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Wothe er⸗ mittelt wurde, es wurde am Abend jenes Tages in dem Hauſe am Färſtenberger⸗ hofe die Ehefrau Wothe ermordet aufge⸗ funden und der Schuhmacher Georg Fried⸗ rich Herbſt, langjähriger Zuchthausſträf⸗ ling und Freund der Erſchlagenen, als der Verüber aller dieſer Gräuelthaten er⸗ mittelt. Am 18. Dezbr. v. J. ſprach ihn das Großh. Schwurgericht der Provinz Rheinheſſen nach viertägiger Verhandlung des Mordes an Wothe und des Tobt⸗ ſchlags an deſſen Ehefrau ſchuldig, er wurde zum Tode, zu lebenslänglicher Zucht⸗ hausſtrafe und zu zehnjährigem Ehrverluſt verurtheilt. Die bei dem Reichsgericht eingelegte Reviſion wurde durch Erkennt⸗ niß vom 15. Februar verworfen, ein Gnadengeſuch an den Landesherrn war ohne Erfolg, der Großherzog erklärte, mit Entſchließung vom 19. v.., von ſeinem Begnadigungsrechte keinen Gebrauch machen zu wollen. So wurde denn geſtern früh kurz nach 6 Uhr dem Verbrecher durch Herrn Staats⸗ unwalt Ewald, aſſiſtirt von einem Ge⸗ richtsſchreiber, eröffnet, daß er heute Mor⸗ gen um halb 7 Uhr ſeine Hinrichtung zu gewärtigen habe. Herbſt ſagte:„Schön!“ Er ließ kein Zeichen innerer Erregung erkennen. Nur wandte er ſich noch an den Staatsanwalt und fragte:„So raſch?“ Der Staatsanwalt antwortete, daß das Geſetz die möglichſte Beſchleunigung der Vollſtreckung der Todesſtrafe erheiſche, ſo⸗ bald der Fürſt ſich dafür entſchieden habe, keine Gnade walten zu laſſen. Herbſt bat hierauf um die Kleider, welche er während der Verhandlung vor dem Schwurgericht getragen habe. Darin wolle er auch hin⸗ gerichtet werden. Als der Staatsanwalt weggegangen war, bat Herbſt den Ge⸗ fängnißverwalter um eine Taſſe guten ſchwarzen Kaffee's. Später um ein Beef⸗ ſteak und eine Flaſche Rothwein und um feine Cigarren. Er wollte ſich heute noch einen guten Tag machen. Er erhielt das Gewünſchte. Man nahm Herbſt die Feſ⸗ ſelm ab, ließ ihn aber fortwährend Tag und Nacht unter Aufſicht zweier Gens⸗ darmen, die ſich alle zwei Stunden ab⸗ löſten. Herbſt verharrte den Tag über in 2 Gründer und Arbeiter. Roman aus der Zeit des großen Krachs von Carl Zaſtrow. 1¹ Nachdruck verboten. ortſetzung.) Wir müſſen nicht zwei oder drei Thaler auf den Tag, wir müſſen fünf Thaler, zehn Thaler fordern, und kriegen werden wir ſie, wenn wir einig ſind, denn Einigkeit macht ſtark. Zehn Thaler pro Tag.... na, ich denke, wenn wir da nicht vorwärts kommen, dann ſt es überhaupt niſcht's. Wenn wir's aber erſt durchgeſetzt haben, dann gründen wir Genoſſenſchaftskaſſen. Jeder verpflichtet ſich, die Hälfte ſeines Arbeitslohnes rin zu legen, bis wir Kapital genug in Hän⸗ den haben, um ſelber das Geſchäft in die Hand zu nehmen und auf gemeinſchaftliche Theilung zu arbeiten. Habt Ihr mich ver⸗ Panden, Kinderchen?“ Einige donnernde Beifallsſalven belehr⸗ en den wohlmeinenden Sprecher, obwohl S auch nicht an ſolchen fehlte, die durch Pfeifen und Ziſchen, ihre Mißbilligung zu erkennen gaben. Von dem Drange beſeelt, ſich in gleicher Weiſe reden zu hören und Bravorufe einzuheimſen, betraten nun noch zwei oder drei andere Redſelige die Tribüne, und wahrhaft haarſträubend war der Un⸗ ſinn, welcher nunmehr zu Tage kam. Jeder hatte ein anderes Project, von deſſen Durchführung er die Erlöſung der darbenden Menſchheit erhoffte, und die Zuhörer jubelten oder ſpotteten, je nach⸗ dem der Sprecher ein zündendes Wort oder eine Phraſe des höheren Blödünns u Tace örbeite. den ſchon bei der Unterſuchung und der ku Gerichtsverhandlung zur Schau gelrugenen Gleichmuth. „Nachmittags ließ Herbſt ſeinen Verthei⸗ diger, Herrn Dr. Horch, zu ſich bitten. Bei deſſen Eintritt reichte ihm Herbſt die Hand und ſagte:„Nun, mein lieber Herr Doctor, ich danke Ihnen vielmals für Ihre viele Mühe.