ar) Abonnementspreis: Safertenepres: % Mon 50 Pg.— Auswürts urch die Paß 65 Pfa. Die cinſpaktige—— 0 Raum 20 Sig n abonmirt in amnz i der Srpebitton E 6, 2, ſowie dei 1 3 3 aurat. alen— 259 8——— allen Zalrigen werben vun allen Aroncen-Erpebikiouen, een mier oßt⸗Auſtalten des deutſchen ſes uud den Brieſtvägern. Agenturen und Trägerinnen, ſowie im Berlag entgegeng Pinen 12500 Die Babiſche Volkszeitung erſcheimt täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ Bei gröſſeren Aufträgen Rabatt. 8 —— 0 und Feiertage. der Dr. G. Haas'ſchen Kucheenii 8/2 + Herausgeber or. Jur. Hermaun Paas in Mannheim, uchen der kaiholiſchen Spiknllirche in ceim⸗ 9848 4 f us 5 Magd⸗ ethen. 60 Vohn⸗ 1257 7 leeres 12591 0 aräf(Mannheimer Volksblatt.) 0 2 dt. Anz d Handels-Zeitung 54 S 9 — Anzeiger un chlaf. 22 Organ für Jedermann. Mittwoch, 6. Januar 1866. chlaß⸗ 4— 2871————— 55CCCC———————————————— 5 0 di lt beherrſchen Funten 0 —.— indem ſie ihre Bezahlung dafür aus ſeinem Aeres Korn⸗, Baumwolle⸗ und Zuckerfeldern daher die herrſche auf Abounementsbeſtelungen Aycheil krhelten fPenn die Ernte zu Markte und womöglich mit 15 Millionen Einwohnern] Deutſchland als Macht erſten Ranges bald 8097 di gebracht wird. ſehen. Er wird Städte und Städtchen ſehen, ebenſo wie rankreich vomHorizont ver le Ju 5 auf die Der Piehzüchter kann Land kaufen, das iweſche ſeit dem Beginne des Jahrhunderts] werde u. w. Daß die Deut A nri 2718 B 9 0 V lks⸗ ˖ grünes Gras im ganzen Jahr hat, für 2 entſtanden ſind und welche e zur Koloniſation ſeien, 1 ſich in f ſſtelle 1 9e 0 8 El Ung Dollar den Aere und mehr oder er kann es für Manufactur u. Handel werden. In dieſen f die 1b00 be t im(Gladſtone) 9195 vom Staate zu 56 Cents den Aere pro Jahr großen und kleiuen Städten wird er das Ge⸗ fluß hätten.“ Daſſelbe ha en ee No⸗ 155 werden von dem Verlage, von unſeren miethen. kriebe von unzähligen Baumwollſpindeln, den 0**. Gt Bet Huſſiſhe 2877 ſämmtlichen Trägerinnen und Zweigerpe⸗] Wenn der Texaner dem bſtlichen Kapita⸗ ziſchenden e n Ipurnalit ſchein wiſſen daß 3 gar 575 ditionen, ſowie auswärts von allen Poſt⸗ liſten von den wünderbaren natürlichen und wis(§ in die Form und Münze läuft und Je ſchen Folon 0 fſtelle üi 5 das Geraſpel von Hunderten von Nähmaſchi⸗]keine deutſchen Kolonien am Kongo gi 59 anſtalten und Briefträger gerne enlgegen⸗ unenwickelten Hülfsquellen Teras erzahlt, nen hören, wie ſie die wollenen und haum⸗ Herrn Gladſtone wird man einen ſolchen genommen. 1005 e e e n— wollenen Fabrikate auf texaniſchen Maſchinen Vorwurf wohl nicht machen können. Herr Abonnementspreis in Mannheim und 0 Tere 1 Land, das vor vier Jahren 50 verarbeiten und in fertige Kleibungſtücke ver⸗ Moltſchanow hat, um es kurz zu ſagen, wie⸗ 85. Teras iſt, Land, das vor vier Jahren wandeln der einmal gegen die Deutſchen hetzen wollen unt bei unſeren Agenturen in Feudenheim Ets. den Acre werth war, und ietzt 2 Dollar Er W großzen Gebäuden vorbeilom⸗] und gewiſſen deutſchen Blälfern ft die Ce⸗ zu Neckarau, Ilvesheim, Sandhofen, Wall 05 61 i 9 9 R men, wo er das Gerolle der Maſchinen hört, legenheit ganz recht, um gegen Gladſtone 140⁵ ſtadt, Käferthal, Waldhof, Seckenheim, Sr ap wöhic 23 ſo prb. welche Arkitel oller Art anſerkigen, hergeſtellt) hetzen zu kounen. 1 hoch, Heddesheim, Ladenburg, Schriesheim, Leu, fiklich iſt, warum berkauft Ihr Texauer es aus Eiſen, Stahl, Kupfer und 10 Kein. Bonfeste meen ung Hiee 012 ishauſen, Hroßfacſen. Hohenſachſen, nichte Weſens gelk, ſo wied er ein Heer bon wien⸗Pfen feſcen Betriebsſekrekär iſt folgen⸗ 5 Lützelſachſen, Weinheim, Sulzbach, Hems⸗ Der Texaner erwidert dann: Wie es kau⸗ ſchen finden“ welche die ununterbrochenen]des Schreiben zugegangen: 3 bach, Laudenbach, Viernheim, Birkenau, fen, wie önnen wir eine Sache kaufen, die[ Hügel von ihren Schätzen an Gold, Silber,%Unter. Bezugnahme auf Ihre agitato⸗ — Ludwigshafen, Hemshof, Frieſenheim, Og⸗ bir beſizen? Wir Texaner beſigen imehr Kupfer, Kohlen und Eiſen reinigen. riſche Thätigkeit bei Einreichung der Pe⸗ . 8. E We W„Land, als wir kultivſren und ausnützen Bei dem Tageslichte der Geſchichte des] tition der Betriebsſekretäre an das Abge⸗ 24³9 gersheim, Frankenthal, utterſtadt, Mau⸗ können. Wir könnten Ländereien unter ein⸗ texaniſchen Fortſchritts iſt dieſe Prophezeihung] ordnetenhaus ertheilen wir Ihnen hiermit Rmet dach ꝛc. 50 Pfg. nebſt 10 Pfg. Tragge⸗ ander verkaufen, aber was würde uns das nicht übertrieben. im Auftrag der königl. Eiſenbahn⸗Direktion 3002 bühr pro Monat. Im Verlag und bei nüzen?„Wir ſind in derſelben Lage, in J. Armoy Knor von Texas Siftings. rechtsrheiniſch einen ſtren en Verweis Ter⸗ unſeren Zweigerpeditionen abgeholt 50 Pfg e 150 die einer Stadt 1it1— fice elehaltn at üinden würden, wenn Jedermann in der Fragliche Petition verlangte Gehaltsauf⸗ 300 Bet den Poſtiuftalen 68 Pfg. vro Monal. Siodt ein Eiſengeſchäft hätte, Zeder—935 100 2 3 beſſerung, und es wurde ſtatt deſſen ein —.— Zu zahlreichem Abonnement ladet er⸗ würde alle Nage und Fuhrketten, die eutſches Reich. Verweis„genehmigt.“ 1 5 gebenſt ein man braucht, haben. Sie würden nicht en, Das Direktoxium des Central⸗Ver⸗⸗— Von Seiten der preußiſchen Domünen⸗ Verlag der„Bad Volkszeitung““ einander kaufen. Sie würden keine Geſchäfte bandes Deutſcher Induſtrieller hat eſnen]pächter ſoll eine Petition an den Miniſter rren 7 machen, wenn ſie nicht Leute aus anderen Fragebogen für die von der Delegirten Ver⸗]der Landwirthſchaft gerichtet werden, um e er⸗— Städten bewegen würden, ihre Eiſenwaaren ſammlung zu Köln in der Währungsfrage Pachtermäßigung von 25 pEt. zu erre 1781 Etwas über Texas. zu kaufen, ſo daß ſie Geld bekommen würden, beſchloſſene Erhebung feſtgeſtellt. Derſelbe Die Antwort des Miniſters Lucins derte ſch Geberſetzt nach dem„Sun) um, Gewürze, Kleidung und andere Sachen] wird an die Handelskammern und Vereine nicht zweifelhaft ſein, da die preußiſchen Fi⸗ 9(Schluß.) zu kaufen, die ſie bräuchen. Sie könntenin den nächſten Tagen verſandt werden. nanzen zur Zeit dieſen Ausfall nicht zu 17 Was Texas bietet. keine Fahrketten eſſen, noch ſich in eine Kiſte— Die Petition der Eiſenhüttenlente tragen vermögen. 74 Der Einwanderer, welcher Geld geuug hat, Nägel kleiden. So iſt viel von dem Lande, wegen Verwendung eiſerner Schwellen zum]— Wieder ein Stück Deutſchlaud. 10 um ſich eine Farm zu kaufen, kann in Texas das wir beſien, werthlos für uns, bis es Eiſenhahnoberbau findet Unterſtützung beiNach einem Berichte aus Kapſtadt hak die 658 Land erhalten, ſo reich, als irgend wo anders berkauft iſt. Weun wir Euch jedoch ein Loos dem Direktorium. Es muß ietzt naturgemäßdeutſche Corvette„Elif abeth“ Anfang —— in den Vereinigten Staaten, zu 2 bis 5 Dol⸗] Land verkaufen, ſo können wir das Geld ein Streit unter den agrariſchen Holz-] November an dem Hafen Dar⸗es⸗Salaam zim. lars das Acre je nach der Lage. Er kann nehmen und damit Werkzeug, Maſchinen und ſchutzzöllnern und den induſtriellenauf dem Feſtlande etwa 50 Seemeilen füdlich —4 das Land kaufen und abbezahlen in Raten Arbeit kaufen und dieſe Ländereien bebauen Fiſenſchutzzöllnern entſtehen, da durchſvon Sanſibar, die deutſche Flagge gehißt und zim. über einen Zeitraum von 3 zu zehn Jahren. und die Mineralien aus unſeren neuent⸗ Verwendung von„Eiſenſchwellen doch die von dem Lande für Deutſchlan d 50⁴ Seine Farm wird ſein Leben lang keinen wickelten Bergwerken holen und mehr Eiſen⸗ Waldrente ſinken wird, und nur mit Rückſicht Beſitz ergriffen. Cirea 40 Deutſche, Bol, Dünger brauchen. Der Ertrag von dem bahnen bauen. Dieſe Verbeſſerungen werdenauf die Nothlage der„armen Waldbeſitzer“ Safanblig Kaufleute, leben in Dar⸗es⸗ 687„Texaniſchen Ackerland beträgt pro Acre, nach] natürlich den Werth der Ländereien ver⸗ der Holzzoll eingeführt wurde. So frißt einSalaam. Der Hafen ſei ein aus gezeich⸗ der mit Sorgfalt Aſne ſosſtelten und ver⸗ mehren, die Ihr gekauft habt. So nützen wir Zoll den andern auf und die in„Noth ge⸗ neter, das Land außerordentlich fruchtbar 100 Iffentlichten Statifii, wie folgt: uns gegenſeitig. rathenen haben nichts.