geſchaffene Verwirrung nach Möglichkeit durch Zugeſtändniſſe zu beſeitigen, w von 39+ iſt ährend der Gouverneur Deutſcher Reichstag. 13. Sitzung. 8 Berlin, 11. Dezbr. Eingegangen iſt die Ueberſicht über die Fortführung des Kaſernirungsplans.— Die 6 3 wird fortgeſetzt. 8 Innern. Baumbach be⸗ Ungleichheit der Berichte der oren. Einige ſeien ausführlich, berflächlich. Der Grund liege in der Ueberbürdung der Fabrikinſpektoren. Er wünſcht die Anſtellung eines Centralinſpektors. Kalle ſtimmt zum Theil dem Vorredner bei und glaubt, daß die Berufsgenoſſenſchaften mitwirken können. Die Re⸗ in ſe di v. Boetticher: gierung ſei dazu übergegangen, den Fakr inſpektoren beſtimmte Fragen, welche in dem Bericht zu behandeln ſeien, zu bezeichnen, ſo neuerdings die Frage der Arbeitszeit, ſo daß eine gewiſſe Einheitlichkeit der Berichte werde erzielt werden. Auch ſei die Herftellung eines Generalberichts aus ſämmtlichen Be⸗ richten beabſichtigt. Lingens plaidirt für größere Sonntags⸗ ruhe, Abſchaffung der Nachtarbeit der Frauen, Ausdehnung des gewerblichen Unterrichts und der katholiſchen Genoſſenſchaften an letzt Staa Boetticher: Das Enqueten⸗ material über Sonntagsruhe und Frauenar⸗ beit ſei theils in Begrbeitung, theils noch nicht eingegangen. Die Zuſammenſtellung werde möglichſt beſchleunigt werden. Der gewerbliche Unterricht falle unter die Kompe⸗ tenz der Einzelſtaaten. Kröber und Rückert bemängeln das koſtſpielige Arbeiten der Berufsgenoſſenſchaf⸗ ten, beſonders in Betreff der Portis und Inſerate und wünſchen Verkehrsvergünſtig⸗ ungen mindeſtens ſo weit, wie ſie dem Han⸗ del gewährt ſind. Bötticher: Die Zeitungsangaben über die Etats der Berufsgenoſſenſchaften ſeien jeder Unterlage entbehrend. Vor Ablauf de erſten Jahres laſſe ſich das Erforderniß nicht überſehen. In Betreff der Portoermäßigung habe Stephan neuerdings Entgegenkommen gezeigt. Hitze tritt für Verkehrsprivilegien der Berufsgenoſſenſchaften und Vermehrung der Fabrikinſpektoren ein. Buhl beſtreitet, daß die Berufsgenoſſen⸗ ſchaften zu theuer arbeiten und verlangt für ſie dieſelben Privilegien, die den freien Hilfs⸗ kaſſen gewährt ſind. Dirichlet polemiſirt gegen Lingens' Aus⸗ führungen bezüglich der Sonntagsfeier⸗ Schrader bittet den Staatsſekretär um Miittheilung über die Koſten der Berufsge⸗ noſſenſchaften behufs Berückſichtigung bei be⸗ vorſtehender Ausdehnung der Organiſation. Gamp führt eine Reihe von Zahlen an, um zubeweiſen, daß Privatverſicherungsgeſell⸗ ſchaften viel theuerer arbeiten, als die Berufs⸗ genoſſenſchaften. Barth weiſt aus der eigenen Quelle des Vorredners nach, daß die Ausführungen des⸗ ſelben völlig unrichtig ſind. Baumbach fragt, welche Stellung die Re⸗ gierung zu den Pariſer und Berliner Aus ſtellungsprojekten einnehme. Bötticher antwortet: Die Regierung konnte nicht Stellung nehmen, da Anträge nicht vorliea Die N Ayusſtellung Eſtland, Fürſt Schachowskoi, noch weitere Die e ſchärfere Maßregeln beantragt hat. de natio reſſe derſe und fü oermann ſtützung außer auch Ein Harſtellung pro Die Geſammt⸗Einnahmer Die Geſammt⸗Ausgaben 58,384.16 nd des A kovember bezeichnet M. 3 Geſchenke— Zuſchuß der Stadtkaſſe M. 12,000.— an Ausgaben: Wochengeld an 141 len M. 1165.40 Miethzins an 325 n 5 16. Pfleggelder für arme Kinder in Familien„ 526.50 Geſchenke an Arme: an 26 onen Brod an 255 9 Zugang Suppe an 154 Zugang Befreiung rialien: 6 Sch an Stadtarme, verabreicht: 4 Kittel, 6 Röcke 22 Frauen⸗ Schuhe, 70 Schuhreparaturen, 27 2 Schürzen, 3 Mützen, 2 Pr. Pant Auf Vorf nehmigte der Stadtr mäldes„Segnung hl zum 6 ſtädtiſche Kunſtſa Die Druckarbeit den Bürgerausſchr den im S Vereinsdru 1 Der Tarif 8 Jahr 1886 wur⸗ der Mannheimer für in Mannheim hat einige Veränderunge bez. Verbeſſerungen erfa und iſt dazu gemäߧ 71 Abſ. 2 der dteordnung die es erforder⸗ von Neujahr ab in im laufenden Monat Zuſtimmung des B lich, welche, da der Kraft treten ſoll, noc eingeholt werden 1 Die Erhebung des Marktgeldes vom Speiſe⸗ markt in den Jahren 1886 und 1887 wurde dem Herrn Paul Schäfer für um das Höchſt⸗ gehot ühertragen. Die Stelle eines Marktmeiſters wurde probeweiſe und auf Widerruf dem Diener Bärenklau bei der Abfuhranſtalt übertragen. Zum Obmann der Meß ter wurde an Stelle des freiwillig abgetretenen Herrn B. Kallenberger der Meßwächter Phil. Braun ernannt. In Folge des Konkurrer ſind 74 Projekte für einen eingelaufen. Die Herren Pr ſeit einigen Tagen mit der urtheilung der Projekte! den die Pläne vom Donnerſtag den 17. d. Ausſchreibens aſſerthurm eisrichter ind ung und Be⸗ M. im groß hausſaale zu Jedermanns Anſicht au⸗ bleiben Das Preisgericht Beurtheilung der 7 ——— ——————— —— e Arbeitey Halmhuber in NMeilium tenere beati kten Hecht und Siep⸗ Ber. kauf empfohlen wurden die izeichen, Ver⸗ in und Rie⸗ ſter, Unter⸗ achen und äpler u. Voß, Architekten in Donnerstag den ils von Vormittags 10 Uhr bis 3 Uhr im großen Rathhaus⸗ Jedermanns Anſicht öffentlich aus⸗ Großh. Hof⸗ und in Maunheim vom 12. D iber bis zum 21. Dezember. 2 80 D 2 Samſtag, 1 III. Akademie⸗Konzert.“ Sonn⸗ tag, 13.()„Der Prophet“. Montag, 14. ): Zum erſten Male: Börchläuchting“ Hr. G. Mittwoch, 16.: Neu ein⸗ liche Krieg“,„die gefähr⸗ rſchaft“. Freitag, 18.(): Zur Webers Geburtstag:„Silvana, ſtag, 19.(): Neu einſtudirt: Ein Luſt⸗ ſpiel“. onntag, 20.(B6):„Der Widerſpen⸗ ſtigen Zähmung“, Frl. Ottiker als Gaſt. Montag, 21.():„Narciß“. Mannheimer Schachelub. Zu dem für Donnerſtag Abend angekündigten Vortrag Herrn E. Pfaff aus Stuttgart über chologie des Schachſpiels“ hatte ſich ze Anzahl von Schachfreunden ein⸗ 9 gefunden, worunter ſogar einige Mitglieder des Heidelberger Schachelubs. Der Redner beſprach, anknüpfend an die bekannte Studie des Berliner Profeſſors Dr. Moritz Lazarus „Ueber die Reize des Spiels“, zunächſt die Pfychologie des Schachſpiels im Allgemeinen, ſeine ethiſchen und didaktiſchen Eigenſchaften und die günſtigen Rückwirkungen dieſes Spiels auf alle übrigen geiſtigen Thätigkeiten. Da⸗ bei widmete der Vortragende beſonders dem Blindlingsſpiel ſeine ſpezielle Aufmerkſamkeit und zog einen ſinnreichen Vergleich zwi chen jenem und der am Brett geſpielten Parthie mit der Sprache und Schriſt. So wie beĩ der Sprache das reine Wort genügt, um ung ein Bild von dem inneren, ſeeliſchen Vor. gang zu geben, ſo genügen dem Blindlings⸗ ſpieler bloße Worte, um uns ſein ſchönes Spiel, die verwickeltſten und tieſſten Kombi nationen erkennen zu laſſen, denn er beherrſchi vollkommen die Sprache des„Schachſpiels und hat zur ſinnlichen Uebermittelung nicht erſt, wie die Schrift in ihrem Verhältniß zur Sprache, materielle Zeichen nöthig. Der Redner nannte, den Vergleich noch weiter aus bauend, das Blindlingsſpiel in ſeiner doppelten Form, d. h, von beiden Spielern gleichzeitig dusgeübt, eine wiſſenſchaftliche Disputation, in welcher Gründe und Gegengründe ſchroff auf einander prallen, bis ſchließlich der ſchwächere Grund dem ſtärkeren das Feld räumen muß Auch der mannigfaltigen Vorzuge, die das Schachſpiel in pädagogiſcher Beziehung be ſitzt, gedachte der Reduer und gab ſeinen Ueberzeugung Ausdruck, daß dieſes Spiel das mit Recht das königliche genannt wird auf dem erwähnten Gebiete noch eine hoht Bedeutung erringen dürfte. Herrn Pfaff wurd. am Schluſſe ſeines geiſtreichen Vortrags vor allen Seiten lebhafter Beifall geſpendet. Einer der Herren Gäſte von Heidelberg, Sud. Phit Meyerhoffer, gab hierauf noch eine Simultan vorſtellung, indem er gegen 8 mittelſtarke Spiele des Clubs gleichzeitig zu Felde zog. Her M. gewann 4 Partien, die übrigen, di ebenfalls günſtig für ihn ſtanden, mußten de vorgerückten Zeit wegen abgebrochen werden Verein Creditreſorm. Im Lauft des verfloſſenen Monats wurden durch dieſen Verein Schuldner einmal und 19ʃ Schuldner mit einem Geſammt —— Seeee er wird Lacher und die Freunde eines geſunden der⸗ ben Humors ſtets auf ſeiner Seite haben. Wir haben ſchon zu wiederholten Malen die Bemerk⸗ ung gemacht, daß es nur eines geeigneten Mittel⸗ und Stützpunktes für unſer Künſtler⸗ Weiſe mit ſeiner Aufgabe wachſen zu ſehen. Das ſchien auch geſtern der Fall zu ſein, ſo über den Verlauf des Stückes, zugleich aber auch mit dem aufrichtigen Bedauern darüber, Augen vergönnt perſonal bedarf, um daſſelbe in überraſchender daß wir mit einer gewiſſen Befriedigung daß ſolche Sonnenblicke nur ſo ſelten unſeren ſind, unſeren Muſentempel verſaſſen haben. Sollte jemals das Stück war bis vor einie n noch unbekan Heute dürfen ihn den ſeinen ung ſagen, daß n Geigererſchei⸗ liſchen Horszont ſe von Gehurt, ein deutſcher Deutſchlands wir und zunächſt Le 0 nennen, mit ſtolzer Bef er einer der hervorrage nungen iſt, die je am erſcheinen Trotzdem er iſt er doch von Kopf bis zu Geiger. Seine aufs lie Quartettprodukti heweiſen dies, und Hingabe an J der Tiefe