DD Dynnerstag, 31. Dezember 1931 Neue Maunheimer Zeitung/ Abend ⸗Ausgabe 15. Seite Nummer 605 Copyrignt 1831 dy Prometheus. Verlag Or. Eichacker, Gröbenzelt bel München werfe den erſten Slein ROMAN VON ELSE SPAR WASSER 8 Da ſchlug der vernünftige, erfahrene Mann die Augen nieder vor ſoviel frohem Glauben an das Leben. Etwas wie Neid kam in ihm auf, Neid auf die Ju⸗ gend, auf den frommen Kinderglauben des Mädchens. Was wird dir das Schickſal Enttäuſchungen brin⸗ gen! dachte er. Dann ging er mit leiſem Gruß und ließ ſte allein. Die⸗nächſten acht Tage verbrachte Liſelotte mit Vorbereitungen zur Reiſe. Sie ſaß dabei in ihrer Kammer, die der kleine Ofen behaglich durchwärmte. Es litt ſie kaum noch im Elternhaus. Seitdem ihr zum erſtenmal ein Mann von Liebe geſprochen, ſeit⸗ dem ſte ſeinen erſten heißen Kuß gefühlt, war es wie ein Fieber über ſie gekommen. Mit einemmal em⸗ pfand ſie, wie freudlos die Menſchen in dem kleinen Haus nebeneinander hergingen, wie lieblos und fro⸗ ſtig die wenigen Worte waren, die ſie miteinander ſprachen. Sie wich den Eltern aus, wo es nur irgend ging, und nahm wortlos ihre Mahlzeit unten im Wohnzimmer, um ſich dann wieder in ihr ſtilles Stüb⸗ chen zurückzuztehen. Wie eine Erlöſung erſehnte ſie den Tag ihrer Abreiſe. Der war nun angebrochen. Koffer und Reiſetaſche ſtanden verſchloſſen in der Ecke, und der warme, graue Reiſemantel mit dem Flor um den Arm lag über dem Stuhl. Von dem Stübchen der Großmutter und ihrem Grab hatte Liſelotte innigen, ſtillen Abſchied genommen. Nun ſtand ſie am Fenſter ihres Zim⸗ mers und wartete auf den Wagen, mit dem Doktor Schwarz kommen wollte, um ſie zur Bahn zu bringen. Der erſte, bleibende Schnee war über Nacht ge⸗ fallen und nach langen, ſtürmiſchen Tagen der erſte, gage Sonnenſchein, der über die weiße Schneedecke ſtrich wie eine ſchüchterne Kinderhand. Indes hingen drüben über dem Rhein noch ein paar zerflatterte Schneewölkchen. Wie verirrte Schafe ſehen ſie aus! dachte Liſe⸗ lotte und hörte dabei zerſtreut auf die Schritte, die ſich ihrer Türe näherten. Die Mutter trat ein und blieb einige Augenblicke wortlos an der Türe ſtehen. Durch die Gedanken des Mädchens ſickerte ein ganz leiſer Schmerz beim Anblick der ſtillen Frau. Liſelotte! ſagte ſie endlich. Du, wünſcheſt, Mutter? Du hätteſt nicht ſo weit von hier weggehen ſollen. Man hätte auch ſicher in der Nähe ein Unterkommen für dich gefunden. Warum denn, Mutter? Nun, hier iſt doch dein Elternhaus Da lachte das Mädchen hart und bitter. Es wollte ein Lachen ſein, aber ein Aufſchrei klang heraus. 0 Elternhaus? fragte ſie.Du beliebſt wohl zu ſcherzen, Mutter? Habe ich jemals ein Elternhaus gehabt? Das iſt mir neu! Das wagſt du deiner Mutter zu ſagen, die dir dein Lehen gab? Das iſt es ja, weshalb ich unglücklich bin! ſagte Liſelotte, die ihre ſtarre Ruhe wieder gewonnen. Sie nahm den Mantel vom Stuhl und war im Begriff, ihn anzuziehen. Nein! ſchrie ſie dann plötzlich auf.Das muß noch heraus, ehe ich gehe, ſonſt erſticke ich daran! Setz dich, Mutter! fuhr ſie dann ruhiger fort. Faſt willenlos ließ ſich die Frau auf dem hingeſcho⸗ benen Stuhl nieder. a Warum haſt du mir dieſes Leben geſchenkt, wenn du mir keinen ehrlichen Namen dazugeben konnteſt? Bitte laß mich ſprechen! Großmutter hat mir al⸗ les ſo klar geſagt, ſo ſchonend für dich, daß jede Er⸗ klärung von deiner Seite überflüſſig iſt. Aber glaubſt du, ich vergeſſe es je im Leben, wie ſehr ich in meinen Kinderjahren nach einem Kuß von meiner Mutter verlangte? Glaubſt du, das vergeſſe ich fe? Die Frau ſaß vornübergebeugt