„O Ironie des(wie gewöhnlich) und vortrefflich zum Anbau Baumwolle 274 Pfund; Weizen 20/ Buſ⸗ 8, Was Te 9 9 braucht. Schickſals. von allerlei landwirthſchaftlichen Probukten öbl. hels, Korn 39¼ Buſhels, Hafer 54 Buſhels. Texas braucht Landleute, die Geld genug— Gegen den Wollzoll wird beim Reichs⸗ geeignet(Das erſcheint uns ſehr natürlich, 22 Texas bietet dem Einwanderer ein Klima, haben, um ſich Land zu kaufen, Biehzüchter, kanzler Verwahrung eingelegt, vom Direk⸗ daß, wenn ein Land fruchtbar iſt, es ſich auch 4 das dem Einwohner Feldarbeit in 300 und um Vieh auf den unbenutzten Ebenen groß⸗ torium. zum Anbau landwirthſchaftlicher Produkte aße mehr Tagen des Jahres erlaubt. Texas bie⸗ zuziehen und über Alles Kapitaliſten, um die]— Verſchiedene Blätter theilen einen Be⸗eignet). fort zet guch dem armen Manne, der ohne Geld gußerordentlichen natürlichen Hülfsmittel des richt über eine Unterredung mit, welche Herr Nordhauſen, 4. Jan. Die Städtiſcher 791 iſt. Arbeit. Die Farmer werden ihm Logis] Landes zu entwickeln. Dieſe ſind raſch im Moltſchanow mit Gladſtone gehabt zu haben Körperſchaften ernannten eine Petitions. — und Koſt geben, und ihm einen guten Lohn] Kommen und in einigen Jahren werden ſie behauptet.„Herr Moltſchanow legt Herrn Kommiſſion von 11 Mitgliedern in Betreff ahlen, oder ſie werden ihm Land verpachten, aus Texas einen Staat machen, der an ſteuer⸗]Gladſtone Aeußerungen in den Mund, welche der Abwehr des Branntwein⸗Monopols, 85 820 er begckern kann und ihm Saat und pflichtigem Beſitz und politiſcher Macht hinter] derſelbe ſogar nach Anſicht der Kölner Stg. Oeſterreich⸗l 2¹ erkzeug liefern, ſowie ein Haus zur Woh⸗ keinem anderen Staate der Union zurück⸗ nicht gethan haben kann. So ſoll Gladſtone eſterreich⸗Ungarn. ner Sutg für ſich und ſeine Familie. Für ſeine ſtehen wird. Der Reiſende, welcher in der geſagt haben, daß Europa ſeine„letzten Hilfs⸗— Das vom Ober⸗Ingenieur der Norb⸗ ier⸗ Arbeit werden ſie ihm die Hälfte von der zweiten Hälfte des folgenden Jahrhunderts quellen erſchöyft habe daß es nur zwei für bahn, Herrn Mannlicher, konſtruirte 62 Erute geben, die er machen kann. Sie werden durch Texas reiſen wird, wird einen Staat Koloniſation fähige Nationen gebe, näm lich[Modell eines Repetirgewehres beſitzt 165 hu und ſeine Familie mit Vorräthen verſehen, mit 15,000 Meilen Eiſenbahnen, mit 50,000,000 die engliſche und die— ruſſiſche, daß beide! alle Nusſichten, acceptirt zu werden. Das 06——XRXRPP——— un frankte ſee ee Anſomehr die Phrreh⸗ fich Lenchtenden Flannie diſe Bn n Vermög eil öllig, 1 euchtenden Flamme eines Bunſenſchen —5 Kleine Mittheilungen. 8— in ſeiner Lage hätten ſich eine Kugel mung, daß der Gegenftanb ihrer Liebe, der Beemers ien 95 einer Metalllöſung im⸗ 1— Roch nicht vageweſen. Es iſt Alles durch den Kopf geiagt, der iunge Marguis 10 infolge ſeines Schwures ihr treu hleiben prägnirten und dadurch unverbrennlich ge⸗ — ſchon dageweſen, hört man ſtets, wenn man de Mores aber beſaß eine ungewöhnliche ſollte, immer kälter ward. Eine furchtbare] machten Baumwolldocht zum Glühen. Bie zu Alaubt, etwas Außergewöhnlichez gehört oder[Energie.„„Ich will mein Vermögen zurück⸗ Ahnung ſtieg in ihr auf, ihr Gatte verſchwende] Leuchtkraft dieſes glühenden Dochtes nähert 8 geſehen 9 haben. Allein von dem, was ich gewinnen“ ſagte er und ging mit dem ge⸗ ſeine Liebe an eine andere Lange forſchte ſie ſich der einer elektriſchen Glühlampe, und die 3. ten habe, ſo ſchreibt ein Freund aus ringen Re te ſeines Vermögens nach Amerika. nach der ihr ſo ſehr verhaßten Uubekafnten, Ga9 einfache Vorrichtung kann auf ſeder 45 Biborg in Finnland, glaube ich das„noch Ohne Aufenthalt durcheilte er die Union bisbis es ihr endlich doch gelang, dieſelbe in der Gasflamme angebracht werden. Eine mit — nicht dageweſen“ dehaupten zu können. Hier zum fernen Weſten, erſt an den Grenzen vonPerſon der Hausmeiſterin Roſa Racz ausfin⸗ dieſer Vorrichtung verſehene Probeflamme ge in unſerm Städtchen lebt ein Tiſchlermeiſter, Dakota und Montana machte er Halt. Hier dig zu machen. Frau B. mochte wohl viel) brennt bereits im chemiſchen Laboratorium ter der ſich von kleinen zu ſeinerſchlug er ſein Zelt auf und legte er den Grund von er. Wirkung des Vitriols in ſolch kriti⸗] der Wiener Univerſitckt. Ir. Auer übergab 22 4505 Höhe emporarbeitete. Als armer Ge. zu einer Stadt, die raſch anwuchs und c e e gehört haben, denn ſie ver⸗das Patent ſeiner Erfindung für alle Händer, 51. e e heirathete er ein armes Mädchen, welches proſperirte. Medon— ſo heißt der Ort ah ſich mit einer Flaſche dieſer verheerenden mit Ausnahme von Oeſterreich und Deutſch⸗ 79 damals ſeinen Anſprüchen genügte. Da er nach dem Namen der Gattin des Marquis] Flüſſigkeit zu dem Zwecke, um ik ve. Neben⸗ laud, einer englichen Geſellſchaft, die deren 1. nun aber inzwiſchen in—3 Handwerker⸗] liegt 1600 Kilometer von Chicago und buhlerin zu verunſtalten und auf dieſe Weiſe praktiſche Perwerſhung im großen Maßſtabe 1 kreiſe aufgenommen wurde, fand er, daß ſeine 2400 Kilometer von Newyork entfernt; heute ihrem Gatten zu entfremden. Als ſie jedoch bereits in Angriff nahm. bisherige Frau ihm nicht mehr ebenbürkig] zählt es 800 Einwohner am Ende des Jahr⸗ vor ihrer Nebenbuhlerin ſtand eutfiel ihren— Kindermund, Papa examinirt ſeinen 5 Sar, und ließ ſich infolge deſſen ſcheiden, be⸗ hunderts wird es vielleicht 50,000 haben. Aber vor innerer Aufregung und Wuth zitternden Kleinen, ob er auch ſchon„Haue“ in der Schuſe 6— dagegen ihre drei Kinder Hierauf nun mit der Gründung einer Stadt erwirbt man]Händen die Vitriolflaſche, deren Inhalt ſich bekommen habe. Dieſer verneint natſirlich 25 irathete er eine ihm ebenbürkigere Frau. fein Vermögen, und 15 warf ſich denn derauf den Boden ergoß. Frau B. wußte ehergiſch die indiskrete Frage.„Na, Jungel . Soweit wäre nun Alles nicht gerade unge⸗ junge Ariſtkorat mit aller Macht auf die Bieh⸗jedoch zu helfen, raſch entſchloſſen eilte ſie auf Sage mir die Wahrheit! Einmal hat's gewiß 2 wöhnlich. Aber jetzt kommt die gemüthliche] zucht und die Zubereitung des geſchlachteten ihre Nebenbuhlerin zu, und ehe dieſe noch recht doch ſchon was gegeben Sei aufrichtig!“ 1 Seite: Nachdem der Herr Tiſchler ſich einen Biehs zum Verſandt. Auf den mit üppigem Beſinnung kommen kounte, hatte ihr jene[Der Kleine wird verle gen und ſtammelt end⸗ 1 neuen Hausſtand gegründet, nahm er ſeine Gras beſtandenen Ebenen, die ihm meilenweit] die Naſe abgebiſſen. Alle dieſe Umſtände gablich:„Ja, einmal habe ich was— auf die 0 ühere Frau als Mädchen für Alles, und ſo in der Runde gehören weiden viele Tauſend Frau Barbara B. ſelbſt ganz umſtäudlich dem] Hand bekommen, aber nur mit dem Dickenſe ient nun die frühere Frau bei ihrer Nach⸗] Rinder, in den von dem Marquis errichteten erichtshofe an, vor welchem ſie ſich wegen—„Mit dem Dicken? Was iſt denn das 5 ſolgerin ſowie bei deren und ihren eigenen Anſtalten wird das 6905 geſalzen, geräu⸗ chwerer Körperverletzung zu verantwortenfrägt Papa erſtaunt.