ſeiner mu fähigkeit. Er wird he Meiſter's Violinkonzert und die Wiederg wiederholt werden, ſo möchten wir der Frau Schlüter rathen, ihren gekünſtelten platt⸗ deutſchen Dialekt mit dem Hochdeutſch, das auch die anderen ſprachen, zu vertauſchen. Eine wohlberechtigte Heiterkeit wußte Herr Stein als lſitz zu entfeſſeln und Herr Bauer als Moſes erntete einen verdienten fall Dieſer Moſes iſt die lieben üdenfigur, welche in d jen Dichtung gezeichnet i ich, daß dieſer Moſes eine kodell ſtand zu ſeinem Heinri der kurze Beit Reuters erſchienen iſt. Wir hüung M er lober Erwä der igen 2 nen der Dar⸗ ſteller aus und hoffen, alben guten Hu⸗ mor am nächſten Montag in„Dörchläuch⸗ ting“ zu begegnen. Muſikaliſche Akademie. der 1 Y, hoch Brodski a non lucendo, — Ueber die Theaterver Maunheim de: naltheater“ einen ſt mau deduzirte die n ener — di t: Staube zu erheben. daß Der Vorſtadt tiſchen Budget enorme Summe bewilliger ſtä me Summe bewilli müſſen. Dieſes Jahr macht die ſtädtiſche Sub vention nur die Kleinigkeit von 135,000 M. aus Wenn das viele Geld noch einen Zweck hätte ließe man ſich die Sache ruhig ge allen; wie die Dinge aber einmal liegen, muß der auf. richtige Kunſtfreund, nicht einmal der ſtädtiſche Steuerzahler, gegen eine derarti e Verſchwen dung proteſtiren. An der Spitze des Theaters ſteht ein Komite, das aus drei Bürgern un⸗ ſerer Stadt zuſammengeſetzt iſt. Die Herren mögen ja recht ſolide Familienväter ſein, aber von dem Haushalt der Kunſt verſtehen ſie nichts. Dieſer Rath der Drei übt die geſammte Macht aus, der Doge von Venedig, in unſerem Falle der Oberregiſſeur, muß ſich der zwingenden Nothwendigkeit fügen und duldend leidend, wie in der Stadt, wo einſt Schiller, Dalberg und Iffland Triumphe feierten, die Schauſpielerkunſt auf das Nivean bühne herabgeſunken iſt. Der berregiſſeur Savits ging nach einjähriger gkeit an unſerer Bühne von hier na chen, weil er an der Erfolgloſigkeit ſeiner n Bemühungen nicht zweifeln konnte, Nachſolger Max Marterſteig von irt Uls keine Wendung zum uſen können. Di⸗ Kunſt will rn, ucht von Laien geführt ſein; eſe den beſten Willen haben, die Be⸗ allein thut's nicht— das Ver⸗ ſtändniß iſt die Hauptſache, Ein artiſtiſcher Leiter, möge er Intendant heißen oder einen anderen Namen tragen, der die nöthige Machtvollkommenhe ſitzt. iſt alleim im Stande, das Mannheimer Theater ans dem (B. T. ——— * und 9 S S2 W** BISSSSeRNNnrnen E1 1 t 96 K. er 8 e it he 8 n N, ie 13. Dezember. beirage von Ni 7929.— gemahnk, Iwodon Mk. 3697 18 Pf. W 0 oder auf ſonſtige Weiſe geordnet worden ſind. Heſteſſen. „Pfälzer Hofe“ ein Geſtern Abend fand im Souper zu Ehren der Herren Preisrichter für die Entwürfe zu dem Waſſerkhurm ſtatt. Anweſend waren außer den Herren Oberbaurath von Leins und Durm Architekt Manchot, Ingenieur Smreker, die Herren Bürgermeiſter, Stadträthe und Stadtverordueten⸗Vorſteher, Es wurden zahl⸗ reiche, mit Begeiſterung aufgenommene Toaſte ausgebracht und war die geſellige Vereinigung von der ſchönſten Stimmung getragen. OIn der permanenten Kunſtausſtellun von A. Donecker, 0 2. 9 ſi geſtellt: E. Grützner:„Der Kommer“. Franz v, Lenbach:„Der trotzige Knabe. Rath' Schmid And⸗ Adolf Eberle: „Der getreue Karo.“ Ernſt Zimmermann: Trio.“ N Maroder:„Der A. Zweng auer: 2 Landſchaften 9 K— 7* 1 8 A. Achenhach:„Marine!“ O. Achenbach:„Blick auf Jschia, Niſida und Poſida,“ tbeck:„Rhonegletſcher.“ 9 1 Thilo:„Landſchaft“. off 5 5 J. 8 Badiſche Nachrichten. „Aus Badeu, 11. Dez. Pforzheim, wurde der bish gebirg.“ mann:„Partie aus dem Rhön 1* 9 ſind neu aus⸗ 64 1¹ ſter Bauer wieder zum Ortsvorſtand gewählt. Er erhielt 106 Stimmen, Gemeinderath Kling 3 Stimmen. In Niedereſchach, A. Vil⸗ Uingen, iſt der 66jährige verwittwete Schnei⸗ der Johann Riſt eine Treppe hinunter in den Hausflur gefallen, bruch erlitten und geſtorben. es gelungen, eine vollſtändig organiſirte Diebs ande, die es hauptſächlich Goldwaarenläden abgeſeher Schloß und Riegel zu bri deſtand aus 3 Burſchen des 9 waldes. iſt 1½ Stunden darau hatte, 9* 199 2* Pfälziſche Nachrichten. Neuſtadt, 10. Dezör.(Unſere Preſſe). Peter Schwuchow und ſchon am zine Notiz, Verhältniſſe ſich über Herrn Dr. zweifelhaft enthält die die Perſon Bemerkung: hat dabei einen Schädel⸗ f — Der Polizei von Weinheim iſt lich auf Uhren⸗ und hinter 1. Die Bande eſſiſchen Oden⸗ bildende Am 7, Dezember wurde Redakteur ow aus ſeiner Haft entlaſſen folgenden Jag bringt derſelbe welche für jeden, die hieſigen kennenden, den Zweck verfolgt, unſeres Redakteurs, Olinda, luſtig zu machen. Un⸗ „Von Unſerer 14tägigen italieniſchen Reiſe zurück⸗ gekehrt“ eine ironiſirende von Seiten des wichenen Somy der weitere Satz: Kollegin, diesmal rüher aufgeſtanden als kanntlich ja erſt zum Jahres vou Ihren erholen werden,“ Kommentars. Auslaſſungen Anſvielung auf die Sie, die Sie aſthmatiſchen Beſchwerden bedarf nur deßhalb Notiz, weil in Herrn Dr. Olinda im ver⸗ ausgeführte Reiſe. Auch Guten Morgen, Frau ſind wir etwa fünf Wochen be⸗ 16. Januar nächſten keines weiteren Wir nehmen von dieſen dem Beleidigungsprozeſſe„Neuſtadter Zei⸗ tung“ gegen in dem erſtrichterlichen wie im zweitrichter⸗ „Bürger⸗Zeitung“ ſich ſowohl lichen Urtheil die Aufſtellung befindet, Herr Dr. Olinda habe zuerſt perſönlich angegriffen. Heſſiſche Nachrichten. Keber ſſenbach wird von dort§ Peter Schwuchow den Eiſenbahn ⸗Anfall bei Olgendes ge⸗ meldet: Donnerſtag Mittag 12½ Uhr ca⸗ rambolirte ein von Hanau kommender Güter⸗ iug mit dem von der Louiſa eingelaufenen Perſonenzug. Zum Glück waren die Paſſa⸗ giere des letzteren Zuges bereits ſämmtlich ausgeſtiegen und eſchah der Unfall dadurch, daß der entleerte Perſonenzug noch vor Ein⸗ Lauf des Güterzuges in ein anderes Geleiſe infahren wollte, in dieſem Moment mit dem Güterzug zuſammenranute. An dem Güter⸗ uge wurden 6 Wagen demolirt, dagegen kam as Zugsperſono! mit leichten Verletzungen und dem Schrecken davon Bensheim, 10. D gleiſte auf der Drehſch Dampfwagen. Es wurde von Roſengarten ein Extrazug requirſrt, welcher die Baſſagiere kuit einer Verſpätung von 1 Stunde und 15 Min. ab hier weiterbeförderte⸗ Handelszeitung. a* Maunheim, 1. Dez. Ueber die Ent⸗ wickelung des Muſterregiſters entnehmen wir dem Ceatralhandelsregiſter für das deutſche Reich, daß im Monar November d. F. durch 120 Amtsgerichte von 376 Urhebern 677 neu geſchützte Muſter(2098 plaſtiſche und 4659 Flächenmuſter) eingetragen und ver⸗ öffentlicht worden ſind, Heute früh ent⸗ im Bahnhofe der barunter folgende im oßherzogthum Baden: Davon Amtsger. Urheber Muſter plaſtiſche Flächen⸗ 5 muſter. Pforzheiim 6 225 225— Heidelberg 2 3 3 Körcach 1 89—— Mannheim 1 8— 8 Mosbach 1 2— 2 Raſtatt 1 50 50— Tliberg 7 1 1— Zuſammen 13 8 27 Seit Exöffnung der 1870 bis Eide „Reichsanzeiger“ Aeen 0 Krec 0 3 er 503306 neue geſchützte Modelle 637092 la 3662 HMäſter) publizir: worden. darunt usländern niedergelegte, vor Muſterregiſter ddember 17 b. deſ 2666 von Oeſterreichern „Ueberliſtet“ und, Blin⸗ ekuh.“ „Vergnügtes In Niefern, Amt u ige Bürgermei⸗ den 6, Nordamerſkanern 6, Italienern 1. . Maunheim, den 12. Dez. 1885. Der Mannheimer Petroleumverkehr in der Woche vom 29. Nov. bis 5. Dez. l. J. hat ſich, ver⸗ glichen mit dem? er Parallelwoche des Vorjahrs in nachſtehender Weiſe voll⸗ zogen: 168˙.(1884 Vorrath Anfang der Woche 13449 6921 Zugang 9²²⁷ Zuſammen 13449 7898 Abgang 178⁵ 90¹ 11664 6997 tos per Novbr. 46.75 Per Juni 51.75.— Schmalz ruhig. 42.25 Bremen, 11, Dez. (Wilcos) 10c unverzollt 8 Pest, 11. Deabr. W. 10% bebauptet per Herbst—G.—— B. Frühjahr.10 G.—.07 B. Condon, 11. Dec. Zucker beh. Kafe ruh ig, auf der Auction Coyion Costarica und Santos zurückgezog. Gachos Jut Paris, 1 April 47.25. Me Pr. Nov, 59. pen, 11. D br. Zucker per Nov. 46.75 per Jan.⸗ hl Novbr. 47.40 Januar-April 48.60 Petroleum joco 18.75, 0.75.— Sehme 0 14. Zucker 6e1 end. 88Pt. 23.50.— Wasserstands-Nachrichten. inh. 4,45, gef. 0,00 Trier, 11. Debr 0,40. Ruhrort, 11 Debr. 8 gefallen 0,11, 2 Hellbronu, 11. Dez. Waldshut, 11, Dez. R Cobienz, 11. Debr. 6 Sefallen 0,00, g. he 12 Uht Mitt ags 3,12, 7, langsam steig heute 381, steigt Rheinhöhe 4,92, Berlin, 11. Dez. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ bezeichnet die Behauptung der „Germania“, daß der Papſt durch die Behandlung der Miſſionsfrage ſeitens der deutſchen Regierung ſchmerzlich betroffen und daß der offtziellen Vertretung Preu⸗ zens in Rom das Bedauern des Papſtes ausgeſprochen worden ſei, als Unwahrheit und fügt hinzu:„Wir ſind zur Erklä⸗ rung ermächtigt, daß die ganze aufregende Diskuſſion, die hier ziemlich gewaltſam über die Miſſionsfrage in Szene geſetzt wurde, in Rom ſpurlos vorübergegangen iſt; weder im Vatikan noch außerhalb deſſelben hat die Diskuſſion X eſprechung oder Beachtung gefunden. Es iſt das wieder nur eine Erfindung der Berliner Jeſuiten in majorem gloriam der Centrumspartei.