und ſchaute unbe⸗ weglich auf die gefalteten Hände im Schoß, und die Worte ihres leidenſchaftlichen Kindes fielen wie eine erdrückende Laſt auf ſte. Du hätteſt den Mut haben müſſen, mir all das zu erſetzen, was ich nicht hatte. Du hätteſt mir deine ganze ungeteilte Liebe geben müſſen, frei und offen vor jenem Mann, den ich nun Vater nennen muß. Du hätteſt keinen Kampf ſcheuen dürfen, und du hät⸗ teſt dann auch ſtber dieſen Mann geſiegt, verlaß dich darauf! Aber was haſt du getan! Von Anfang an haſt du ſeige die Wafſen geſtreckt; oder glaubſt du, ich vergeſſe dir, daß du mich von dir geſchoben, wenn ich mich an dich ſchmiegen wollte? Ihr habt mich immer trotzig und verſtockt genannt. Hätteſt du mich einmal in den Arm genommen wie deinen Jungen ich wäre es nicht mehr geweſen, verlaß dich darauf! Ich brauchte Liebe, Liebe, Liebe für meine hungernde Seele, und ihr gabt mir Steine ſtatt Brot, gabt mir eine Erziehung voll kalter Strenge. Das kann ich nie, nie vergeſſen! Ste hielt einen Augenblick inne und klammerte ihre Finger feſt um die Kante der Tiſchplatte, um die wilde Erregung zu unterdrücken, die in ihr tobte. Und plötzlich kam ein großer Friede in ihre Züge. Ihre Augen ſchauten über die ſchweigſame Mutter hinweg durchs Fenſter und in den Nebel hinein, der über dem Rhein lagerte. Und nun gehe ich in die weite Welt! ſagte ſie leiſe und innig.Nun gehe ich in die weite Welt und ſuche mir etwas Liebes, an das ich mich klammern kann, dem ich meine ganze Seele, meine ganze Liebe geben darf, die meine Mutter achtlos von ſich geſchoben. Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich habe das Empfinden in den letzten Tagen, als warte ein großes, geheimnisvolles Glück da draußen auf mich... Ste lächelte ſtill und ſtrich ſich träumend über die Augen. Da ging durch die Seele der blaſſen Frau eine große, heiße Angſt um ihr Kind. Sie verſuchte zu ſprechen und fand keine Worte. Unten vor dem Haus fuhr der Wagen vor, und Liſelotte winkte grüßend hinunter:Endlich, endlich, Herr Doktor! Da preßte die Frau feſt die Hände an die Schläfen und ging hinaus. Unten vor dem Haus reichte ihr Liſelotte die Hand. Verſuche, daß du nun glücklicher wirſt, da ich aus dem Weg bin! fagte ſie leiſe und unſicher und wandte ſich zum Wagen. Firma Fr. Hoffstaetter, Herr sanft entschlafen. Luisenring 61 Nach langem mit großer Geduld getragenem Leiden ist heute abend mein lieber Bruder, Mitinhaber der Friedrich Hollstaetter Mannheim, den 30. Dezember 1931. In tiefer Trauer: Christian Hollstaetier Die Frau ſtand am Fenſter und ſah ihnen nach, bis ſie um die nächſte Wegbiegung verſchwanden. Dann ging ſie in Liſelottes Zimmer hinauf und warf ſich lautlos auf das ſchmale Bett. Vergeſſen vergeſſen können! Mein Gott, wie leer und öde das Haus mein Gott, wie leer und öde! Wie raſend hatte ſie dieſes Kind ge⸗ liebt, das ſo erſchreckend viel jenem Manne glich, in jeder Bewegung des Kopfes und jedem Augenauf⸗ ſchlag. Und nun in der ſprühenden Erregung dieſer letzten, furchtbaren Ausſprache ſein Kind ganz ganz ſein Kind! Wie hatte ſie gekämpft, um eine brave, rechtſchaffene Ehefrau zu ſein! Wie hatte ſie dieſes Kind von ſich geſchoben, denn bei jedem Kuß hätte ſie ja an jenen Mann gedacht! Jahr um Jahr hatte ſie tapfer eine Schanze gebaut um ihre Sehn⸗ ſucht, und nun ſtürzten alle Schranken ein bei dem Bewußtſein: Liſelotte iſt fort das letzte Stückchen von ihm aus deinem Leben geſchieden Führe uns nicht in Verſuchung! betete ſie und wußte kaum, was ſte ſprach. Führe uns nicht in Verſuchung! Im Nerotal, einem der