—„Ja, Papa, unſer Kindern zur vollen Zufriedenheit ihrer chert und vernackt, Alles, was er in die hatte. Die Privatbeſchädigte hatte mittlerweile Lehrer hat nämlich zwei köcke, einen dicken Herrſchaften. Hand nahm, iſt ihm geglückt, Dank ſeinerihre auf ſo ſonderbare Weiſe verlorene Naſe und einen dünnen] Ber dünne iſt für die un — Ein Marquis und Herzogsſohn, der ſich nimmermüden Thätigkeit und ſeinem genialen] wieder bie bifne n Der Gerichtshof verur⸗ artigen Kinder und der dicke für die artigen! in einen Viehhändler verwandelt, iſt wohl] Geſchäftsgeiſt. Mit den Indianern un aller⸗theilte die biſſige Angeklagte zu drei Monaten] Und mit dem dicken habe ich einmal was auf eine Seltenheit. Der Marquis de Mores, lei weißem Geſindel hat er manche Kämpfe Gefängniß. ſdie Finger gekriegt!“ Sohn des Herzogs von Vallombroſa, zu beſtehen gehabt, aus denen er ſtets ſie- Eine neue Entdeckung. Dr. Auer, einn— Dichtung und Firma Schüler(decla⸗ Lieutenant im zehnten franzöſiſchen Huſaren⸗ reic 8 iſt. Seit einigen Tagen junger Wiener, machte im chemiſchen Labora⸗ mirt); 5 Regiment, und in der pariſer Lebewelt be⸗ weilt er zum Beſuch in Paris, wo er von torium des Profeſſors Lieben eine Entdeckung, Rudolf Herzog hat dies Schwert, f kannt und beliebt, hat dieſe Metamorphoſe ſeinen Freunden aus dem High lite viel ge⸗ die eine vollſtändige Umwälzung auf dem Ge⸗ lxt und Kolben mir verehrt“ vollzogen. Er war fünfundzwanzig Jahre feiert wird 8 hiete der Gas⸗Induſtrie und einen kächtigen] Lehrer(verbeſſernd):„Es heißt Herzog Ru⸗ Ut, Gatte einer reizenden Frau, der Tochter— Aus Eiferſucht die Raſe abgebiſ⸗ Fortſchritt unſeres Beleuchtungsweſens über⸗ dolf.“ ines reichen Nemw⸗ Borker Bankiers als ein 155 Die Beamtengattin Barbara B. in Peſt aupt bedeutet. Dr. Auer bringt, wie die Schüler;„Nein! Die Firma heißt Rubolf koßer Börſenkrach ihn ſeines nach Millionen U liebte ihren Ehemann leidenſchaftl. und dar⸗1 ⸗Wiener Med. Wochenſchr.“ berichtet, in der Heraoa— das weiß ich Hanz genau,“ K berichtet, Mukhtar Paſcha h. 2. Seite. Gewehr mit Einſchluß der Nebenbeſtandtheile koſtet 50 Gulden; der Bedarf für Armee und Reſerve beträgt 1,100,000 Stück, was eine auz nette Ausgabe bedeutet.— Die Miniſter isza und Szechenyi reiſen Nachmittags nach Wien zur Fortſetzung der Ausgleichs⸗Ver⸗ handlungen. Frankreich. Herr v. Freyeinet hat nunmehr die Bil⸗ bung des Miniſteriums übernommen. Nach dem„National“ wird eine Botſchaft Grevy's an die Kammern das Programm Freyeinet's enthalten, deſſen drei Hauptpunkte wären: Budgetreform, Verwaltungsreform und Organiſation des Protektorats über Anam und Tonkin. Nach dem„Paris“ treten mit Briſſon zurück: Campenon, Gali⸗ ber, Allain⸗Targe und Dantresme; Conſtans erhält das Innere, Goblet die Juſtiz und den Kultus, Spuller den Unterricht; die übri⸗ gen Miniſter ſollen bleiben. Ungewiß iſt noch, wer die Miniſterien des Kriegs, der Marine und des Handels mit den Kolonien erhält. Die„Juſtize“ erklärt, die Radikalen ſtellen Freyeinet nur zwei Bedingungen: die⸗ Epaltn Namen zu vermeiden, welche die ltungen der Republikaner veranlaßt, zwei⸗ teus ſofortige Inangriffnahme irgend einer kalen Reform, gleichviel welcher. Rane t im„Voltaire“, Freycinet ſei mehr als quet oder Goblet geeignet, eine Verſöhnung der Republikaner herbeizuführen, da die 2 age durch ihn heſeitigt ſei, außer welcher nichts die Republikaner trenne. Der Sbne veröffentlicht heute wieder einen oldatenbrief aus Tonkin, nach welchem die olera unter den Soldaten heftig auftreten ſoll. Wörtlich heißt es in dem Briefe:„In Haiphong ſterben täglich 30—35 Soldaten. Serbien. Milan kehrte geſtern nach Belgrad zurück. Die Bürgerſchaft bereitete ihm einen demon⸗ ſtrativen Empfang als Gegenkundgebung zum Siegeseinzuge des Fürſten Alexander vor Die ſerbiſchnationale Bewegung ſcheint ſeiner Stel⸗ lung ſehr zu Statten zu kommen.— Nach der „Pol. Correſp.“ ernannte Serbien zum Dele⸗ ärten für die Friedens⸗Verhandlungen den taatsrath Mijatovic, welcher zur Zeit Ge⸗ ſandter in London iſt.— Serbien wird auf die Nothwendigkeit aufmerkſam gemacht, end⸗ lich ſich zu ernüchtern und den chauvi⸗ niſtiſchen Illuſſionen zu entſagen.— Offtzibſe Wiener Blätter erklären, daß die Unterhand⸗ lungen der Mächte durch ein Präliminar⸗ Uebereinkommen zwiſchen dem Sultan und dem Bulgarenfürſten ſehr vereinfacht würden. Ungeachtet der froſtigen des Peters⸗ burger Kabinets ſeien ſtarle Anzeichen vor⸗ handen, daß die bulgariſchen Beſtrebungen auch dort nicht mehr unbedingter Ablehnung begegnen Rußland. — Nach dem„Berl. Tagebl.“ verlautet in Betersburg, daß der jetzige Gouverneur von Archangel Wirklicher Staatsrath Paſch⸗ chenko, an Stelle des Herrn v. Lilienfeld, der bekanntlich vor Kurzem ſeinen Abſchied nahm, Gouverneur von Kurland werden ſoll. — Nach einem Petershurger Berichte des allerdings wenig zuverläſſigen Krakauer Blat⸗ tes„Czas“ wäre zwiſchen dem Zaren und dem Großfürſten Michael ein Zerwürfniß zutſtanden, in Folge deſſen Letzterer allen Aemtern entſagt und auf ſein Landgut in Haukaſien überſiedelt. An Stelle des Groß⸗ fürſten ſoll Graf Tolſtoi zum Präſidenten des Staatsrathes ernannt werden und zum Miniſter des Innern wäre Fürſt Dondukow deſignirt. Egypten. Aus Kouſtantinopel wird vom 2. Jan. cha habe aus Kairo gemeldet, daß die Pazifikation des Sudans l— türkiſcher Trnppen unmög⸗ Eine amtliche Depeſche aus Abri beſagt: General Butler meldet aus Erame, 20 Meilen Saue von Ari, Sudan, Ba der Verluſt des des viel größer iſt, als Anfangs— 00 nommen wurde; er e ihn jetzt auf Todte. Der Feind flieht durch Kaibar in der Richtung auf Dongola. — Vom Riederrhein, 3. Jan Ein ſchreck⸗ läches ck infolge leichtſinniger Handhabung Son eßwaffen 05 ſich geſtern auf einem Ruc hoverhahn im Kreiſe Gladbach. 19jähriger Bauernſohn mit geladenem Gewehr auf dem Hofe Aund legte dasſelbe mit den Worten:„Soll ich Dich mal erſchießen“ auf ein blühendes 13jähr. Mädchen an, welches ſeine Eltern als Adop⸗ tiptochter angenommen Noch ehe das Aind anworten konnte, krachte der Schuß und das Mädchen ſank tödtlich getroffen zu Boden, Worauf es alsbald verſchied. Der iunge Mann vor Schmerz halb wahnſinnig; die Eltern ſind untröſtlich. — Siegnitz, 3. Jan. Ein Neujahrsgeſchenk, das eine große Anzahl von Familien erfreut, iſt die Begnadigung der wegen Inſubordi⸗ Ration beim Baden zu längeren Feſtungs⸗ ſtraſen verurtheilten Königsgrenadiere zur Eunſat ihrer Strafe. Nur dem mitſchuldigen injährigfreiwilligen iſt die Begnadigung nicht zu Theil geworden, wohl weil dieſem bei ſeiner höhern Bildung eine größere Ver⸗ — 10 65 Weigerung, zu ge⸗ orchen, beigemeſſen iſt. Ein ſiebenjühriges Waiſenkind ausgewieſen! Das iſt ſſe leſen wir in der„Germania“) das Neueſte aus dem Ge⸗ biete der Humanität. Um das Unglaubliche wahrſcheinlſch erſcheinen zu laſſen, drucken wir hier einfach das nachſtehende, von dem Pfarrer Iwaſzkiewicz von Kempen(Poſen) aufgenommene und von drei Zeugen unter⸗ ſchriebene Protokoll ab: Verhandelt Kempen, den 13. November 1885. Bei dem Unterzeichneten erſchien am heu⸗ tigen Tage Marianna