“ Die Viehſeuchenkommiſſion beendete die erſte Leſung. Sie ſtrich in Artikel 2 die Impfung verdächtiger Thiere und nahm die Tödtung aller in einem ſeuchenver⸗ dächtigen Stalle ſtehenden Thiere an. Die Budgetkommiſſion lehnte einſtimmig den Bau einer Kavallerie⸗Kaſerne in Darmſtadt ab. — Es ſcheint den Konſervativen doch unangenehm zu ſein, daß ihr Führer, Herr v. Helldorff, bei der Berathung über die Verlängerung der Legislaturperioden ſich offen gegen das allgemeine gleiche Wahlrecht erklärt hat. Die„Kreuz⸗Ztg.“ ſchreibt heute:„Wenn er das gethan hat, ſo hat er ſicherlich damit nur ſeine per⸗ che Stellung zzeichnen wollen. Die konſervative P hat weder mit Jartei ihrem Antrag derartige anken verhun⸗ bei früheren Gele⸗ genheiten einen Zw daß ſie der Meinung iſt, für dahin zie⸗ lende Abänderungs⸗Verf geht, 2,120,000 M zur Unterſtützung der Familien Reſery einzuſtellen. 4459, Engländern 72, Brausoſen 46 Schwe · honiſi —9 den, noch hat ſie ifel darüber gelaſſen, uche des Wahlrechts fehlten alle Vorausſetzungen.“ Dieſe Des⸗ avouirung eines Parteiführers iſt etwas ungewöhnlich, wird aber ihren Zweck, die Abſichten der Konſer en zu verſchleiern, nicht erfüllen.— Die Arheiterſchutz⸗Kom⸗ miſſion machte ſich in ihrer heutigen g über die geſchäftliche Behandlung ihr vorliegenden Anträge ſchlüſſig. Die Mehrheit der Kommiſſion einigte ſich dahin, das Reſultat der Enquete —— — über die Sonntagsarbeit und über die Frauenarbeit abzuwarten.— Die Sozialdentokraten haben zum Militär⸗ etat einen Antrag eingebracht, der dahin „hin Zukunft bethätigen, wenn, was in Kur⸗ Mannheſm, 12. Dez, Rheinh. 695, gef. 0,00, gest, 00,10 Kehl, 11. Dzbr. Rheinh. 3,6 er. 0,66 gest, 0,2. Konstanz Dabr. 6 Uhr Morgens, Bodenseehöhe geſallen ,00 gestiegen 0,02. Mainz, 1 1. Morgens 8 Uhr. Rheinhöhe 3,39 gen 0,1 Köln, 11 Zef. 0,00, gest. 0,09 Rheinhöhe, 5,05 8. Seite⸗ von Kredit⸗ Friſt kann auf zwölf Monate ausgedehnt werden. Bei der Ausfuhr von Fabrikaten, bei welchen vergütungs⸗ fähiger Zucker verwendet iſt, kann der Bundesrath die Rückvergütung der Steuer beſchließen. Das Geſetz ſoll am 1. Aug. 1886 in Kraft treten. Es enthält im Uebrigen Vorſchriften über die Anmel⸗ dung und Steuerkontrole der Fabriken. Melaſſeentzuckerungs⸗Anſtalten ſind bis zum 11. Auguſt 1886 anzumelden, die Melaſſe bleibt aber ſteuerfrei. Hamburg, 11. Dec. Der„Börſenhalle“ telegraphirt man aus Poſen: Der„Dzien⸗ nik Poznansky“ meldet aus Warſchau, daß wegen nihiliſtiſcher Umtriebe abermals zahl⸗ reiche Hausſuchungen und Verhaftungen ſtattgefunden haben. Die Betroffenen ſind vornehmlich Ruſſen. Düſſeldorf, 11. Dec. Der„Düſſel, dorfer Anzeiger“ theilt, als von Ohren⸗ zeugen ihm verbürgt, mit, General von Loe, Kommandirender des 8. Armeecorps, habe auf dem hieſigen Eröffnungseſſen der Provinzialſtände in einem Toaſt auf die Waffenbrüderſchaft des 7. und 8. Armee⸗ corps geäußert:„Dieſelbe werde ſich auch zem bevorſteht, wieder gegen den Feind marſchirt werden muß.“ Die Rede habe einen ſenſationellen Eindruck auf die Zu⸗ hörer ausgeübt Briefkaſten. N. T. hier. Sie finden, daß unſere Be⸗ richte über die hier gefeierten„ſilbernen Hoch⸗ zeiten“ von der Leſerwelt mit ganz beſonderem Intereſſe aufgenommen werden. Warum 7 Vielleicht gar deßhalb, weil der Ehemann beſonderer Bewunderung verdient, wenn er es mit ſeiner„beſſeren“ Hälfte ganze 25 Jahre ausgehalten hat? Sie machen ſodann den Vorſchlag jeweils die Geburtstage in ebenſo gewiſſenhafter und prompter Weiſe zu allgemeiner Kenntniß zu bringen. Dieſer Vorſchlag imponirte uns und wir ſind er⸗ bötig, ihn zu beſolgen, unter der Bedingung, daß Sie ſelbſt die verantwortliche Redaktion dieſes dankbaren Geſchäftszweiges übernehmen wollen. Kunſtfreund hier. Sie wollen den Namen unſeres Kritikers reſp. unſeres Kunſt⸗ referenten wiſſen? So ſehr es uns freut, zu vernehmen, daß Sie unſere zwar„ſcharfen“ Kritiken doch als die am meiſten zutreffenden kennen gelernt haben, eben ſo ſehr bedauern wir, Ihrem freundlich geäußerten Wunſche nicht willfahren zu können. Wie ſagt Konrad Bolz in den Journaliſten“?„Geſchieht Alles unter der Verantwortlichkeit der Redaktion!“ Abounent A. B. hier. Sie verwechſeln den redactionellen Theil mit dem Inſeraten⸗ theil. Für letzteren iſt die Redaction nicht verantwortlich, Gegen Bezahlung ſteht auch Ihnen der Inſeratentheil zur Verfügung, was bei fraglicher Annonce der Fall iſt. Sie muthen uns viel zu, wenn wir den Inhalt einer jeden Annonce auf deren Reellität un⸗ terſuchen müßten. X. X. hier. Gewiß ſind die Aeußerun⸗ gen, welche der betreffende Herr gegen Sie gethan hat, kaum dazu angethan, die Liebe zur Kunſt beſonders zu wecken und zu ſteigern In jedem Amte, vermöge deſſen man Gewalt über eine mehr oder weniger große Anzahl von Perſonen eingeräumt erhält, iſt eine ge⸗ wiſſe Energie erforderlich und von dem Maße der Energie iſt auch der Erfolg abhängig. Allein Energie iſt nicht gleichbedeutend mit Grobheit und wenn man Jemanden für die Kunſt begeiſtern und entflammen will, ſo iſt der von dem betr. Herrn eingeſchlagene Weg kaum der richtige. Wir ſind davon überzeugt, daß Sie und Ihre Kollegen, Ihre Pflicht kennen und üben, auch ohne daß es hierzu ſo draſtiſcher Worte der„Aufmunterung“ be⸗ durft hätte. Das war nicht ſchön. A. W. hier. a) Die Darleihkaſſe befindet ſich in E 1 No. 1. b) Nach§ 31 der Sta⸗ tuten dieſer Kaſſe können hieſige Einwohner egen Bürgſchaft auf 6 Monate Darlehen bis 1000 Mk. erhalten. Bis zu dieſem Be⸗ trage genügt 1 Bürge. Nur hier wohnhafte und für die betreffende Schuld vollkommene Sicherheit gewährende Perſonen können als Bürgen angenommen werden. Die Darlehen ſind auf 5“ zu verzinſen, ferner iſt/% 10 Jahr für Verwaltungskoſten zu ent⸗ richten. Abonnent.„Volkszählung betr.“ Nach der vorläufigen Zuſammenſtellung der hieſigen Bevölkerungszahl beträgt ſolche: a. u Zählorte Anweſenden 60,579 b. Während der Zählung vorüber⸗ gehend Ahweſende 79¹ Summa 61,370 Hiervon kommen aber wieder in Abzug die während der Zählung hier als vorübergehend anweſend geweſenen Perſonen, welche ſich vermuthlich mit den vorübergehend Abweſen⸗ den decken werden, was jedoch erſt nach Be⸗ der Controlle feſtgeſtellt werden ann. Bei der anweſenden Bevölkerung iſt die Garniſon mit inbegriffen. Die Zählungsziffer der zur Uebung einberufenen iſten und Landwehrleute in den Etat 2 dem Bundes⸗ Die im erſten Jahre ah voß Mf. 180 bor als Erport⸗ .iſte Jahr Mark 1 Vorlage 8 beträgt a. Jufanterie⸗Regiment 1200 b. Dragoner⸗Regiment 57¹ Summa 1771 Obeyfäckingen. Nach eindeordnung kann in hen Geme gewählt werden, wer nit dem ermeiſter oder eineiß anderen Mitglieue des Gemeinveraihs in auf⸗ oder Herrn 5 Nr⸗ da ab Mark 18.20. Die Da nun Iyr Herr Väſer der Bruder der Frau Bürgermeiſterin, derſelbe alſo der Schwager des Bürgermeiſters iſt, ſo ſind Sie ſelbſt im zweiten Grade der Seitenlinie mit dem Bürgermeiſter verſchwägert oder ver⸗ wandt, und können deshalb nach unſerer An⸗ ſicht das Amt eines Gemeinderaths nicht annehmen und das Erkenntniß des Bezirks⸗ raths entſpricht alſo dem Tenor des Geſetzes Eingeſandt. Der Verein ſelbſtſtändiger Handwerker har ſich ſeit einiger Zeit neu conſtituirt, und be⸗ treibt durch den ſcheinbaxen(thatſächlich jedoch ſchlechten) Erfolg ſo vieler Iunungsſchwärmer geblendet, ebenfalls eifrig Bremsverſuche an der gewerbepolitiſchen Kutſche. Dabei ſcheinen die Agitatoren unduldſam, und in vielen Dingen gar boshaft gegen alle aufzutreten, welche nun einmal nicht die Wohlthaten der „Zunftmäßigen“ Zwangsjacke einſehen wollen. Wo das hinaus ſoll, was die Zukunft bringen wir und ob die Regierungen mit die⸗ ſer„Schnellpoſt“ gleichen Schritt halten kön⸗ nen, welche das Handwerk„angeblich“ der goldenen Zukunft entgegenführen ſoll, das wiſſen die ſogenannten Politiker der Hand⸗ werker ſelbſt nicht anzugeben. Namentlich dürften ſie ſich in ihrer Annahme irren, wenn ſie glauben, daß in dem Holizeiſtaatlichen Zwinger, den ſie bauen wollen, dieſe zarte geſchwächte Pflanze„Kleinhandwerk“ gedeihen könne. Es iſt im Gegentheil wahrſcheinlicher, daß das Handwerk durch ſolche Verſuche ſei⸗ nem Ruin noch näher entgegen geführt wird. Die Urſachen des Verfalls des Handwerks ſind vielfach andere wie die von oherfläch⸗ lichen Geſchichtskennern und Agita⸗ toren, den erſtaunten Handwerkern mund⸗ gerecht gemachten, vorgebracht werden. Ein Umſtand kommt denſelben dabei ſehr zu Stat⸗ ten, das iſt die bekannte Philiſterruhe und die Sucht, das Mißgeſchick, was uns zuſtößt⸗ allen möglichen Faktoren aufzubürden, ſohald die Urſache nicht auf den erſten Augenblick zu ergründen iſt. Die heutige Bewegung kommt reichlich um 15 Jahre zu ſpät. Wenn ſie vor 15 Jahren entſtanden wäre, ſo wäre es ein leichtes