* und 9 ſen, . es ime ind 734 1 * * Abonnementspreis: Ser Manat 50 Alg.— Auswürts durch dir Poß 65 Pfg Man abonnirt in Mannheim bei der Expedition E oſt⸗Anftalzen des deutſchen und Feiertage. Herausgeber or, jur. Dormann Haas in Maunheim. Wegen dringender Vorberei⸗ 5 tungen zu einer verbeſſerten nordnung unſeres Blattes, erſcheint die heutige Nummer nur in 4 Seiten nebſt Roman⸗Beilage. Neueſte Nachrichten. Bern, 21. Febr. Das Bundesgericht bat geſtern die Beſchlüſſe der Regierung von Zürich gegen die Heilsarmee, durch welche die Verſammlungen derſelben ver⸗ boten wurden, dufgehoben, jedoch das Ver⸗ bot des Beſuches der Verſammlungen durch Kinder unter 16 Jahren, beſtätigt. Konſtantinopel, 21. Febr. Das wieder⸗ holt auftretende Gerücht, die Türkei ſuche eine direkte Verſtändigung mit Griechen⸗ land, iſt durchaus unbegründet. Trotzdem gilt hier der Friede für geſichert, da Eng⸗ land und Deutſchland feſt entſchloſſen ſind, auf Griechenland einzuwirken, und die Pforte ſowohl als Fürſt Alexander die ruſſiſcherſeits vorgeſchlagenen Modifika⸗ tionen, das bulgariſche Abkommen betreffend, annehmen werden. Der ausgemerzte Ar⸗ tikel in Betreff einer Militärkonvention ſoll dann Gegenſtand eines Spezialabkom⸗ mens zwiſchen Bulgarien und der Pforte bilden. Rußlands Einwendungen gegen den Zuſammentritt der Konferenz hofft man zu beſeitigen, und ſobald die Kon⸗ ſerenz das Abkommen ſanktionirt hat, wird Fürſt Alexander hierher kommen und die gemiſchte Kommiſſion zur Reviſion des organiſchen Statuts und vielleicht auch zur Fixirung des bulgariſchen Tributs zuſam⸗ mentreten. Sir E. Thornton ſoll den Auftrag haben, die Türkei an die ver⸗ ſprochene Ausführung von Reformen in Armenien zu erinnern. Konſtantinopel, 20. Febr. Der ruſ⸗ ſiſche Botſchafter Nelidow überreichte geſtern der Pforte eine Note, in welcher die bekannten Einwendungen Rußland's gegen das türkiſch⸗bulgariſche Uebereinkom⸗ präziſirt werden. Waſhington, 20. Febr. Der Schatz⸗ ſekretär Manning macht die Amortiſirung von Zprozentigen Staatsobligationen bis zum Betrage von 10 Millionen Dollars bekannt.— Die Minorität der Kommiſſion zur Vorberathung der Frage wegen der Kleine Mittheilungen. „—Ein intereſſanter Beweis. Es var ein Sonntag, ſo recht nach dem Herzen des Herrn Direktors Anno vom Berliner Reſidenztheater. Die Kaſſe war loen, am Schalter des Billetverkäufers hing die Tafel, auf welcher das ſtolze Wort„Ausvertauft“ prangt Die lachluſtigen Theaterbeſucher drängten ſich mit eiliger Haſt in den Kunſttempel, um ſich an dem übermüthigen Schwank„Elara Soleil zu amüſtren. Schon ein geraumes Weilchen dor Eröffnung der Vorſtellung waren das Parquet und die Ränge gefüllt. Auch die Logenbeſucher hatten ſich mit einer ſonſt nicht üblichen Pünktlichkeit eingefunden, nur ein einziger Plaß in der Orcheſterloge blieb leer. Da öffnete ſich plötzlich die Logenthür, aller Augen richteten ſich erwartungsvoll nach dem Eingang des vornehmen Platzes, und im nächſten Augenblick tritt eine elegante Frauen⸗ geſtalt herein.„Ah! ah! ſchneidgg Pompös. charmant feſch.“.— ſo flüſterten ſelbſt die blaſirteſten Theaterhabitues einander zu und hegannen die holde Geſtalt von beſtrickendem Li nit ihren Opern⸗ gläſern zu fixiren. Die Dame ichtete indeß auf dieſe indiskrete Huldigungen nicht, ud blieb im Hintergrunde der Loge ſtehen. Die übrigen—* der Loge G aber m der jungen Dame keinen Gefallen gefunden zu haben. Beſonders rümpften die Frauen ihre Näschen ind moquirten ſich, ab ind zu ſcheele Blicke auf die Toilette der ſchönen Unbekannten werſend, über den merwünſch⸗ ten Eindringling. Der Vorhang flog m die Höhe and bald ließ die empörten Ge⸗ mither der Humor des Stückes zur Ruhe erſte kommen. Der Alt war zu Ende und die Herrſchaften benutzten die kurze 1 2, ſowie be allen Zweig⸗Expeditionen und Trägerinnen.— Auswärts bei allen eiches und den Brieſträgern. Die Badiſche Voleszeitung erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ Silberausprägungsfrage hat einen Bericht —— fertiggeſtellt, der ſich für die freie Silber⸗ ausprägung ausſpricht. Badiſcher Landtag. Karlsrnhe, 20. Febr. Die Erſte Kammer berieth in der geſtrigen Fufen das Budget des Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts pro 1886 und 1887, welches einſtimmig bewilligt wurde. Bei dem Titel betr. das Unterrichtsweſen, fand eine Beſprechung über Univerſitätsver⸗ hältniſſe, bezw. Fakultätsſachen ſtatt, an der die drei Profeſſoren, Geh. Räthe Schulze und Dr. Knies(Heidelberg) und Hofrath v. Holſt (Freiburg), ferner Miniſter Nokk und Freiherr v. Göler betheiligt waren.