Ler ine ſei dir zu⸗ den rſt daß ens abe el⸗ mit en⸗ yee en⸗ Mir geſetzlicher Rechiswirkung. Aufage 10,000 Abomement: 30 Pfg. monatlich, Bringerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..15 pro Quartal. Bekanntmachung. Durch Miniſterial⸗Verordnung vom 19. Januar dſs. Is.— publicirt am 6. Februar d. J.— wurde in Ab⸗ änderung der Verordnung vom 30. No⸗ vember 1874, den Gebührenbezug der Gemeindebeamten und Gemeindediener betreffend— Folgendes verfügt: „In den der Städteordnung unter⸗ ſtehenden Städten erhebt die Gemeinde⸗ kaſſe für die nach.R. S. 2127a Ziffer 3 vorzunehmende Liegenſchaftsabſchätzung einſchließlich des etwa nothwendigen Augenſcheines und des auszuſtellenden Zeugniſſes: ., wenn der Schätzungswerth der darin verzeichneten Liegenſchaften weniger als 200 Mark beträgt 1 M. 50 Pf. ., bei einem Betrage von 200 M. bis 1000 M. 2 M.— Pf. 8% bei einem Betrage von 1001 M bis bis 2000 M. SRN ., bei einem Betrage von 2 001 M. bis 10000 M. 5 M.— Pf. ., bei einem Betrage von 10001 M. bis 20000 M. 6 M. 50 Pf. ., bei einem Betrage von 20001 M. bis 30000 M. 8 M.— Pf, ., bei einem Betrage von 30001 M. bis 40000 M. 10 M.— Pf. ., bei einem Betrage von 40 001 M. bis 50000 M. 12 M.— Pf. ., bei einem Betrage von mehr als 50000 M. 15 M.— Pf. Die Gebührenoder Averſalvergütungen welche die mit der Vornahme der etwa nothwendigen Augenſcheine betrauten Gemeindebeamten und höheren Ge⸗ meindediener aus der Gemeindekaſſe anzuſprechen haben, werden durch Ortsſtatut, die Belohnung anderer Sachverſtändiger auf dem Wege des Vertrages feſtgeſetzt. Wir bringen dies zur öffentlichen Kenntniß und erſuchen zugleich bei dieſer Veranlaſſung diejenigen hieſigen Einwohner, welche ſeit dem 11. Sep⸗ tember 1879 bis Ende 1884 Gebühren für Schätzungen von Liegenſchaften zum Zwecke der Aufnahme von Darleihen bezahlt und auf Grund der Bekannt⸗ machung des Stadtraths vom 29. Ja⸗ nuar 1885 eine Reclamation wegen theilweiſer Rückvergütung nicht erhoben haben, ſolche aber noch nachträglich er⸗ heben wollen, dies nunmehr zu thun, damit auch deren Geſuche geprüft und bei Richtigbefund mit den früheren endgiltig erledigt werden können. Mannheim, den 18. Febrnar 1886. Stadtrath: Moll. 1881 Winterer. Waſſerwerk Mannheim. Submission für die Herſtellung eines Zufahrts⸗ weges zur Pumpſtation im Käferthaler Walde. Die Arbeiten zur Herſtellung eines Zufahrtsweges zur Pumpſtation im Käferthaler Walde werden hiermit aus⸗ geſchrieben. Angebote hierauf ſind unter der Be⸗ zeichnung: „Herſtellung eines Zufahrts⸗ weges zur Pumpſtation des Waſſerwerkes“ bis zum 27. Februar 1886, Vor⸗ mittags 11 Uhr bei der Unterzeichneten Bauleitung ſchriftlich und verſiegelt einzureichen. 1838. Die betr. Bedingungen, Zeichnungen, Proſile ꝛc. liegen auf dem Saubürean des Waſſerwerkes Mannheim, 0 7, 10 d zur gefl. Einſicht, woſelbſt auch jede weitere erforderlich ſcheinende Auskunft ertheilt wird. Mannheim, den 12. Februar 1886. Die Bauleitung, Smrecker. Pferdedung⸗ Verſteigerung. Montag den 1. März d.., Vormittass 11 Uhr, verſteigern wir auf unſerem Bureau im ſtädt. Bauhofe das Büngerergebniß von 50 Pierden jfür den Monat März. der Stadt Bekanntmachung Den Fang von Weißſiſchen wührend der Frühjahrsſchonzeit betr. Wir bringen zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß wir durch Erlaß Großh. Mini⸗ ſteriums des Innern vom 3. ds. Mts, No, 2117 ermächtigt wurden, auch in dieſem Jahre den Fang von Weißfiſchen (Naſen) im Rhein und deſſen Altwaſſern während der Frühjahrs⸗ ſchonzeit(15. April bis Ende Mai) ſolchen Fiſchern zu geſtatten, welche bei uns um eine ſolche Erlaubniß aus⸗ drücklich nachſuchen und welche ſich verpflichten, die Fortpflanzungselemente der gefangenen laichreifen Naſen zur künſtlichen Befruchtung und Ausbrü⸗ tung zu bringen. 1887. Mannheim, den 12. Februar 1886. Großh. Bezirksamt. Seubert. Bekanntmachung. Donnerſtag, den 4. März er, Borm. 10 Uhr 1885. wird im Bureau der unterzeichneten Verwaltung A 1 No. 4 der Abtritt⸗ dünger aus den Kaſernen und ſon⸗ ſtigen Anſtalten auf 1 Jahr— vom 1. April 1886 bis ultimo März 1887 meiſtbietend verſteigert. Die Beding⸗ ungen ſind vorher auf dem Bureau einzuſehen unb zu unterſchreiben. Mannheim, den 20. Febr. 1886. Königl. Garniſon⸗Serwaltung. Bekanntmachung. Behufs Verdingung der Glaſerar⸗ beiten in den hieſigen Garniſon⸗Ge⸗ bäuden iſt ein öffentlicher Submiſſions⸗ termin im Bureau der unterzeichneten Verwaltung 4 1 No. 4 auf Dieuſtag, den 2. März er., Vormittags 10 Uhr anberaumt, woſelbſt vorher die Sub⸗ miſſionsbedingungen eingeſehen werden können. 1884 Mannheim, den 20. Febr. 1886. Königl. Garniſon⸗Berwaltung. Bekanntmachung Diejenigen Mannſchaften des Beur⸗ laubtenſtandes der Stadt Mannheim, welche in der Zeit vom 1. October 1876 bis 31. März 1874 in das ſtehende Heer eingetreten ſind und bei der diesſährigen Frühiahrs⸗Control⸗ Verſammlung zum Landſturm über⸗ treten, ſowie diejenigen, welche in der Zeit vom 1. October 1878 bis 31. März 1879 eingetreten ſind und ebenda zur Landwehr übertreten, erhalten hierdurch den Beſehl, ihre Militairpäſſe alsbald, ſpäteſtens aber bis zum 31. März d. J dem Bezirksfelbwebel der Stad Mann⸗ heim zu überbringen. Die Päſſe werden ſodann, mit den nöthigen Einträgen verſehen, am Tage der demnächſt ſtattfindenden Control⸗ Verſammlungen zurückgegeben. Heldelberg, den 21. Februar 1886. Köni gl. Sandwehr⸗Bezirks⸗ Kommando Heidelberg. 1886. Fahrnißverſteigerung. Wegen Abreiſe nach Amerika verſteigere ich am Dunnerſtag, d. 25. Febr. 1785 Nachmittags 2 Uhr. in Litra H 5, 1, 2. St gegen Baar⸗ zahlung: 1 nußbaum. 2thür. 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April 1878 bringen wir zur öffentlichen Kenntniß, daß die Frilhiahrsſaat gewöhnlich von Mitte Febrnar bis Ende März ſtott⸗ findet, und daß daher das Fliegenlaſſen von Tauben innerhalb dieſer Friſt nicht geſtattet iſt. 1884. Mannheim, den 15. Februar 1886. Bürgermeiſteramt: Moll. Winterer. Bekauntmachung. Für die Stadt Mannheim ſoll ein zweiter Amtsvollzieher, welcher zu⸗ gleich als Steuermahner Verwen⸗ dung finden wird, angeſtellt werden. Taugliche Bewerber wollen ihre An⸗ meldungen, unter Anſchluß etwaiger Zeugniſſe, binnen 14 Tagen bei dem Stadtrathe einreichen, woſelbſt auch Auskunft über die Anſtellungsbeding⸗ ungen ertheilt wird. Mannheim, den 11. Februar 1886. Stadtrath: Moll. 1831. Winterer. Vergebung von Bauarbeiten. [24J2 No, 160. Die Lieferung der nachfolgenden Arbeiten zu dem Schul⸗ bau in Lit. K 5 dahier: 1. Zimmerarb. veranſchl. zu ea. L5 600%%1. 