Tomaſzak— Wittwe des hieſigen, vor einem balben Jahre ver⸗ Siädtiſches. Maunheim, 6, Januar 1886. * Die Penſiong, Wittwen⸗ und Wai⸗ ſenkaſſe für die Beamten, Augeſtellten und Bedienſtetender Stadt Maunheim. Gewiß hat nicht ein zwanzigſtel der Einwoh⸗ nerſchaft eine Ahnung davon, daß ein ſolches Inſtitut ſo in der Stille, faſt möchte man ſagen in der des Stadtraths wuchs und nun ſoweit gediehen iſt, daß das Orga⸗ niſationsſtatut dem Bürgerausſchuß in der nächſten Sitzung vorgelegt werden kann. Die Beamten der Stadt Mannheim, für welche nicht ſchon geſetzliche Penſionsberechtigungen beſtehen, hatten eine Denkſchrift an den Stadt⸗ rath gerichtet, in welcher mit ſehr umfang⸗ reicher Begründung um Einführung genann⸗ ter Penſions⸗, Wittwen⸗ und Waiſen⸗Kaſſe ebeten wurde. Sehr raſch entſchloß ſich der tadtrath unter Vornahme einzelner un⸗ weſentlicher Aenderungen, die Eingabe der Petenten zu befürworten, ſomit iſt die Angelegenheit zu einem Perfektum gewor⸗ den. Es iſt nicht Neid, wenn wir hier den Wunſch ausdrücken, daß Sachen von anderer Seite angeregt, ebenſo raſch durch die Finger des Stadtrathes gleiten mögten, Sachen an welche wir ſchon verſchiedene Male zu er⸗ innern Gelegenheit nahmen. Wir hoffen, daß auch endlich einmal ein befriedigender Ab⸗ ſchluß des ſchwebenden Gewerbe⸗Schieds⸗ Gerichts⸗Projektes zu erwarten ſteht. In dieſer angenehmen Erinnerung ſind wir in eine etwas verſöhnliche Stimmung ge⸗ rathen, weßwegen wir denn auch nicht alle die landläufigen Bedenken hervorheben möchten, welche gegen Penſionen überhaupt geltend zu machen ſind. Es berührt uns ſchon ange⸗ nehm, wenn man wenigſtens in einzelnen Punkten die faniche ie anerkennt. Es mag die ſtadträthliche Vorlage gedeutelt wer⸗ den wie ſie will, ſie bedeutet die Anerken⸗ nung des Prinzips der Staatshilfe — in dieſem Falle der Gemeindehilfe, doch thut der Name nichts zur Sache— und einen Einbruch in das doktrinäre Prinzip der Selbſthilfe. Die Theilnahme, welche das Prinzip der Staatshilſe auf einmal im Stadt⸗ ku gefunden hat, läßt hoffen, daß in Zu⸗ kunft weiter auf dieſem Wege vorgeſchritten wird, trotzdem ſehr oft die Aeußerung von maßgebender Stelle ausgeſprochen wurde, daß, wenn man einmal dieſen Weg betrete, man nicht abſehen könne wo er ende Wenn man die Eingahe richtig auffaßt, ſo ſind nicht allein igemeinhin Beamte darunter zu ver⸗ ſtehen, denn die Worte„Bedienſtete“ und „Angeſtellte“ haben jedenfalls auch eine Be⸗ deutung. Wir rechnen zu dieſer Kategorie alle im ſtädtiſchen Dienſte ſtehenden Per⸗ ſonen. Davon ſcheint jedoch der Stadtrath nicht überzeugt geweſen zu ſein, indem die ſtädtiſchen Arbeiter von dieſer„Altersver⸗ ſorgung“ ausgeſchloſſen ſind. Hat der Stadt⸗ rath ſchon hierbei auf den zukünftigen Aus⸗ bau der Sozialpolitik gerechnet? Das wäre nach unſrer Anſicht verfehlt, da die Krone des Gebäudes noch lange auf ſich warten läßt. Wir haben zunächſt zu bedauern, daß ſolche Projekte genau ſo heimlich behandelt werden, wie das„Handels⸗ Monopol des Schnapſes.“ Solche Fragen S8 2 vor das Forum des Volkes, damit ſich die Kritik ent⸗ weder an dem Projekt ſelbſt oder der ſachlichen Ausführung und ſeiner organiſchen Grund⸗ lage wetze. Durch dieſe Heimlichthuerei wird mancher geſunde Gedanke unterdrückt und man möge bedenken, daß Bart Geſundung commu⸗ naler wie ſtaatlicher Verhältniſſe es nothwen⸗ dig erſcheint, daß alle geſetzlich einzuführen⸗ den Maßregeln beſſer vor als nach der Geſetzeskraft kritiſirt werden. Die bedingte Heffentlichkeit der Stadtrathsfitzungen wäre in dieſem Falle doch wünſchenswerth, ſelbſt wenn auch nicht ſehr oft Gebrauch von dieſer Befugniß Seitens der Einwohner gemacht wird. Man kann nicht genug die öffentliche Meinung zur Kritik herausfordern, um ſo eher wird das Gute eingeführt werden und ſelbſt dieſes wird durch das Beſſere ver⸗ drängt. Dieſe Einleitung haben wir voraus⸗ geſchickt, um nachzuweiſen, daß es Fragen gibt, welche auch die übrigen Einwohner und nicht allein die ihrer Stadträthe und Stadt⸗ verordneten intereſſiren. Wir kommen in nächſter Nummer nun mehr auf die Sache ſelbſt zu ſprechen. ſtorbenen Einwohners Adalbert— in Be⸗ gleitung ihrer Mutter Agnes Janik, einer verwittweten Tagelöhnerfrau, und gab fol⸗ gende Erklärung ab: Bei mir wird ein Kind meines Mannes und ſeiner erſten Frau erzogen. Das Müd⸗ chen iſt ſieben Jahre alt und heißt Marianna, Seit einer Woche kommen täglich zweimal Poliziſten nach dem Mädchen und wollen es mitnehmen, da es nach Polen transportirt werden ſoll. Am vergangenen Sonnabend entfloh das Kind vor Schreck, daß der Poli⸗ ziſt es aus der Schule holen will, aufs Feld und ſchlief einen halben 0 hinter einem Zaun. Vor Schrecken und Kälte iſt das Kind erkrankt und liegt zu Bette. Trotzdem kommt der Poliziſt und will es mitnehmen. Das Kind zittert vor Schrecken und bittet ſeine Mutter:„Mutter, laſſ mich nicht fort, ich 83 nicht nach Polen, ich will bei Dir blei⸗ .“ An dem geſtrigen Tage ſchrieb die 5 an den Herrn Landrath, daß er das nd bei ihr—15 daß ſie ſich verpflichte, daſſelbe zu unterhalten und zu ernähren, und doch kam heute wieder der Poliziſt nach dem Kinde. Ich erwähne, daß die Mutter dieſes Kindes nicht aus Polen ſtammte, ſondern von hier gebürtig iſt. Marianne Tomaſzek. Agnes Janik. Jakob Lorenz, 5— P waſkiewicz, Pfarrer. — Die beſte Freundin. Dame: Und das können Sie mir glauben, die Doctor iſt ſo unordentlich, und kochen kann ſie nicht, und die Kinder ſind ſchlecht erzogen, und ihren herzensguten Mann hintergeht ſie auf jede Weiſe.“ err:„Aber woher wiſſen Sie denn das Alles ſo genau?“ Dame; Ich bin ja ibre beite Freundin!“ BSadiſche Bolks⸗Zeitung. 6. Jannar. =Am 14. Januar wird Herr Muſikdirektor Wilhelm Grimm, bekannt als vortragen⸗ der Meiſter, beſonders Scheffel'ſcher und Reu⸗ ter'ſcher Dichtungen, im Caſino⸗Saale hier⸗ ſelbſt auftreten. Indem wir an den außer⸗ ordentlich günſtigen Eindruck erinnern, den der letzte Vortrag des Herrn Grimm hier allgemein gefunden hat, ſehen wir dem kom⸗ menden mit Intereſſe entgegen. o. In der Nacht von Sountag auf Mon⸗ tag wurde auf einem Neubau der Schwetzinger Vorſtadt eine rothe Flagge aufgehißt, über deren Zweck die Leute nicht nöthig gehabt hätten, die Köpfe zu zerbrechen, wenn ſie ſich erinnert haben würden, daß wir in der fröh⸗ lichen Carnevalszeit leben. Vortrag. Der Vortrag des Herrn Dr. Fritz Nötling im Caſino⸗Saale über Paläſtina war ziemlich gut beſucht. Redner ſchildert den kahlen, einförmigen, wenig Ab⸗ wechslung bietenden Boden, und fühlen ſich gewöhnlich Europäer, welche zum erſten Male dieſes Land bereiſen, ſehr enttäuſcht. Weite flache, öde Strecken, nur dann und wann von Hügelketten unterbrochen, erwecken in dem Reiſenden ein melancholiſches Gefühl. Wälder, wie wir ſie kennen, finden ſich nicht vor, denn die Bäume wachſen immer 10—15 Fuß von einander entfernt.— Zwar erheben ſic auch manche Hügelrücken zu einer beträcht⸗ lichen Höhe, aber dieſe beſtehen nur aus kah⸗ len Kreidefelſen,— oder im Nord⸗Oſten aus Baſalt, es fehlt ihnen der grüne, unſer Auge erfreuende, duftende Schmuck.