— Heute wird über Petitionen auswärtiger im Großherzog⸗ thum zugelaſſener Verſicherungsgeſellſchaften auf Gegenſeitigkeit um Freihaltung von der Gewerb⸗ und Einkommenſteuer verhandelt. Nach längerer Diskuſſion gelangte der Kom⸗ miſſionsantrag: Ueberweiſung der Petitionen an die Regierung zur Berückſichtigung, gegen 2 Stimmen, Kommerzienrath Diffens und Frhr. v. Göler, zur Annahme. Diffené atte gegen den Kommiſſionsantrag geſprochen. Als einſchlagendes Argument, das er u. A. gel⸗ tend machte, iſt beſonders erwähnenswerth, daß er ſagte, wenn man die auswärtigen Geſellſchaften von der Steuer befreit ſein ließe, würden dieſelben den inländiſchen Geſellſchaften auf Gegenſeitigkeit eine nach⸗ theilige Konkurrenz machen können. Auch der Regierungsvertreter, Miniſterialrath v. Teuf⸗ fel, 5 gegen den Kommiſſionsantrag. Die Erſte Kammer nahm ferner das Geſetz betr. die Feldeintheilung(Feldbereinigung) an. Soziales und Arbeiterbewegung. — Arbeiter⸗Entlaſſung. Vor einigen Tagen ſpielte ſich in Kartsruhe ein Ereig⸗ niß ab, das unſeren Sozialpolitikern einen Stoff zu ernſten Betrachtungen gewähren dürfte. Die Karlsruher Maſchinenfabrik ſoll nämlich eine Anzahl Arbeiter, die ſchon 30 und mehr Jahre Dienſte geleiſtet, entlaſſen haben, und zwar gegen eine Penſion von etwa 20 Mark für den Monat. Die Arbeiter ſollen mindeſtens theilweiſe noch vollſtändig leiſtungs⸗ fähig ſein, ſind aber trotzdem entlaſſen und in übler Lage, da ſie nicht ſofort anderen Ver⸗ dienſt finden, wohl auch keine Erſparniſſe ge⸗ macht haben werden, um von dieſen ihr und ihrer Familie Leben friſten zu können. Es ſteht natürlich jedem Geſchäfte frei, Arbeiter nach Bedarf einzuſtellen und zu entlaſſen, ob aber das Verfahren, langjährige treue Dienſte mit Entlaſſung und einer unzureichend m Ver⸗ orgung zu lohnen, dem allgemeinen Gehrauch, er Billigkeit entſpricht, wollen wir dem Ur⸗ theil unſerer Leſer anheimſtellen. Sowohl für die Arbeiter, als auch für die Gemeinde⸗ kaſſe dürfte dieſes Vorkommniß ein bedeuten⸗ des Merkzeichen ſein. Pauſe, um ſich in ihre böſe wie⸗ der hineinzureden. Aher wer beſchreibt das Entſetzen der prüden Tugendheldinnen, als ſich ſogar zwei Herren in der Loge einfanden, um der bewußten Dame ihre Aufwartung zu machen. Da konnte ein junger Ehemann, der Privatdozent Krauſe, ſeiner Frau zu Liebe, die ſittliche Entrüſtung nicht länger urückhalten, er eilte wuthentbrannt zum Logenſchlietzer und ließ an dem armen Manne ſeinen Zorn darüber aus, daß die Direktion in eine Loge, wo biedere Eheleute Platz nähmen, auch„zweifelhafte Frauenzim⸗ mer“ einlaſſe, die hier Herrenbeſuche empfän⸗ gen. Der beſtürzte Logendſiener wußte gar nicht, wie ihm geſchah und da ihm nicht be⸗ wußt war, daß die ſeiner Obhut anvertraute Loge nur ſolchen Theaterbeſuchern, die das Standesamt bereits hinter dem Rücken haben, vorbehalten ſei, io zuckte er ſtumm die Achſeln und wies dann den Eutrüſteten an den Jn⸗ ——— Vor dieſer Inſtanz raiſonnirte er aufgeregte Herr über die Taltloſigkeit, mit der die Direktion auſtändige Leute in die Geſellſchaft einer Dame bringe, die ſchon durch ihre auffällige Kleidung Aicrt weß Geiſtes Kind ſie ſei; alle Operngucker richteten ſich auf ſie und die Herrenbeſuche nähmen in den Pauſen kein Ende. Das müſſe im In⸗ tereſſe des anſtändigen Publikums veröffent⸗ licht werden. Eiligſt wurde nun Herr Direk⸗ tor Anno herbeigeholt. Dieſer hörte die Ent⸗ rüſtungsausbrüche des jungen Ehemannes ruhig an und begab ſich in die Loge, um die perläſterte Dame etwas näher ins Auge zu faſſen. Kaum hatte er einen flüchtigen Blick auf die ntereſſante Erſcheinung geworfen, ſo rief er mit freudiger Ueberraſchung zus: Ach, das iſt ja unſere Williams!“ In der Eile veraaß r der liebenswürdigen Künſt⸗ Organ für Jedermann. — Breieſteigerung der Hauptnag⸗ rungemittel. Dieſe Steigerung wird in agrariſchen Kreiſen„im der Land⸗ wirthſchaft“ immer geleugnet. Aber dennoch iſt ſie vorhanden. Man ſebe ſich nur folgende Tabelle an, nach welcher die Durchſchnitts⸗ preiſe betrugen: 55 29 2 2 28 ———.