2. Schreinerarb.„„„17 800%. 3. Schloſſerarb.„„„ 9400%/. 4. Glaſerarbeit„„„ 7300% ſoll auf dem Submiſſionswege vergeben werden. Angebote auf dieſe Atbeiten wollen verſiegelt und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen, ſpäteſtens bis: Samſtag den 27. d.., Vormittags 11 Uhr bei der unterzeichneten Stelle eingereicht werden, woſelbſt die Bedingungen zur Einſicht offen liegen, Die Auswahl unter den Beweerbern wird ausdrücklich vorbehalten. Mannheim, den 13. Februar 1886. Das Stadtbauamt Ritter. J. Schenk. Koukurs⸗Verfahren. Ueber das Bermögen des Kaufmanns Earl Wilhelm Hennig, Inhaber der Firma Carl Hennig in Mannheim, iſt heute Abend 6 Uhr das Konkurs⸗ Verfahren eröffnet worden, Zum Konkursverwalter iſt ernannt: Herr Kaufmann Georg Fiſcher hier. Mannheim, den 18. Februar 1886. 1840. 1888. Meier Bekanntmachung. Den von Buſch'ſchen Armenfond dahier betr. Geſuche um Unterſtützungen aus dem von An Armenfond dahier ſind längſtens bis 1. März d. F. dahier einzureichen; ſpäter einkommende Bewerbungen müſſen unberückſichtigt bleiben. Wir bemerken noch, daß nach ſtifte⸗ riſcher Anordnung nur katholiſche hieſige Arme unterſtützt werden können. Mannheim, 13. Februar 1886. Der Stiftungsrath: Löwenhaupt. Kallenberger. 1832. Rothwein. Durch billigen, direkten Bezug größerer Parthien Rothweine, kann zu nach⸗ ſtehend außergewöhnlich billigen Preiſen anbieten: 1881er Burgunder à 70 Pfg. pr. Fl., 1878er Burgunder 3 85 Pfg. pr. Fl., Oberingelheimer à 1 M. pr. Fl. Für Reinheit der Weine übernehme jede Garantie. Bei Abnahme in Ge⸗ binden weſentlich billiger 178 8. Krausmann, U 2, l. Der Gerichtsſ Großh. Amtsger. Boeeeeeheeleseeee Meine Wohnung befindet ſich 9 Inſerate: Lokal⸗Inſerate 10 Pig. P. Zeile. Ausw. Inſerate 20 Pfg. P. Zeile⸗ Verpachtung des Walduer Hofes, Hemsbach. Amt Weinheim. Das zum Majorate des Herrn Eugen Graf von Waldner⸗Freundstein gehörige, auf einer hübſchen An⸗ E ihöhe unweit von Hemsbach gelegene Hofgut, der ———„Waldner Hof“ genannt, wird im Martini dieſes Jahres leihfällig und ſoll auf weitere 9 Jahre wieder verpachtet werden. Die zu dieſem Hofgute gehörigen Gebäulichkeiten ſind alle in gutem Zuſtande und beſtehen aus: a. geräumigem Wohnhauſe mit mehreren Zimmern, darüher befindlichem Speicher, nebſt Küche und ſonſtigen Zubehör⸗ ungen und einem guten Keller unter dem Hauſe. b. Rindviehſtallung, in welchem 30—40 Stück Vieh geſtelli werden können. hiervon getrennte Pferdeſtallung für 12 Pferde. einem geräumigen Schoppen, einer gleichen Remiſe. einem Brennhaus mit Einrichtung. Schweine⸗ und Hühnerſtallungen und einem großen Hof mit Brunnen, welcher ununterbrochen klares und gutes Waſſer gibt. Zu dieſer Liegenſchaft gehören ferner mit dem dazu gehörigen und dabei gelegenen Garten und Obſtbaumſtücken 52½ Morgen Ackerlande beim Hofe ſelbſt, 8 Morgen Wieſen daſelbſt. 4 Morgen 71 Ruthen Acker im Märzbrunnen. 4 Morgen 57 Ruthen Ackerland im Teufelsloch, 6 Morgen 89 Ruthen Acker in der Berling und im alten Weg. 6. 1134 Ruthen, loſe Klafter Wieſen, im Orte Liebersbach im Heſſiſchen. Der abziehende Pächter iſt verpflichtet, gegen Ende der Pachtzeit die dazu geeigneten Aecker mit nachbezeichneten Feldfrüchten guter Qualität zu beſtellen, als: 15 Morgen mit Spelz, Gemeinde 8 88 S 5** Korn, 23„ Reps und „ Klee, zuſammen 30 Morgen. Nähere Aufſchlüſſe über das vorbeſchriebene Hofgut, ſowie über die Verpachtungsbedingungen ſind bei der unterzeichneten Ver⸗ waltung perſönlich zu erfragen. Zwiſchenträger ſind verbeten. Ludwigshafen a/Rh., Februar 1886. Gräfl. v. Waldner'sche Majorats-Verwaltung. F. Schmidt. Das Consulat 1865 e 1691 Vereinigten Staalen von Amerika befindet sich von heute an Iit. Li1 Fr. 1, Il. Etage. Mannheim, den 6. Februar 1886. J. C. Monaghan, U. S. Consul. Zur Confirmation empfehle Sachbhemir, ſchwarz, weiß und farbig, von 75 Pf. an per Elle bis zu den feinſten . 2840 Qualitäten, ſowie Kleiderſoffe 189˙7 aller Art zu ſeh 4 in ich in der be⸗ ar ke ucr Tuch und Buxkin, voiehenden Suie billigen Preiſen, große Auswahl habe, werden zu äußerſt rebucirten Preiſen abgegeben. 6 2, 21. Salomon Hirsch II. 6 2, 21 F 4, 3 fiſch-Niederlage F 4, 8 des Freiherrlich von Gemming'ſchen Gutes Ereſchkliugen. Von heute ab täglich Morgens, ſowie Abends 1898 frische HEBofnilcah, landwirthschaftliche Producte und Viktualien. 2 2 28 2 S2.; 2 2 Emaunel Kuln. 3 Heeseseeshaalseeeean F 4. 3 Hilch-Niederlage E 4, 3 * 9. 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Roman aus der Zeit des großen Krachs von Carl Zaſtrow. 9 Nachdruck verboten. (Fortſetzung.) Eliſabeth blickte einen Moment wie rath⸗ los in das bleiche Antlitz der Gefährtin. Dieſe zitterte am ganzen Leibe.„Ein Räuber, Fräulein! wir ſind verloren!“ rief ſie außer ſich,„öffnen Sie den Schlag und dann hinaus!“ Die junge Dame hatte im raſchen Er⸗ faſſen dieſes einzigen Rettungsweges bereits die Hand auf den Drücker gelegt, als der Wagen ploͤtzlich hielt. Faſt gleichze tig ſchwang der Mann im Mautel ſich vom Bock und in nächſten Moment ſtierte ſein rothes, von einem ſtruppigen Bart einge⸗ faßtes Geſicht in das Innere des Wagens, deſſen Thür er mit einem heftigen Ruck aufgeriſſen hatte. „Wenn die Damen ausſteigen wollen,“ tönte die rauhe, heiſere Bierbaßſtimme, yſo habe ich nichts dagegen. Vorher aber haben Sie wohl die Güte, das Fahrgeld zu berichtigen.“ Eliſabeth athmete unwillkürlich auf. Das Geſchäftsmäßige in dieſen Worten drängte für einen Augenblick die ſu h bare Angſt vor der unheimlichen Ungewißheit in den Hinterarund. Erſt als ein forſchender Meines demnächſtigen Umzugs wegen habe ich, um mein Lager möglichſt zu räumen, mein großes Schuhwaaren⸗ lager zu ſehr bedeutend herabgeſetzten Preiſen dem Ausverkauf ausgeſetzt. 0 Da ich, wie bekannt, nur das Beſte in fertigen Schuhwaaren führe, iſt hier Jedermann Gelegenheit ge⸗ boten, den Frühjahrsbedarf in gediegen Preis zu decken. 