vornehmſten Viertel Wies⸗ badens, in dem ſich ein wohlgepflegter Garten an den andern reiht, lag die prächtige Villa von Bergdorfs. Sie war etwas erhöht gebaut, und die weiße Sand⸗ ſteinfront mit der breiten Freitreppe war bis weit in die Parkeinlagen ſichtbar. Ein Raſenrondell be⸗ fand ſich davor mit einem Steinbecken in der Mitte, in dem im Sommer die feinen Waſſerſtrahlen des Springbrunnens plätſcherten. Nun lag alles ſtill unterm Schnee, denn Weihnachten ſtand vor der Tür, und in dem kahlen Geäſt des Parkes, der ſich hinter dem Haus erſtreckte, kreiſchten hungrige Spatzen und Dohlen. In ihrem kleinen Salon lag Frau von Bergdorf auf dem breiten Diwan. Sie war eine Frau von etwa fünfundvierzig Jahren, aber vor der Zeit ge⸗ altert, mit müden, welken Zügen. Fröſtelnd zog ſie die koſtbare Pelzdecke höher herauf, trotz der behag⸗ lichen Wärme, die der mächtige Berliner Ofen ver⸗ breitete. Wir können heute nicht mehr ausgehen, mein Kind! ſagte ſie zu Liſelotte, die eben nach kurzem An⸗ klopfen eintrat.Ich fühle mich zu angegriffen! Wollen Sie nicht lieber zu Bett gehen, gnädige Frau? fragte das Mädchen und prüfte mit beſorgtem Blick das ſchlaffe, gelbliche Geſicht. Danke, mein Kind! Aber bleiben Sie jetzt bei mir hier im Zimmer. Es geht eine Friſche, eine 5 von Ihnen aus, als wären ſie ein Frühlings⸗ tag 1 Und dabei iſt es ſo kalt und öde in mir! ſagte Liſelotte grübelnd. Nur Geduld, Mädchen! Die Zeit wird das wie⸗ der ausgleichen. Sie ſind noch ſo jung und haben die ganze Zukunft noch vor ſich. Sie werden Menſchen finden, die Ihnen teuer werden. Viel ſchwerer iſt es, wenn man alt wird und krank und ſo einſam Wie ich! hatte ſie ſagen wollen. Aber ſie brach ab und ſtrich nervös über die Pelzdecke. Da trat der Diener ein und brachte die Poſt. Haſtig überflog die Frau die Druckſachen und Briefe und ſchob ſie ungeöffnet beiſeite. Schon wieder keine Nachricht von ihm! Schon wie⸗ der nicht! Nun reiſte er ſchon ſeit vier Monaten durch Italien und dachte immer noch nicht an die Heimkehr. Wie quälte ſie ſich, wenn ſie die Briefe las, die er. ſchrieb Reiſeſchilderungen, wie man ſie jedem Men⸗ ſchen ſchreibt, kleine Erlebniſſe im Hotel, und die einſame Frau ſuchte nach warmen Worten in dieſen Briefen und fand keins darin. Da dachte ſie oft in ſtummer, verzehrender Qual:Wenn er nur gar nicht mehr ſchreiben wollte... Und blieb einmal wirk⸗ lich ein Brief aus, dann konnte ſie ſich nicht faſſen vur Sehnſucht nach ihm. Dann ging ſie raſtlos duych die prunkenden Gemächer und fror dabei bis in dis tiefſte Seele hinein und war in all ihrem Reichtum eine arme Bettlerin gegen die Kutſchersfrau im Arbeits⸗ kleid, die vier Kinder hatte und viel Arbeit und Sorge. Da hatte Doktor Schwarz ihr Liſelotte als Geſellſchafterin ins Haus gebracht. Zwei Wochen war ſie nun da, und ſchon fühlte die Frau, wie ſich unſicht⸗ bare Fäden ſpannen, die ſie unbewußt hinzogen zu dem ſchönen, ernſten Kind. Sie hatte ſich keine Er⸗ klärung geben können darüber. Sie wußte nur, daß Liſelotte einer Beamtenfamilie angehörte und zu Hauſe keine Liebe hatte. Mehr hatte ſie auch nicht gefragt. Die ſchöne, ſtolze Stirne, der klare, ruhige Blick des Mädchens waren ihr eine weit größere Bürgſchaft, als die beſten Empfehlungen hätten ſein können. Gnädige Frau! fragte Liſelotte in ihre Gedanken hinein und legte ihre Handarbeit beiſeite.Könnte ich nicht allein gehen und die kleinen Beſtellungen erledigen? Wir haben doch noch eine ganze Menge Arbeit, und in drei Tagen iſt Weihnachten! Sie haben recht, Liſelotte! Aber ziehen Sie ſich warm an, denn