— 8 8S— — 8 1821—1830 100 100 100 100 1831—1840 116 106 108 110 1841—1850 141 137 118 121 1851—1860 184 153 144 150 1861—1870 174 180 175 186 1871—1880 156 242 233 212 Die Lohnſteigerung auf dem Lande hat mit der Steigerung der Hauptnahrungsmittel kaum Schritt gehalten. Deshalb brauchen die Her⸗ ren Agrarier wahrlich keine Klagelieder an⸗ zuſtimmen. — Zum Katitel der Unfälle. Betrachtet man die Vertheilung der Unfälle auf die ein⸗ zelnen Wochentage, ſo findet man, daß der Sonnabend derjenige Tag iſt, an dem ſich duochgängig die meiſten Unglücksfälle ereignen. Dieſe Thatſache iſt hereits von den— Fahrikinſpektoxen feſtgeſtellt worden. Auch unſere 1 5 5 Gewerberäthe haben ſich ver⸗ anlaßt geſehen, auf dieſen Gegenſtand einzu⸗ gehen. So berichtet z. B. der Zwickauer Fabrikinſpektor, daß nach dem Durchſchnitt der letzten fünf Jahre die Unfälle auf die einzelnen Wochentage ſich folgendermaßen ver⸗ theilen: Sonntag 5,29 pCt.] Donnerſtag 16,48 PCt. Montag 15,50„ Freitag 1540 Dienſtag 14,99„ Sonnabend 16,80„ Mittwoch 15,14„ funermittelt 0,80„ „Hiernach“, heißt es in dem Bericht, er⸗ 17— der Sonnabend, entſprechend den Er⸗ ahrungen in anderen Bezirken, als derjenige Tag der Woche, an welchem die meiſten Un⸗ fälle vorzukommen pflegen, was dadurch be⸗ gründet ſein dürfte, daß während des Ganges der Maſchinen Putzarbeiten vorgenommen werden, um nach Einſtellung des Betriebes ſo ſchnell wie möglich mit denſelben ſertig zu ſein.“— Aber wen trifft die Schuld?— 0 fragen wir. Der Arbeiter ſoll eben dieſe Ar⸗ beit gratis, zu Gunſten des Unternehmers verrichten und deshalb beeilt er ſich, noch während die Maſchine im Gange iſt, dieſe für ihn oft ſo folgenſchwere Verrichtung vorzu⸗ nehmen. Städtiſches. Mannzeim, 23. Februar 1886. * Der Bürgerausſchuß hieſiger Stadt tritt Montag, den 1. März Nachmittags 3 Uhr im größen Ralhhansſaale zuſammen, fa über nachſtehende Punkte Beſchluß zu aſſen: 1. Verwendung der Sparkaſſe⸗Ueberſchüſſe aus dem Jahre 1884. lerin wegen ihrer Kußerſt geſchmackvollen Toilette direkt ſein Kompliment zu machen, unterließ es aber nicht, dem polter iden Theatergaſt ſeine Befriedigung über den anz⸗ erleſenen Geſchmack der Dame auszudrilcken. Nun war Frau Williams die Entrüſtete, und mit vollem Recht. Empört über dieſez zn⸗ höfliche Beuehmen des moraliſchen mannes, citirte ſie denſelben wegen Beleidi⸗ gung vor Gericht. Geſtern ſollte die Affaire vor dem Schöffengericht beim hieſigen Amts⸗ Porte J. zur Verhandlung kommen. Beide Parteien erſchienen im Termin. Frau Wil⸗ liams hatte ihre grazibſe Geſtalt in einen langen Radmantel gehüllt. Der Vorſitzende gab ſich alle mögliche Mühe, um einen Jit⸗ lichen Vergleich zu Stande zu bringen. Die noch immer tief getränkte Frau vertrat ihre gerechte Sache mit beredten Worten. Mit Entſchiedenheit betonte ſie, daß ihr Kleid keineswegs auffällig geweſen wäre, ſie wolle ſich aber mit dieſer Verſicherung nicht be⸗ nügen, ſondern dem hohen Gerichtshof Ge⸗ egenheit gehen, ſich von der Wahrheit ihrer Worte ſelbſt zu überzeugen. Hier ließ ſie den Muntel fallen and.. präſentirte ſich in demſelben Kleide, welches ſie an jenem Abende getragen. Ein beifälliges Lächeln zeigte ſich auf den Geſichtern aller Anweſen⸗ den. Das Kleid war wirklich ſchön, elegant, geſchmackvoll. Durchbrochene Gaze umhüllte die Büſte und Arme, und ließ in der That nicht ehr ſehen, als ſelbſt der Prüdeſte ſehen darf. Der verklagte Herr Doktor ſah nun ſein Unrecht ein, erklärte, daß er nicht beab⸗ ſichtigt habe, die Dame qu beleidigen, bat um Entſchuldigung und erklärte, ſämmtliche Koſten übernehmen zu wollen, falls die Klägerin den Straſantrag zurückziehe. Frau Williams 69 Anlertionsprers: Die einſpaltige Petitzeil? oder deren Raum 20 Pfg. Neklamen 40 Pfs Aumeigen werden von allen Annoncen⸗Erpeditionen, von unſeren Agenturer und Trägerinnen, ſowie im Berlag entgegengenommen Bei größeren Aufträgen Rabatt. Rotationsbruck der Dr. Y. Haas'ſchen Kuchdruckorsi, 80,2 neben der katholiſchen Spitalkirche in Mannheim, Telephonauſchluß Nr,. 218. 2. Antrag auf Genehmigung zur Ab derung der Oktroi⸗Ordnung vom Mal 1870. 3. Rückvergütung von Koſtenantheilen an Herſtellung des Abzugskanales in der Kapuzinerſtraße. 4. Gelände⸗Tauſch zwiſchen der S0 meinde Mannheim und Lackirer Joſef Sporer Eheleute daſelbſt. Verpachtung von Gelände Seitens der Stadtgemeinde Mannheim an Frau Wittwe Louiſe Wolf daſelbſt. Der e naht. Nach ziemlich langem und durch die öfteren ſchnellen Wit⸗ terungswechſel ungeſundem un unfreund⸗ lichem Winter hatten wir geſtern einen wirk⸗ lichen Frühlingstag, der denn auch eine große Menſchenmenge ins Freie lockte. Beſonders waren der Schloßgarten, die Anlagen um die Stadt und der 9 gängern äußerſt belebt und den 10 90 nach Neckaxau und Feudenheim theils in größeren Geſellſchaften, theils in kleineren Gruppen gemacht und hatten die dorthin führenden Lokalhahnen ein gutes Geſchäft wie auch die verſchiedenen Wirthe dortſelbſt, kaum Urſache zur Klage haben dürften. Im nenen Billenviertel ſcheint auch dieſes Jahr die Bauthätigkeit eine recht rege werden zu wollen und darf, nach den heute in