5 Das Lager iſt complet ſortirt vom allerbilligſten bis um hocheleganteſten Damen⸗ und Herrenſtiefel 5 und mache ich auf die während der kur bes Aus erkaufs in meinem Schaufenſter mit Preisangabe ausgeſtellten Artikel ergebenſt aufmerkſam Parthie zurückgeſetzte Waaren unterm Koſtenpreis. Für alle bei mir gekauften Waaren übernehme ich un⸗ Tanzinſtitut Hoffmann. Eröffne Freitag, den 26. Nebr. nochmals einen Alle Tänze umfassenden Cursus. 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Hieran wurde ſie jedoch durch den Un⸗ hekannten verhindert, welcher hr in rauher Weiſe den Arm entgegenſtreckte mit den Worten: „Bitte erſt zahlen!“ „Sie ſehen doch, daß ich das Portemon⸗ naie ſchon in der Hand halte,“ verſetzte Eliſabeth in ſo ruhigem, beſtimmtem Tone, als anzunehmen ihr möglich war⸗„Ich begreife uüͤbrigens nicht, für was Sie Be⸗ zahlung verlangen? Iſt dies etwa die Chauſſeeſtraße, nach welcher zu fahren ich Sie beauftragte?“ Sie hatte bei den letzten Worten ihr Auge noch einmal in die finſtere Gegend hinausſchweifen laſſen. In unbeſtimmter Feſne gewahrte ſie die Lichter der Stadt, welche ſich in einem Halbkre.ſe ausdebuten, verkaufe nur noch kurze Z Preiſen im Hauſe des gegenüber dem Deutſchen Hof. Ball-Handschuhe, Aknöpfig zu Mk..70 Pfg., 6kubpfig zu 2 Mk. 50 Pfg., Sknöpfig zu 3 Mk. 1 Lass. 0 2 14. Dürrobſt! ERen. 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Das reicht nicht!“ rief er mit verächtlichem Lächeln das Geld⸗ ſtück betrachtend. „Was wollen Sie noch?“ rief Eliſabeth betreten, während die noch im Wagen be⸗ findliche Martha jetzt die Wagenthüre öffnete und während des Hinausſpringens im ſchril⸗ len Tone ref: „Zu Hüͤlfe! Zu Hülfe! Diebe! Mör⸗ der.. Räuber!“ Ein heftiger Schlag, welcher unmittelbar nach einem ſauſenden Pfeifen ihr Geſicht traf, ließ ſie jedoch verſtummen. Der ars Wäsche-Tabrik. Leinwand- und Gebildlager. Erlaube mir einem geehrten P. P. Publikum mein complettes Lager in Hemden⸗ und Betttücherleinen. Hausmacher-, Jaguard-& Damast-Tischtücher. en Hlausmacher-, Jaquard- und Damast- Handtücher. Fardinen in weiss und créme abgepaßt von 4 Mark per Fenſter an, in ſehr großer Auswahl. Bariſer Schlafdecken, Beltfedern x Daunen, fspreiſes. 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Gliſabetg⸗ ſtieß einen Schrei des Entſetzens aus. Dem übermächtigen Triebe der SSE ſie Srs. *— nachgebend, wich ſie einige Schritte zuril als der Räuber mit den Worten auf eindrang: „Alles will ich haben. das Gelbd die Uhr und was Sie ſonſt noch an gol⸗ denem oder brillantenem Krimskrams bei ſich tragen! Alles.... verſtehen Sie wohl.... Alles, und ſchnell, wenn ich bitten darf!“ „Zu Hülfel... Zu Hülfel“ klang es auf der anderen Seite der Straße;„iſt kein Menſch in der Nähe, der ſchwache, hilfloſe Geſchöpfe aus Mörderhänden he⸗ freit?“ Es war Martha, die ſich von dem he⸗ täubenden Schlage erholt hatte und nun laut ſchreiend und kreiſchend blindlings in die Nacht hineinlief. „Geduld! Wir kommen,“ erwiderte eine männliche Stimme und gleichzeitig wurden Schritte auf dem Straßenpflaſter vernehm⸗ bar, welche ſich raſch näherlen. ortſetzung folgt.) —— eiigt finden 5 K. Selte. General⸗Anzeiger. Aus Stadt und Land. Mannheim, 25. Februar 1886. Deutſcher Colonialverein, Sektion Mannheim. Vor einigen Jahren hielt auf Anregung des vorgenannten Vereins Herr Dr, Ernſt Haße, Direktor des ſtädtiſchen ſta⸗ kiſtiſchen Bureaus in Leipzig, hier einen Vor⸗ trag über Paraguay und ſeine Beſiedelung, der trotzdem großen und reichen Beifall obwohl der Redner nur auf Grund einer allerdings ſehr umfaſſenden und er⸗ Ichpfenden Studien geſprochen hatte. Morgen, Mittwoch Abends 8 Uhr(Caſinoſaal) wird zun Herr Schulze aus Ratzeburg über die Beſiebelung des unteren Laplata mit beſon⸗ derer Berückſichtigung der Induſtrie und zommerziellen Verhältniſſe ſprechen, ein Mann der lange Jahre als praktiſcher Geſchäfts⸗ mann und Landwirth in Südamerika zuge⸗ bracht hat, um ſo intereſſanker dürften daher deſſen Schilderungen üher einen Landestheil ſein, der in neueſter Zeit, mehr und mehr,— Wir erinnern nur wieder an die Gründung der Auswanderungsgeſellſchaft Hermann nach Brafilien u. w.— für die Unterbringung der Ueberſchüſſe der deutſchen Bevölkerung von immer größerer Wichtigkeit befunden ward. Wir brauchen kaum zu bemerken, daß der Beſuch des Vortrages auch für Nichtmit⸗ glieber des Vereins unentgeltlich geſtattet iſt. Strike. In der Mannheimer Oel⸗ abrik iſt ein Strike ausgebrochen, doch hat erſelbe für die Fabrik inſofern keine nach⸗ theiligen Folgen, als die das Geſchäft ver⸗ laſſenden Arbeiter alsbald wieder erſetzt wurden durch andere, die hungernd u. frierendurbeitun⸗ terſeder Bedingung annehmen. Dieſe Arbeits⸗ einſtellung wurde veranlaßt durch eine neue Fabrikordnung. Es wird nämlich in der Belfabrit Tag und Nacht gearbeitet und fand der Schichtwechſel jeweils früh 6 Uhr und Abends 6 Uhr ſtatt. Nun haben ſich die Herten einen größeren Vortheil herausge⸗ kechnet, wenn der Schichtwechſel Mittags 12 Uhr und Mitternacht 12 Uhr ſtattfände und beſchloſſen ſie demgemäß, wobei noch die be⸗ ſondere Beſtimmung getroffen wurde, daß während der 12ſtündigen Schicht Niemand 3u Frühſtück oder Vesper die Fabrik verlaſſen Bürſe. Ferner ſollten jedem Arbeiter pro Tag 20 Pfennig abgezogen werden, die erſt nach Jahresfriſt als geſpartes Kapital aus⸗ hezahlt werden ſollten. Die Folge dieſer Zwangsmaßregeln war die Einſtellung der Arbeit, die allerdings bei den heutigen kraurigen Verhältniſſen nur eine Verſchiebung der Airbeitskräfte iſt. Dem Erfinder dieſer neuen Fabrikordnung gehört aber unſtreitig ein, Patent, denn der Schichtwechſel um Mitternacht, wie auch die Zwangsſparkaſſe, ſind eben ſo neu wie originell. Hier ſieht man ſich aber vergebens wieder nach einem Arbeiter⸗ ſchutgeſetz um, das die Arbeiter vor ſolch' Willkürlichen, in keiner Weiſe zu rechtfertigen⸗ den„Fabrikordnungen“ ſchützt. — Bon einem unſerer Abonnenten gebt uns eine dankenswerthe Anregung zu, welche na⸗ mentlich im Intereſſe der Geſchäftswelt eine größere Zeiterſparniß bei Benutzung des Telephons bezweckt:„Laut Reglement hat Theilnehmer., welcher B. zu ſprechen wünſcht, den Fernſprecher an's Ohr zu hal⸗ En, nachdem das Amt B. geweckt hat, bis .;„Hier., Wer dort“ antwortet. Wer Unſeren Fernſprechbetrieb kennt, weiß, wie oſt man fünf, ia zehn Minuten am Apparat ſtehend, aufmerkſam horchen muß, bis das er⸗ öſende Wort:„Hier.