—— Redner ſchildert ſeine Reiſe durch dieſes Land, erklärt die Sitten und Gebräuche der ara⸗ biſchen Bewohner, bezeichnet die Bevöl⸗ kerung mit den drei angenehmen Eigen⸗ ſchaften„ſchmutzig, faul und geldgierig“,— die Dorſbewohner führen ein ſehr elendes, erbärmliches Daſein, woran einestheils ihre eigene Faulheit und Leichtſinnigkeit, andern⸗ theils die ſchlechte Verwaltung, hohe Steuern und das Ausſaugen der Wucherer, welche Letztere leider gewöhnlich Chriſten ſind,— die Schuld trägt. Redner beweist obiges durch einige intereſſante Beiſpiele. Herr Nötling erklärt ferner als Reſultat ſeiner eigenen geologiſchen Erforſchungen, daß die Lavamaſſen, welche verſchiedene Berge be⸗ decken, nicht wie bisher angenommen wurde, der Kreidegruppe, ſondern einer jüngeren Periode und zwar der Tertiärgruppe ange⸗ hören, was zwar immer noch ein Zeitraum von 2 Millionen Jahre bedeuten könne. Daß die Bevölkerung Paläſtinas früher wohl⸗ habender war, ſei nicht zu bezweifeln, denn große, prachtvoll gebaute, aber jetzt verlaſſene und zerfallene Städte geben davon Zeugniß und erklärt ſich Redner dieſen 5 Wohl⸗ ſtand durch einen regen Handel mit Baſalt, da dieſe Städteruine ſich in keinem fruchtbaren Landſtrich befinden. Als ſpäter dieſer Handel einging, mußten die Bewohner, um ihr Leben friſten zu können, auswandern und öde blieben die koſtbarſten Bauten ſtehen.— Wie vielfach behauptet wird, daß die anologiſche Beſchaffen⸗ heit des Bodens, ſich in hiſtoriſcher Zeit ver⸗ ändert habe und früher.— noch zu Jeſu Zeiten ein fruchthares Land geweſen ſei, wäre ein falſches Reſultat.— Jede geologiſche Um⸗ wälzung oder Veränderung hinterlaſſe immer einige Merkmale, aber die eifrigſte Forſchung laſſe nicht derartiges finden, während hin⸗ gegen viele in den Felſen eingehauene Ci⸗ ſternen darauf hinweiſen, daß auch ſchon früher die Gegend waſſerarm geweſen ſei. — Wenn die Kinder Israels von der Fruchtbarkeit ſo entzückt waren, ſo ſei zu bedenken, daß dieſelben 40 Jahre in der Wüſte gelebt, wogegen Paläſtina immer noch ein üppiges Land ſei. An dem Rückgange ſind die vielen Kriege und die politiſchen Verhältniſſe, ſowie das willkürliche Herrſchen und Ausſaugen der türkiſchen Beamten Schuld. Bei einer geordneten Verwaltung wäre im⸗ merhin eine Verbeſſerung, wenn auch keine ſai Blüthezeit, möglich. Reichen Bei⸗ all lohnte dem Redner für ſeinen wiſſen⸗ chaftlich lehrreichen, ſowie intereſſanten Bor⸗ irag, welcher nur den einen Fehler hatte, daß er eiwas zu lange war; er dauerte 2/ Stunde, ſo daß ſchließlich der Herr Vortragende, wie die Zuhörer ermattet wurden. 6 Die Freimaurerloge„Carl zur Ein⸗ tracht“ beging geſtern Abend zur Regierungs⸗ Jubelfeier ſeiner Majeſtät des Kaiſers und 3—— — Th eater, unſt u. Wiſſenſch aft. Gr. bad. Hof⸗ und Rational⸗Theater in Maunheim. Montag, 4. Januar 1886: Pzilippine Welſer. Hiſtoriſches Schauſpiel in 5 Akten von Oskar von Redwitz. Unſere letzten Schauſpielabende ſind durch ein zufälliges Zuſammentrefſen mit der Vor⸗ führung ſolcher dramatiſcher aus⸗ gefüllt worden, die ſich ohne Ausnahme die dramatiſche Bearbeitung einiger fürſtlichen Meſaillancen zum Vorſpurfe gemacht haben. Die Philippine Welſer iſt eine Anna⸗Liſe im lrößeren Stile; der Kleine Deſſauer Fürſt ndet ſeine Parallele in dem habsburgiſchen Kaiſerſohne und da den beiden Stücken ein ſittliches Moment zu Grunde liegt und der kunſtreich geſchnürke Knoten friedlich und heiter ſich löſt, ſo bilden dieſe beiden Schau⸗ ſpiele mit echt beliebte Repertoireſtücke unſerer 90 Wer den Tag ſeinem Berufe ewidmet, ſucht des Abends Erholung und 10 Auffäh Phil ie geſtrige Aufführung von„Philippine Welſer“ verdient unſere Beſprechung und unſer beſonderes Intereſſe aus dem Grunde, weil die Titelrolle und die nicht minder be⸗ deutende Rolle des alten Welſer zwei Reprä⸗ ſentanten gefunden hatten, die uns wenigſtens als ſolche noch neu geweſen ſind. Fräulein Roſen ſpielte die ſchöne Welſerin üherhaupt zum erſten Male und bei der Leichtigkeit, mit welcher ſich die junge Dame in große, ihr noch neue Parthieen einzuarbeiten pflegt und bei den ihr in reichlichem Maße zu Gebote ſtehenden ſchönen Mitteln eines namentlich in Affectmomenten zur vollen Gellung kommenden dramatiſchen Talentes dürſte Nönſgs, ihres hobhen Proteklors und Bruders, in ihrem Logenhauſe ein ſolennes Feſt, zu welchem auch die Damen der Mitglieder ein⸗ eladen wurden. Nach vorhergegangener Tem elarbeit fand Tafel ſtatt, wonach ſich muſikaliſche und geſangliche Aufführungen an⸗ reihten. 88 Großſtadt Maunheim. Die Be⸗ hauptung, daß Mannheim Großſtadt wird, gewinnt immer mehr an Gewißheit. Es hat ich nämlich hier wieder ein ſpeciell groß⸗ tädtiſches Unternehmen gebildet, darin be⸗ ſtehend, durch Gratis⸗Vorſtellungen in der neueren Projections⸗Kunſt mittelſt Zauber⸗ Apparaten, Sciopticon⸗Wunder⸗Camera, welche allabendlich auf dem Paradeplatz in einer Höhe von ca, 15 Meter fiattfinden, das Publi⸗ kum anzuziehen, und demſelben auf dieſe Weiſe manches Neue zur Unterhaltung und auch zur Belehrung zu bieten. Da an jedem Abend neue Bilder und Seenen vorgeführt werden, ſo dürfte jemals eine 90 Zu⸗ ſchauermenge auf dem Paradeplaße ſich ein⸗ finden, zumal auch, wie uns verſichert wird, die unentgeltlich vorgeführten Produktionen fe ausgezeichnete und ſehenswerthe ſein ſollen. —— Wir verweiſen noch auf ein diesbe⸗ zügliches Inſerat auf Seite 4 unſeres Blattes. Verſammlung. Am Sonntag Nach⸗ mitag 3 Uhr findet die Generalverſammlung des Vereins zur Beſchaffung ärzt⸗ licher Hilfe und Arzneien im Gam, brinuskelter ſtatt, worauf wir beſonders aufmerkſam zu machen, erſucht werden. * Berichtigeng. In der Verſammlung der Metall⸗Arbeiter⸗Krankenkaſſe iſt nicht Hr. Lu pper, ſondern Herr Supper zum zweiten Kaſſirer gewählt worden.“ *Berichtigung. Schöffengericht vom 2 Januar. Im 12. Fall iſt Georg Filz nicht wegen Diebſtahls, ſondern wegen Thätlichteiten beſtraft worden. Badiſche Nachrichten. Neckarau, 4. Jan. Mit dem heutigen Tage vollzieht ſich die Zutheilung unſerer 5260 Einwohner zählenden Gemeinde zum Bezirksamte wodurch einem längſt efühlten Bedürfniß abgeholfen iſt. Es würde Höchſt vortheilhaft für die hieſigen Bewohner, wie für die Staatskaſſe geweſen ſein, wenn dies ſchon in früherer Zeit geſchehen wäre: denn die ſeitherige Amtsſtadt Schwetzingen liegt uns 2 Stunden und die Kreisſtadt Mannheim nur/ Stunde entſernt. Wer Amtsgeſchäfte hatte, mußte manchmal einen Tag verſäumen; —4 M. be 11 a Mannheim ſo nahe liegt, wird Re arau und die Staatskaſſe nur der er ie Bevölkerung aber iſt großh. 1 ganz entſchieden zum Danle verpflichtet. 68850 Wei Am letzten Donnerſtag trat der Vorſtand und Ausſchuß des Bezirks⸗Ber⸗ bandes der gemeinſamen Gemeinde⸗Kranken⸗ verficherung des Amtsbezirkes Weinheim zu einer Sitzung zuſammen. Aus dem Kaſſen⸗ bericht ergab ſich ein durch die Gemeinden zu deckendes Deſizit von 374 M. 95 Pf. und zur Ergänzung der einbezahlten Kaſſenver⸗ waltungsgelder ein ſolches von 500 M, in Summa 874 M. 95 Pfg. Unter dieſen Um⸗ ftänden hielt man es für dringend geboten, vorbehaltlich der Genehmigung durch die höhere Berwaltungsbehörde, den Beitrag von 15 PEt. unf 2 pEt. zu erhöhen in der Hoff⸗ We nheim. vor. Irs. ſtatigehabte Viehzählung lieferte im Amtsbezirk Heidelberg folgendes Reſultat: 1913 Pferde, 14,101 Stück Rindvieh, 3124 S 9,355 Schweine, 56,687 Stück Feder⸗ vieh, 1818 Bienenſtöcke Deidelberg. Der Reichstags⸗ und Land⸗ tags abgeordnete Dr. iſt nach ſeiner bei der Vertagung des Reichstages erfolgten Rückkehr von Berlin dahier nicht unerheblich erkrankt. Es iſt indeſſen eine baldige Geneſung zu hoffen. * Heidelberg, 4. Januar. Herr Otto Caracciola, einer der Gründer und Präſident des internationalen Vereins der Gaſtwirthe