geweſen, derſelben einen 150i Weg vorzuzeichnen, ohne der Freiheit des Gewerbebetriebs und der freien Bewegung des Einzelnen zu nahe zu treten. Ich begrüße alles was auf gewiſſe politiſche Lebendigkeit abzielt, um ſo mehr bedauere ich jedoch den eingeſchlagenen Weg, ſich Vortheils auf Koſten ſeiner Mitmenſchen zu verſchaffen Alle Menſchen ſollen das gleiche Anrecht ans Leben haben, die Selbſtſucht aber iſt ein ſchlechter Berather des Menſchen, ſie macht ihn blind und taub für gute Eindrücke im Leben. Das Handwerk und namentlich unſere Badiſchen Handwerker mögen ſich nicht ins Schleppthau nehmen laſſen von„unzeitge⸗ mäßen Prinzipienrittern“, vor allem mögen ſie bedenken, daß ie mehr das Handwerk ſich Privilegien zu verſchaffen ſucht, deſto erſin⸗ deriſcher wird das Kapital, um immer mehr und mehr Produkte dem Handwerk zu ent⸗ reißen und durch Maſſenſahrikation herzu⸗ ſtellen. Ob Herr Krieg auch von den Ver⸗ handlungen in Karlsruhe befriedigt war, ſo glaube ich doch nicht, daß durch die Gründung des Badiſchen Handwerkerbundes nunmehr fröhliche Zeiten kommen. Blicke man doch nicht zu viel nach oben halte aber das er⸗ reichbare Ziel deſto beſſer im Aua⸗ und ver⸗ geſſe man über die Agitationen und Petitionen nicht das nächſte; nämlich, daß wir„ſelbſt⸗ ſtändige“ Handwerker ſind. Auch ein ſelbſtſtändiger Handwerksmeiſter Maunheiner Schuhwaaren⸗Bajar. J. Lutz, Marktplatz G 2. 8. eugniß. Owingen b. Ueherlingen(Baden), S00 Hohren litt ich an Blutſchwäche und Nervenſchwäche ꝛc. und habe ſchon ſehr viele Mittel angewendet und Doktor und Apotheker gebraucht und leider nichts geholfen. Seit⸗ dem ich von Ihren Schweizerpillen brauche, bin ich größtentheils frei von meinem Leiden und finde mich auf beſſerem Wege, ſo daß ich nach Mehrgebrauch glaube, wieder geſund her⸗ geſtellt zu werden. Sorg, Man wende ſich ſchriftlich am beſten und billigſten unter Einſendung des Betrags 05 Schachtel Mk.) in Brieſmarken an die potheken in Ludwigshafen. 12009 Zur radikalen Beſeitigung von Hühneraugen Ein Mittel zu finden, welches direkt auf die Hühneraugen wirkt, ſie vollſtändig 36. ſtört, ohne der Haut zu ſchaden und ohne Schmerz zu erregen war bis heute eines der geſuchteſen Bedürfniſſe und der größte Wunſ aller in Hühneraugen oder an verdickter Hau Leidenden. Eir ſolches Mittel iſt nun gefunden in der S. Radlaur'ſchen Spezial tät, aus der Rother Aporhekt n Poſen, welcht in ol⸗ kommenſt⸗! Wiſe die Hühn⸗raugen ſchyerz⸗ los ntfernt, toe, Hautverdickung grünel⸗ zerſtört, bei oer Anwendun, keinerlei Beſchä⸗ d geng o Wäſche zar Folge hat und keineg 60. Bf Verbanoes bedarf. Flche mat Pinſl 60 Pf. Prämiirt mit der goldenen Mebaille. Depot in Mann heim in der Exped der „Bad. Volks⸗Zeitung“. 11973 Gebenker der Pögell ———— Beſchwerden über unregel⸗ mäßige uſtellung unſeres Blattes ſeitens unſerer Trä⸗ geriunen und Agenturen, bitten wir ſtets als⸗ bald an den Berlag direkt gelangen zu laſfen, wo für ſofortige Abhilfe geſorgt werden wird Unſexe verehrl, Poſtahonnenten wollen feh⸗ lende Nummern ſtets hei der hetreffenden Poſtanſtalt, wo ſolche abonnirt ſind, rekla⸗ ren, Die Nachlieferung geſchieht dann abite gender Linie oder im Stweiten öder drit⸗ ten Grade verwandt der verſchwägert iſt. Volkszeitung“. 4. Selte. Badiſche Volks⸗Zeitung. 18. Dezember. Grosse§alson-Theater L. Athleten⸗Club„Germania.“ in Weinheim. ebungeabende, ee e, Wogel-Aussteung Nachmi tags 4 Uhr Junioren⸗Mannſchaft: Dienſtag und Freitag Vorſtellung für die Zugend. MRrapezabtbeilung: Jeden Mittwoch. Samſtags: mit Prämiürnug und Verlooſaug(Glücksrad) Der Tauberpantoffel. Ulgemeine Uebung ſämmtl. Mitglieber. Die Uebungs⸗ Abends 8 Uhr 2funden dauern ſtets von—10 Uhr Abends. — Der Vorſtand: Leonh. Hollünder. Anmeldungen zum Beitritte als Mitglieb können — den 13 Wortag fen 14 110 Denſig den 1 N01 1 4 jederzeit dei dem Vorſtande ſchriftlich oder mündlich Sbun f0 0 9 0 Un aci Vagab f 8 5 eeee annheimer Stadt-Park. „Badner Hofes“ in Mannheim. Dah, licheriihe 0 Klecblolt Sonutag, 1885, Uhr Eintrittspreis 20 Pig. à Person. J. Böſſuger. Airrki. GROSSESs CON CERT bewirkt werden. 5767 Zu zahlreichem Beſuch ladet freundlichſt ein. 12⁵¹⁵ ausgeführt von der Kapelle des 2. Bad. Grenavier⸗Regiments Kaiſer Wilhelm n e e Nro. 110, unter Leitung ihres Kapellmeiſters Herrn O. Schirbel. Der Verein für Geilllgelzucht. Entree 50 Pig. Kinder 20 Pfa. Klbonnenten frei. NB. Die Lokalitäen ſind geheizt. 12539 Kaufmänniſcher Verein. Samſtag, den 12, Dezember 1885, Abends präcis ½98 Uhr im großen Saale des Saalbau: 12011 Theatralische Aufführung mit darauffolgender Tanz-Unterhaltung. Kartenausgabe: Sen von—9 Uhr Abends, Echluß: Freitag dentſcher Kampfgenoſſen. von 1½—8 Uhr Mittags. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Sonntag, 13. ds. Nachm. 4 Uhr Reſtauration Zimmermann a. Markt. Samſtag, den 12. und Sonntag, den 13. Dez. 12606 Grosses Concert vom Maunbeimer Stadt⸗Orcheſter. Samſtag Anfang 8 Uhr. Sonntag Anfang 3 Uhr, Entree 10 Pfennig ee Mi iederverſ in fei ier tink d einen Rie en⸗Leberknödel it liederver ammlun Wer ein feines Glas Bier trinken un n en⸗ Ortokrankenkhaſſe der Handlungsgehilfen. 4 90 e 8— 7 der komme am Samſtag und Sonntag ins Zimmermanns Berichtigung. urs wölailiioes Erſchelnen Keſucht nduc a Zimmermann. Unſere außerorbentliche und ordentliche Generalverſammlung findet nicht Qittwoch, den 16. d.., ſondern Aufnabme Weißes Lamm. reitag, den 18. Dezemb 8 Uhr ader 8 Sof“ bat D zember, Abends 5 Gesellschaſt Lenus.— Dezemb Der Vorſtand. Samſtag Abend 8 Uhr 1257l Ceutral⸗ ulular ind Sterbe⸗Uuterſtäzungslaſe Verkinö⸗Verſammlung.* 12933E er utſ Zi 8 Sonntag Abend Samſtag, 12. Dezember 895 G vunkt 8½ Uhr Gemüthl Juſaumenkuuft Neu!„Wer 75 2 e Jwaft 98 5 98 Seergeng durch Mitglieder⸗Verſammlung. wozu wir 65 verehrl. Mitglleber— Planken.“ Anfang 3 und S Uhr. Entree 10 Pfennig. Eröffnung derſelben mit der Tagesordnung: nebſt Angehörigen freundlichſt einladet 1. Bekanntmachungen, a) Großh. Bezirksamt vom 29. Oktober d. J. 8272 Der Vorſtand. Reſtauration Eintracht. b) des Centralvorſtandes lt. Zeitſchrift Nr. 5 d. J. Heute Samſtag, 12. Dezember Wahlvorſchlag des 1. Bevollmächtigten und 2 Erſatzmänner,(eetreff. Geſang⸗u.Unterhaltungs⸗ 364 ili 6 he ween Barenn ügenic Großer humoriſtiſcher Jamilienabend Kaſſenangelegenheiten. Heute Samſtag Abend Brobe. Um gegeben von den Volksſängern Schulz& Humblet, unter Mitwirkung des Der Bevollmächtigte. vollzähliges Erſcheinen erſucht 8 8 He enrici aus Cöln mit ſeinen anerkannten Leiſtungen NB. Die Wichtigkeit der Tagesorbnung erheiſcht das Intereſſe, zahlreich10915 Der Vorſtand. und Harmonium. 3— frei. 12576 12516 eiſcheinen. Zu zahlreichem Beſuche ladet ergebenſt ein —— 8 A. Rösch. Facixerein der Kaler, Tüncher u. Lakierer.„Olymp“ + Lokal: C 4, 21 Schillerhalle MRebenzimmer). 8 e——————— Montag, den 14. Dezember Abends ½8 uhr Vereineeg-Sitzunzg Vereins-Versammiung Sonntag, den 13. Dezember Um zahlreiches Erſcheinen bittet wozu ſämmtliche Mitglieder gebeten werden. Aufliegende Werke: Malerjournal, 2 Bde Anthoni, Holz und Mar⸗——— 108888 oncer OrSte Ung morvorlagen, Ornamentenſchatz, Dessius pour touts par Cassagnac, die Mappe, 1 ig“ Specialitätgeſellſchaft Fidelio. Scbei S 9 S ver allererſten und beflrenommirten Specialitätgeſellſchaft Fi Schriftenmuſter, Schaupert Plafondekorationen und 24 Blatt Lichtdrucke(Stuck). Geſangverein„Concordia⸗ Auſtreten der Original⸗Charakter⸗ und Geſangs⸗Komiker Sus Schröder, Zahlreiche Betheiligung erwünſcht 12607 Heute Sam ſtag Probe. Jakob'l und Wilhelmi. 12581 f 1 Um pünkt⸗ Programm neu. Alle weitere Reklame unnöthig. Anfang 3 und S Uhr. Feuerwehr. 9115 Der Vorſtand. Reſtauration Sch ott⸗Röder. Unſere diesjährige Abendunterbaltung mit Chriſt⸗ 6 9 IIK beſcheerung findet SHonntag, den 27. ds. Mts. kſangverein Ireun ſchaft. Am Eck der alten Gas-Fabrik. Abends 7 Uhr im Locale der Liedertafel ſtatt, was Lokal:„Halber Mond.“ Samſtag Abend 12580 wir hiermit zur Kenntniß der Kameraden bringen. Näheres Samflag Abend ½9 uhr Probe. g dügſer& Vorstellung ——— Der Eer Verftaud. Grosses Concert orste Un 7 7 7 U d b irten Spezialitätgeſellſchaft Fidelio. Beelsteak-Narren Neckarau. Stſirus⸗Gewerkoerein. aafrten—— S Sd, Echrider, 8 Lu ilhelmi. im Se 88 Programm neu. Alle wellere Rerlame unnöthig. Anfang 8 Uhr. 4 General⸗Verſammlung 6 l General,Verſammlung. Concerthalle ſib krner Auner. Der Borſtand. glieder. Sämmtliche Mitglieder ladet eutſ e arrha ſla. Sberb— Heute Samſtag, den 12. und Sountag, den 18. Dez. 12549 Deullhe Aarehella. wiſhit Schlf Herr Grosses Concert&. Vorstellung ** Geheral-Versammiung Mannbeim. der berühmten Singſpiel⸗Geſellſcaft bummeldinger& Seig. im Lokal zum„Römiſchen Kaiſer.