“ ertönt. Iſt dies ſchon bei Privat⸗Mittheilungen unangenehm, ſg iſt es im Geſchäftsverkehr, wo Zeit Geld iſt, doppelt ſtörend. In London hängt man den Appaxat wieder an den Haken, nachdem man dem Amte die anzurufende Nummer zenannt hat, und wartet bis dieſe Nummer klingelt und ruft:„Hier.“ Geſchieht dies nicht in⸗ erhalb weniger Minuten, ſo fragt., das Amt nach dem Grunde. Vielleicht trägt dieſer Hinweis dazu bei, eine Abänderung des Tele⸗ Phon⸗Reglements im gedachten Sinne herbei⸗ führen. Früher wurde hier in ähnlicher Weiſe verfahren und iſt es zu bedauern, daß man das neue aber keineswegs beſſere Shſtem Einführte. Heizung der Pferdebahn Wagen. Im nächſten Winter werden hoffentlich auch hei unſeren Pferdebahnwagen die ſo ſehr ent⸗ hehrten Heiz⸗Borrichtungen eingeführt, da Kragliches Problem durch eine amerikaniſche Erfindung gelöſt iſt. Letztere wird eben von der Berliner großen Pferdeeiſenbahn⸗Geſell⸗ ſchaft ausgenutzt. Der„Heizofen“ nimmt ehr wenig Raum in Anſpruch. Derſelbe Ein Meſſingeylinder) iſt mit Petroleum unter ſehr ſtarkem Druck gefüllt. Das Petroleum wird von hier aus in einen kleinen Ueber⸗ heizer getrieben, wo es in Dampf verwandelt Wird. Letzterer wird in Thonröhren geleitet, Reſe erhitzen ſich zur Weißgluth. Eine Flamme wird nicht erzeugt. Die Wärme Ringt durch einen Roſt in das Innere des Wägens. Dieſe neue Heizung iſt ſehr billig, ſie ſoll ſich per Wagen auf die Dauer von Stunden auf nur ca. 50 Pfa. ſtellen. Maskenkränzchen. Das am Sonntag einen Sgal des Saalbaues abgehaltene Maskenkränzchen, das von den Schülern des Danz, Inſtituts Irſchlinger arrangixt war, Mhört ohne Zweifel zu den gelungenſten und kleganteſten der diesjährigen Ballſaiſon, denn kilie reichere und verſchiedenartigere Maskerade Wird man bei derartigen Anläſſen ſelten ver⸗ i den. Vor allem ſind die Leiſtungen Her Harlekins hervorzuheben, denn dieſelben krugen weſeutlich zur Erheiterung der An⸗ Weſenden bei, dem Humor jedoch ward die Unſtreitig durch die vorzügliche Imi⸗ n des Original Clowus Rens aufgeſetzt. 1 borkommenden Tänzen die mit groger eit aus geführt wurden, zeigte ſich aufs gaß die Mthode des Herrn Irſchlinger liche iſt und er überhaupt eine 9¹ ſenhaftigk ſenden gus dem Reiche des Hal zu entffüſiven, man t ennie 8 iia 11 * Cgr euck unld Welaa T. O. Sags icle Bucbd ſich mit dem Bewußtſeln, einen genußreichen Abend verlebt zu haben. 5 Axion, Iſenmann'ſcher Männer⸗ chor. Derſelbe hielt geſtern Abend im Ball⸗ haus eine dritte muſikaliſche Unterhaltung ab, die ſehr gut beſucht war. In der kurzen Zeit ſeines Beſtehens verdient dieſe Leiſtung quantitativ alle Anerkennung und was die Qualität betrifft, ſo bürgt ſchon der Name Iſenmann dafür, daß die Wahl der Piecen, wie der Soliſten, ſowie die Einſtudirung und der Vortrag nichts zu wünſchen übrig ließ. Dies gilt auch beſonders wieder von dem Konzert. Das geſtrige Programm eſtand aus Männerchören(Konzertgebender Verein), Frauenchören(Damenchor des Cä⸗ eilienvereins Ludwigshafen), Lieder für Ba⸗ riton(Herr Keller, Ludwigshafen), Lieder für Alt(Frl. Cloßmann, Ludwigshafen) und Inſtrumentalpiecen(3 Knaben Bärtich, hoff⸗ nungsvolle Söhne des Herrn Hofmuſiker Bärtich). Alle Nummern wurden mit künſt⸗ leriſcher Vollendung vorgetragen und dement⸗ ſprechend aufgenommen. Dem Konzert folgte eine Tanzunterhaltung, die die Theilnehmer noch einige Stunden in gemüthlicher Weiſe zuſammenhielt. I Schlarafſia. Die Schlaraffia Mann⸗ heimbia hielt geſtern Abend im großen Saale des Badner Hofes, anläßlich ihres Stiftungs⸗ feſtes eine große Sippung ab, zu der auch Bundesbrüder aus den benachbarten Städten und ſelbſt aus weiterer Ferne Straßburg, Stuttgart ꝛc. erſchienen waren. Sendſchreiben und Telegramme nicht nur aus allen deutſchen Gauen, ſondern auch aus fremden, weit außer Deutſchlands Grenzen liegenden Ländern und Städten liefen ſo zahlreich ein, daß von deren Verleſung abgeſehen werden mußte. Für Unterhaltungsſtoff war reichlich Sorge getragen und ſchwang Witz und Humor in geſchickter Weiſe das Szepter. Die Atzung, an der alle Schlaraffen und Schlaraffinnen Theil nahmen, war brillant und riskiete man nach derſelben ein Tänzchen, das ſeinen Abſchluß erſt mit dem Grauen des neuen Tages fand. d. Reckarau. Wir ſehen uns veranlaßt, auf dieſem Wege der Eiſenbahndirection eine Bitte zu unterbreiten, deren Erfüllung nicht ſchwer ſein dürſte; wir können kaum begreif⸗ lich finden, weil der Theaterzug Mannheim⸗ Schwetzingen bei der Rückfahrt nach Mann⸗ heim blos in Rheinau anhält, während er an Neckarau, einem Orte mit über 6000 Seelen, vorüberdampft. Wir glauben keine Fehlbitte zu thun, wenn wir obige Bitte wiederholen, denn„aleiches Recht für alle.“ Weinheim, 24. Febr. Wie wir hören, wird uns Herr Theaterdirektor Böffinger mit ſeiner Künſtlerſchaar bald verlaſſen, um ſein Glück, das ihm trotz großen Fleißes hier nicht ſehr hold war, anderwärts zu verſuchen. Es ſollen nur noch 3 Abſchiedsvorſtellungen ſtattfinden und wünſchen wir, daß dieſe vor ausverkauftem Hauſe in Scene gehen. d Heidelberg, 22. Febr. Zu dem letzten Beſchluß des akademiſchen Senates, wonach der Beginn unſeres Univerſitäts⸗Jubiliums auf den 2. Auguſt feſtgeſetzt war, iſt vom Großherzoge Genehmigung ertheilt worden. Demgemäß wird der große Feſtzug voraus⸗ ſichtlich am 6. oder 7 Auguſt und zwar Vor⸗ mittags ſtattfinden. Es wird durch den frühen Beginn des Feſtes namentlich den Wünſchen des Militärs entſprochen, welches bei einem ſpäteren Anfange der Felerlichkeiten in Folge der Manöver von der Theilnahme an dem⸗ ſelben ausgeſchloſſen ſein würde. Die Auf⸗ ſtellung des Zuges ſowie die Richtung des⸗ ſelben im Allgemeinen und die Rufſtellung von 5 Trihühnen iſt von dem geſchäftsführen⸗ den Ausſchuß des bürgerlichen Jubiläums⸗ Ausſchuſſes ebenfalls genehmigt worden, werden kleinere Abänderungen noch ſtattfinden. Innerhalb kurzer Zeit wird auch die Anfertigung der Coſtüme ihren Anfang nehmen können, da bereits die Formulare der Verträge mit den Teilnehmern am Feſtzuge feſtgeſtellt und gedruckt ſind, und der eſtzug⸗ Ausſchuß jetzt den Abſchluß der 900 Verträge beginnt. Für die Beſchaffung der Coſtüme, Pferde ꝛc. ſind ebenfalls ſchon beſondere Com⸗ miſſionen ernannt worden. Heidelberg, 23. Febr. Am 21. d. Mts., Nachts nach 9 Uhr, wurde der erſte Brau⸗ burſche einer hieſigen Brauerei durch den im gleichen Hauſe angeftellten Dienſtknecht im Brauhauſe bewußtlos aufgefunden und 1 Bette gebracht. Aerzlich ſoll ein Schädel⸗ ruch conſtatirt ſein und iſt der Verletzte geſtern Nachmittag geſtorben. Es wird ver⸗ muthet, daß er von einem ſeiner Neben⸗ burſchen, mit welchen er Wortwechſel gehabt haben ſoll, einen Schlag an den Kopf erhalten habe, weßhalb dieſelben auch ver⸗ haftet wurden. Die Leiche wurde in das afadem. Todtenhaus verbracht.