iſt am 2. l. M. Remggen geſtorben. Von Seiten der badi Adam Ellmer, Beſitzer des Hotels rinz einer durchaus befriedigenden Verkörperung der lieblichen Augsburgerin, welche für die Liebe zu ihrem hohen Gemahl jede Ernied⸗ rigung trägt, entgegengeſehen werden. Bot auch die Leiſtung des Frl. Roſen nicht gleich Abrundung und Vollendung des Spiels ar, welche nur durch eine häufige Wieder⸗ holung einer und derſelben Rolle und durch ein gewohntes Zuſammenſpiel erworben zu werden pflegt, ſo iſt doch der ihr gewordene reiche Beifall als ein durchaus berechtigter und verdienter zu verzeichnen. Ein wohl⸗ thuendes Gefühl iſt es, in Herrn Ed. Frey vom Stuttgarter Hoftheater einem routinirten Künſtler von ſympathiſchem Aeußern zu be⸗ lenes savoir-ivre zu verfügen ſcheint, das zu wirkſamer Repräſentation unerläßlich zu ſein Nlen Die Vorkehrung der gutmüthigen Eharaktereigenſchaften des alten Welſer iſt ihm nicht minder gelungen, als die ſtolze Sprache des Augsburger Kaufherrn, der felhft vor einem Könige und deſſen Zorn nicht beugt, wo er ſich im Rechte an ſieht es dem Spiele des Herrn von einem„wirklichen Hoftheater“ kommt, und wir freuen uns darauf, in weiteren Rollen ihm zu begegnen. Auch die Beſetzung der Rollen von mehr nutergeordneter Bedeu⸗ tung in dieſem Stücke iſt eine durchaus ent⸗ ſprechende und unter ihnen heben wir mit beſonderer Anerkennung die Herren Neumann und Rodius, ſowie die Damen Schlüter und Jakobi hervor. Saraſate coneertirt gegenwärtig in Wien. Am 19. Jauuar gedenkt er in der Singaka⸗ demie zu Berlin ein eigenes Concert zu veranſtalten. P Karl“ in Heidelberg, einen mit den babiſchen Zeugengebühren wurden nung, daß ahierdurch für die nächſte nungöperiode das Defizit reduzirt werde. Heidelberg, 4. Jan. Die am Nov. chen Mitglieder wird Herr gegnen, welcher über das erforderliche Maß 8 rey an, daß er * Ar. iders, t, zu rein⸗ gener h ſich n an⸗ Be⸗ wird, 58 hat groß⸗ n be⸗ n der auber⸗ welche einer Publi⸗ dieſe g und jedem geführt e Zu⸗ ch ein⸗ wird. ktionen ſe ſein diesbe⸗ Mattes. Nach⸗ mlung är zi⸗ Gam⸗ onders imlung icht Hr. zum vom 2 nicht wegen ſeutigen unſerer ſe zum 1 würde vohner, wenn wäre; etzingen eisſadt Wer leinen wurden o nahe iſſe nur ziehen. 49 ks⸗Ver⸗ ranken⸗ heim zu Kaſſen⸗ neinden Pf. und enver⸗ „ in en Um⸗ geboten, rch die gag von 2 off⸗ e Rech⸗ rbe. ). Nov. ferte im eſultat: 8 5 8* 9 Bond⸗ ſeiner rfolgten rheblich eneſung Otto räſident ſtwirthe . Von d Herr 904 a 1 ———— rperung für die Ernied⸗ n. Bot t gleich Spiels Wieder⸗ d durch ben zu vordene chtigter wohl⸗ d. 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Freiburg, 5. Jan. Vorgeſtern Nachmit⸗ zag ſtürzte der ledige Zimmergeſelle David Federle von einem Neubau in der Ludwig⸗ fraße und mußte ſchwerverletzt ins Spital derbracht werden.— Am Freitag, den 8. ds. Mts. beginnt Frau Franziska Ellmenreich an unſrer Bühne ein auf 3 Abende berech⸗ netes Gaſtſpiel in Sardou's„Fedora“, Schil⸗ iers„Fungfrau von Orleans“ ꝛc. Pfälziſche Nachrichten. „Deidesheim, 3. Jan. Geſtern wurde da⸗ hier an der ſog alten Bleiche der ungefähr B Jahre alte Adam Groß, Vater von fünf Kindern, erhängt aufgefunden. Schon ſeit oem 31. Dez. v. J. war der Betreffende von u Hauſe fort, und verlautet bis jetzt nichts Beſtimmtes darüber, was denſelben zu der unſeligen That veranlaßte. Fopſt, 2 Jan. Die Taglöhner der Wittwe von Auguſt Moßbacher, dahier, fanden in boriger Woche beim Rotten eines Feldes im Schloßberge, Gemarkung Deidesheim, ein vollſtändig erhaltenes, mit einer Steinplatte zugedecktes Steingrab, in welchem ſich Knochen⸗ überreſte und ein noch gut erhaltener Schädel vorfanden. Weitere Nachgrabungen ergaben, daß an beſagter Stelle noch mehr ſolche Särge dorxhanden ſind. Auch früher ſchon fand man da Gräber und iſt leicht anzunehmen, den dorgefundenen Geräthen nach 1 urtheilen, daß man es hier mit Römergräbern zu thun haben dürfte, Herr Archäolog Dr. Mehlis aus Dürkheim ſoll, wie wir hören, bereits i dem Fundorte behufs Einſichtnahme ge⸗ weſen ſein.(Pf. V. Kaiſerslautern, 4. Jan. Das Bankhaus Moeſer hat ſeine Zahlungen eingeſtellt. Kirchheimbolanden. Das ſeither unter der Firma Chr. Kobelt betriehene Colonial⸗, Me erial⸗ und Farbwaarengeſchäft ging am 1. Januar durch Kauf in den Beſitz des Hrn. Carl Streff über und wird derſelbe das Ge⸗ ſchäft in gleicher Weiſe fortführen. — Nach dem„P..“ haben die Verhand⸗ lungen des Vorſfiden des Bezirksgremiums für Handel und Gewerbe in Pirmaſens mit der Pfer, ut di6 dem günſtigen Reſultate geführt, daß die Errichtung eines Nebenzollamtes daſelbſt geſichert iſt und es ch nur noch um die Lokalfrage handelt. Duchroth⸗Oberhauſen. Bei einer im vorigen Monat abgehaltenen Treibjagd wur⸗ den von 22 Schützen und 27 Treibern die Geſammtzahl von 4 Haſen erlegt. Heſſiſche Nachrichten. Darmſtadt, 3. Jan. Hier ſteht eben der Verkauf des Schienennetzes der heſſiſchen Ludwigsbahn⸗Geſellſchaft an das Reich im Bordergrund aller Jutereſſen. Wie auch über dieſe Frage die Meinungen auseinander —————.—....——.——————— —. Frau Annette Eſſipoff giebt am 16. Jan⸗ uar im Saale der Singakademie zu Berlin eine Klavierſoiree. — Der Zuſtand der in Charkow erkrankten Frau Pauline Lucca hatte ſich ſo weit gebeſ⸗ kert, daß ſie die Rückreiſe nach Wien antreten konnte. Aus der Se Grenſſta⸗ tion Podwolczvska wird der„N. Fr. Pr.“ telegraphirt: Heute iſt Frau Pauline Lucca aus Rußland hier eingetroffen; ſie wurde auf einem Tragſtuhle in den bereitſtehenden Sa⸗ gehen mögen, ſo iſt man ſich doch darüber klar, daß der Uebergang der die beiden Süd⸗ probinzen des Großherzogthums in allen Richtungen durchſchneidenden Bahnlinien an einen ſo mächtigen Faktor ein ſchwerer, ſehr Pan für die politiſche Selbſtſtän⸗ feng unſeres biſcheidenen Gemeinwe⸗ ens iſ Handelszeitung. Mannheim, 2. Januar. Eine offtzöne Dividendentaxakion fand an unſerer Börſe nicht ſtatt. Der Cours der Anilin⸗Actien würde von 189 auf 181 Geld ex Dividende pro 1885 hobggſeßt, doch fanden in denſelben 0 dieſem Cours keine Umſätze ſtatt, ſo daß ie Notiz rein nominell iſt; erſt bei 184 waren Abhgeber am Markt. Von ſonſtigen Ver⸗ änderungen iſt zu erwähnen Hofmann& Schötenſack er W W. 0 1885 Mannh. Dampfſchlepp.„ Dividende pro 112 G 1 G. Bad. Schifff.⸗Aſſec. exr Div. pro 1885 1270G. Ettlinger Spinnerei,„„„ 140 G. Oggersh. Spinnerei,„„„ 95 B. Letztere litten neuerdings unter großem Angebot. Einige Umſätze vollzogen ſich zu abermals erhöhten Kurſen in den Aktien der Mann⸗ heimer Gummi⸗ u. Asbeſtfabrik(8¼½ 4 84 bz. u..) Für dieſelben beſtand wiederum ſtarke Nachfrage und ſie blieben ſchließlich über Notiz geſucht. Geldsorten Mk. Pf.] Soldsorten Br. Gid Dukaten.60—55 Holl. Silber.— 1168 dto, al mareo..68—59 Oest. fl. 1 St.— 165 20 Franken. 16.16—13 Gold al m. Pfd. 1397 1893 dto. in/..16,15—12 G. f. Seheideg. Sovereigns.. 20.31—27 per Pfd. in.. 1402— R. Imperials. 16.74—70 Papler-Gelde Nehm. Golddollar....20—16Oest. Bankn..—161.70 Silber hochfein Er. Bankn.—— Mk. 140.70—-188.70 Russ. Bankn..-— [Amer. Bankn.—14164 Neueſte Nachrichten. Karlsruhe, 4 Jan. In Freiburg wurde Domkapitular Weickum zum Domdelan ge⸗ wähſt.(Fr..) Etuttgart, 4. Jan. Geſtern Abend ex⸗ plodirte auf der Station Geislingen der Keſſel der Hilfsmaſchine eines Güterzuges. Der Lokomotivführer und ein Heizer wurden ge⸗ tödtet, ein Wagenwärter verletzt, 3 Güter⸗ wagen ſind zerkrümmert Die Urſache der Ex⸗ ploſion iſt noch nicht aufgeklärt.