Angriff genommenen Bauten, an enommen werden, daß nach Ablauf der Bauperiode wenig Pläge mehr frei ſind. Was wir aber in dem Villenviertel vermiſſen, das ſind die Villen und ſehen wir an deren Stellen recht hübſche Wohnhäuſer und— Miethskaſernen. Eine Aehnlichkeit mit den ſeiner Zeit ausge⸗ ſtellten Plänen iſt abſolut nicht vorhanden und ſieht nur der Ladenburg'ſche Bau einer Villa, wenn auch nicht einer ſchönen gleich. Sonderbar iſt, daß die neben dem Lindenhof⸗ viadukt hinziehende weſtliche Straße die nun ſchon ſeit Jahresfriſt fertig iſt, immer noch durch die Steinbrüſtung beim Hahnhof ver⸗ ſperrt iſt. Unſeres Erachtens hätte die Er⸗ öffnung derſelben ſchon längſt geſchehen müſſen und iſt uns der Grund, der Zögerung nicht bekannt. .Ueber die von uns bereits erwähnter Mißſtände auf der Lokalbahn Mannheim⸗ Schüwetzingen ſchreibt man uns aus Neckarau: In 9 5 Zeit geſchah es ſchon zum öfteren, daß bei Benützuig der Lokalzüge Mannheim⸗ Neckarau zc. ꝛc. den Arbeitern, welche mit Wochenbillets verſehen ſind, von Seiten des Zugperſonales geſagt wurde:„Ihr dürft nur die für Euch beſtimmten hinteren Wagen des Zuges benützen, während die vorderen für die beſſeren Leute, das eißt für diejenigen, welche pro Fahrt reſp. Station 10 6 bezahlen, reſervirt bleiben müſſen. Auf Befragen, wer dies ſo angeordnet habe, hört man„die Bahn⸗ verwaltung“. Wir erlauben uns nun ie Anfrage warum die Arbeiter, welche mit ihren Wochenbillets doch allein nur das Unternehmen der Localzüge ſichern, inſoweit zurückgeſetzt werden ſollen, daß ſie eben nicht 6. gegenkommen ihres Gegners zufriedenzugeben Damit ſchloß die intereſſante Affaire. — Raſſiſche Schmuggler. Laut ruſſi ſchen Blättern wurde neuerdings die Ent⸗ deckung gemacht, daß die Kondukteure der von der deutſchen Grenze nach arſchau ein ſehr gewinnbringendes Schmug⸗ elgeſchäft mit allen möglichen zollpflichtigen garen betreiben die ſie in den hohlen S zen einiger Waggons erſter und zweiter Klaſſe nach Rußland einführen. In welchem Um⸗ fange dies Geſchäft betrieben wurde, erhellt aus dem Umſtande, daß ein reicher Gewerbe⸗ treibender in Lodz die ganze für ſeine Tochter beſtimmte Ausſteuer im Werthe von 300,000 Mark auf dirſem etwas ungewöhnlichen, 56 aber für ihn ſehr theuer geworden en ege aus Deutſchland kommen ließ; denn die Geſchichte kam heraus, in Skjernevice wurde einer der betreffenden Waggons ange⸗ halten und Waaren im Betrage von 70,000 Mark konfiszirt. Wer den Schaden hat, barf für den Spott nicht erſt ſorgen, und an dem, übrigens nicht unberechtigten, Spott fehlt es denn auch in den ruſſiſchen Blättern nicht, zumal jener reiche deutſche Induſtrielle in Lodz ſich als eines der eifrigſten Mitaſieder der dortigen Fhale der„Geſellſchaft zur eienen des kuſſiſchen Handels und Indu⸗ ſtrie“ gerirte. Die gerichlliche Unterſuchung iſt natürlich obendrein eingeleſtet⸗ Reklame.„Du trägſt Trauer um Deinen verſtorbenen Mann? Ihr waret doch 5 ane—„Ja, aber ich muß doch rgendwie andeuten, daß ich je Wittwe bin.“ — Rechtfertigung. Mutter:„Du darfſt nicht duld n, daß die Herren Dir Kußhände zuwerſen.“— Tochter:„Das thue ich auch war ſo liebenswürdig, ſich mit dieſem Ent⸗ nicht, ich werfe alle entrüſtet wieder aurück. * 23. Februar. nigen len, geitanuten beſſeren reſervirten Plätze in ungenirt und un⸗ raßenbahn? es den wenigen 19 Pfg. zahlenden, beſſer als gndere Leute dünkent räuel iſt, mit den Arbeitern komnien, ſo gögen dieſe auf⸗ den her, on bei den ein „ welcher merkſam 1 Bokalzügen gehö und zwar Nr. 6 6 längſt der Werkſtätte überwieſen werden ollte. Wenn man das Unglück hat, in dieſen agen zu kommen, ſo erleidet man durch Getöſe, ſelbſt auf ganz Gerumpel, Stöße und G kurze Strecken, große Pein. Von Seiten des Bugperſonales ſcheint man den herechtigten Klagen der Fahrgäſte kein Verſtändniß ent gegenzubringen, und ſo ſehen wir uns veran laßt, dieſen Weg zu beſchreiten, um beſy Babe Angelegenheit vor das Forum der ahnverwaltung zu bringen, von dieſer Seite ſortige Abhilfe erwartend. Viele Arbeiter. d. Bahnüberbrückung. Die Nothſtraße deim Neckarauer Uebergang iſt nahezu fertig geſtellt und u dieſer Tage dem Verkehr übergeben werden, ſo daß mit der Ueberbrück 8 Bahnübergangs alsbald begonnen ann. S. M. der Deutſche Kaiſer n hat mittelſt Ordre 1 6 den Juwelieren etter und Comp. in Mann⸗ en und Pforzheim das Prä⸗ vom 10. Herren Joſ heim, 9 dikat d C Hef Nachmittag 3 Hereinigten Carnevalgeſell⸗ r dem Vorſitz des Herrn Emil im Nebenzimmer des„rothen 11 g ab, in welcher das ug am 7. März letzteres iſt ſehr t weniger als 18 der Stadt Mann⸗ wurde lt 