— Geſtern Abend kurz nach 9 Uhr ſprang ein fremder Herr, der ſich eines ſtarken Nervenleidens wegen zur Kur hierher begeben, vermuthlich in einem Zuſtand nervöſer Ueberreiztheit, über die alte Neckarbrücke in das Waſſer, rettete ſich aber ohne fremde Hilfe aus dem naſſen Element, dem er ohne eine Verletzung davon zu tragen, entkam, und wurde ſodann mittelſt einer Droſchke in ſeine Wohnung in Neuenheim verbracht.(H. 3⁰ Karlsruhe, 23. Febr. Die Weißzeuabe⸗ ſchließerin eines hieſigen Gaſthofs hat in der Nacht vom 21./2. d. M heimlich und hülf⸗ los ein Kind geboren, ſolches alsbald in den Abort geworfen, wo es geſtern Vormittag an⸗ läßlich der Entleerung der Abortgrube gefun⸗ den wurde. Die Thäterin iſt in das ſtädt. Krankenhaus verbracht worden(B..) Karlernbe, 22. Febr. Der Stadtrath hat auf Antrag des Ortsgeſundheitsraths be⸗ ſchloſſen, die Verkaufsſtellen für genieſbares ober nicht bankwürdiges Fleiſch, die ſogen. Freibänke von den Wochenmärkten zu ent⸗ ſernen. Verſuchsweiſe ſoll die Aufſtellung der Freibänke künftig auf dem Spitalplatz erfolgen. Es ſoll ſtrenge Kontrole darüber geführt werden, daß nicht bankunwürdiges VI i“ ſh pon den Kyeihänfen hach auderen Ry⸗ Tüderei. Perantwärtlich für den ekg elIn Theil L. Irh. für ben kaufsſtellen u Wirſhen, Würſtlern 2c.) ver⸗ Uich hracht wird. Da ſich gezeigt hat, daß von Händlern bankunwürdiges Fleiſch in der Umgegend zum Vertrieb in den Freibänken in großen Maſſen zuſammengekauft wird, ſolches Fleiſch aber, wenn es auch die Ge⸗ ſundheit nicht gefährdet, trotz der ſcheinbar niedrigen Preiſe wegen ſeines geringen Nähr⸗ werthes verhältnißmäßig theurer als gutes Fleiſch iſt, ſo ſoll der Berkehr in den Frei⸗ bänken, ſoweit als thunlich, auf die Produkte hier vollzogener Nothſchlachtungen beſchränkt werden. Die hierwegen erforderlichen An⸗ träge werden dem Großh. Bezirksamt vor⸗ gelegt.— Bei Großh. Bezirksamt wird be⸗ antragt, daß die Fleiſchverkäufer verpflichtet werden ſollen, wägrend der Marktzeit an ihren Buden die Bezeichnung ihrer Firma und ihres Wohnſitzes auszuhängen. Eberbach, 22 Febr. Die Firma Espen⸗ ſchied in Friedrichsfeld hat auf hieſiger Ge⸗ markung in den ſog. Häfnergruben mehrere Morgen Land angekauft, um die dort lagernde Thonerde zu ihrer Fabrikation zu gewinnen. Die Mineurarbeiten wurden dem bewährten Fachmanne Picard übertragen, welcher eben mit der Herſtellung eines Fuhrweges vom Ohrsberg über die Kerfewieſe zum Anſchluß an die Friedrichsdorfer Straße beſchäftiat iſt. Wie uns mitgetheilt wurde ſollen jede Woche nehrere Eiſenbahnwagen mit dieſer Thonerde zur Verladung gelangen. Pforzteim, 23. Febr. In der geſtrigen Bürgerausſchußſitzung wurde zur Abſchneidung eines Prozeſſes, in welchem Ingenieur Füng⸗ ling für Anfertigung von Plänen für das Gaswerk ca. 4900 M. forderte, die verlangte Vergleichsſumme von 2500 M. und Tragung der Hälfte der Koſten genehmigt. Als zweiter und letzter Gegenſtand der Tagesordnung wurden die reſtlichen Poſitionen des 1886er Hauptvoranſchlages berathen und nach dem Vorſchlag des Stadtraths mit wenigen Ab⸗ änderungen genehmigt. Nach dieſen Bera⸗ thungen ſtellen ſich die Geſammt⸗Einnahmen auf 501,312 Mark und die Ausgaben auf 713,557 Mark, ſo daß durch Umlagen aufzu⸗ bringen ſind 212,245 M,, ſomit ca. 24,000 M. weniger als im verfloſſenen Jahre. Oeſtriugen in Baden. Am 20. d. M. wurde bei dem Cigarrenfabrikannten, Hrn. Heuer eine umfangreiche Hausſuchung vor⸗ genommen. Derſelhe ſtand oder ſieht im Ver⸗ dacht d Schriften zu behauſen. Die beiden Gendarmeriewachtmeiſter aus Langen⸗ brücken hatten ſich noch durch einen Brigadier aus Bruchſal verſtärkt. Das Reſultat der Hauſuchung war— Null. Neckargemünd, 22. Febr. In der ver⸗ gangenen Nacht, etwa um 12 Uhr, ſind einige Wagen eines Güterzugez am liebergang in der Nähe des hieſigen Bahnhofes entgleist, umgefallen und beſchädigt worden. Das Dienſtperſonal ſoll keinerlei Schuld treffen; es ſoll vielmehr die Urſache dieſes kleinen Unfalles, wie verlautet, in der unrichtigen Spurweite eines Wagens zu ſuchen ſein. In den übrigen fahrplanmäßigen Zügen trat keine Störung ein; auch hat ſich ſonſt dabei kein weiteres Unglück ereignet. H. Z. — Oggersbeim, 22. Febr. In der hieſigen mechaniſchen Baumwo ſpinnerei und⸗Weberei ereignete ſich heute Nachmittag halb 4 Uhr ein ſchwerer Unglücksfall. Der in genannter Fabrik beſchäftigte 16jährige Georg Herle wurde von einem herabfallenden Stück Eiſen derart auf den Kopf getroffen, daß derſelbe ſchwere Wunden auf eigt. Der Knabe befin⸗ det ſich in Pflege bei ſeiner Mutter, doch zweifelt man an ſeinem Aufkommen. Frankenthal, 23. Febr. Die auf geſtern Abend in den Groſch'ſchen Saale berufene Volksverſammlung war ſehr zahlreich beſucht und die Ausführungen des Herrn Ehrhradt aus Ludwigshafen gegen das Branntwein⸗ monopol wurden ſehr beifällig aufgenommen. Es fand die Annahme einer Reſolution ſtatt, welche ſich mit dem Inhalte deckt, wie ſie bei ähnlicher Verſammlung in Ludwigshafen a. Rh. angenommen wurde.(F. T) (F. 2 Vandau. 22. Jebr. Wie der„Anz.