“ Herr Dr. Horch er⸗ mahnte Herbſt, er möge doch jetzt ſein Herz durch ein Geſtändniß erleichtern, auf ſein irdiſches Geſchick ſei es ja doch ohne Einfluß, ob er geſtehe oder nicht. Herbſt beſann ſich einen Moment, dann ſagte er:„Herr Doctor, ich hätte eine Frage an Sie?“ Nach einigem Zögern führ er fort:„Halten Sie mich auch für ſchuldig?“ Dr. Horch erwiderte:„Ja!“ Herbſt antwortete:„Dann ſind auch Sie im Irrthum!“ Herr Dr. Horch machte ihn darauf aufmerkſam, daß die Ringe in ſeiner Zelle gefunden worden, die Schlüſſel daſelbſt geweſen ſeien und daßHerbſt der letzte Menſch geweſen ſei, in deſſen Geſellſchaft man die Wothe geſehen habe. Herbſt rief aus:„Ich rufe Gott zum Zeugen der Wahrheit an, das iſt nicht wahr! Die Zeugen haben falſch ge⸗ ſchworen!“ Nochmals redete ihm Horch zu, zu geſtehen, er möge doch nicht wie ein gemeiner, habgieriger Mörder aus der Welt gehen; er habe ja die That wohl aus Leidenſchaft begangen. Herbſt behaup⸗ tete:„Ich weiß nicht, wer die Ringe in die Zelle gebracht hat, ich bin nicht zuge⸗ gen geweſen, als Wothe umgebracht wor⸗ den iſt, ich bin nicht dabei geweſen, als die Frau Wothe umgebracht worden iſt!“ Nach einer kurzen Pauſe reichte er Herrn Dr. Horch zweimal die Hände und ſagte: „Leben Sie wohl, Herr Doctor, ich danke Ihnen, leben Sie wohl!“ Dann verließ der Bertheidiger den Verurtheilten. Herr Kaplan Landmann verſuchte ebenfalls, Herbſt durch geiſtigen Zuſpruch zum Ge⸗ ſtändniß zu bewegen, allein vergebens. Herbſt weigerte ſich, zu beichten, auch bat er die Gensdarmen, ihn nicht mit dem Geiſtlichen allein zu laſſen, weil er nicht beichten wolle. An den Staatsanwalt richtete er einen Brief, worin er ſeine Habſeligkeiten an die Gefangenenaufſeher zu vertheilen bittet. Der Brief iſt unter⸗ ſchrieben: Hochderen ꝛc. Herbſt. Die Nacht brachte Herbſt ſchlaflos, ſingend und de⸗ klamirend zu. Schließlich ſei noch fol⸗ gende charakteriſtiſche Aeußerung erwähnt, die Herbſt vor ſeiner Hinrichtung einem Gensdarmen gegenüber that:„Ich wollte, der deutſche Kaiſer hätte lauter ſolche Solbaten, die ſo unerſchrocken zum Tode gehen wie ich!“ Tag und Stunde der Hinrichtung waren ſeitens der vollſtreckenden Behörde, ſoweit möglich, geheim gehalten worden, befanden ſich indeſſen trotzdem in Aller Munde. Die Straßen in der Umgebung des Juſtizpalaſtes waren durch Gensdar⸗ merie und ſtarke Polizeimannſchaft abge⸗ ſperrt, ein beſonderer Andrang des Publi⸗ kums ührigens kaum zu bemerken. Der GeneraſA uzetger · Etutritt in den Juſtizpalaſt ſelbſt wurde nur gegen Vorweis der von der Staats⸗ anwaltſchaft ausgegebenen Einlaßkarten geſtattet. Die zum Eintritt Legitimirten wurden in den Hof des Juſtizpalaſtes de geleitet. An der nördlichen Mauer, we das Gerichtsge arreſthe ſchei der Eingang in der verfloſſener meiſter G. A. Gerſter unter Leitung Scharfrichters Brand aus Gotha das Schaffot hergerichtet worden. Die Detai der Guillotine dürften allgemein beke ſein, ſo daß wir von einer näh ſchreibung füglich Abſtand nehmen Es hatten ſich etwa 100 Herren mengefunden, welche dem Ernſt der ation entſprechend, ſoweit nicht in U form, in dunkler Kleidung ſich um Schaffot gruppirt hatten. 