1 heim an Progro nummer d. Be Blick ii der 6 9322 en. üwärtig einen 1Lokal wir uns mitten ielt der Verein tag im Saale erſt gelungenes nchen an; es ere Masken ver⸗ inn leiſtete vor⸗ ihren hielt der en E des urch einen irbel compo⸗ gewidmeten war, begrüßte des Vereins, ie vorgeführten Uebungen ngen ſehr präciſe und exakt jhtiger Schulung. Was die ſtürmiſchem Applaus hinriß, u Pyramiden⸗Gruppen: ler kommandirte die Iſtellenden und müſſen wir offen geſtehen, daß unſere Erwartungen weit übertroffen wurden. In k zwerther Weiſe betheiligten ſich an dieſer Feier noch der hieſige„Velo⸗ Hirten Marſch Herr St die Anw der Mi und zeie Anweſen 2 Kiſer und Bierbrauer, der am Samſtag Abend in den Sälen des Ballhauſes ſtatt⸗ fand und von Gehilfen und Prinzipalen ſehr gut beſucht war, hatte gleichfalls einen ſchö⸗ nen Verlauf.— Der verfloſſene Sonntag war ehenfalls reich an Vergnügungen aller Art; die Geſellſchaft„Fidelis“ hielt in den Sälen des Ballhauſes eine theatraliſche Abendunter⸗ Haltung mit Tanz ab; in dem aufgeführten Stücke„Badecuren“ leiſtete Herr Gruber als einhold“ und Fräulein Koch als„Louiſe“ orzügliches; recht wacker hielten ſich eben⸗ — die übrigen Mitwirkenden.— Der Ge⸗ angverein„Germania“ veranſtaltete am Hleichen Abend in dem großen Saale des Badiſche Bolks⸗geitung. en Hauſes einen Kappenabend mit„Tanz⸗ chen“ ab; in ſchönſter Weiſe verlief dieſe haltung und müſſen hauptſächlich unſere nheit darüber ausſprechen, daß die rten Chorlieder vollſtändig befriedig⸗ in ſpäter Morgenſtunde trennte man t dem Bewußtſein, einen ſchönen Abend haben. Sängerhalle. Der Sängerhalle hielt am Geſang⸗Verein Samſtag Abend 9 man von Unter⸗ in den Localitäten des„Badner Höf, einen Trambahnwagen oder bei der Maskenball ab, der ſich eines ſehr zahlreichen und eines ſchönen Verlaufs zu er⸗ hatte. Insbeſondere waren wieder he und ſehr ſchöne Damenmasken zu nerken und auch ſehr viele Herren waren ken erſchienen und waren recht origi⸗ d hübſche Gruppen zu bemerken. Eine ar muntere Harlekins belebten ere Carnevalbild durch ihre munteren ganz beſonders. Arbeiterſortbildungsverein Abend in den Lokalitäten des hſes einen Ball ab, der ſehr gut ind einen ſchönen Verlauf nahm. e Metzger ſpielte die Ballmuſik und ßen Freude der Dameuwelt ſehr Mannheimer Turnverein hon einem Mitglied ſehr geſchmack⸗ te Ehrentafel ſeiner ſeit ten Turner geſtiftet, die gegenwär⸗ tig in Muſikalien⸗Handlung des Herrn Sohler ausgeſtellt iſt. Wir ſehen hier einen g, den kaum ein zweiter Turnverein Grö zu verzeichnen haben mag, N 2 C 7 8 S llich 16 Turner errangen in einem Jahre 50 Preiſe, darunter 6 erſte Kränze und der 7. Preis beim 6. deutſchen Turnfeſt in resden. Wir haben für die wackeren Mit⸗ Vereins unſer ungetheiltes Lob. narren⸗Berein hielt geſtern in dem Saale„Zum ſchwarzen einen äußerſt gelungenen und gut chten Ball ab; es herrſchte ein gemüth⸗ liches ungezwungenes Treiben und huldigte man dem Tanze bis zur frühen Morgenſtunde. d. Der Athletenelub Mannheim gab geſtern Abend in dem großen Saale des Saalbau eine äußerſt gelungene Gala⸗Vorſtellung. Nach⸗ dem die„Cäcilienkapelle“ einen Eröffnungs⸗ marſch geſpielt hatte, traten ſämmtliche Mit⸗ wirkende auf und ſtellten ein ſog. chineſiſches Feſt dar. Nach dieſer Piece produzirten ſich die Herren Juniors, welche in der That Vor⸗ zügliches leiſteten. Großartiges leiſteten die Herren Junker, Breiſch, Münch und Kühle⸗ wein; was bisher noch nie dageweſen, zeigte Herr Breidenberger, mit einem Gewichte von 8 Centnern am Körper hängend arbeitete ſer Herr mit einer Leichtigkeit, als ob der per ganz frei wäre. Die beiden als hlangenmenſchen auftretenden Mitglieder, Hrn. Stein und Kling, machten dem Namen „Schlangenmenſch“ alle Ehre; man ſollte es kaum für möglich halten, daß der menſchliche Körper ſolche Drehungen und Windungen erlaubt, ohne Schaden zu leiden. Den Glanz⸗ punkt des Abends lieferten die drei fliegenden Männer, beſtehend aus den Herren Riehle, Müller und Jud; ein Entſetzen erfaßte den Zuſchauer, genannte Herren in ſchwindelnder Höhe ſo arbeiten zu ſehen. Schließlich wollen wir nur noch der„Rieſen⸗Athleten⸗Pyramide“ nen, ausgeführk von 13 Herren des Elub Der Saal war vollſtändig beſetzt; die erfolgte Vorſtellung gab beredtes Zeugniß von der Tüchtigkeit der Mitglieder, ſowie die mmenhält. Badiſche Nachrichten. G. Ladenburg, 20. Febr. ibten Gemeinderathswahl wurden für e 6jährige Amtsdauer die Herren Peter Remelius 1. Adam Stumpf, Jacob Löſch 1 wiedergewählt. Für das ſeitherige Mitglied Irn. Johann Melchior Wolf, ging aus der Urne Hr. Johann Pilger hervor. Aus Vaden, 22. Febr. In Freiburg eipediſte ſowie der hieſige Fechtklub. iſt zwiſchen den Glaſergehilfen und den Die ganze F das Schönſte und Meiſtern ein Streik ausgebrochen. Die rufen wir dem„Turnerbund Ger⸗ Meiſter haben ſich zu einer Innung verbun⸗ mania“ ein„Gut Heil“ zu.