“ aus guter Quelle erfährt, wird das 3. Bataillon des 18. Inf⸗Regts., unter deſſen Mannſchaften bekanntlich der Typhus ausgebrochen war, in den nächſten Tagen(man ſagt am Donnerſtag) Landau und in den Baracken des Lagers Lechfeld Quartier beziehen, bis die von einem zur Unterſuchung hier geweſenen Generalarzt als nothwendig bezeichneten bau⸗ lichen Veränderungen in den Abortanlagen der weißen Kaſerne vollendet ſein werden. Der Befehl, ſich zum Almarſch bereit zu machen, iſt geſtern telegraphiſch beim Bataillon eingetroffen. Kaiſerslautern, 23. Febr. Die Einweih⸗ ung der neuen Synagoge hat Herrn Director Bittler veranlaßt, am nächſten Sonntag eine Theatervorſtellung zu veranſtalten, in welcher Freund Fritz“ von Erckmann⸗Chatrian zur Aufführung gelangen wird. Die auftretenden Künſtler ſind bewährte Kräfte der Stadttheater in Heidelberg und Mannheim; die Titelrolle ſpielt Herr Baſſermann vom großherzoglichen Hoftheater in Karlsruhe, während Herr Jacobi vom Hoftheater in Mannheim, der bei ſeinen früheren Gaſtſpielen auf hieſiger Bühne ſtets Lorbeeren erntete, die Rolle des Rab⸗ biners David Sichel übernommen hat. Das Stück ſelbſt iſt ein ſehr gefälliges ländliches Sittengemälde und im Repertoir jeder guten Bühne zu finden. Da die mitwirkenden Kräfte eine aute Aufführung ſichern, ſo wer⸗ den unſere Theaterfreunde die Abſicht des Herrn Biitler mit Freuden begrüßen. S — Die Lagerhausprojekte der Stadt Frankfat a. N. werden ſoeben im Kaiſer⸗ ſaale tömers zur Anſicht für das Publi⸗ kum ausgeſtellt. Bekannflich wurde das mit dem erſten Preiſe gekrönte Projekt von Ange⸗ ſtellten der Firma Ph. Holzmann hierſelbſt eingereicht. Zwei weitere Projekte mit dem Motto:„Rhein⸗Main“ nebſt Alternative: Gomhinirbar“ und„Mainluſt“ wurden als 29. Ferruur⸗ enau deni Preisausſchreiben eniſpre⸗ chend Befunden, aber ihrer ſonſtigen Vorzüge im Einzelnen wegen und in Anerkennung des außerordentlichen Fleißes und der Sorgfalt, mit welchen dieſelben ſind, von der Stadt mit je 1500 Mark angelauft. Von dieſen letzteren beiden Projekten iſt na⸗ mentlich dasjenige mit dem Motto:„Rhein⸗ Main“ nebſt der Alternative: Combinirbar“ beſonders zu erwähnen. Dasſelbe iſt von der Firma Jelmoli und Blatt in Mannheim, den Erbauern der dortigen Lagerhäuſer, entworfen und eingereicht und dürfte ſeiner ſehr zweckmäßigen Gruppirung der maſchinellen Anlage wegen ganz beſon⸗ ders geeignet ſein, bei der Erbauung unſeres Lagerhauſes benutzt zu werden Der Verfaſſer der beiden Projekte mit dem Motto:„Main⸗ luſt“ iſt bis jetzt nicht bekannt geworden, dürfte aber kaum außerhalb des Weichbildes unſerer Stadt zu ſuchen ſein. Gerichtszeitung. o Maunheim, 23. Febr.(Strafkammer,) Vorſitzender Herr Landgerichtsrath Maurer. Vertreter der Großherzogl. Stagtsbehörde die Herren Staatsanwälte Dietz und Duffner. 1. In der am 23. Oktober d. J. vor dem Schöffengericht in Schwetzingen verhandelten Anklage gegen die beiden led. Cigarrenmacher Martin Hartung und Gg. Schweizer von Plankſtadt wegen Körperverletzung des 17jähr. ledigen Cigarrenmachers Philipp Fritz von Schwetzingen, welche mit Verurtheilung des Hartung zu 14. Tagen und des Schweitzer zu 8 Tagen Gefängniß endigte, wurde Fritz, ſowie ſein Kamerad, der led. 17jährige Ci⸗ garrenmacher Martin Wolf von Schwetzingen eidlich als Zeugen vernommen Im Verlaufe der damaligen Verhandlung ergab es ſich, daß beide weſentliche Punkte verſchwiegen. Nämlich, daß Fritz guf einem am Sandwege gelegenen Acker bei Plankſtadt einen Bohnenſtecken abgebrochen und ſich damit drohend und gravirend vor Hartung geſtellt, ſowie, daß Wolf das ganze Gebahren ſeines Freundes mit angeſehen hahe. Bei Protokollirung ihrer Ausſagen räumten ſie dieſe für die Beurtheilung ſehr wichtigen Um⸗ ſtänden ein durch das heutige Beweisverfahren werden dieſe auch von den meiſten Zeugen und hauptſächlich durch die Geliebte des Hartung, welche früher Verhältniß mit Fritz hatte, be⸗ ſtätigt. Der Gerichtshof verurtheilte Fritz und Wolf wegen wiſſentlich falſchen Zeug⸗ niſſes unter Zulaſſung von Milderun Sgrün⸗ den und in Anbetracht ihrer Jugend zu je 6, Monaten Gefängniß. Vertheidiger Herr Anwalt Dr. Helbling. 5 2. Der verw. 47jährige Schneider Martin Dörrmann von Altlußheim, ſchon öfter be⸗ ſtraft, ſtahl in den Monaten November und Dezember von dem auf dem Acker des Land⸗ wirths Ludwig Köhler U. dort lagernden Vorrath Spähne,—6 Traglaſten im unge⸗ fähren Werthe von M..50. Hierwegen wird eine dreimonatliche Gefängnißſtrafe gegen ihn erkannt. Ein Fall wurde vertagt. Weiße und créme ſeidene Faille Frangaise, Surah, Satin merveilleux. Damaſte, Ripſe, Taffete u. Atlaſſe Ml.25 Pf. per Meter een und Etach Socheine Haus das Seidenfabrik⸗Depöt d. llenneberg(K. u. K. Hofl.) ZUrioh. Muſter umgehend. Briefe koſten 20 Pf. Porto Erſtaunliche Erfolge auf die und des Bluts werden dur die natürlichenFahrikate der Frucht⸗Saft⸗ Preſſerei von B. Trippmacher K 2, 18 hier, bewirkt; ſolche ſind hochfein im Geſchmack und bieten gleichzeitig die beſte Erfriſchung. Dankerſtattungen von Geheilten liegen zur gefl. Einſicht auf. Proſpekte gratis. 117¹ Berliner Getreide⸗Kümmel o A. Gilka in Berlin, per Original⸗Flaſche M. 1. 60. 100ã Vorräthig bei Johannes Meier, C 1. 14. ———— Beſchwerden über unregel⸗ mäßige Zuſtellung unſeres — 5 Blattes ſeitens unſerer Trä⸗ gerinnen und Agenturen, bitten wir ſtets als⸗ bald an den Verlag direkt gelangen zu laſſen, wo für ſofortige Abhilfe geſorgt werden wird. Unſere verehrl. Poſtabonnenten wollen feh⸗ lende Nummern ſtets bei der betr ffenden Poſtanſtalt, wo ſolche abonnirt ſind, rekla⸗ miren. Die Nachlieferung geſchieht dann koſtenlos. Meklamtente And Taenthell e 1 —————— eeee 55 Badiſche Volks⸗Zeitung. 8. Selſe ifffahrt, Hendtl 1 5 Verkchr. Maufheimer Dampſſchleppſchifffahrts⸗„Induſſrſe 8“ Cap. Chr. Zöller. Jahre 1884 wurden an arme Durchre Rheinhafen(Hafenmeiſterei). Geſellſchaft.„Dienſtag. den 23. Februar 1886. 9288 M. und im Jahre 1885 12,001 E In Lad N Ladeſtelle? Alter Rheinhafen. unkerſtützungen verabfolgt. Der Verein he⸗ Den 23. Februar ſind angekommen: adung in Rotterdam: Wegen Frachten ꝛc. beliebe man ſich zu abſichtigt, 1887 aus eigenen Mitt Dampfboot„Concordia“, Cap.. Hewel von] Schleppk„Mannheim5“ Sr Dumont. wenden an 558065 e zu bauen; es wäre desha Rotterdam.„„Mannheim 14,S ffer Ga. Staab. Die Direktion WIinen 5 wenn ſich unter den Ei „ BAgrippina“, Capt. Kempters von„„Haunheim 17., Schiſſ. G. Bansbach. J Beidelbergs eine etwas lebhaftere E heilne Rotterdam.„„Mannheim 24%S Schiff. A. v. Emſter. 555 an den deune des Vereines 3 „Neuer Hafen(Hafenmeiſterei). Ii Ammſterdam Tägl. via Rotterdam ver⸗ 4 Heivelberg, 23. Febr. Im Saale der damit die Finanzverhältniſſe deſſelben beſſer Den 23. Februar ſind angekommen: mittelſt Schraut bendampfer in Maundeim: Harmoniegeſellſchaft fand geſtern Nachmittag würden.— Vor einigen Tagen wurde de: Schiff 9 8 Capt. Keßler Schleppk, Gerwy. die 12. ordentliche Generalverſammlung der erſte Brauburſche einer hieſigen Brauere⸗ n en egs: H 9 ine B 9 elben „ Mathilde“, Capt. Terjung von Duis⸗ Schleppk.