8 ſache ſetzte ſich das Publikum aus richtsbeamten, Aerzten, Stadtverord und Zeitungsreferenten zuſammen. vor halb 7 Uhr traten der die Voll⸗ ſtreckung leitende Beamte, Herr Staaté anwalt Ewald, dem Geſetze gemäß b gleitet von zwei Mitgliedern des Groß Landgerichts, den Herren Landrichtern Dr. Preetorius und Emil Laiſt, und dem als Gerichtsſchreiber fungirenden Herrn Ge⸗ richtsaſſeſſor Franz Nuß, in den Hof. Während die Gerichtsperſonen an dem f ſie hergerichteten, vor dem S ſtehenden, ſchwarzbehangenen Tiſch nahmen, ſtellte ſich Herr walt Ewald vor denſelben und gab einer kleinen Weile den Auftrag zur Vor⸗ führung des Delinquenten. In demſelben Augenblick begann das„Armefünderg lein“ zu läuten und alsbald öffnete ſich die Thüre des Arreſthauſes. Es erſchien zunächſt der Verwalter des Großh. 5 K2 Staats 11 Hach Kch —— In der Haupt⸗ 1 . Skltte. lfen, damit derſelbe dem Urthei 4 tet werde vom Leben zum Tode.“ Ohr je Erregung hat Herbſt dieſe furch bare nung vernommen und wird darauf von Gehülfen des Scharfrichters emen gefaßt und die 7 Stuſen nporbühne des Schaffots hinaufge⸗ Venn auch ſein Schritt ein wenig bleibt doch gültig wie vorh Im der den b 6 fer Gel 1 ◻ herausgezogene Brett der E ſchuallt und daſſelbe unter die Fall⸗ . Scharfrichter Brand, in Frack, Cyliuder und weißen 1, ergreift die Schnur, ein ag— und der irdi iſt Genüge geſchehen. Leben eines Verbrechers das Ende et, der durch die unglaubliche Se ſeiner Unthat eine traurige Be⸗ eit erlangt hat. n dem Moment, als Herbſt in den of eingetreten war, bis zu dem genblick, als das Fallbeil ſeinen Kopf vom Rumpfe trennte, waren genau vier Minuten verfloſſen. Die Executiion ſelbſt vollzog ſich faſt in Gedankenſchnelle und ohne daß dem Publikum nur ein Tropfen Blut ſichtbar geworden wäre. Unmittelbar danach wurde der Rumpf 8 Gerichteten von dem Zugbrett abge⸗ De ſchnallt und durch eine Verſenkung in den er der Emporbühne bereitſtehenden hinabgelaſſen. Der Kopf, welcher ei der Hinrichtung in einen ledernen Sack gerollt war, wurde dem Rumpf bei⸗ gefügt. Gemäß landesgeſetzlicher Vor⸗ ſchrift wird der Leichnam der Anatomie in Gießen überſendet. Zum Hinrichtungs⸗Akte weiß einer un vinzialarreſthauſes, Herr Gremm, dara Herr Oberwachemeiſter Engel von der Gen⸗ darmerie und ſodann von zwei Gensdar begleitet der zum Tod Verurtheilte, zugle mit ihm der Geiſtliche des Arreſthauf Herr Kaplan Landmann von St. ſtoph. Mit einem raſchen Blick übe Herbſt das Schaffot und die Verſam und tritt dann ſicheren Schrittes vor den Gerichtstiſch. Sein Geſicht iſt aſchf und unterſcheidet ſich gegen früher durch einen leichten Vollbart. Ohne eine Miene zu verziehen, den Blick feſt auf den Geiſt⸗ lichen gerichtet, hört er deſſen letzte Er⸗ mahnung, ſich zur Reue zu bekehren, an und verharrt in Schweigen. Nunmeh redet ihn Staatsanwalt Ewald ungefähr mit folgenden Worten an:„Nachdem das Urtheil des Großh. Schwur erichts vom 18. Dezember v. J. durch das abweiſende Erkenntniß des Reichsgerichts vom 15. v, M. rechtskräftig geworden und des Groß⸗ herzogs Königliche Hoheit beſchloſſen hat, von dem Begnadigungsrechte keinen Ge ehr 91 brauch zu machen, ſo übergebe ich jetzt den Georg Friedrich Herbſt, Schuhmacher Mainz, Ihnen, Scharfrichter, und Ih ſerer Correſpondenten noch mitzutheilen, daß während der Execution in der Flachs⸗ ktͤkaſerne, als dem dem Juſtizpalaſte gelegenen Militärgebäude, 60 des brandenburgiſchen Fuß⸗Artil⸗ tegiments Nr. 3 mit„Sack und Pack“ conſignirt geweſen ſeien.— Die terſuchung des Fallbeils nach der Hin⸗ ichtung hat ergeben, daß daſſelbe durch das ifſchlagen auf den Halswirbel drei ſtarke Scharten davon getragen hat. Der Kopf des Hingerichteten muß vor dem Fallen des Beiles in eine andere Lage gekommen ſein, denn das Beil durchſchnitt auch einen Theil des Kinnes.