“ Generalverſammlung Auſtreten des Conceri⸗Sängers und Salon⸗Komikers Herrn Dummel⸗ Oie eingeſchriebenen Mitglieder werden erſucht, voll⸗ pes Ortsvereins der Maſchinen⸗ dinger. Auftreten der hier ſo beliebten Original Duettiſtin Frl. Grethchen, zäblig zu erſcheinen. Die Liſte zur weiteren Aufnahme hau⸗ und Metallarbeiter am des unſtreitig erſten Original⸗Komikers und Mimikers Herrn Hauer, des neuer Mitglieder liegt ſtets im Lokal offen. Samfiag, 12. Deibr., Abends 10 Uhr Banbonion⸗Virtuoſen Herrn Seip, ſowie des Violinvirtuoſen Hrn. Heuriei, Samſtag Abend und Sonntag Nachmittag von„gol lten“, S 1, 15. Anfang Samſtag 8 Uhr, Entree frei, Sonntag 3 und 8 Uhr, Entree 10 Png. 8 Uhr ab großes Concert, ausgeführt von einer Ab⸗ theilung des Mannheimer Stadtorcheſters. 1. Neuwabl, 2. Verſchiedenes. Re auration Münch Schwetzingerſtr. 12l. —— Ser.Bee-Büdent Grizurrrin der Schuhmahtr.—— den 13. Dezember, Nachm. 3 Uhr u. Abends 8 Uhr⸗ Uesellschaft Krug-Narren. cer..e e Grosses Concert u. Vorstellung 8 Sonntag, den 13. Dezember, Abends 6 Uhr der renomirten u. beliebten Komiker u. Sängergeſellſchaft Nolſon aus Brüſſel im Saale von Dean Müller Neuwahl des Vorſtandes. unter Begleitung des Pianiſten Herrn Buſch. Die Viecen beſtehen in Ballet. ˖ Abe LI ter altun Es iſt Pflicht eines jeben Mitgliebes] Jougleure, Geſang, Komik und Mimit, auseleſenes Pgram 0 E E Sro E N 8 9 zu erſcheinen. 12558 Um Jedes 9 0 zu vermeiden, bittet man ſich ſelbſt zu 1 Der Ortsverbandsausſchuß Es ladet ergebenſt ein 2 mit Zaubervorſtellung NB. Sonntag den 18, Machm. ühr Die Direction: Busch Nolson. von dem großen Weltkünſtler und Gedankenleſer findet eine Comiteſitzung für Weihnachts⸗—— Herrn Wellenreuter. beſcheerung ſtatt. Lokal: gold. Falken. Um vollzähliges Erſcheinen wird gebeten. 12547 Der Vorſtand: Holhnagel. Germania. Neckarſchnooken. Gutfleiſch Abends 8 Uhr bei unſerm Sountag, den 13. Dez. ds. Js., Nachmittags 4 Uhr 5 1 899 Alldeutſche Weinftale und Caffee⸗Reſtaurant 1 8 1 0 „„ PPPTTTTT Thomas Transier, &. Mir erſachen un vläiiliges richenen Arbeiter.⸗Fortb.⸗Verein. Ludwigshafen a. Rh., am Marktplatz. Der Vorſtand. R 3, 14. 5 zari„Abends 8 Uhr im S NB. Mitglieber, welche ihre Beiträge bis dahin nicht be⸗ Sonntag, 18. ds. Aben. Mittagstiſch und Speiſen à la çarte zu jeder Tageszeit zn. 6 zahlt haben ſinde werden zur Wahl nicht zugelaſſen und Nicht⸗ Lokal theatraliſche Abendunter ⸗ G f0 9 32 3 mäßigen Preiſen. 2 erſche 18 155 haltung. Ein ührung nicht geſtattet.— erſcheinende werden als ausgeſchloſſen, reſp. ausgetreten angeſehen Mügliedskarten ſind vorzuzeigen. Wir iederkra Prima Hammelſleiſch, 40 Ke0 täglich geöffnet von 9 bis 4 Uhr. laden unſere Mitglieder und deren E nz. Pf., Kalbfleiſch 54 Pf., Kuh 14059 1 3 Eutrec 1. Rang 50 Pfg., 2. Nang 2 Angehörigen freund ichſt ein 12600] Heute Samſtag Abend ½9 Uhr 40 Pf. Rig 1 D 107 Ama, Biltei 60 Pfg. Näͤh, d⸗ Plakgte, 12556 Der Vorſtand, Probe im Probeloka⸗ 1551 Meyer, J 2, 8. Empfehle meine reingehaltene Weine, ſowie Frühſtück, in feineren Flaſchen⸗Weinen. S Pusurdgnengolor usuh un ao8 — 5— 3 8² en ch 67 ei. 39 . 506 ig del n8 1* 571 urch des ngen 2576 10 der, 2581 hr. . 2580 10 der, 2549 Pfg. 121. Uhr. 9 üſſel allet⸗ ounee ſſii un e * ◻ — 1* ——— 11659 3 Kleine Mittheilungen für Haus u. Landwirthſchaft. — Fabriksmüßige Erzeugung von Holzmehl. In Nord Amerika iſt— laut Berichten dortiger Journale— ein Juduſtrie⸗ zweig don ſehr dunklem Charakter in der Entwickelung begriffen, der dabei vielleicht auch geeignet ſein dürfte, der dortigen Mehlfabrik⸗ ation Schaden zuzufügen. Es iſt damit die fahriksmäßige Erzeugung von Holzmehl ge⸗ meint, die jetzt in den weſtlichen Siaaten be⸗ trieben wird, in erſter Linie allerdings im Intereſſe der Papierfabrikation ſtattfindet, aber nach perläßlichen Mittheilungen auch Abneh⸗ mer findet, welche mit dieſer Induſtrie gar nichts zu ſchaffen haben und viel eher zu den Brod⸗ und Mehllieſeranten, ſpeziell für fiska⸗ liſche Zwecke, in Beziehungen ſtehen. Die Erzeugung dieſes Holzmehles ſoll— wenn wir von dem Schroten“ des Getreides abſehen — mit der Mehlfabrikgtion grotze Aehnlich⸗ keit haben. Die Baumſtämme, vorzugsweiſe Pappel⸗ oder Baumwollenholz werden von einer Maſchine, die jener zum Spitzen von Bleiſtiſten ähnlich iſt, derart verarbeitet, daß ſich feine Spähne bilden. Dieſe werden dann wie Getre de vermahlen und gebeutelt. Das Produkt iſt ein weiches, feines, gelblichweißes Mehl, welches ähnlich wie gutes Kukuruzmehl ausſieht und faſt gar keinen Geſchmack beſitzt. Zu den nicht geheimnißvollen Verwendungen dieſes neueſten Mahlproduktes ſoll auch die⸗ ienige als Zuſatz zum Futter für Borſtenvieh gehören. Zur Behandlung der Pferde im Beilag zur Badiſchen Polks⸗Jeikung Ar. 293. Sonntag, 13. Dezember 1335. dereeeeee———— ſtehen, ſowie ſolche, die im Sommer häufig Grünfutter bekommen, im Winter an Appe⸗ titmangel leiden und ihr glänzendes Haar verlieren. Bei ſolchen Thieren iſt es ange⸗ zeigt, ihnen von Zeit zu Zeit etwas grünes Fulter zu verabreichen, das beſſer als eine Mediein wirkt. Am beſten eignen ſich für dieſen Zweck Gelberüben(Carotten und Möh⸗ ren), wovon wöchentlich zwei⸗ oder dreimal ein paar Stücke fein geſchnitten und unter das übrige Futter gemiſcht werden ſollten, Sie wirken ein wenig abſührend und tragen ſehr viel dazu bei, die Thiere in gutem Zu⸗ ſtand zu erhalten. Daß ſie bei günſtiger Wit⸗ terung fleißig ansgeführt werden müſſen, wenn ſie nicht ſteif werden ſollen, iſt wohl zue Genüge bekannt. Tintenflecke aus Stoffen zu eutſernen. — Zur Enifernung von Tintenflecken benützt man ſtatt des ſeither gebräuchlichen Chlorkalks oder Kleeſalzes bei ſolchen Stoffen, deren Far⸗ be durch die genannten Mittel angegriffen werden kann, nach der„Papier⸗Ztg.“ beſſer eine Löſung von phosphorſaurem Natron. Hiermit kann man auf folgende einfache Weiſe verfahren: Bevor man den betreffenden Stoff in das Waſchfaß bringt, läßt man auf den Tintenfleck einige Tropfen Talg von ei⸗ nem Lichte fallen und wäſcht das Zeug in der genannten Löſung, bis der Talg und mit ihm auch die Flecken verſchwinden. Iſt letzterer nicht ſogleich vollſtändig beſeitigt, ſo weird er doch nach einer Wiederholung des Verfahrens verſchwinden. Warnung vor Verfütterung kranker Kartoffein— Sachkundige haben die Wahr⸗ nehmung gemacht, daß weit mehr Vieh als als Futtermittel.— Zuckerrüben ſind in Verbindung mit einer Rn d Menge Oelkuchen das gedeih⸗ lichſte Futter für Milchkühe und man kann ſchon eine ziemliche Menge davon— bis zu 50 Pfund per Tag und Stück— ohne Nach⸗ theil für die Geſundheit der Thiere verabrei⸗ chen. Ihr Zuckerreichthum macht ſie und das damit gemiſchte Futter in hohem Grade ſchmack⸗ haft, ſo daß man mit Zuckerrüben weniger gutes und ſchmackhaftes Rauhfutter ſehr ver⸗ beſſern kann. Bei der Verwendung der Zucker⸗ rüben als hat man zu berückſich⸗ tigen, daß dieſelben ſehr arm an Eiweiß und an Fett ſind und dieſe Nährſtofſe deshalb in der Futtermiſchung durch Zugabe von guten Oelküchen— am beſten Seſamkuchen— zu ergänzen ſind; nur durch eine angemeſſene Zugabe von Oelkuchen werden die Zuckerrüben voll verdaut und verwertbet werden. Peterſilie im Winter zuziehen.— Um Peterſilie im Winter zu ziehen, bedient man ſich eines Topfes mit mehreren Rihen Löchern ringsherum, den man beim Töpfer eigens zu dieſem Zwecke anfertigen läßt. In dieſen ſchüttet man Erde, die etwas feſt gedrückt wird, ſtreut bei jedem Loche einige Körner Peterſilienſamen und dann wieder Erde darauf. Nach einiger Zeit kommen die Peterſilien⸗ pflänzchen aus allen Löchern zum Vorſchein, wo man ſie nun, je nach Bedarf, abſchneidet. — Die Erde muß man aber von Zeit zu Zeit begießen. „Schwitzen. Wenn Schweiß bei der ge⸗ ringſten Anſtrengung eintritt, ſo zeigt das eine große Schwäche an. Wenn dem Schweiß Froſt und Fieber vorausgeht, ſo iſt dies nicht Gegen rheumatiſches Zahnweh wird von Dr. Horſt empfohlen, ein kleines Stück, chen Campher, in Baumwolle gewickelt, in das Ohr zu ſtopfen. Sehr oft hilft es guch, wenn man einen Tropfen Camillebl auf Baumwolle in den hohlen Zahn bringt. Dies nützt be⸗ ſonders oft, wenn zugleich Ohrenſchmerzen zu⸗ gegen ſind. Man kann dann zugleich auch et⸗ was von dem Oel auf Baumwolle in das Ohr ſtecken. Mittel gegen Magenkrampf.— Man nimmt eine Hand voll Hagebutten, ſiedet ſie in einem Schoppen Waſſer weich und trinkt den Thee davon; auch kann man ſie unter Zwetſchen kochen und, mit dieſen gemiſcht bi⸗ ters genießen. 3 Obc zweckmäßig zu dörren.— Eine Methode des Dörrens don Obſt, welche vor⸗ zügliche Reſultate liefern ſoll, beſteht daxrin, daß man das zu dörrende Kernobſt vorher ei es geſchält oder nicht geſchält, in Dampf o lange kocht, bis man mit einem Strohhalm eicht in das Fleiſch eindringen kann. Birnen ſollen, nach dieſer Weiſe behandelt, in 10 bis 12, Aepfel in 8 bis 10 Stunden dörren. Danerhafte Lederſoblen.