„Mannheim 10“, Schiff. Ph. Michel. te de Leum des Sede 5 Auſt Deeit ewußlfos Daufgef 88 burg.„Walpurga Margaretha“, Schiffer 9 5 94 onſta⸗ 3— ſichtsrath, Herxn C. A. Voit. Dem vorge⸗ wurde ärztlich ein Schädelbruch con „„Anna Maria“, Capt. W. Strüng⸗ J. W. Hardenberhg, paſſirten am 22. tragenen Geſchäftsabſ int zufolge beträgt der tirt, an dem der Verletzte geſtern Nach⸗ iaun von Duisburg. Februar Cöln. Reingewinn pro 1885 Mi. 8506,66, davon mittag um 1 Uhr geſtorben iſt. Die Neben, „„Wil. Eg. u. Comp. Nr.“, Capt. Ed. Schleppk„Gut enfels,, Schiffer L, Erlenbach, wird auf die Stammtheile eine Dividende burſchen des Vorſtorbenen ſind verhaſtet, Stummel von Köln.„ Antonius“, Schiffer A. Urmetzer, von 5% mit Mk 4074.20 bezahlt, der Spezial⸗ weil man Verdacht hat, daß einer derſelben „„Deodata“, Capt. H. v. d. Heuvel paſſirten am 22. Februar re ſerve Mt. 1959,20, der e dem RR5 einen Schlag auf den Kopf Nedar Rotterdam. Angekommer in Mannheim am 22. Febr.: 5 2²⁵3,58 ſer bn und der Reſt verſetzt hat. eckarhafen(Hafenmeiſterei, Schleppk„Mannheim 27“ Schiff.§ Fr. v. Lopſen Mk. 219,60 ur Abſchreibung von Mobiliar Effectensocietät. Salſ S Werſeren d verwendet. Bei Mk. 81,484 Stammantheil be⸗ r, 29. bie 1 S 00 re 90 9 9 redit 240¼/, Staatsbahn 207½—%/ Lomoarden Huis Shurg 5 Bad. Schra zuben⸗Dampfſchifffahrts⸗ eo enen Nen M e A Peecnec Kcben 201,90, Gotthard 109,20, Uus 0 90180 Bismarck“, Schiffer Loh 4 von Geſellſchaft. dem die Verſammlung dem Vorſtande ein⸗ S nisburg. In Laduntz in Duisburg: ſtimmig ertheilt hatte wurden die] Dendena: schwächer. * 8„Aunold b. Duisburg“, Schiffer von„Induſtrie 17 Cap. N. Reinert. Herren Hauck und Düntel als Vorſtandsmit⸗ Wasserstands-Nachrich ten, von Duisburg. In Ladung in Körn: glieder wiedergewählt.— Der Bericht über Rhein: 6 Guſtav“, Schiffer Römer von„Induſtrie 4“ Cap. M. Scheidel. die Thätigkeit des Vereins gegen Haus⸗ 26, Februar 1866. 48. Februar 1886. 0 Sburg.„Alduſtrie 5“ Cap. P. Bornhofen. bettel in Heidelberg und Mannheim Haloahu, 8.— LCoblen, 206, ger 006 „ Margaretha“, Schiffer Schipper von Ju Mannheim: konſtatirt die bedauerliche Thatſache, daß das Nenl, 1, gef 00e(Köle, 2 10, Sef, 004 en hurg. 95„Induſtrie 8⁰⁴ 127 Chr. 3 Zöller. Intereſſe au dieſem Verein und ſeinen gemein⸗ Raxdu, 3,00, gek. 0,08( Dulsburg, 1,41, Cef.%4 5 Deuſchland⸗, Schiffer Büteflr von In Fabrt nach Sactrg: mütigen Beſwebungen bedeutend nachcelaſſen] Kanngefme.80, Fel. 60 Seeren, 270 Sel 90 Huisburg 58„Induſtrie 6“ Eab⸗ Joſ. Krapp hat. Während der Verein im Jahre 1 Mainz, 0,79, Sek. o05 8 8 föudiſle, Schiffer Müller von Ruhr⸗ In Fahrt nach Maunheim. 773 Mitglieder zählte,—0 die Zahl deſeler Neckar: 82 8„Induſtrie 3“ Cap. J. Gutjahr. im Jahre 1855 auf 6 a Geſmmikerg, Infolge Keilbronn,%8, gek. 0,0( Eberbach,—— gef. Die Gebrüder Schiffer Hewel von„Induftrie 7“ H. Frank. deſſen haben 80 uch die Einnahmen e 90 hrort. Nächſte Abfahrt von Mannheim des Vereins um 90 Pf. gegen 1884 Trior 4 5 ctor Emanuel“, Schiffer Worth von nach Köln, Düſſeldorf, Duisburg, Ruhrort vermindert, während die Ausgaben um Ibrort. und Zwiſchenſtationen— 4„enemmen haben. e ,00 ULErankkurt..26, Sef 08 —— Doursbfaft der Franſcfurter Börse vom 23. Pebrüar 1886. e Ukimo 20. Eohr 9 SaaLSPapſere- Marienb. Mlapka. 56.10 D. Bank-Aktien- 1 OJest. Staats.100400 4 Baxer Präfſeih 155 j Fiöfb Bröuner 550 B 4 Dtsch. Reichs-Anl. 105.40 bz. 4 Mecklb. Friedr.-Fr. 177 90bZ. 4½ Dtsch. Reichsbk. 138. G. 3 Oest..-VIII. E. Fr. 8110 G. 4 Bad. Prümien 13530 4 Frkf. Brauerei-Ges. 6880 G. 4 Preuss. Consois. 105.20 b2 4 Werra-Bahnn. 33.20 G. 3 Frankfurter Bank 131. bz. 4 Prag Duxer 97.70 bE. G. 3 Oldenb. 40 Phlr. 5 Brauerei Storchen 10850bz 6 4 Frankf, Stadt-Anl. 5 Albrecht 448/. 4 Parmstädter Bank 135,506. Raab-Hedenbung M. 69.70 G. St. Raab-Grazer. 96.80 8. G. 4 Lothr. Eisen-Werke 4¼ bz 4 Bayr. Oblig..105.00 b2 ſ5 Alröld-Eium.. 1153— bz..1 Deutsche Bank 155.20 bz. 4 Rudoif Silb. 74.90 G. Badische fl. 35—bz. 5 Westereg. eons. Alk.1449002 6 Württp. OBl..105.30 bz. Böhm. Nordb. 142½bg.G. 1 Ptsch. Handeisges. 4 Gottharck 102 dz. Braunschw. 20 97.40 bz. Türk. Tab.⸗Reg. ult. 8? G. 4 Badische Obl. Mi04. 70 bz. ſo Böhm. West. 217— G. 4 Ptsch. Vereinsbk. 9440 ba. 3 Lworneser P 6570 G. Kurh. 40 2 05 Looseso2. bz. Alpine— 4 Kr. Hess. Obi...104.80 bz..5 Busckth. Lt, B. 154—G. 4 Pisc.⸗Com. p. ult.202— ba. ſ6 Südital..B. FEireſes bz. 5 Oester, v. 1860§. W. 1185 bz Vorsioh.-Aktien 99 t. Gold-Rente. 91.70bz. 5 Donau-Drau. 148— bz. G 4 Presdener Ban. 12880 bz..5 Toscan. Cent. Eireio« 6. G V. 1864 92.40 bz 755 83 8t. Pü TnG..69.% 6. ſ Dur Poſend. astde6 ſt Franet Bankverein 81 pe. 6 Tlandie und Pf 67.90 G.[est. Gredit J. 1308 602.60 be. ſ P. Pusnis 20 0% E. ſ17050 C öst. Pap. Riano..69.208. 5 Klisabetn. 11978. 4 Meininger Bank. 94 bz. G. Buffalo N. g. Ph 45 P. Ung. Staats fl. 100. 220 bz. 6 Ekf. Lob. Vers. 100%/ E, li6 G 3 öt. EGbeR on dt.0 c, ſ Braue-oser. ſteiz, ſs gesteſne anx: da, ſ Onie“ Miiw. u. St. P. 10120 b2. ſ Don Reg. ö. W.. 100101 80 bz, ſ Prüet, Kücev. 100ho Ung..-R. p. ept..20 b. ſ Galiz. Garl-L. P. ult.165¼ ba. 5 Oest. Greditakt. P..237½/ bz. 43 Eouisville u, Nashv.5150 G. 6 Holl. Gomm. fl. 100/102. G. 4 Providentia 9005— 184 705 5 Ung. Pap. Rents. 77.30 ba. 65 Graz-Köflacher„ 188% G. 655 Uns S ult-248/ bz,.ſ6 Ilissouri Pac. cons. 104d0 G. ſ Madrider. Fr. 1004870 bz. 4 ditto Rückv. 20% E. 120 6 5 Italienische Rente 98.50 G. 5 Oest, Fr.-Stb.„ 207% bz. ſ5 Ung. Esc. u 68 G. Denver u. Rio Gr. Türk. F. 400 inel. Goup. 1150 G. Wechsel 6 Rumän Rente. 65.60 b2. 6 Gest. Lokalb.. 122 bz. G 66 Wiener 84¼ bz. Georgis Aid 45410 0 Freiburger. Fr. 15/24.60 bz. G. 5 5 Russ. Gold-Rente. 112.10 bz. G. 5 Oest. Südbahn.„ 101/ bz. 4 Württb. Vereinsbk. 11650 b2.——— Genus Cie. 150119.70 b2. Kurze Sicht. 5 Obl. 1877 Rente 62.70 g. 5 Oest. Nordwest. 187¾/ 5z, 4 P. Effektenbank. 121 bz. G. Pfanubrlefe. Mailänder Fr. 45— bz. msterdam fl. 10 0ſ6 b 5 Obl. I. Oxient. p. ult.98.10 bz. G. Eibthall 1137%8 bz. G 4 Fr. Hypothekenbk.——— G. 4 Erkft. HyP.-B..102 bz..Mafländer. Fr. 10ʃ1510 bz. 4 London 10 6/% Russ. Consols 187593. b2. 4 Raab-Oedenburg. 62¾b2. G. 1 Fr. Hyp. Credit 4 Erkf. Hyp.