— Der Scharſe richter Brand aus Gotha erhielt für ſeine Verrichtungen ein Honorar von M. 361, wofür er allerdings auch die Gehülfen zu ſtellen und die Koſten ſeiner Reiſe zu decken hatte. Von den Gehülfen trug ſich der Eine, ein Mann aus Thüringen, in's Fremdenbuch als Scharfrichtergehülfe in, während ſein Kollege aus Darm⸗ ſtadt die Bezeichnung„Galgenknecht“ wählte. aus hren Zu guter Letzt ſah ſich auch Schwarm noch einmal veranlaßt, das Wort zu er⸗ greifen. Mit tiefer Wehmuth müſſe er wahrnehmen, wie die Verſammlung ihn wenig oder gar nicht verſtanden habe, wie ſie das köſtliche Gold des Socialis⸗ mus mit dem gemeinen Nickel des Kom⸗ munismus verwechſelte, wie aus dem Be⸗ nehmen jedes Einzelnen nichts weiter als ſchnöde Selbſtſucht und Genußſucht her⸗ vorleuchte, und wie abermals die Idee, welche er verträte, im kraſſeſten Materialis⸗ mus verſunken ſei. Aber das ſei nun einmal das Loos des Schönen auf der Erde, und er könnte nur konſtatiren, daß das Volk, auf deſſen geſunden Sinn er ſo großes Vertrauen geſetzt, noch lange nicht reif für die neue Lehre ſei. Und ſo verdienten ſie denn auch kein beſſeres Loos als an den Pflug geſpannt zu werden, den ein Klügerer lenke; ver⸗ dienten es nicht anders als zu arbeiten, daß ihnen die Schwarte knackte u. ſ. w. So polterte der Redner voll heiligen Eifers ſich immer tiefer in ſeinen Zorn hinein, bis es den Zuhörern zu arg wurde und das drohende Gemurmel rings umher zur unheimlichen Sturmfluth anſchwoll. Vergeblich ſuchte Schwarm, deſſen Antlitz wie eine Kupferplatte glühte, ſich ver⸗ ſtändlich zu machen, hundert Arme ſtreckten ſich drohend nach ihm aus. Verwünſchungen und Schimpfworte kreuzten ſich. Eine markige Stimme ſchrie:„Raus mit dem Phraſenhelden, der uns hochtrabende Re⸗ densarten bietet, ſtatt Brod!“ und damit war das Signal zu einem allgemeinen Auſſland gegeben. Im Umſehen war Schwarm von der Rednerbühne herabge⸗ zerrt. Ein rieſiger Maſchinenbauer hatte ihn am Rockkragen gepackt und ſtieß ihn mit Vehemenz durch das brüllen de Ge⸗ dränge dem Ausgang zu, wobei es Hiebe und Stöße von allen Seiten regnete. Jämmerlich zerbläut gelangte der un⸗ glückliche Socialapoſtel auf die Straße⸗ Sein vollſtändig zerknitterter Cylinder flog hinter ihm'rein. Er raffte ihn auf und während er ihn mit dem Arme zu glätten ſuchte, hielt er mit unterdrücktem Schluchzen folgendes Selbſtgeſpräch: 2 „Siehſt Du, Schwarm? Da haſt Du er — E Deinen Lohn für dein treues Mi Sorgen um Volkswohl. Das iſt der Dank dafür, daß Du Tag und Nacht Volkswirth⸗ ſchaftslehre ſtudirt und Dich in den Ideen des Altmeiſters Laſalle verſenkt haſt. Nun haft Du geſehen, was es heißt, einem Stier Vernunft predigen. BB. oh 9 Daß Du ſo etwas erlebe mußt! Aber haft Du nicht geahnt? Sind nicht mehr als ein Zweifel in Deinem Buſen aufgetaucht, ob Du das Ziel errel⸗ chen wirſt, das Du im kühnen Jugend⸗ —— te und war ſich, at die in keiner Berliner Lobalpoſſe zu finden wären. Unſere beiden Freunde waren unmittel⸗ bar nach Schwarm's unfreiwilliger Verab⸗ ſchiedung aufgebrochen. Am Eingang der Straße, in welcher Binders Wohnung lag, ten ſie ſich. Binder mochte noch un⸗ zwanzig Schritte von der Wohnung ſeiner Angehörigen entfernt ſein, als er ein junges Mäbchen aus dem Haufe treten und den Weg nach dem nächſten Kauf⸗ laden nehmen ſah. An Haltung und Geſtalt nte er ſeine Schweſter Betty. ben wollte er ihren Namen vi te, wie ein junger, Portal Betth des nächſten Hauſes zueilte. Das Mädchen ſtieß einen leiſen Schrei aus und machte eine Bew W1 kam und auf muthe Dir geſteckt haſt? Aber was w Du denn eigentlich, Alter? allen großen Männern ſo ergangen, die ſich bemüht haben, das menſchliche Weſen zur profitiven Entfaltung und fortſchrei⸗ tenden Entwicklung zu bringen? Auf ſie blickte Schwarm, und laß Dich nicht irre machen in Deinem Streben nach Höhe.