— Der Ball der den, wollen aber nicht dulden, daß ſich ihre Gehilfen als Fachverein verbinden und will mau die Fachvereinler entlaſſen. Da auch hier wie überall Druck Gegendruck erzeugt, ſo ſind die Differenzen immer größer ge⸗ worden, ſo daß ſtatt einer Ausſperrung ein⸗ zelner Gehilfen ein allgemeiner Streik der⸗ ſelben in Ausſicht ſteht. Das Sonderbarſte bei der Sache iſt aber das, daß die in Frei⸗ burg erſcheinenden Zeitungen die ganze Ge⸗ ſchichte einfach todtſchweigen, wahrſcheinlich, weil ſie das Unrecht der Herren Innungs⸗ meiſter einſehen, denn im entgegengeſetzten Falle würden die ehrenwerthen national⸗kon⸗ ſervativen Blätter gewiß nicht ermangeln, fräftig auf die Arbeiter loszuſchlagen.— An nde der Einigkeit, welches alle zu⸗ Bei der heute Gr. bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Samſtag, den 19. Februar 1886. Das Fräulein von Seigltere. bearbeitet von H. Laube. Wir haben das Stück wiederholt beſprochen uünnd können heute daher auf eine eingehende Kritik verzichten. Geſpielt wurde recht flott und würden die Darſteller wiederholt gerufen. Fräul. Berger, die nach längerem Unwohl⸗ ſein zum erſten Male wieder auftrat, wurde mit Applaus empfangen und mit Blumen förmlich überſchüttet. Sonntag, den 21. Februar. Benvenuto Cellin.. Oper in 3 Akten von de Wailly und Barbier. Muſtk von Hektor Berlioz. B Einer der intereſſanteſten Charakterköpfe unter den modernen Componiſten iſt entſchieden Hector Berlioz. So ſcharf ausgeprägt, ſo Prägnant im Wollen und Können nimmt er unter ſeinen Mitſtrebenden einen außerordent⸗ lichen Rang ein. Wäre er Deutſcher geweſen, hätte Noth und Müle gehabt. ſich durch⸗ SSBBBBBBBBBBB—————————————— Theater, Runſt u. Wiſſenſchaft. Schauſpiel in 4 Aufzügen von Jules Sardeau er mſymphonie auch noch Franzoſe, wie viel rer wurde ihm die nothwendige Aner⸗ ng. Hier war es auch deutſcher Kunſt⸗ ing vorbehalten, das entſcheidende Wort g auf Berlioz's Kunſt zu ſprechen, Reiſen durch Deutſchland ließen den nponiſten des Requiem, der ſymphoniſchen ie Romeo und Julie,„Damnation de „Harold en Italie“„Symphonie fanta⸗ stique“, auch in ſeinem Vaterlande als einigermaßen vollwerthig erſcheinen. Daß auch die Franzoſen heute noch ihren genialſten Symphoniker über die Achſeln anſehen, nun das iſt ihr Mißgeſchick. Wir entnehmen der gewaltigen Eindrucksfähigkeit dieſer ſympho⸗ niſchen Dichterwerke einen ebenſo gewaltigen Eindruck der bezwingenden Eigenſchaften ihres Schöpfers. Das große der Conception, das üherſchwengliche leidenſchaftliche des muſika⸗ liſchen Ausdrucks, das von dem ungeſtüm rollenden Blute des Componiſten Kunde gibt, as im Bunde mit einer ganz neugeſchaffenen Inſtrumentationsart, mußte die ſymphoniſchen Werke dieſes Mannes als hochbedeutend er⸗ ſcheinen laſſen. Nun ſollen wir auch zu dem Dramatiker Berlioz Vertrauen gewinnen, wir ſollen auch dieſer Seite ſeines Könnens den ſe ringen, ſo war er der Schöpfer der Pro⸗ der chemiſch⸗techniſchen Prüfungs⸗ und Ver⸗ ichs-Anſtalt in Karlsruhe wird im lau⸗ nden Jahre wiederum ein achttägiger theo⸗ und praktiſcher Uebungskurs für der abgehalten werden, deſſen Be⸗ 1z feſtgeſetzt iſt. Die Aumel⸗ dungen zur Theilnahme an dem Kurs ſind ſofort bei Gr. Miniſterium des Innern ein⸗ zureichen. 29283 2 Pfälziſche Nachrichten. — Aus der Pfalz, 22. Febr. In der letzten Stadtratsſitzung zu Kaiſerslautern wurde das⸗ flädtiſche Budget durchberathen. Die Geſammt⸗ einnahme beträgt Mk. 649712,33, die Geſammt⸗ ausgabe ſtellt ſich auf Mk. 612748,21, ſodaß mahme Ueberſchuß von Mk. 64,12 ergibt. Die Umlage für das laufende Jahr beträgt 109 Prozent gegen 115 Prozent des vorigen Jahres.— Auch in Kandel, wurde durch Gemeinderathsbeſchluß der Bier⸗ nk mittels Anwendung von Bierpreſ⸗ verboten und wurde dieſer Beſchluß Regierungsentſchließung vom 22. Januar ir vollziehbar erklärt.