—Lederſohlen werden dauerhaft gemacht durch Tränken oder Beſtreichen mit einer W von 50 Thei⸗ len Lemölfirniß 10 Theilen Waſſerglas und 40 Theilen Naxosſchmirgel. Gegen Raupen und Ungezieſer au Weinſtöcken.— Ein probates Meittel, um Raupen und Ungeziefer von Weinſtöcken fern u halten, ſoll nach einem amerikaniſchen latte darin beſtehen, daß man alte Gerher⸗ lohe unter die Stöcke ſtreut. Dieſes Verfuh⸗ ren ſoll lange Zeit als Geheimmittel behan⸗ 6 63 ſam auf: alle Sorten Hänge⸗, 55 Hand⸗ und Wandlamgen, 5 Winter.— Es kommk nicht ſelten vor, daß Pferde, welche im Sommer vel ins Freie kommen, dagegen im Winter viel im Stalle terung im Großen ſonſt ein Opfer der Fäule wird, ſeit man an⸗ gefangen hat, kranke Kartoffeln zur Verfüt⸗ zu v rwenden. ſelten ein 9— eines hektiſchen oder ſchwind⸗ ſüchtigen Zuſtandes, Symptome, die deshalb nicht mißachtet werden ſollten. delt worden ſein. Alle Sorten Mehl in bekannten vorzüglichen, bis jetzt von keiner Concurrenz in ihrer Güte erreichten abermals ermäßigten Preiſen. Sämmtliche Backartikel billigſt. 1. F 5, 10. H 1 14. 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Während der Knecht ſeinen Weg nach den Ställen fortſetzte, wartete; Beltram einen Augenblick um zu ſehen, welche Richtung der Fuhrmann einſchlug, Manuheimer Stadt⸗Auzeiger und Handelszeitunk. dann folgte er dieſem und trat endlich auf ihn zu, als er bei einew Karren(Weihnachts⸗Anzeiger.) 9 war, auf dem nur einige Säcke und Bündel, dafür aber deſto mehr—————..——— troh lagen. 3 „Heba, Mann Gottes!“ redete er ihn nach Volksgebrauch an.„Ihr Der Roman eines Mutterherzens. ſahrt 50 M. 9 Ihr einen verdienen?“ 4 e „Warum nicht, Herr? lautete die Antwort abt Ihr etwas dorthin ortſetzung. u beſorgen?“ Dieſer lachte hell auf.„Einen Hof voll Schmutd und übler Dünſe Oes „Ihr macht mir Platz auf Eurem Karren für zwei Perſonen; ich und Beſte daran iſt, daß er einen Ausgang nach einem kleinen Gäßchen hat, in neine Frau müſſen morgen frühzeitig in M. ſein.“ dem man bei Tage keinen Menſchen erblickt, geſchweige denn bei Racht. „Das trifft ſich gut— doch wird es eine verdammt kalte Reiſe geben.“„Ah!— Alſo wollen Sie den Einſatz halten und mein Geld gewinnen? „Gleichviel! Wann könnt Ihr abfahren?“„Wenn es Ihr Ernſt iſt, auf der Stelle und mit tauſend Freuden „In einer Stunde, wenn es ſein muß, noch früher.“ Was iſt mir an dem Gerümpel gelegen? Muß doch längſtens morgen hinaus „Nein! habe noch mancherlei zu thun, das mich länger aufhalten dürfte, aus dem Hauſe und der Stadt!“ bir wollen die Abfahrt um Eins feſtſetzen. Ihr fahrt aus dem blauen Hahn„Sie wollen verreiſen, wirklich?!— und wohin? ind nach dem Thore zu. An der Ecke des Platzes, wo die Wagen und Karren Weiß es nicht“, lautete die dumpf gegebene Antwort. ſtehen, da haltet Ihr und wartet auf uns. Wir werden Euch nicht zu lange ſeder kehrte Beltram das Geſicht ab und blickte finſter vor ſich nieder varten laſſen— wenn wir nicht ſchon vor Euch an Ort und Stelle ſind! Am Thore Einige Augenblicke ſchaute Ferry ihn an, dan ſprach er, indem er maſchinen⸗ mäßig die Kartenblätter auf dem Tiſch zuſammenlas: nögt Ihr uns für Landsleute ausgeben, wenn Ihr gefragt werden ſolltet, wir Will Ihnen einen guten Rath geben, par dessus le marche geben. Wollen önnten ſonſt noch Aufenthalt haben. Iſt's ſo recht?“ „Abgemacht! Wäre lieber ſchon um Zwölf davongefahren, um frühzeitig Sie von hier fort, ſo reiſen Sie nach Paris. Sie ſind der Sprache mächtig, ſaheim zu ſein, denn ich habe ſchlechte Fracht und verdiene mit meinen Gäulen ſtammen gleichſam noch her aus franzöſiſcher Zeit und werden in der herrlichen o gut wie nichts. Na, der Kronenthaler iſt immer noch etwas, und nun will großen Skadt raſch wie zu Hauſe ſein. Auch— könnten wir dort uns ich mich noch ein Stündchen auf die Streu legen.“ wlederſehen.—“ 4 Damit machte der Mann Kehrt und ſchritt wieder auf den ſchwarzen„Sie wollen— nach Paris und zugleich hier meine Wohnung miethen? zunklen Eingang des Hauſes zu. Beltram eilte durch den langen Thorweg, fragte Beltram mit neuem wachſenden Erſtaunen. inter welchem ſeine haſtigen Schritte ſeltſam wiederklangen, hinaus auf die mit„Wie Sie ſagen. Gewinne ich, ſo ziehe ich morgen fort mit Sack und Pack aus dem„Blauen Hahn“ in Ihr Haus, ordne die Miethe mit dem Pro⸗ prietair und am Abend fahre ich mit der Poſt über Brüſſel uach Paris.“ „Ich verſtehe Sie nicht“, ſtotterte Beltram, den Kopf ſchüttelnd. N auch vor der Hand nicht nöthig. Tieffen wir uns in Paris, wa⸗ Schnee bedeckte St aße. Der lichte Boden, der ihn hier empfing, auf dem er dei ſeinem nächtlichen Gange wandeln ſollte, machte ihn ſtutzen, dann drückte er ſich eng an die Häuſer und ſchritt eiligſt deren Reihe entlang nach der inneren Stadt zu. Die lange Straße war ſtille und leer, weit und breit kein Menſch zu mir ſehr angenehm ſein würde und Ihnen nur vortheilhaft ſein könnte, ſo püren. Nur in weiten Entfernungen brannten einzelne Laternen, deren lrübe dürfte es Ihnen vielleicht klar werden.— Doch genug davon, wir wollen Dellichter ſich an ihren quer über die Straße geſpannten Seilen ſchaukelten. ſpielen und ſehen, wer gewinnt.“ Wenige Minuten und der einſame nächtliche Wanderer hatte die Scheu überwunden, Nach dieſen Worten erhob er ſich und begann langſam die auf dem Boden velche die verrätherlſche weiße Schneedecke ihm verurſachte, und wieder wandten verſtreuten Karten aufzuheben.* eine Gedanken ſich zum Ziel und Zweck ſeines Ganges zu. Noch einige Au⸗ Beltram erwiderte nichts. Den Kopf in die Hand geſtützt blieb er un, zenblicke und ſie entwickelten ſich in raſcher Folge. beweglich, wie in tiefes Sinnen verſunken. Ferry ſaß bereits eine Hant Weillt „Es muß ſein]“ ſagte er ſich, die Brauen zuſammengezogen, die Zähne an ſeinem früheren Platz, die Karten bereit zum auflegen in der and, eſt aufeinander gepreßt.„Ich kann nicht mehr zurück, muf vorwärts— vor⸗ noch immer rührte Beltram ſich nicht. Plötzlich fuhr dieſer jäh aus ſeine. Das Geld, welches ich heute der Träumen empor, ſeine Züge zeigten eine finſtere Entſchloſſenheit, und feſt wa wärts auf dem einmal betretenen Wege. 4 5 . 4 2 1 S 2 2 7 5 f K 5 0 E E — der Blick der großen dunklen Augen, welcher auf Ferry haſten blieb. Schublade des Ladentiſches entnahm, gedachte ich morgen wieder hineinlegen zu 1 zönnen— ich hoffte zu gewinnen! Zwar weiß ich nicht, wie viel ich nahm—„Wo kann ich Sie in Paris treffen?“ fragte er. Ferri zögerte einen an paar Hände voll— doch dies iſt nun gleichgältig, es iſt zum Teufel gegangen Augenblick mit der Antwort. Es war, als ob ſein Auge bis in das Innert 4 wie mein Salair, das ich mir für den December ſchon vor einigen Tagen aus⸗ Beltrams dringen, deſſen geheimſte Gedanken leſen wollte. (Fortſetzuna folat.) Endlich ſprach er lanaſam, faſt aleichaültia⸗ ahlen ließ. len Orte ſchon zu finden wi FGbpei geworfen. 6. Seite Ausverkar Herm. Epp, Wegen Umzug verkaufe mein Mannheim H 4, 15, Speisemarki. zu heracgg F Reeller Weinnachts-Ausvortauf, Zum bevorſtehenden Feſte offerire ich unter Fabrikpreiſen meine großen Baaren⸗Vorräthe. Meine Magazine enthalten reichhaltige Auswahl in Luxus- und Gebrauchsgegenständen, eſetzten Preiſen. Etagores, Garderobe⸗ und Handtuch⸗ B Handſchuh⸗ und Taſchentuchkaſten, E. 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Man kehrt ſich dort ebenſo wenig an das Verbot als hier. Darf man nicht mehr öffentlich ſpielen, ſo ſpielt man insgeheim. Ich werde die ſtil⸗ ſſen und Ihnen davon erzählen— wenn wir uns un Garten des Palais Royal oder in einem der dortigen Cafes, wo ich den ganzen Tag anzutreffen ſein werde, wiederſehen.“ „Es genügt!“ rief Beltram, mit einer emporwerfend, daß das wirre ſchwarze Haar ſich flatternd bewegte.„Wir wollen ſpielen! Doch weg mit den verfluchten Karten, ich habe heute kein Glück mit ihnen, und Würfel herbei! Ein Wurf mag entſcheiden! wer die meiſten Augen wirft— hat gewonnen.“ „ich bin's zufrieden,“ entgegnete nach ein deiſeite legend. Dann ſagte er kalt, doch mit bedinge ich: Wie auch die Wür merkung acceptirt. Gewinnen Si ch anders treffen können, als im Palais Royal? r Spieler und immer dort zu finde n, wo die Karten wilden Bewegung den Kopf igem Zögern Ferry, die Karten beſtimmtem Ton:„Nur eines fel fallen, das Reſultat wird ohne weitere Be⸗ e, ſo nehmen Sie das Geld, gehen heim und ich lege wich ſchlafen. Gewinne ich, ſo ſtreiche ich den Bettel ein, Sie notiren mir die Abreſſe Ihres Hauseigenthümers und eilen nach Hauſe, um Ihre Wohnung zu käumen, die ich morgen frei finden muß.“ „Einverſtanden!“ rief Beltram dabei mit der Fauſt ſeines Entſchluſſes auf den Tiſch ſchlagend. „Prüfen Sie!“ ſagte jetzt Ferry, der ein paar Würfel aus der Taſche geholt und vor Beltram niedergelegt. Dieſer riß die Decke von dem Tiſche, Hand rollen und dann auf die glatte er ſich, daß ſie andere Augen zeigten, endlich einen derſelben, ſchob „Wer beginnt?