(Fr..). Berlin, 4. Januar. Sämmtliche hieſige Blätter beſchäftigen ſich in ihren heutigen Abendausgaben faſt nur mit der geſtrigen Jubiläumsfeier. Es beſtätigt ſich, daß, ent⸗ prechend dem gewählten Ceremoniell, An⸗ rachen oder ſonſtige Aeußerungen politiſchen harakters nicht ſtattgefunden haben. Die Szene, die ſich während der Cour zwiſchen dem Kaiſer und dem Fürſten Bismarck ab⸗ ſpielte, wird von der„Norddeutſchen“ wie folgt geſchildert: Als der Kaiſer den Kanzler erblickte, trat er einen Schritt vor, 500 ihn an ſich heran und küßte ihn in tiefer Bewe⸗ gung zweimal auf die Wangen. Fürſt Bis⸗ marck verbeugte ſich nochmals und küßte ſeinem kaiſerlichen Herrn die Hand. Auch die Kaiſerin reichte dem Kanzler die Hand um Kuſſe. Der Fürſt wollte nunmehr ſeinen bgang nach dem Königinnen Gemach nehmen, als der Kronprinz vortrat und ihm die Hand reichte. Zu gleicher Zeit machte ſchon der Großherzog von Baden eine bezeichnende Handbewegung und ſo reichte der Kanzler auch den beiden Großherzögen und den königlichen Prinzen die Hand. In gleicher Weiſe wurde auch der Generalfeld⸗ marſchall Graf Moltke ausgezeichnet.— Auch der heutige Reichsanzeiger enthält keiner⸗ lei Erlaß oder Verleihungen aus Anlaß des Jubiläums. Auch das Gerücht von einer allgemeinen Amneſtie für 8 Vergehen hat ſich nicht beſtätigt. Die„Kz.⸗ ſchreibt: eberſchriſt Verlag der ſchweizeriſchen 0 1885 Badiſche Schraubendampf.„ Dividende pro 8³⁵ 101¼ G Reiches neue 3/prozentige Konſols ausgegeben werden, wird, was übrigens wohl ſelhſtver⸗ ſtändlich war, offizibs dahin erläutert daß nicht neue Anleihen bevorſtehen, ſondern daß die ſchon bewilligten Kredite in Form 3/prozent. Ob⸗ ligationen gemacht werden ſollen.— Au Grund des Sozaaliſtengeſetzes verbietet die Regierung von Ober⸗Bayern das zwei voppel⸗ paltige Seiten umfaſſende Flugblatt mit der Druck und en Genoſſenſchafts⸗ buchdruckerei Hottingen Zürich Fr..) „Proſit Neuiahr“ Wien Jan. Aus Skutari wird ge⸗ meldet: Berg⸗Miriditen überſielen das in der Ebene von Zadrina gelegene Dorf Daici, wo ei Kompagnien Türken ſtehen und tödteten ie Schildwache, worauf eine Füſilade ſtatt⸗ 10 in welcher zwanzig Soldaten gefallen ind. Auf aris, 4. Jan. Erklärune ſöhnlichkeit Clemenceau's beweiſen. Da⸗ niſterium Freyeinet werde vermuthlich nächſten Donnerſtag gebildet ſein. Campenon zurücktrete, Eourch's nicht unterzeichnen walle.(ör, 3. f oet ſ ärungen der„Juſtice“, weil ſie die Ber⸗ i Das Mi⸗ Man glaubt, daß weil er die Abberufung Beſchwerden über unregel⸗ mäßige Zuſtellung unſeres Blattes ſeitens unſerer Trä⸗ gerinnen und Agenturen, bitten wir ſtets als⸗ bald an den Verlag direkt gelangen zu laſſen, wo für ſofortige Abhilfe geſorgt werden wird. Unſere verehrl. Poſtabonnenten wollen ſeh⸗ lende Nummern ſtets bei der be Poſtanſtalt, wo ſolche abonnirt ſind, rekla, mixen. koſtenlos. Verzeichniß betreffenden Die Nachlieferung geſchieht dann der vom.—3. Januar 1886 angekommenen Fremden. Drei Glocken: Schmitthofer, Kaufmann, Frey, Kaufmann, Schleſinger, Kaufmann,— Millas., Kaufmann, Mannbeim, Menke, Kaufman, Hannover, Scherpf,„ Keißner 5 Herrmann, 5 Mannheim, Vogel, v. m. Gattin,.⸗Inſpekt, Königsberg, Zimmermann, Kaufmann, Seeber, Kaufmann, Emmel,„ Mannheim, Weil, Hauftiann, Konſtanz, Siebmann,„ München. Hotel Falkenſtein. Broda., Kaufmann, Stuttgart, Witzenhauſen.,„ Düſſeldorf, Hubald., 0 Dresden, Hamburger K,„ Thur, Nahm Karl, 5 Grünſtadt. Kaiſerhof: Hamm, Major z.., Darmſtadt, Eickhoff., Fabrikbeſitzer, Bockenheim, Keßler Rob, Inſpektor, Hamburg, Breuer, Bankdirektor, Münſter, Benninghauſen., Kaufmann, Crefeld. Hotel Landsberg; Mögle, Ingenieur, Stuttgart, Schwarz, Kaufmann, Dresden, Frank Markgraf Wilhelm: Schellenberger F, Kaufm., Darmſtadt, Roſenbuſch Joſ, Kaufm., Heidelberg, Hauber., Kaufm., Kempten, Hotel Neckarthal: Werner., Kaufm., Dresden, Lemberg.,„ Offenbach, Haul.,„ Mannheim, Heymann 8,„ Frankfurt a.., m. Gattin, Kaufm., Freiburg i. B. Bhälzereiß Reinhardt J.., Fahrik., Würzburg, Langem, Gattin, Kaufmann, Zweibrü Mayer Max, Kaufmann, Köln, Steinert, Kaufmann, Köln, Koven Franz, Kaufmann, Apolda, Arnold, Kaufmann, Eßlingen, Sallmann, Kaufmann, Konſtanz, Richter, Inſpektor, Frankfurt, Hering, Kaufmann, Apolda, Biſoff Max, Kaufmann, Berlin, Reiffenherg, Kaufmann, Wiesbaden. Iſgac., 8 Köln, Leſſer, 10 Berlin, Ebertsberger,„ Nürnberg, Herrmann.,„ Berlin, Levy 8 5 Hechingen Ott., Bureguchef, Ruhrort, Roſenbaum, Kaufmann, Fürth, Giesler, Profeſſor, Stuttgart, Manes Ed., Kaufmann, Luxemburg, Robert P.., Schweſter, Paris, Berger Wwe. und Tochter, Mannheim, Hermann., Kaufmann, Berlin, Lövin Daniel,„ Lövin Max, 5 11 Richter, Otto, 5 Dresden, Leuthoff, 5 Apolda, Levy., Köln, Freſenius, Hch., Mannheim. Poetugel, Wolfsheimer., Kaufm., Weikersheim, Brinzhauſen A,„ Frankfurt a.., Waldbach,„ Stettin, Kolbe.,„ Franlkreich, Hagmeier.,„ Bühl. Summa 76 Nicht namentlich aufgeführte Fremde 219 395 Hierzu die früheren Summa 729 Verzeichniß der vom.—4. Januar angekommenen Fremden. Pfälzer Hof: Menſch, Kauſm, Mancheſter. Lövin, Leop. Kaufm., Berlin. Dornswaß, Frau m. Tochter, Wiesbaden. Steinert, M. m. Gattin, Köln. Herd t Frey, Ed., m. Gattin, Stuttgart. Kiſchmann, Frau, Kölu. Neumunn,., Kaufm., Frankfurt. Auerbach, Jul.,„ 3 Dreyfuß, Kaufm., Oſthofen. Thalmann, Otto, Kaufm, Mannheim. Alwens, Landgerichtsrath, Bergzabern. Reinhardt, J.., Fabrikant, Würzburg. Kaiſerhof. Reckhardt,., Kaufm., Waltersheim. Lemmers,., Architekt, München. Zabel, Albert, Kaufm., Berlin. Hotel Drei Glocken: Spitzbarth., Kaufm., Cöln, Lienau Jach Düſſeldorf, Treuſch Ferb., Kaufm,, Mannheim, r m. Gattin, Kreisbaumſtr., Metz. lonwagen gebracht und iſt in Begleitung ihres Gatten mit dem Eilzuge weitergereiſt. Ar Sonnabend Ahend traſ nun Frau Lucca, ernſt⸗ lich krank, in Wien ein, und wurde von einer Abtheilung der Freiwilligen Rettungs⸗Geſell ⸗ ſchaft ihrer Wohnung zugeführt. 109 Um möglichen Verwechslungen vorzubengen, ſeither von mir unter der Firma: Hoh. heim geführte Geſchäft, unter meinem Namen und Iungs⸗Bureau, Mann der Firma: W. Hirsch, kaujm. Am Fall geprü Wauuheim, 25. November 1885. * habe ich mich entſchloſſen, das Münch, kaufm. Stelleuvermitt⸗ Etelleuvermittlungs⸗Bureau Manuheim weiterzuführen und bitte gefl. Zuwendungen von heute ab unter obiger Adreſſe an mich gelangen zu laſſen. Mit beſtem Dank für das mir ſeither bewieſene Bertrauen bitte ich, mir dasſelbe auch für die Folge bewahren zu wollen. Hoch chtungsvoll W. Hirsch, rekunge⸗Burean Mannheim P 5, 4. Guten Mittags⸗ u. Abendtiſch J5, 1 part. 1002¹ Nohrſtühle und Strohſtühle werden billig und gut gemacht⸗ 25 Prima Hammelfleiſch iſt wieder P100 0 6 4⁰— bft 10 Rind⸗ E 40 Pfg., Kalbfleiſch 50 Pfg. 12866 Meyer, J2, 8. 17 zu 41½9/ auf Stiſtungsgelder genaftiches Unterpfand, vermittelt prompt u. billig K 3, 19b. Karl Seiler K 3, 19b. Collecturgehilfe. 12859 * 54 hlt Eine Friſeuſe hn und außer dem Hauſe, auch im Abon⸗ nement billigſt. 24 0 4, 7, 3. Stock. Getragene Schube und Stiefel werden ge⸗ U. verkauft. Repavaturen Verde“ Hnell und billigſt beſorgt.10647 Franz Engster, 8 4. 7. Morgen Mittwoch wird Prima Rindfteisch auf der Freibank zu 35 Pfg. der Pfund ausgehauen. 108 Eine allgemeine Amneſtie iſt nicht ergangen, nur ſind wie regelmäßig eine Anzahl Begnadigungen erfolgt, die jedoch von Fall 60 t ſind unb nicht einſeitig eine be⸗ ſtimmte Kategorie von Strafen Die Mittheiluna, daß ſeitens Preußens und des Reiſer, Wegmann, betreffen.