“ Auf dieſe Weiſe ſich Muth zuſpreche ſchluxg Schwarm den Weg nach ſeiner Wohnung ein. In der Allemannia wäß Iſt es nicht S eigenen Munde hören. Agen Sie mich Hat Ihnen 1 daß ich nichts Hei!—1 33 eſagt, von Ihnen woiſſen will?“ „Das hat er allerdings,“ Gefragte mit unſie— nehmen Sie es verſetzte der timine gher Betty, ich wollte mein Schienſa 0 (Fortſetzung ſolgt.) der Tumult fort. Man debattirte, trank, ——— nach kurzer Punkt 4. (S 3 von ihrem Erſtere ei Meter abtr ihrem Eigen ordnung benen 9 erhoben ſi Andenken vo Herr Sty ung nächdrücklich daß erforderlichen möge. Herr Oberb terpellation ein rath, gegen den e Frau Wittwe Bouquet u vergütung eit e den Bürger i Frage heim w der unzweck⸗„Der Bürger in dieſe pachtung von ca. lände in der Gew Wittwe Louiſe Wol Seilerbahn Er entwickelt 8 Stadtrath bew Stellung zu nehme mäßig, den Gef Frage hineinz Herr Stv. S man mit dem ner ſei, da die Bau j erc M. 1050.— dortige Bevöllerung wegen de 0 dingungen gene unruhig werde. rath zum A Der Vorſitzende t Pacht· allem Eifer au einſtimm verſchiedene Sch die Verzögert definitive ſ6 Herr Sty.⸗Vorſta zur Tagesordnung deßhalb keinen 2 geben, weil ſich ällen Punkten einver Zum erſten Punkt der wendung der ſpricht Herr Stv. gung über die jetzige Sparkaſſe aus, man auch gle den obigen nähere igen, und den Stadt⸗ luſſe des entſprechenden rmächtigen.“ te. Stadtraths⸗Sitteet vom 2⁰ ü Prüfung und Richtigbe⸗ fund der Bilanzen un d Betriebsvap⸗ porte des ſtädl. Gaswerkes für die Monate October, November und Dezember. Der Verwaltungsrath des Großh. In ſti⸗ tuts übergibt den Voranſchlag pro 1886 und bezifſern ſich die Einnahmen und Ausgaben auf die Summe von Mk. 46,800. Der Voranſchkag ſieht auch in dieſem Jahre aßZuſchüſſe an die Stadtkaſſe und an den Re⸗ und ſervefond im Betrage von Mk, 150 vor. —N Er 2 223 guszahle. Hic b Sler, Die Zimmerarbeiten für das zweite daß dies bei den iſſen[ Schul haus K 5 wurden im Submiſſions⸗ Richt möglich ſei der An⸗ wege dem Herrn Georg Fuchs dahier trag des Stad übertragen. „Der Bü wolle die Ein⸗ Als weiterer Amtsvollzieher für die ſtellung von 9 den Ueber⸗ Stadt Mannheim wurde Herr Georg ſchüſſen der in den Böhm ernaumt. behufs] Nebertoire des Großh. Hof⸗ und 69 National Theaters in Weunheim vom 6. März. bis zum 15. März 1886. Sonntag, 7. K. Der Wildſchütz. Montag, 8. „Antrag] Ab, ſuſp. Borrecht A. Daß, Dot ibch Oktroi⸗ 1. Theil. Anfang halb 11 Uhr. irt Herr Großer Maskenball in den vereinigten eingehender]Freitag, 12. B. Der fliegende Holländer Weiſe die dend. Er bemerkt Sonntag, 14. E. Tell,(Oper), Montag, 15. hierbei, daß age keine Oktroi⸗[K. Aria und Meſſalina. Meſſalina, Frau ordnung für alle ſein ſoll, ſondern] Keller a. G. ſoll dieſelbe un⸗ Oktroiperiode g. Generalverſammlung der Caſino⸗ ſtäbtiſchen deren Verw⸗ neten Zwecke ge einſtimmig angenom Zu Punkt 2 de 0 auf Genehmigung zur ordnung vom Mai Bürgermeiſter 14. B maßgebend ſei. der vor] Geſellſchaft Maunheim. Nach ſtattge⸗ einer Ern periode habter Begrüßung der Verſammlung er⸗ öffnete der Vorſitzende die Verhandlungen ſtehe, ſo werde ma ſnete zende die Ver 4 in der mit einem ausführlichen Bericht über ſämmt⸗ vorzulegen 8 migung der liche Vereinsvorkommniſſe des vergangenen 5 ſetzlichen Beſtit en. Jahres. Daraus iſt zu entnehmen, daß das Herr Sty. ält die heutige[Geſellſchaftsleben einen regen Aufſchwung Verbrauchsſteue ſo mangelhaft, genommen, der Beſuch der Locale ſich beder daß der Stadt ein e Summe ver⸗ tend vermehrt hat und ſämmtliche Mitglieder loren geht. Es würde n Brodeine große Theilnahme an den Beſtrebungen täglich eingeführt für d tergelder⸗der Geſellſchaft nehmen. Nachdem der Vor⸗ * heber nur Mk. 525 ze in Wirk⸗ ſitzende noch in warmen Worten des im De⸗ 85 lichkeit etwa 20, eingehen zember v. F. verſtorbenen Herrn Karl Schuh⸗ 9 müßten. Da nu tige Vorlage einen] macher, welcher ſeit dem Jahre 1877 dem anderen Er cht enthalte, ſo Vorſtande der Geſellſchaft angehörte, gedacht iſt er für 9er E. hatte, wurde zur Rechnungsablage über das Herr Sty.