“ Die beiden Würfel kollerten au Erſterer begann. Bevor er waf, leerte er ſein großes, mehr denn halbgefülltes Glas auf kinen Zug, danu klapperten die Wuͤrfel eine Weile in ſeiner Hand und rollten Adlich weit über den Tiſch. Er hatte fünf und drei geworfen. Auffallend ruhig ſpielte Ferrg. Kaum hatte er die Würfel ergriffen, ſo lagen ſie auch ſchon vor Beltram. Zehn.“ ſchrie dieſer auf. zur Bekräftigung ließ die Würfel mehrmals in der Tiſchplatte fallen, und jedesmal überzeugte demnach in Ordnung waren. Er nahm den andern Ferry hin und rief; f den Tiſch. Beltram hatte ſechs, Ferry Zweimal fünf macht zehn und ſomit— gewonnen!“ entgegnete Ferry gleichgültig. Zugleich ſteckte er langſam das Geld in ſeine Taſchen, zog ein Notizbuch heraus und wandte ſich dann an Beltr mit unruhigen Schritten, mehr in Gedanken der kleinen Stube auf⸗ und niederging. „Notiren Sie mir gefäll gſt Namen und W und dann— gute Nacht, ich bin ſchläfrig.“ So ſprach Ferty, die Hand an den Mund ein Gähnen unterdrͤöcken wollte. Beltram tra: Ulid ſchrieb.»Lährenddem fuhr Erſterer fort: „Wann Lerden ausziehen?“ Noch kea Nacht, klaug es, wenn auch mit gebämpftem Ton, doch be⸗ N am, der aufgeſprungen und als durch den Verluſt erregt, in ohnung Ihres Proprietairs, haltend, als ob er wirklich zu dem Liſch nahm den Stift Regen⸗ und Sonnen⸗ werden ſogl. gut u. billig reparirt hu, P 4, 2. 8046 ——— hirme ilberza Musikalien in hochfeinen Einbänden. Pianino und Flügel ſorgfältig gewählt aus den erſten Fabriken. Violinen, Ariston, Flöten u. S. W. O 2, 1 achts⸗Geſchenken: ſtimmt als Antwort⸗ und der Bettel, den ſie enthält, Ihnen. „Mit den erſten Stunden des Ta ges gehört die Wohnung Ich brauche beide nicht mehr.“ „Um ſo beſſer! Nochmals gute Nacht und— auf Wiederſehen im Palais Royal.“ „Auf Wiederſehen! entgegnete Beltram kurz und ohne ſeinen Genoſſen er ſeinen Hut genommen und war im folgenden Augenblicke, ohne weiter ein Wort zu ſprechen oder ſonſtige Gebärde des Ah⸗ ſchieds, aus der Stube verſchwunden. Eine Weile ſchaute Ferry ihm nach, ſein Geſicht lächelte eigenthümlich, dann murmelte er: „Einen ſolchen Menſchen kann ich gebrauchen, lich ohne Frau und Kind— nur ſoll er mir die nicht zurück und auf den Hals laſſen! Er wird wohl zu Fuß reiſen müſſen, denn an Geld fehlt es ihm eben ſo ſehr, als an der rechten Courage. Vielleicht beſinnt er ſich eines Beſ⸗ ſeren! Wo er das ſchmutzige Silber heute Abend hergenommen, wird wohl noch mehr zu holen ſein. Bah! Er wird die Gelegenheit ſchlecht benutzen und lange Zeit zur Reiſe brauchen. Gleichviel! Einmal wird er doch kommen und damit— assez!“ Nun gähnte er wirklich und begann ſich zu entkleiden, denn er gelogen, als er geſagt, daß er ſchläfrig ſei und der Ruhe bedürfe. anzuſehen. Zugleich hatte er wird kommen, hoffent⸗ hatte nicht Drittes Kapitel. Wie Beltram und Ferry ſich zur Reiſe vorbereiten. Als Beltram durch die große, nunmehr vollſtändig dunkle und öde Küchen⸗ und Speiſehalle ſchritt, ſchlug eine Uhr in einem gewaltigen Gehäuſe die elfte Stunde, und aus dem Nebenraume drangen Töne, die da kündeten, daß deſſen zahlreiche Inſaſſen näher dem Ende, denn dem Beginn ihres feſten und geſunden Schlafes ſein mochten. Im Hofe begegnete er einem Hausknecht, der mit einer brennenden Laterne nach einem der Pferdeſtälle ging. Haſtig wollte Beltram an dem Manne vorbei, doch nach wenigen Schritten hielt er inne, ſann einen Augenblick nach und trat dann raſch auf ihn zu. Der Knecht hemmte ſeinen Gang und hob die Leuchte empor, um denjenigen zu erkennen, der ihn da zu nachtſchlafender Zeit anhielt und anredete, denn Beltram fragte: „Iſt etwa ein Fuhrmann im blauen Hahn, der noch vor Tagesanbruch nach den Bergen zu fährt und noch eine Fracht mitnehmen könnte?“ Der Knecht, welcher ſeine Laterne hatte ſinken laſſen, entgegnete zögernd und vorſichtig: „Hm! die Nachfrage kommt ein wenig ſpät. Wer ſeid Ihr denn eigent⸗ lich* „Hätte ſie freilich früher thun f Eurer Paſſagiere, W „ ollen, doch habe ich mich darinnen bei einem einem guten Bekannten, verſpätet.“ ohl bei dem Herrn aus Polen, wüßte ſonſt keinen Paſſagier des blauen Hahns, mit dem Ihr verkehren könntet und der ſich noch nicht aufs Ohr gelegt. Nur in ſeiner Stube brennt ein Licht.“ Ganz recht, den Herrn Ferry, den Polen, kenne ich.“ Ferry?— Hm! Ich dächte, ſeine Landsleute, die mit ihm kamen und vorige Woche abgereiſt ſind, hätten ihn anders genannt. Doch, was geht's mich an, das iſt Sache des blauen Hahnwirths. Eure Gelegenheit könnt Ihr finden; der Fuhrmann des kleinen Wagens dort hinten an der Ecke will nach Zwölf davon fahren, um mit Tag daheim zu ſein. Er iſt aus M. und hat ſo gut wie keine Fracht, könnt noch dreißig Centner aufladen laſſen, wenn Ihr ————— 7. Seilẽ⸗ 18. Dezember ſämmtlicher Syſteme. zu kaufen bei D 4, 44. Georg Zeugbansvlag. Die Novamaſchine ſteht dem verehrl. 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Sie ſchien zu berechnen, was ſich alles mit ſo viel Geld ausrichten laſſe. zur „6000 Louisd'or, ſagen Sie? Und es ließe ſich der Poſten vertreten, a d i ſch e n V 0 1 f 83 3 e it un 9 R mich 0 ohne Sie zu kompromittiren? Und das Geld iſt in Ihren Hän⸗ ewiß, Erlaucht, nur wiederhole ih..“ Mauuhrimer StadtAukeiger und Handelsztitung. 4. 9 Gräfin unterbrach ihn: 5— 55 „Ich will an dem Untergange der Dynaſtie keine uld tragen“, ſagte ſie mit einem eigenthümlichen Lächeln.„Schicken Sie das Geld. Ihre Ent⸗ Th ron und Altar hüllungen ſollen, ſobald Sie es wünſchen, an ihre Beſtimmung gelangen.“ Roman von Mar von Schlägeb. Die Art, wie die erlauchte Gräfin die Hand ausſtreckte und der Blick, den(8. Fortſetzung.) ſie mit ihrem Günſtling austauſchte, bewies, daß ſie ſich verſtanden hatten. Oie corbiale, etwas zu zwangsloſe Art, mit der die Gräfin ihrem Freunde „Die Furcht hat meinen allerhöchſten Herrn ſo blind gemacht, daß er und Gehilfen die Hand reichte, hätte es allein ſchon begreiflich erſcheinen laſſen, ſeine treueſten Freunde auf die Hörner ſpießt,“ murmelte der Miniſter vor warum die Mutter des Fürſten, die hochherzige Tochter eines der aufgeklärteſten 6 ſich hin, als er die breiten Treppen des fürſtlichen Palaſtes hinabſtieg. und mächtigſten Fürſtenhäuſer Deutſchlands, ſich geweigert hatte, neben ihrer „Die Furcht ſoll ihn auch wieder in meine Gewalt bringen, zu ſeinem eigenen Schwiegertochter im Theater Platz zu nehmen, Zwiſchen der zur Hoheit er⸗ Beſten.“ zogenen Königstochter und der erhandelten Courtiſane beſtand ein Abgrund, Zu ſeinem eigenen Beſten!— Reinhardt glaubte das, ſo wenig ihm an den die heftigen, von keiner höheren Vernunft geregelten Leidenſchaften des dem Wohle des Fürſten, und ſo viel ihm an dem eigenen Haſſe lag. Wo wäre Fürſten nicht zu überbrücken vermochten. der Heuchler, der vor ſich ſelber rückhaltlos die eigene Selbſtſucht bekennte und„Ich habe Sie zu mir bitten laſſen,“ begann die Gräfin mit einer eigen⸗ ſich nicht für verkannt und mißhandelt hielte, wenn ſeine verbrecheriſchen Pläne thümlich rauhen Stimme,„weil mit dem Fürſten heute wieder gar nicht zu reden ſcheitern! 8 iſt. Ich verſtehe nichts von Regierungsangelegenheiten und will nichts davon —————— verſtehen; aber ich habe als Gemahlin des Fürſten ſein Haus zu vertreten und Prinz Carneval. kann mich nicht wie eine Bettlerin einſchränken laſſen. Das werden Sie zu⸗ Scheu prallten die Rappen am Wagen des Miniſters, welcher eben aus geben, mein beſter Reinhardt!“ dem fürſtlichen Schloſſe fuhr, zurück vor dem Höllenlärm, welcher alle Echos Reinhardt hatte beim Eintritt keine überſchwängliche Verehrung an den des großen Karlsplatzes weckte. Der Kutſcher mußte wohl oder übel halten, Tag gelegt und verhielt ſich auch bei dem Verſuch der Gräfin, ihre Angelegen⸗ denn der Platz war verſperrt durch einen großen Zug zu Pferde, zu Wagen heit ſo obenhin einzuleiten, ziemlich kühl. und zu Fuß in Gewändern, wie ſie nur die Faſchingslaune einer Bevölkerung„Die Regierungsangelegenheiten ſind allerdings derart, und Königliche erfinden kann, welche ſich ein paar Stunden lang über das eigene Elend zu Hoheit haben ihre Entſchlüſſe ſo plͤtzlich geändert, daß ich nicht abſehe, wie betäuben ſucht. die gegenwärtige Lage enden ſoll 5 Der Miniſter erinnerte ſich, daß heute Faſchingsdienſtag ſei und daß Forſchend und mit leichter Unruhe blickte die Gräfin auf. ſchon ſeit einigen Tagen durch roſenrothe Anſchlagszettel an den Straßen⸗„Iſt es wirklich ſo ſchlimm?“ ecken im Namen eines unbekannten Komite's zur Theilnahme an einem„Die Stände haben offen den Gehorſam und die Steueru verweigert.“ Maskenzug und einer nachherigen Redoute im alten Schloß aufgefordert„Wozu habt ihr denn Soldaten?“ worden war.