— Die Wahl⸗ 3K ſion des Reichstags beſchloß, aßl des Abg. Groß, Speier⸗Ludwigs⸗ „Frankenthal zu beanſtanden und ungen über die in den Wahlproteſten eten Beſchlagnahmen ſozial⸗demokrati⸗ ttel und die Verbote an die Lokale für ſozialdemokra⸗ 8 ben, hegn⸗ endlich! D. Red Die hüsſcala für die Volksſchul⸗ ˖ weſey der Pfalz iſt von Sr. „dem nige genehmigt worden und Init dem 1. Januar 1886 in Kraft. Der Penſionsverein zahlt an ſeine Mitglider zwiſchen dem 1. und 5. Dienſtjahre 210 M, vom 6. bis 10. Dienſtjahre 240 N. Mit jebem weiteren Dienſtjahre ſteigt die Scala um 12., ſodaß mit dem 40. Dienſtjahre daß Maximum von 600 M. rreicht iſt. Hiezu kommen noch die Staatszuſchüſſe nit 540., beziehungsweiſe 420 M. Auch die vor dem 1. Januar 1886 penſionierten be⸗ reits 10 Dienſtjahre zählenden Lehrer erhalten aus der Penſionskaſſe aus Gründen der Billigkeit eine fhen Unfeh jährliche Zulage. — Einen ſchrecklichen Unfall erlitt am Freitag gegen abend ein Weinfuhrmann,— er ſoll vom Hemshof ſein— der auf der Straße zwiſchen Weiſenheim und Sambsheim unter ſeinen ſchwer mit Wein beladenen Wagen gerieth. Beide Beine des Unglücklichen ſind böllig zerquetſcht und ſagt man ſogar das eine ſei völlig abgedrückt.— Ueber die Ur⸗ ſache des Unglückes iſt nichts Beſtimmtes bekannt. Der verunglückte Fuhrmann wurde nach Lambsheim und in die Stempel'⸗ ſche Wirtſchaft gebracht.— Der neulich ge⸗ brachten Mittheilung, daß Herr Weinkom⸗ miſſionär Hermann Bried von Deidesheim einen Adler⸗Habicht geſchoſſen, iſt noch beizu⸗ fügen, daß derſelbe geſtern einen zweiten ſol⸗ chen von der gleichen Größe wie der erſte erlegte. Das nette Räuberpärchen ſuchte ſich in dortiger Gegend einzuniſten, konnte ſich aber des Aufenthaltes nicht lange erfreuen. Gerichtszeitung. o. Maunheim, 19. Fehr.(Schöffengericht). Vorſitzender Herr Reſerendär Dr. Grohe. Schöffer, die Herren Friedr. Reichert, Kauf⸗ mann und Adolf Pelers, Chorſänger hier. Vertreter der Gr. Staatsanwaltſchaft Herr Referendär Dr. Schneider. Gerichtsſchreiber Herr Rechtspraktikant Dr. Lehr. 1. Seb. Schüler led. Bretzelträger von Eiſenthal, wegen Unterſchlagung, erhält 4 Wochen Gefängniß. 2. Adam Greß, Maurerlehrling von Mut⸗ terſtadt, wegen Diebſtahl eine ſolche von 3 Wochen. 3. Paul Haaſe, led. Arbeiter von Groß⸗ ellen, wegen Diebſtahl, wird freigeſprochen. 4. Gg. Langenbach, led. Küfer hier, Andr. Huſt, led. Kaufmann von Ludwigshafen, Ludwig Stein, led. Schloſſer von Siegels⸗ bronn wegen Ruheſtörung ꝛc. Langenbach wird in eine Gefängnißſtrafe von 3 Tagen und in eine Haftſtrafe von 5 Tagen, Huſt in eine Gefängnißſtrafe von 3 Tagen verfällt, Stein wird freigeſprochen. 5. J. A. Ludwig, Taglöhner von Neckarau, wird wegen Schmähung eines öffentlichen Dieners in eine Haftſtrafe von 8 Tage ge⸗ nommen. Vertheidiger Herr Anwalt Franz 6. Herm. Seibert, led Bretzelträger, z. Zt. hier, wegen Unfug, erhält eine Haftſtrafe von 8 Tagen 7. Dem Carl Schuhmacher, led. Taglöhner von hier, wegen Bedrohung, wird eine Geld⸗ ſtrafe von M. 3 zudiktirt. 8. Heinrich Schnitzer, verw. Schiffer von Haßmersheim, wegen Körperverletzung, wird Gefängnißſtrafe von 6 Tagen ver⸗ urtheilt. 0 De vollſten Reſpelt entgegenbringen. D lungen, die die Oper durch Rich. Wagner bis zum muſikal. Dra ma erfahren hat, ſind ſo übermäßiger Natur, daß wir uns ſchwer in die Intentionen eines redlich arbeitenden Muſikers von damaliger Conſtitution zurückdenken können. Der dieſem Opernwerk zu Grunde liegende Stoff erſcheint mir für die muſika⸗ liſche Qualiſikation ſeines muſikaliſchen Ur⸗ hebers wenig geeignet. Zu leicht und flüſſig, zu ſchwer und ſtoßend verhalten ſich Poeſie und Muſik gegen einander, zu grauſam wirkt der Contraſt des textlich unbedeutenden gegen das muſikaliſch vollwiegend Hervorgebrachte. Die Unverſtändlichkeit des Textes im Gefolge mit deſſen wenig ausgeprägter dramatiſcher Phyſiognomie wird der Wirkungsfähigkeit der Oper immer im Wege ſtehen. Ich hätte Berlioz einen dramatiſch packenden Stoff gewünſcht, einen Stoff mit allgemein menſch⸗ lich packenden Motiven, dem ſich ſeine Feuerſeele mit allen Sinnen ergeben hätte. Daß er an dieſem dichteriſchen Vorwurfe ſcheitern mußte, ſoll uns nicht hindern, das überzeugend geniale, das kühne, gewagte des vor einem halben Jahrhundert komponirten Werkes voll und ganz anzuerkennen. Ge⸗ radezu verblüffend ſind die Einzelheiten in⸗ Wanod⸗ 9. Cliſabetha Strähle, Tagioyners Ehe⸗ frau hier wegen Uebertretung des 8 68 .⸗St..B. büßt dieſe mit M. 5, 10. Heinrich Königſtädter, verh. Schuh⸗ nacher von Baierthal, z. Zt. hier, wegen Unterſchlagung, wird in eine Gefängnißſtrafe von 14 Tagen verfällt. Zwei Fälle wurden vertagt. Handelszeitung. Badiſche Bank. In der am Freitag ſtattgehabten Sitzung des Aufſichtsraths der Badiſchen Bank wurde die Dividende für das Geſchäftsjahr 1885 auf 5 Proz. feſtgeſetzt. aa. Maunheim, 20. Februar. Zu⸗ und Ab⸗ fuhren von Getreide und anderen land⸗ wirihſchaftlichen Produkten am hieſigen Platze in Kilozentnern, verglichen mit dem Mehr⸗ oder Weniger(in Parentheſe) mit den Zu⸗ und Abſuhren in der gleichen Zeit des Vor⸗ iahres · 4. Von Seiten des Großh. Hauptzoll amtes Mauntein, Seo vom 1. big 15. Februar d. J. abgefertigt: 18 ufuhr: Weizen 20182(—-10295 Koggen 4213( 4213) Gerſte 5000 C 2900) Mais 8602( 7102) Hülſenfrüchte 100 (— 492) Sümereien 3645(. 