-Or.-V..10070 bz. G. Meininger fl. 724.60 bz. 5 Italien L. 100 * 4 Russ. Anl. 1880 p. Ult. 86.90bz. 4½ Reich. 1132½ G. 4 rankf. Industrie 10080 85.4 Nass. Lds.-Bk...104 40 Neuchateler. Fr. 1019.00 bz. 8 Paris Fr. 10 4 Serb Rente 66.80 92. 5 Rudolf 1154½ bz 4 Nationalbanxk— P. 3¼ Nass. Lds. M. 9870 8. Schwedische Thlr. 10069.50 G. 8 Schwz. Bkpl. Fr. 100 4 Serb. Eisenbahn. 60.50 bE. G. 0 Ung. Prloritäten. 4 Rhein. M. 10220 bz. Venetianer. Lire 30/23.70 G. 4 Wien fl. 4 Spanier—.G. 5 Vorarlberger— G 4 Böhm. West. Gold 102.50 G. 4 Südd. 795 M. 10889 52..Gräfl. Pappenh. fl, 719.50 bz. 1 gonvert. Fürken 15.50 G. 4 Bern-qure 67.40 G. 4 Klis.-Br. stptl.. M. 9420 92. G. 5 Kelin Cr. Fone.s1 6. Goldsorten. 6 Unik. Egypt p. ult.é8 20 b2.(4 Gotthard-Bahn Fr. 103.— bz. 4 Elis.-Pr. stfr...100,50 b2. 5 Tta Imm.-Ges. Lixe10250 G, Industrie-Aktien. Dukaten Elsenbab Auten. 4 chweiz. Central 86.80 bz. 4 Franz-Jos, Silb. 55 W. 76705 z. Russische..-.9870 bz. 5 Zuckerf, Waghäusel9150bz 6 20 Fr.-Stücke 5 Rese. Ludwigsbahn—. G. 4 Schw. Nord-Ost Fr. 5% 52. 65 9 8 0 10640 G. 4 Schwedische./10020 b2 4 Dtsch. Edison-Ges. Engl. eigus 5 Bexbacher. 215.90 G. 66 Verein. Schw.-B. 0 10bx. 0e* 64. bz. Anlekens-Loose. 5 Scheide-Anstalt Russ. Impe 157.— G. Westsicilanische fl.107 55 Sln Mindener 129.50b2. 5 Dtsch. 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Februar, Abends 8 Uhr im Theater⸗Saale Voertr des Herrn Prediger Karl Y qus 0 hach über: „Die Feuererſindung und 1 atf das Geiſtesleben der Für Nichtmitglieder ſind Eint en à Mark in den Muſikalienhauplungen K. Fe und im Zeitungskiosk hier, ſowie in A. wigshafen zu haben. Die Saiſonkarten ſind beim Eintritt in den Ssal vorzuzeigen, die Tages⸗ karten abzugeben. Die Saaltyüxen wer t 8 Uhr. geſchloſſen. Obne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen Der Vorſtand. Deutscher Kolonialverein, Launheim. Mittwoch, 24. Februar 1886, Abends 8 Uhr * Vortrag des Herrn C. F. E. Schult⸗ über: Kolonisation und das La Platagebiet. Eintritt für Jedermann frei. 1888 .50 in unſerem Bureau, „mecker und Th. Sohler us Buchhandlung in Lud⸗ 1841 Lblll. Uhr Humoriſtiſcher Herren⸗Abend im Saale des„Schwarzen Lamm“, wozu wir unſere verehrl. Mitgli freundlichſt einladen. Einführungen ſind geſtattet. Zöglinge haben keinen Zutrüt. Ber Vorſtand. Einladung. Zu der am 6. März 1886 in dem Glas⸗ ſalon des Baßney Hofes ſtattfindenden 1488 Altbayeriſchen Bauernhochzeit —* Mitglieder— nebſt deren GMesellschaft„Thalia“ höflichſt ein. Der Hochzeitslader. NB. Nähere Auskunft wird jeweiſs Samſtags im Lokal ertheilt. Athleten⸗Club MANNHEIM. 7 Dankſagung. Dem unbekannten Herrn, welcher am Sonn⸗ tag unſere Gala⸗Vorſtellung beſuchte, und den activen Mitgliedern unſeres Clubs Champagner, Schinken und 1 Faß Bier geſtiftet hat, ſprechen wir hiermit unſeren beſten Dank aus. Der Vorſtand. Bezugnehmend auf Obiges laden wir unſere activen Herren auf ſreitag Abend ½9 Uhr, Lokal„Eintracht“, freundlichſt ein 1901 Beſirls Neckarau. Sonntag, den 28. Febr. in Gaſthaus zum„Wilden Mann“ Stiftungs-Fest. Anfang Nachm. 3 Uhr mit Coneert bis 6 Uhr. Anfang des Feſtballs Abends 7 Uhr, wozu die verehrl. Mitglieder, Freunde und alle Genoſſen von Mannheim und Umgegend freundlichſt einladet Der Ausſchuß. 1755 NB. Den Mitgliebern zur gefl. Nachricht, daß Herr Andr. Hoffmann die Kaſſterſtelle und Herr Noh. Noll die Sekretärſtelle übernommen hat. Geſangverein„Freundſchaft.“ Samſtag, den 6. Mürz, Abends 7 Uhr im Lokal„Halber Mond“ Carnevaliftiſche Abendunterhaltung Kappeuabend für Herren und Namen, 1895 wozu ſämmtliche aktiven und paſſiven Mitglievder mit Familien, nebſt Freunden Der Vorſtand. und Bekannten freundlichſt einladet Ortsverband deutſcher Gewerkvereine Samſtag, den 27. Februar, Abends 8 Uhr hält der Ortsverein der Achreiner kinen Eaẽꝛßpenabend TonSIIDB. Samitag, den 27. Februar, Atends 8 Uhr Kappen⸗Abend im Lokal mit I. B. ämmtliche Mitglieder eingelaben werden. Der Vorſtand. Tyroler⸗Narren. Heute Dienſtag, den 21. Februar 9 N — wozu mit großem Nadau. Erster grosser Maskenball, mitglieder und Freuu e der Narrheit höflichſt einladen. keinen Zutritt. Der huddelnärriſche Vorſtand. —————— 1853 0. Groöße nürriſche Verſanmlung 22 Sonntag, 28. Februar im Saale des grünen Hauſes wozu wir ſämmtliche Narrenvereine, ſowie unſere Ehren⸗ — 25. Februar. Singgtrt. eud 9 ü HM Probe Thalia (Singchor). Donnerſtag den 24. Februar a. e. Probe. Sopran und Alt präcis 8¼ Uhr, Tenor und Baß„ 9 Uhr. Um vollzähliges und pünktliches Er⸗ ſcheinen bittet Der Vorſtand. 1878 Tkalia. ——8 Samſtag, 27. Februar a. c. prüels K ien ſind im Lokale G 3 8, bei Herrn Heller im a 8½ Uhr und der Kaſſe ben. tritt für Jedermaun, ohne Narrenzeichen 5 ind an der Kaſſe zu ha Zutritt für Jedermar 9 64800 Geſammt⸗Probe zur Alibayeriſchen Bauernhochzeit. chaft Zwick⸗Narren. Lokal: Weißer Büren. L 6, 7 Geſellf Sämmtliche Zwick Narren * Donnerſtag, 25. Februar präzis 8 Uhr zu ericheinen und ihre närriſche Kappen mit ubringen. handelt ſich um den Beſuch ver Muſik. Alles Nähere im Lokal. Kummt nor Alle es wird recht ſchön. L 6, 7 anere halte. Der närriſche Vorſtand. werden dringend närriſch erſucht im Lokal ES ſchiedener Gutedelin ohne Mir gehn in de Falke, zum Götz und Schütz, jo nit alle Hemzus dut ener de 1862 1854 Der Vorſtand. S „Mercuria Mittwoch den 24. Februar 1886: 1846. Verſammlung. Olymp. Jeben Donnerſtag Abend Spielabend. 11812 Der Vorſtaud. Gärtner-Verein Phönix. arrengeſellſchaft„Blockes.“ Donnerſtag Abend präzis 8 Uhr General⸗Verſammlung mit großem Schlorum. Tagesorduung: 1. Wichtige Beſorech Zuges. 2. Vertheilung der Narrenanzüge. des Schriftführers und Caſſiers. unſerer Ehrenmitglieder. Man bittet um vollzähliges Erſche wird als geſtrichen betrachtet. Der Vorſtand. Nichterſcheinen ung bezüglich der 8. Berichterſtattung 4. Beſprechung über Beſuch inen 1865 Den Herren Prinzipälen, ſäenmtlichen Gehilfen, ſowie unſern Mitgliedern die Nachricht, daß für den Verein Phhnir Veruallungsfele der Kranken⸗ kaſſe für deutſche Gärtuer errichtet wurde. Da die Kaſſe eine unter geſetzlicher Obhut flehende Hülfs⸗ kaſſe iſt, ſo laden wir Collegen, behufs Aufnahme freundlichſt ein. „ Ich empfehle friſch A ſen Eutölten Cacao 200n. 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