„Königliche Hoheit haben ein nicht ganz begründetes Mißtrauen gegen Reinhard hatte ſich um die Sache nicht weiter bekümmert, indem das alte die Armee gefaßt und ſcheinen Willens, die Auflehnung der Stände zu dulden Schloß, welches zur Franzoſenzeit Jerome gehört hatte, und nun dem Grafen bis es zu ſpät ſein dürfte.“ Emil zur Benutzung überlaſſen worden war, von demſelben zwar nie bewohnt„Aber das iſt ja ganz unverantwortlich, ganz unvernünftig! Ich wil, 0 wurde, aber doch nur mit ſeiner Erlaubniß zu jenem Zwecke benutzt werden„Jede Vorſtellung, auch von Seite Eurer Erlaucht, würde, ſo hol 85 konnte. Es war alſo zu vermuthen, daß die Anregung zu Maskenzug und ich Dero Fürſprache zu jeder anderen Zeit ſchätze, im Augenblicke mehr ſchaden Redoute von dem wilden Prinzen ausging, welcher dadurch einiges Leben in als nützen— den ernſten Faſching zu bringen ſuchte.„Aufgeregt ging die Gräfin im Zimmer auf und nieder und ſchritt dabe⸗ Dem Zug voran ritt ein Muſik⸗Corps blauer Teufel, welche durch ihre rückſichtslos über einen koſtbaren Sammiſtoff, welcher zum Theil aufgerollt au Muſikſtücke nur unſchwer als die Trompeter der fürſtlichen Huſaren zu er⸗ dem Boden lag. kennen waren.„Steuerverweigerung!“ wiederholte ſie, als ſcheine ihr dieſe Gefahr d Ein von vier glänzend ſchwarzen Rappen gezogener, don Beelzebub kut⸗ ſchrecklichſte von allen.„Wir leben doch wie einfache Privatleute Wir* 1 ſchirter, feueroth ausgeſchlagener Leiterwagen führte die türkiſche Muſik eines können doch nicht hungern und uns in Sackleinwand kleiden! Von den 2000 ern und den am Schluß des Louisd'or, die ich vom Fürſten haben wollte, vermag ich kaum meine laufenden Infanterie⸗Regiments, welche mit den Trompet Zuges einhermarſchirenden Hornbläſern aus dem vorigen Jahrhundert ab⸗ Rechnungen zu bezahlen Und Sie wiſſen kein Mittel, wie da zu helſen wechſelten.(Fortſetzung folgt.) wörs, lieber Freund 2, Badiſche Bolks⸗Zeitun Lannheim * 51 Zu F1,18. Weihnachts⸗Geſchenlen empfehle ich mein reichh altiges Lager in 5 Lampen- und Küchen- Geräthschaften billiger als jede andere Konkurrenz GPetroleum⸗Tiſch⸗Lampen mit Rundbrenner von 2 M. 30 Pfg. an bis zu den feinſten. 8 5—2 PVetroleum⸗Hängelampen 5 mit Runbbrenner von 1 We. 50 Pf. an bis zu den feinſten. 8 Petroleum⸗Zug⸗Lampen mit 14 Linien⸗Rundbrenner von 6 M. 50 Pf. an bis zu den feinſten. Ferner 86 Eimer, von verzinktem Eiſen⸗— blech von 1 M. 60 Pf. an.— Eimer, fein ladirte, von 1 M. 80 Pf. an bis zu den feinſten. 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Aber das Herr iſt geheim bleibt, erheiſcht ja unſer eigenes beiderſeitiges Intereſſe.“ ruhig und zuverläſſig, und gefähyrlich nur jene bis jetzt noch unbewaffnete Rotte Die Gräfin ſchüttelte den Kopf und ſagte mit ſchlecht geſpielter Würde: im ſchwarzen Rock. Wenn ich Königliche Hoheit davon durch die That über⸗„Was Sie von mir verlangen, iſt ja Verrath an meinem Gatten! Nie zeugt haben werde, wird es zu ſpät und viel Uuheil ſchon geſchehen ſein..“ werde ich dazu die Hand reichen! Nichts mehr dovon, Herr Miniſter! Ich Und was wird aus uns, wenn die Revolution und Steuerverweigerung will unſer Geſpräch zu vergeſſen ſuchen. ausbricht?“ Sie blickte eine Weile ſchweigend vor ſich nieder und die außerge⸗ „Das iſt vorläufig noch nicht abzuſehen. Die moderne Geſchichte kennt zpn N E ſ5i N ä ch 1 Lebhaftigkeit ihres Ideengangs ſpiegelte ſich deutlich auf ihrem „Ja, ja, ich weiß. Die F en Marie Antoinette hingerichtet. 8 8 5 Wouns Khiüipp Karb in Slend und Perlannung1 inete hungerchee f en, Uand. hen en h mane ung fenen Pe „So weit dürfte es bei uns nicht kommen;— aber ein Umſturz aller Hände geben. Wenn ich für meine Pflicht hielte, Ihren beſtehenden Verhältniſſe, wie er bei der von meinem allerhöchſten Herrn ein⸗ Vorſchlag dem Fürſten mitzutheilen? geſchlagenen Politik der Milde unfehlbar hereinbrechen muß, kann auch eine Reinhardt war auf etwas Aehnliches gefaßt und verneigte ſich mii Plötzliche Flucht des fürſtlichen Haushalts, eine Entblößung von allen Ein⸗ ironiſcher Demuth. könften, zeitweilige Beſchlagnahme der Güter durch die Revolution und vieles„Die Ungnade Seiner Königlichen Hoheit würde dann ohne Zweifel grof Andere, was ſich nicht vorherſehen läßt, zur Folge haben..“ ſein. Ich würde aus einer Stellung ſcheiden, die ja bei der von Seiner Verzweiflungsvoll den Kopf ſchüttelnd und die Hände ringend, ſchaute Hoheit eingeſchlagenen Politik ohneden unhalthar iſt, und mit tiefem Schmerz die erlauchte Dame zur Stukkatur der Decke empor. Dann wendete ſie, ohne zuſehen müſſen, wie das Schickſal eines mir ſo theuren Herrſcherhauſes an ihre Stellung zu ändern, die Blicke nach Reinha dt. Klippen ſcheitert, welche zu umſegeln meinen Bemühungen bisher gelungen „Und, Sie wiſſen wirklich gar kein Mittel, dem Fürſten Vernunft bei⸗ war! Aber dann würde mein Intereſſe an Euer Erlaucht Wohlergehen das⸗ zubringen 5 ſelbe bleiben.“ Der Ausdruck in Reinhardt's Geſicht hatte ſich während der letzten Die Gräfin wurde dunkelroth im Antlitz und ihr auflodernder Zorn be⸗ Minute etwas verändert. Er war ein Politiker des Augenblicks. Er wußte, wies, daß ſie ſich geſchlagen ſühlte.—— daß die lange vorbereiteten und bis in ihre feinſten Einzelnheiten ausgeſponnenen„Sie wiſſen recht wohl, daß ich Ihnen nicht ſchaden werde,“ ſagte ſie Jutriguen nur auf dene Theater und in Romanen ſehr wirkſam ſeien, im ungeduldig.„Aber ebenſo wenig miſche ich mich gerne in Stactsgeſchäfte. Ich Leben und im lebendigen Kampf der Meinungen und Intereſſen, wo ſo verſtehe nichts davon und ich habe immer gehört, es komme nichts Gutes dabei vieles Unberechenbare jeden Augenblick den Schwerpunkt der Dinge verlegt, heraus. Ich habe nicht das geringſte Intereſſe daran, mich zu Ihrem Werk⸗ meiſt erfolglos, wenn nicht unmöglich ſind. Er hatte ſich daher immer begnügt, zeuge zu machen.“ hlos Zwecke, keine Pläne zu verfolgen und verließ ſich auf ſeine allezeit bereite„Die Sicherheit des Thrones iſt auch die Ihre, erlauchte Gräfin! Wie Schlagfertigkeit und die Blößen ſeiner Gegner. Er war widerwillig dem Ruf ſehr die gegenwärtige Lage ſchon in Ihre Privatangelegenheiten eingreift, haben zur Gräfin gefolgt; im Verlauf des Geſprächs hatte ſich ihm indeß ein Gedauke mir Ihre Worte bewieſen, als ich eintrar. Die Fruchtloſigkeit Ihrer Vor⸗ aufgedrängt, der ihn im Augenblick faſt betäubte. ſtellungen bei Seiner königlichen Hoheit und die dadurch Euer Erlaucht aufge⸗ „Bielleicht gäbe es ein Mittel,“ ſagte er zögernd,„Man müßte Seine zwungene Stellung hat mich tief ergriffen. Ich war im Begriff, Euer Er⸗ königliche Hoheit ohne ſein Mitwiſſen, vielleicht gegen ſeinen Willen von dem laucht einen kleinen Poſten Staatsgelder, welcher ſich zufällig in meinen Händen verhängnißvollen Schritt zurückhalten, unter dem ſein Thron und die ganze befindet, einſtweilen zur Verfügung zu ſtellen, in der Hoffnung, bei einem end⸗ Zukunft ſeiner Dynaſtie zuſammenbrechen kann. Und dazu bedürfte ich Ihrer giltigen Sieg des monarchiſchen Prinzivs und der Wiederkehr würdiger Zu⸗ ſtände die Verausgabung vertreten zu können.“ Die Gräfin erbleichte.„Die viel beträgt die Summe?“ fragte die Gräfin kurz und raſch auf⸗ „Gegen ſeinen Willen? O, Sie kennen den Fürſten nicht. Er iſt athmend. heftig und ſein Zorn würde keine Grenzen finden, wenn er eine Ahnung„Das Dreifache der von Euer Erlaucht von Seiner königlichen Hoheit davon bekaͤme!“ erbetenen Summe“, verſetzte Reinhardt leichthin.„Leider iſt durch die Weiger⸗ Reinbandt war es nicht unbekannt, daß die Scenen zwiſchen dem Fürſten ung Euer Erlaucht, auf eine Sinnesänderung Seiner königlichen Hoheit hinzu⸗ und ſeiner zuweilen allerdings zu einer beſonderen Lerbofteke ais⸗ wirken, meine letzte Hoffnung verſchwunden. Die ſiegreiche Revolution wird arteten, aber er bußte auch, daß die Gräfin ſich die Verſühnung jedesmal es an Anklagen gegen mich nicht fehlen laſſen und ich muß mich daher vorbe⸗ theuer bezahlen ließ. reiten, ſtrenge Rechenſchaft ablegen zu können.“ „Er müßte eben keine Ahnung davon bekommen,“ meinte Reinhardt Die Gräſin ſchaute mit gefalteter Stirne zu Boden. Ihre ringgeſchmück⸗ 7. Sere⸗ 13. Dezember⸗ ——— en EEEEEEEE Ei. BSE 1 e Bunttiäen, Sielſich 7. b. Pfichſerer Hein. Frh, Ludwig 2 93 8 3 E Billiger wie un aſchinennäherei wird e. S. Friedrich. 8 E Großh. Bad. Hof⸗ und Aatiausltheater 11 90 42 angenommen 10776 3. d. Maler Emil Prüſer e. T. Alwine 50 S 999 0 9 jede Concurrenz H. Vevi 1 3, Ha 3. Stock. Johanna. 8 Sountag, 75 41. Vorſtellung. E 5 J. Keck F 2 12 8. d. Tagl. Georg Stegmann e⸗ S. * 9 1 95 7 Martin. den 13. Dezember 1885.2.—— Abonnement A. eu⸗ und Verkauf getragener Klea⸗ 3. d. Lö.⸗Gef-Auff. Joh. Meſſerſchmſbt 6 2 8 ah der, Schuhe und Stiefel. Nepn e. T. 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