1813) Mehl 5000(E 3850) Gries 980(— 129 zuſammen 47721 gegen 40559 im Jahre 1885, demnach mehr 7162. 8 8 I. Abfuhr: Weizen 13879(4966) Roggen 403(J 403) Maiß 3803(8 1909) Hülſen⸗ früchte 270(—.135), zuſammen 18355 gegen 11212 im Jahre 1885, demnach mehr 7143. B. Bahnverkehr: Nach Mitſheilung der 5 in der Zeit vom 31. Jannar bis 13. Februar: J. Zum Verſandt: Weizen 4956% (— 15707) Roggen 3158(— 7¹)), Hafgr 55 (53) Gerſte 904(— 655) Hülſenfrüchte 159(— 980) Mais 6829( 2600) Klceſaat 164(— 10) Selſaat 2639(— 3339). Zuſam⸗ men 64470 gegen 85213 im Jahre 1885 demnach weniger 20743. Von dem Berſandt im Jahre 1886 gingen 12361 nach dem Aus⸗ lande gegen 6941 im vorhergegangenen H. Empfang: Weizen 2433(— 24172) Hafer 1449(. 846) Gerſte 6858 + 5153) Hülſenfrüchte 705( 305) Kleeſaat 546 5 145). Zuſammen 11986 gegen 29709 im Jahre 1885, demnach weniger 17723. Von der Kübe im Jahre 1886 kamen 3713 vom Auskande gegen 26202 im Jahre 1885 Nürnberg, 20. Febr.(Hopfenbericht gon Andr. Geng, Hopfencommiſſionsgeſchäft.) Wie bisher, ſo war auch das Geſchäft ſeit meinem letzten Verichte. Die geſuchteſten Sorten ſind billige Hopfen von M. 12 bis 15, gelblichte Hallerdauer zu Mark 20, doch iſt zu Mark 20 ſehr wenig, zu M. 30 faſt gar nichts gehandelt worden. Prima ſind fort⸗ geſetzt für Kundſchaft geſucht; jedoch nur wenig vorhanden. Die niedrig Rotirten Sorten wurden größtentheils von Export und Speku⸗ lation gekauft. Markthopfen waren vergangene Woche wenig gefragt. Der dieswöchentliche Gam uc dürfte ca. 1200 Ballen be⸗ tragen; dem gegenüber ſteht eine Zufuhr von ca. 600 Ballen. E Maunheim, den 20. Februar. Der Mannheimer Petroleumverkehr in der Woche vom 1. Februar bis 7. Februar 1886 hat ſich verglichen mit dem Verkehr in der Parallel⸗ woche des Vorjahrs in nachſtehender Weiſe vollzogen: 1886 188⁵ Vorrath Anfang der Woche 1199 5603 ugang 596 11¹ Zuſammen 1796 5714 Abgang 3⁰6 Vorrath Ende der Woche 1489 506⸗ * Freiburg i.., 20. Febr.( ocen. Marktbericht) Auf dem heutigen ochen⸗ markte wurden die Früchte verkauft per 10⁰ Kilo: Waizen 19.25 1883 18.50 H. Waizen 1700 16.43 16.00 Roggen 16.00 14.68 14.00 Molzer 14.00 14.00 14.00 Gerſte 13.00 12.93 12.75 Hafer 15.00 15.00 15.00 Verkauf Kilo 125,07. Erlös Rm. 2219.81. Futtermaterialien: 1 Centner Heu M..50. 1 Centner Stroh M..50. Brennmgterialien: 1. Kl. Buchenholz M. 36.— 1.„ Tannen 20.— 1.„ Erlenholz M. 22.— 1.„ Birkenholz M. 24.— Waſſerſtands⸗Nachrichten. Oberlahnſtein, 20. Febr. Morgens 6 Uhr 2,30 Mtr. el, 20. Febr. Borm. 1 Uhr, 146, Nr Weſel ſtrumentativer, rychmiſcher Art, vackend wirkt die Originalität der auftauchenden Thema., deren Geſtaltung und Umwandlung; mur mehrmaliges, aufmerkſamſtes Hören kann einen einigermaßen entſprechenden Eindruck von dem gewaltigen tonſetzeriſchen Genie dieſes muſikaliſchen Revolutionairs geben, Daß übrigens Berlioz als Symphoniker viel mehr Fortſchrittler war, denn als Opern⸗ componiſt, daß er als ſolcher die wohl abge⸗ meſſene Form der Arie, des Enſemble's mit ihren jeweiligen Stretta's in traditioneller Treue beibehielt, das dürfen wir ihm ni übel nehmen, in dem wohlerwogenen Beden⸗ ken der Entſtehungszeit ſeiner Oper und der Beſchaffenheit deren kextlicher Unterlage⸗ Ueber die geſtrige Aufführung der Novität will ich bemerten, daß ſie ſich als vorzügliche Leiſtung nach muſikaliſcher, ſceniſcher, dekorativer Seité zu erkennen gab, alle näheren Mitthei⸗ ungen behalte ich mir für die erſte Wieder⸗ lung vor. Nur das eine ſei hier noch bemerkt, daß die muſikaliſche Beſchaffenheit der Oper, ſo wie auch deren Wiedergabe als hochacht⸗ bare jedem aufmerkſamen Beobachter erſchei⸗ nen ſollte, ſo daß jede leichtfertige Beurthe. lung dieſes Novums ausgeſchloſſen ſein mü!. Gortſetzung folgt.) * * 0. — W — —— 8 Badiſche Volks⸗Zeitung. 8. Seite Die! 8 Cine ſchöne Damenmaske zu derk öbel 5 ein leer Part., Zin ver — 1 ke zu derſſ Gebrauchtes Möbel u. Bettung E ein leer Part.Zim. ver Submission. Kieler Sprotten, Zu erft. 1 2. 2, 3. St. 1799 zu verkaufen. E 7, S. 1368 L 6, 15 1. März zu v. 11 4 22 54————————— Eine ſchöne Herreumaske zu ver⸗ Eiſerne Speißträger, Speißſieben der hochelegante Die zur Erbauung von 8 Kieler Bücklinge, leihen. 7, 2, 3. Stock. 1014 und Sanddurchwürſe zu verkaufen 5 3. 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