⸗2 5tockheim glaubt, Jahr 1885 geſchritten. Das Rechnungs⸗ 5 daß die vom V rwähnten Mängel Ergebniß iſt ein ſehr günſtiges, indem, trotz⸗ beſtehen, hält aber rung der⸗ dem, daß die Neuherſtellung der Localitäten ſelben für heute nicht om Platz, ſondern] über 500 M. mehr erforderten, als vorher ⸗ will denſelben bis zur nächſten ordentlichen geſehen war, ungeachtet ſonſtiger nicht vorher Ottroiberathung zurückgeſtellt wiſſen. Nur zu ſehender Ausgaben, die Kaſſe mit einem eine redaktionelle Aenderung des 8 3 der(leberſchuß von 31783 M. abſchließ. Das neuen Ordnung hält er für nothwendig, wo⸗ Vermögen der Geſellſchaft beziffert ſich am en den gen ab eit folgen wird. dem Arrange Steuer M. 1 Nöthigſ — den * ein Sté angenet laſſen. Die tan 5 dem zur beſon ſein den j echt 1 die ene jowie der c0 verehrl. Leſer ausſchank im und zw nach für die Dampfboote die hen Be⸗ 1. Januar 1886 auf 173,378.17 M. Nach ſtimmungen wie für die Bahnen geſchaffen Verleſung des Reviſionsbeſcheids die werden ſollen. Nechnung pro 1885 wird dem ſtande 3 8 2* 9 2* 1 0——0 Hei 1 2 Runge Her Stadtv. Kaufmann hält gleichfalls Decharge ertheſlt und das Budget 86 die jetzige Erhebungsweiſe für von auswärts nach der Vorlage genehmigt. eingeführtes Brod für unpraktiſch, Er möchte dann die Wahl der Rechnungs⸗P. eine Commiſſion ernannt wiſſen, die Beſtim⸗[ Konmiſſion, und wurden die Herren Schlumer, 5 mungen über eine geeignete Controlle feſt · Becker und Fuß hierzu erwählt. Was die ſetze. Vorlage des neu angeſtellten Har Herr Bürgerm. Bräunig erkennt an, und Dieners betrifft, fand dieſelbe ei 9 daß die Oktroicontrolle ver ihig[ Annahme. Der letzte Punkt der Tage des 9 ſei, es habe je der Controlle. trollbeſtimmungen Periode berathen und e Herr Stadtv. Schr die fremden Händler Vortheile vor d und würden die hieſigen heblich geſchädi Herr Ob von dem Vorred ten Vorwürfe en Schwierigkeiten e Folge der Bauar hannten Zahler für ſehr üb ht! nung betraf die Erneuer ahl und Con- ſtandes; gewählt wurden 8 neuen Renner, Guſtav Spange und E. A. Sachs auf die Jahren. Gewerkvereinsverſammlun he Abend im Lokal zum„gol lung nbauer di her, wie für iſtigen V über herbeſck Taneenhgchꝛelt Bauernhochzeit albau. Sa n c Pacanwartlich kür Men haläian ſige ordent enfinden — 7. März, Nachmittags 2 Uhr: karreugeſellſchaften Mas⸗ 43 4 Uhr: kenkränzchen. ends 8 Uhr: r Maskenball. ſellenverein Faſtnacht⸗ g im Ballhaus. hälle in allen bekannten Lokalen. 9 9 2 8 asken frieden, ſo dürfte man minder ſein, ja man darf ſogar au Ueberraſchungen gefaßt ſein. JLadenburg, 4. März. Für die abge⸗ hängten Tabate werden per Centner excluſive nderen Ehre. 11 Uhr brach ◻Sudwig 21. und 22. d. 117 2 — Herrenabend im Sgalhau. gverein Schwetzinger Vor⸗ kenkränzchen in der Kai haus Ludwigshaſen große redou adner 3bokal. Nacht in 2 mittags an: 1. Käferthal, 6. März. 9 ein„Käſernarren“ hält auch in dieſem an Faftnacht wieder größere Unter⸗ Hof te. 8. März, Abends 8 Uhr: t Maskenball im Ge⸗ rz, Nachmittags 2 Uhr: den bekannten Königs Gambrinus. Schlorum auf allen Straßen. Kinder⸗Maskenball im Geſell⸗ aftstokal. Abends 8 Uhr: kenball in den vereinie⸗ len des Theaters. ſthälle in den bekannten Lokalen. 