draußen iſt's bitterkalt! Eine kleine Viertelſtunde ſpäter verließ Liſelotte das Haus und ſchritt in die Anlagen des Nerotals hinein. Es war am frühen Nachmittag, aber es blieb grau und trüb, denn die Sünne vermochte kicht, ſich durch die ſchweren Schneewolken durchzukämpfen. In den Tannen hing der hartgefrorene Schnee, und wenn ſich ein Vogel auf die ſchwanken, kahlen Aeſte der Weiden niederließ, flog der Rauhreif in feinem Staub. Links lag der Abhang des Nerollerges unter der mächtigen Schneedecke, die ſo weich und weiß aus⸗ ſah wie feinſte Daunen. Von droben lugte das runde Dach des Ausſichtstempels in ſeinem leuchtenden Rot, und weiter drüben hatten die fünf Kuppeln der ruſſi⸗ ſchen Kapelle den Schneeſchmuck verſchmäht und ſchau⸗ ten in ihrem goldenen Kleid ins Tal. Durch die verſchlungenen Promenadenwege ſchritten langſam vereinzelte Kurfremde und waren im Anſchauen der ſchweigenden Landſchaft verſunken.Der Edelſtein Wiesbadens! hatte Doktor Schwarz das kleine Nero⸗ tal genannt. Der Edelſtein Wiesbadens! wiederholte Liſelotte ſeine Worte und ſchaute noch einmal rückwärts, ehe ſte aus der Promenade trat und geradeaus der Gliſg⸗ bethenſtraße folgte. Am Kochbrunnen bog ſie ab und wandte ſich den Hauptverkehrsſtraßen zu. Sie ging zur Poſt, erledigte Beſtellungen beim Bäcker und kaufte Kleinigkeiten, die man bei den großen Weih⸗ nachtseinkäufen überſehen hatte. Es dunkelte, als ſie ſich heimwärts wandte. Vor den Geſchäften drängten und haſteten die Menſchen. Elektriſche Lampen flammten auf und übergöſſen den Trubel mit Tageshelle. Liſelotte, die einize kleine Pakete im Arm trug, war froh, als ſie ſich aus dem Gedränge herausgewunden hatte und wieder in die ſtillen Straßen des Villenviertels einbag. (Fortſetzung folgt.) 25 Nach langen, schwerem Leiden ist mein lieber Gatte, unser treubesorgter Vater, Großvater, Bruder und Schwager, Herr Friedrich Hollstaetter im 65. Lebensjahr sanft entschlafen. Mannheim, den 30. Dezember 193 Lameystraße 9. In tiefer Trauer: His e Hofflstaeiter geb. Fessenbecker Friedrich Hoffstaetter u. Frau Mariechen Rudolf Hoflstaetier u. Er an Erna geb. Bier Erwin Hoffstaetter Emil Faul u. Frau Mosa geb. Hofistaetter Gerirud Gramlich geb. Hoftstaetter und 4 Enlelllinder Braut- 5 leute 3 heiraten ist leicht, wenn Sie Distliner's Preise hören und Pfistiner's Wohnungsein⸗ richtung sehen Schlafzimmer Speisez mmer Herrenzimmer Küchen dlie schönsten Mo. delle fürs ganze Leben. 85 Konkurrenzios billig! Ich zeige Ihnen gern meine Ausstellung um verbindlich. Möbel- Pistiner Au 3, 17/19. geb. Klingelnberg 5 leute nacht verschied nach langem schweren 05 Leiden unser allverehrter Chef, Fler Friedrich Hollstaetter 5 Derselbe war uns stets ein Vorbild treuer Pflicht- erfüllung und ein guter, mitfühlender Vorgesetter, dem wir stets ein ehrendes Andenken bewahren werden. Man nh eim, den 30. Dezember 1931. Die Angestellten und Arbeiter der Firma Fr. Hollstaeiier Else FGrclerer Heir)Z Lire VBRLOBTE KSterfelersir. 38 Nenrheirt N 3, 11 Die Beerdigung findet am Montag, den 4. Januar 1932, nachm. 3 Uhr statt Von Beileidsbesuchen bittet man Abstand zu nehmen Küntanaga 2 gadeofen Größe. 1 000 W, Klosefts verkf. Angeb. unter V G 58 an die Ge⸗ Verkäufe kleſtizter bunt 15 1 Ausgußhecken 7 gaſt z mit kl. Fehler billig 1 modern. Kinderwagen, Steuer- 0 nerrechg. u. Ifde. Buch⸗ ſührungsarbeiten erl. Steuerfachmaun. Mo⸗ natlich. Gefl. Angeb. u. V U 70 an die Geſchäftsſt. 7208 9 e Spiegelſchrauk, 180 em, eie i 25 hell birke lack, m. 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