— Meyer,„ Ortsverband deutſcher Gewerk⸗Hereiue Donnerſtag den 7, Januar 1886, Abends /9 Uhr Ortsverbands⸗Verſaumluug im Lokal„goldener Falken“, 8 1, 15. Der wichtigen Tagesordnung halber wird um ein recht zahlreiches Erſcheinen gebeten. Der Ortsverbandsausſchuß. NB. Dienſtag, den 5. ds., Abends ½9 Uhr Ortéverbandsausſchuß⸗ ſitzung der dies⸗ und vorjährigen Mit⸗ glieder, ſowie der Comiteemitglieder der Chriſtbeſcheerung. 8¹ Geſaug Herein Sängerlufl. Heute Sienſtag Abend 9 Uhr Beſaug⸗ probe, wozu die Mitglieber zum pünkt⸗ lichen und vollzählichen Erſcheinen ein⸗ ladet 111 Der Vorſtand. Friſches Rehragout per Pfd. 30 Pfg., Haſenragout per Pfid 40 Pfg. 106 J. Knab, C 2, 3. Ein ſchwarzer Hund mit Ohren, rothem Hals⸗ band und Marke mit Mann⸗ heim bezeichnet, hat ſich ver⸗ Abzugeben gegen Belohnung laufen. J 5, 9½ varterre. 18181 Verzeichniss der vom 4. auf 5. Januar 1886 an⸗ gelommenen Fremden⸗ Hotel Pfälzer Hof. Clermont Frau Ph. m. Tochter, Paris. Durlacher., Kim., Hamburg. Schümer Th, Kaufm., Darmſtabt. Baſcho, Kaufm., Zürich. Bender Aug., Kaufm., Frankſurt. Orenſtein., Ingen., Berlin. Günthert J., Kaufm, Frankfurt. Würzburger., Kaufm, Frankfurt, Schnapper., Kaufm., Frankſurt, Eichinger., Kaufm., Frankfurt. Altheimer, Kaufm., Frankſurt, Eſſig H Kaulm, Daraaſtadt. olzhauer m. Galtin, Gaſtwirth, Erfurt. gieber, Kaufm., Hannover, 95 5 Mülhauſen. Hauger., Kaufm., Darmſtadt. Schwarzſchild., Kaufm., Darmſtadt Starck Gebr., Mannheim. Remien., Kaufm., Frankfurt. Eſſenwein., Kaufm., Stuttgart, Straßburg, Freiburg, Hayn., Kaufm., Lambrecht. Bernſtein Gg., Kaufm., London. Orle., Kaufm., Weſthofen. Schubart., Kaufm., Dresden. Roſenthal., Kaufm., Frankfurt. Ungar, Kaufm., Stuttgart. Hofmann., Kaufm., Cöln. Isdant A, Kaufm., Markirch, Roſenbahl., Kaufm,, Frankfurt, Richter D.., Dresden. Robert P. m. Schweſter, Paris, Lövin L, Kaufm., Berlin. Hotel Kaiserhof. Zabel A,, Direktor, Berlin. Freudenberger., Kaufm,, Gbttingen. Winter., Kaufm., Berlin. Kleine., Kaufm, Paxis. Fuß I,, Kaufm., Spießen. Weil., Kaufm, Freiburg. Oppenheim, Kauſm., Bensheim, Loeb., Kauſm, Dürkheim, Karlenbach., Kaufm,, Frankfurt, Pohl Chr., Kaufm., Dresden. Rösler., Conſtructeur, Spremberg. Simon Aug,, Zimmermeiſt., Kirchheim, Arb Wilh., Kaufm., Siraßburg. Klein., Direktor, Ofſtein. Hotel drei Glocken. Mülller., Kaufm., Mingolsheim. Mohr, Kaufm., Mannheim, Dern, Kaufm, Straßburg, Schlehr, Kaufm., Mannheim. Kriegbauer, Kaufm, Ofſenbach⸗ umil, Kaufm., Maunheim. 1Seikner, Kauim. ⸗ Hotel Portugal: Marx, Handelsmann, Bruchſal, Straup., Handelsmann, Roſenberg, Emerich H, Kaufm., Roſenberg, Eiſemann Gab., Handelsm., Binau, Reich Gab, Handelsm, Eubigheim, Herz., Kaufm, Billigheim. Markgraf Wilhelm. auber., Kaufm., Kempten. zorch., Kaufm., Bretzenheim. Weigele., Kaufm., St. Gallen. Hotel Falkenſtein. Broda., Kaufm. Stuttgart. Neuberger., Kaufm, Senfeld. Levy., Kaufm., Senfeld. Meyer., Kaufm., Billigheim rank A,„ Homburg(Pfalz). hu M,„ Jivesheim. Weil.,„ Niederhochſtadt. 8 5 eher., irzburg Reckarthal. Boesken., Fabrikant, Liegnitz. Weil., Kaufm,, a umm Nicht namentlich aufgeführte Fremde 400 5 12 Hierzu die früheren 729 Summa Hotel Landsberg. Schwarz, Kaufm., Dresden. Retſcher n. Gattin, Kaufm. Frauffurt, Reuter A, Bauführer, Heidelberg, Friedrich., Kaufm., Wörrſtadt, Hotel Portugal. Würzburger, Kaufm., München, Bron., Kaufm., Dürkheim. Rieckels, Kaufm, Stuttgart⸗ Neumann, Kaufm., Kaiſerslautern. Werz, Kaufm., Billigheim. Krämer., Kaufm. Augsburg, Rieger Th., Kaufm., Kaſſel. Hotel Falkenstein. Gernsheimer G, Kfm, Viernheim Kuhn., Kſm., Ilvesheim. Roſenberg, Kim, Neidenau, Lißmann, Kfu., Berlin. Apfel., Kfm., Strümpfelbrunn⸗ Tannhäuſer., Kfm, Stutigart. Hotel Neckarthal, Kampmann W. Kfm., Hamburg. Knoll., Kfm., München. Korn., Kfm., Mannheim, Großmann J, Kfm., Altbreiſach, Lemberg P, Kfm., Offenbach. Degerdan., Kfm., Mosbach, Zehnter., Kfm., Frankfurt. Bühler Gg, Kfm., Heidelberg, Fränkel Aug, Kſm., Mainz. Amann., Fabrikant, Offenbach. 8 Markgraf Wilhelm. 75 Wyß Frau m. Nichte, Rentnerin, Bruchſal Wligle., Baumeiſter, St. Gallen. Sünimmg pierzu nicht namenſlich auf⸗ geführte Fremde 488 Dazu die früheren 1241 1SIn. 41 *3 9 — * 9 end erſucht vollzählig zu erſcheinen 0 Mitgliedsbuch als Legi⸗ ſowohl von inländiſchen, als ſowie Päpoſs Jcr. N. Huar auch ausländiſchen Papieren, Uerluoſte Obligakionen und Pfandbriefe lſen wir jetzt schon ohne Abzug reſp. Zum Kurswerth ein. 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Indem ich Bitte, das meiner Vorgängerin in ſo reichem Maaße geſchenkte Wohlwollen, auch auf mich gefl. zu übertragen, werde ich bemüht ſein, meine werthen Kunden durch Verabreichung von guten Waaren und reeller Bedienung jeber Zeit zufrieden zu ſtellen. 4² Hochachtungsvoll M. Gross, H 6, 13. 18111 Babiſche Bolks⸗Zeikung. 6. S Verſteigerung. 1 Im Auffrag werden 60 Donnerſtag, 7. Januar 138386, Nachmitt. 2 Uhr in meinem Geſchäftslokal S 3, 1 dahier gegen gleich baareß Zahlung öffentlich verſteigert: Eine große Parihie ächte Harle⸗ einthen und Tulpen) in verſchiedenen Sorten und in ſchicklichen Abthei⸗ lungen. Ferner: Eine Parthie feinen Thee,(Souch⸗ ong) in Pfund⸗ und Halbpfund⸗ packeten. Th. Paul jun., 8 3, 1 Auctionator. NB. 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Stiftungsleſt betr. 3, Verſchiebene Vereinsangelegen⸗ heiten Der Wichtigkeit der Sache wegen bittet pünktlich und vollzählich zu erſcheinen. 38 Der Borſtand, NB. Sämmtliche hieſigen Wirthe auch Nichtmitglieder ſind zu dieſer Ber⸗ ſammlung freundlichſt oingeladen. Heſangverein Germania. Dounerſtag 9 Uhr Probe. Um pünktliches Erſcheinen bittet 11822 Der Vorſtand. Verkinzur Beſchafung irnlicher Hilſe und Arzueien. Ordentliche Geueralverſammlung Sonntag, 10. Jau, Nachmittags 3 Uhr im Saale des Lagesorbnung: 1. Vorſtandswahl. 2. Kaſſenangelegenheiten. Die verehrlichen Mitglieder werden Agence Francais Mannheim. Dienſtag, den 5. Jaunar 1886, Um vollzähliges 80 Publikum Mannheims und Umgebung höflichſt ein⸗ Dieſelben umfaſſen die neueſten Erfindungen auf dem Gebiete Stoff zur Unterhaltung als Belehrung Sandhofen. . Nachmittags 3 Uhr im Nebenzimmer„Zur Reichspoſt“ General⸗ Verſammlung. Beſprechung über Vir⸗ ſchiedenes Vorſtandswahl Erſcheinen hittet Der Vorſtand. timation mitzubringen. Narrengeſellſchaft „Stillvergnügte“. Lokal Georg Lutz, J 5, 6. Mittwoch, 6. Fannar, Abends 8 Uhr General⸗ Berſammlung. 0 0 Aufnahme neuer ieder. S Nicht Mit⸗ glieder werden als geſtrichen betrachtet. Um pünktliches Erſcheinen bittet 78 Der Vorſtand. Bezirks⸗Gewerkverkin. Ortsverein Neckarau. Sonntag, den 10. Januar 1886 erſte Generalverſammlung. Tages⸗Orbnung: 1. Generalraths⸗Protokoll u. Abſchluß ſämmtlicher Kaſſen. 2. Wahl für 2 Bezirksvereinvertreter. 8. Antrag zur Gründung eines Ge⸗ ſangvereins und Antrag zur Ab⸗ ünderung der Medieinalbrtheubs⸗ Statuten. 4. Verſchiedenes. Die Mitglieder werben um zahlreiches Erſcheinen gebeten. 1 Der Vorſtaud. Kür den Borſiand: J. Willig. Der Borſtand.[Kinze 2 — Berantwortlich für den rebakttanellen Te eh, Eir den ——— 4ſelben als mein Eigenthum. Schelleu⸗Aarkeu⸗Beten Sonntag, 10. Fau., Künstlicher Zahnersatz Naturgetren und dauerhaft, Solideſte Preisſtellung. 11818 De. Löhr, M 3. 14, alte Sonne. 1000 Zenter Eultut⸗Weiden abzugeben bei B. R. 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