10. März, von 8 Uhr Vor⸗ zer Katzenjammer und entſetzliche ere in allen Portemonnaie's. Der Karneval⸗ und zwar findet am Faſtnacht⸗ ie größere carnevaliſtiſche Sitzung mit Muſik und Feierabendverlängerung und am Faſtnacht⸗Dienſtag Nachmittags ein großer Maskenzug durch alle Straßen ſtatt, dem ichfalls wieder eine carnevaliſtiſche Sitzung War man voriges Jahr mit ment —15 bezahlt. per Centner M. 12.50—13. 6 Schriesheim, 5 März. Unſer Pferde⸗ markt war ſehr ſchlecht beſahren und kamen Hur ganz geringe Geſchäftsahſchlüſſe zu Stande. Ebenſo war der am 3. März abgehaltene rämermarkt von Seiten der Käuf ufer ſchlecht te wurde gekauft. Ein Jeder klagt über Geldmangel und geringen Verdienſt. Hir hoffen, daß bei der bald beginnen ſollen⸗ n Umwandlung des Oelberges in Gold, beſſere Verhältniſſe für unſere Einwohner eintreten werden. O Weinheim, 4. März. rein brachte heute Abend nach 8 m Präſidenten Hr. Dr. Kayſer hier chen. Das Ganze machte einen ſehr angenehmen Eindruck, indem die nächtliche Stille das ihrige dazu beitrug, die Geſangs⸗ vorträge recht weit und deutlich hören zu frequentirt. des Zuges allgemein zu⸗ es dieſes Jahr nicht einige — Für Gerſte äufer wie Nur das Der hieſige vorgetragenen Lieder gereichen igenten Hr. Hauptlehrer Hertel hier „Moöge es uns vergönnt etzigen Präſidenten Dr. Kayſer noch e i iſerer Mitte zu erhalten. ſeu. Am 4. ds. Mts. Nachts in der Preßhefenfabrik in der Spritbrennerei des Hru. J. A. Müller, Feuer aus, welches möglicherweiſe aus Unvorſichtig⸗ keit des den Brennapparat bedienenden Ar⸗ beiters entſtanden iſt; in Folge Alarmirun war Hilſe raſch zur Stelle und wurde dur Thätigkeit des Fabrikperſonals 1 gut geſchulten Löſchmannſchaft(ohne Uniform) bald gelöſcht. An Gebäulichkeiten entſiund kein Schaden, dagegen nicht unbe⸗ deutend an Maſchinen und Geräthen ꝛc. auch hat der den Apparat bedienende Arbeiter nicht Unbedeutende Brandwunden davongetragen. Shafen, 4. März. Wie die d. Bl. aus dem Inſeratentheil „Bayeriſcher Hieſel“ licht zu denken iſt. 0 egen. 59. 2c. udwigshafen, 6. März. wir, erſehen haben, findet der bekannte Salvator⸗ „Bayeriſchen Hieſel“ hier am 21. und M ſtatt. Nicht weniger als 7000 Liter ſind den„Herren Congreßmit⸗ gliedern“ zur„gefl. Behandlung“ überwieſen d zweifelsohne werden ſich die Herren wie aus Nah und Fern zahlreich zu⸗ und Uvator“, das ſind eben Worte von ſo lockendem Klang, daß an ein Widerſtehen kafer Der hie⸗ ein hielt geſtern Abend ſeine tevalverſammlung ab. ftshericht entnehmen em zweiten Semeſter 1885 die Ge⸗ in erfreulicher Weiſe gegen das Vor⸗ Aus daß In nachſtehenden Zahlen geben 4 und 1885. H. Semeſt. 1 ein vergleichendes Bild zwiſchen dem 884 I. Semeſt. 1885 — 593— M. Reingew. M. Ln Teil. 84² e 96072 15 104077 79 65048 92 715213 29 161121 07 175213 68 10008 28 11713 52 9982 46 10710 87 14142 18 16260 44 13650 49 11198 62 25048 91 373144 36 2780 65,. 2941 44 afen, 6. März. Heute Nacht ——— „4. März. S den ee ichtszeitung. (Strafkan en des Lederhändlers Jakob heimerſtraße eingebrochen. Mit Erfolg konnten wir jedoch nicht er⸗ umer.) Landgerichtsrath Maurer. Staatsbehörde die Herren z und Duffner. (Söchluß 2. Der verh 46jähr Stumpf von Ladenburc des 3. Januar während des Kronenwirthshaus dort mit mit einem Stellmef zwei die Bru dingt le diger Herr Anwvalt Dr Roſe ſers. 7 D uch von Altripp machte ſi 2 mo 15jährige Ange wandten nach Amerika au 2 he machte ſich —. von Kar getrunkenem Zuſtande durch dig, ſowie Bismarcks und de theil: Gefängnißſtrafe von 3 Kaufmann Ferdinand Maier Kurzwaaren, welche er auf nicht verkauften Waaren abl Erlös von 69.98 M. für ſich. urtheilt. Seine durch Herrn eingelegte Berufung hatte 20 P erhält hierfür Ein Fall ſiel aus. o Mannbeim, 5. März, Borſitzender Herr Landgericht ſer, z. Zt. in Heidelberg, geſchloſſen. 5 Die beiden Brüder, der ſengericht Heidelberg zu 1 auf dem Heimweg überfallen 3. Der verh. 40jährige Schöffengericht daſelbſt weg von ihm gefordert wurde, in wird verworfen. in deſſen Ver fumpf dem 9 ſt verſetzte. Ein Stich w gefährlich geweſen, we durch den ledernen Hoſenträger a ˖ worden wäre. Die Verletzung hatte eine Krankheit von 16 Tagen zur. Fo vier Monate Gefängniß und Einzug des Der ledige 201jährige Bäckerlehrli 9 5 3 Jahres 1881 des Verbrechens des§ 176 des R. St..⸗B. gegen ein unter en altes Mädchen ſchuldig. Da der da⸗ klagte mit Ver⸗ konnte die Ahurtheilung erſt heute erfolgen. Urtheil: 3 Monate Gefängniß. 4. Der ledige 45jährige arbeitsſcheue Kellner Außerung der Beleidigung des Kaiſers ſchul⸗ 5. Der 37jährige verh. Handelsmann Abra⸗ ham Levy von Bürſtadt bezog von dem Meſſen feilbot. Laut Vertrags ſollte er nach jedem Markte den Fakturabetrag oder die Märkten in Oppenheim und Wiesbaden machte er im Monat Novbr. v. J. ſchlechte Geſchäfte und verwendete den bis daher gemachten ſigen Schöffengericht wurde Levy wegen Unterſchlagung zu 10 Tagen Gefängniß ver⸗ die Straſe auf 1 Woche exmäßigt wurde. 6. Die Obſthändlerin Mathäus Brenner Ehefrau von Reilingen ſpielte ein Cruziſir daſelbſt und in St. Leon aus das Loos zu f. ohne obrigkeitliche Erlaubniß. Sie t hierfür 3 M. Geldſtraſe. Vertreter der Großherzogl. Staatsbehbrde Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1. Der 37jährige Getreidearbeiter Ehriſtian Spahn und deſſen Ehefrau Ju eb. Hau⸗ gegen 8 180.⸗St.⸗G.B. angeklagt, werden Spahn zu 4, ſeine Frau zu 6 Wochen Ge, fängniß verurtheilt. Vertheidiger Hr. Anwalt Dr. Roſenſeld. Die Oeffentlichkeit war aus⸗ Eigarrenmacher Adam, und der iährige led. Küfer und Bierbrauer Joſeph Wolſiger vom Schwabenheimerhof, wurden vom 6⸗ Wochen Geſängniß verurtheilt, weil ſie den Eiſenbahnarbeiker Martin Maas von Iried⸗ richsfeld nach vorausgegangenen Necketeien in einer Wirthſchaft im Verein mit Andern ſtücken körperlich mißhandelt haben. Jhre durch Herrn Anwalt Dr. Staadecker einge⸗ legte Berufung wird verworfen. Keſſelbach von Heidelberg wurde von dem verübter Unterſchlagung und Nachtheil des Oel⸗Bilderhändlers Wilhelm Hauſer dort, zu einer Gefängnißſtraſe von 20 Tagen berurtheikt. Hauſer ſelbſt ſiet wegen Verweigerung des Offenbarungseide⸗ welcher anläßlich ſeiner Zahlungsunfähigkeit Herrn Anwalt Faas eingelegte Berufung 4. Der 16jährige Taglöhner Johann Georg Fleck von Wieblingen machte ſich des Ver⸗ brechens gegen§ 176, Ziff. J mit einem ſechs, jährigen Kinde ſchuldig und wird in aue Gefängnißſtrafe von 5 Monaten verfällt. Die Oeffenklichkeit war ausgeſchloſſen. Ein angeſetzter Fall ſiel aus. juh⸗ 0 Johann menge, Meſſ Verthei⸗ n 18 . 12 ch am 11 ewandert war, am 27. Januar* Übends in einer Edinger Wirthſchaft in an⸗ eine unfläthige 8 Papſtes. Ur⸗ Monaten. hier Weiß⸗ uad Märkten und iefern. Auf den Von dem hie⸗ Anwalt Kö den Erfolg, aß (Strafkammer) Sdirektor Müller, des Heus lebige 2qfährige 0 Monat und 3 und mit Latten⸗ Agent Friedrith en in 3 Fällen Betrugs zum Haft. Die — bei Donaueſchingen, Baden. Sind Sie ſo freundlich und Schweizerpillen und bitte Man wende ſich ſchriftlich Apotheken in Ludwigshaſen. In allen Kreiſen beliebt. Brämmlingen wieder eine Schachtel Apotheker R. Brandt; letzten Schweizerpillen thaten meiner Frau, die an ſehr träger Verdauung litt, ſehr gute Dienſte, und werde darum Ihre Schweizer pillen überall beſtents empfehlen. Freundlich grüſſend ergebenſt E. Hamberger, S 2 billigſten unter Einſendung de⸗ (a Schachtel Mk. 1) in Briefmarken an die 0 Werther Herr überſenden un⸗ Umgehend. Die am beſten und Betrages 8 1306 eeeee ee ——— Weanei