2 111 u ine 0 . — 2222 Ferrer O Mm en 5 9 0 0 5 2 0 0 5 6 0 0 5 eee re eee 15 Mittwoch, den 23. Oktober 1929 Neue Mannheimer Zeitung(Abend⸗Ausgabe) Roman von Herm Regine kam faſt täglich herauf; denn Tobias wurde immer raſtloſer, ungeduldiger, je näher der Bau der Vollendung zuging. Er ſehnte ſich nach einem Heim und nach einem Abſchluß all der heißſpornigen, von hundert Zufälligkeiten, Launen, Schauern, Zwei⸗ feln, Lähmungen und Fiebern erfüllten Frühlings⸗ wochen. Die Gärten kamen ſchön inſtand, das Geſchäft Hlühte glei veiſe. Kunz hatte geheiratet und drei Tage nach der Trauung prompt ſein Söhnchen bekommen. Die Frieda ſtrahlte nur noch, ſie ſchaffte tüchtig und ſprach wenig. Mit Balbin geſchirrte ſie gut, denn die Alte ließ ſich Großmutter heißen von dem Paar und hätſchelte das dralle Kind als En⸗ kelchen. Der Joſef ſchalt über all die Dummheiten, die ringsum paſſierten, fühlte ſich aber ſonſt wohl. Er kuranzte jetzt noch zwei blutjunge Lehrlinge und gab ihnen täglich ein Dutzend Bauern⸗ und Wetter⸗ regeln zu lernen auf. Die Bürſchlein, aufgeweckte Dorfkinder, ſtellten ſich gut an. Nichts Schlim⸗ mes widerfuhr Tulipan, ſett er Regine liebte. Und doch nagte eine leiſe Unzufriedenheit an ihm, Wünſche ohne Namen und Bahn regten ſich in ſeiner Bruſt; er verſank in Träume, am lichten Tag über einen Hackenſtil gebeugt; er ſpähte in die Ferne, als er⸗ warte er etwas, und ging enttäuſcht am Abend ſchalfen. In ſeinem Gemüt herrſchte ſchabende Leere, dem Sodbrennen gleich. Er kam nicht dahinter, ſo oft er auch eindringlich in ſich forſchte, er kam nicht dahinter, was ihn beunruhigte und quälte. Regine verbarg er vorſichtig ſeine innere Wand⸗ kung vom Wurzelſenken zum friedloſen Sattſein am Alltäglichen; denn alltäglich war der Betrieb um ihn, ſo wechſelvoll die Dinge ſchienen. Er ſah immer denſelben Horizont, dieſelben Geſichter, ja die glei⸗ chen Pflanzen in langſamer Ordnung ihm ins Auge fallen, Bild werden, Begriff, Einförmigkeit. Er wußte plötzlich, daß er an Fernweh litt, namentlich wenn er an das Paar Lukas und Mech⸗ thild dachte, das in wundergleich wechſelnden Bil⸗ bern ſchwelgte, das in gewandter Leichtigkeit der reichen, gebildeten Leute keine kleinlichen Grenzen des Schauens zu fürchten brauchte und den leuch⸗ tenden Glückskugeln vieler Wünſche und Sehnſüchte nacheilen konnte und Erfüllung fand, indem es die neckiſch und launiſch fortrollenden einholte und in Beſitz nahm. Neid war es nie und nimmer, was Tulipan an die beiden denken ließ, er träumte ſich mur gern unter den lockenden Himmel, die ſüdliche Ferne nährte ſeine Phantaſie; er wünſchte ſich wan⸗ dernd in die heißen Ebenen und Haine der römt⸗ ſchen Campagna zu den Hirten; er brauchte ſtaubige Schuhe und ſchlichte Herbergen, leichte, ſüffige Land⸗ weine und melancholiſch einfache oder derb anzügliche Liebeslieder, um ſeine Wanderfreude und Sinnes⸗ enn Copuright by Noran-Deriag. Gmbh. Beriin Grunewald ann Rris Busse luſt zu nähren. Sein Durſt ging nur nach freiem, ungebundenem, auf ſich ſelbſt geſtelltem Leben, das nicht ohne Abenteuer ſein durfte, al änzlich ohne Luxus. Unbeſchenkt war er noch durch keine Land⸗ ſchaft geſchritten, wenn ſie auch ſchrie vor Einſamkeit und Oede. Er ſah nach ſolchen Gedanken ſeinem Anweſen, als ſuche er an ein vor ihm wachſenden Ding Halt. blühte wie die Blume: um, ſelbſtverſtändlich ihm Glück und L tigen und nüchternen Rä als gehöre das zu ihr od ſtörte nicht, und es ſtörte ni Erſcheinung ihres Weſens. Tobias hatte dieſes We⸗ ſen bald ausgeblättert. Es lohnte ſich, immer wieder darin zu leſen, aber nicht immer reizte es ihn, oft ſträubte er ſich leiſe dagegen, wie man ſich ſträubt, in der immer gleichen, immer ſinnvoll leidenſchaft⸗ lichen, ſinnvoll gehaltenen, ſinnvoll lebensweiſen und gottfrommen Bibel zu leſen. Man will nicht ſtets nur erbaut oder nachdenklich oder gedemütigt erniedrigt vor ſeinem Selbſt ſtehen, man will nicht ſtets in dem⸗ ſelben Spiegel das gleiche Bild ſehen, das Brot iſt für den Alltag und dem Beſchaulichen die natürliche Mahlzeit; aber er, Tulipan, konnte und konnte ſich nicht nur an dieſen kräftigen, würzigen, gleichmäßt⸗ gen Geſchmack halten, er wollte ſüß und bitter, weich und hart koſten und wollte Wechſel. Es würde ſpäter einmal, wenn er gealtert wäre, in ihm ſchon heißen müſſen:„Halt jetzt ſtill und iß dein Brot, ſieh da, abgeerntet iſt das Feld, hüte und pflege die Frucht; denn andere wollen davon ſezken und Keime treiben und aus den Zetlen ſchießen.“ Er reckte dann, ſobald er daran dachte, die Arme, blickte halb beſtegt, halb noch voll geheimen Zornes über die Gärten und die Arbeit, die er getan, und Itef, die Unraſt ſamt dem Zorn aus dem gärenden Blut zu treiben, weit in der Gegend herum, Nächte durch und halbe Morgen. Wenn einmal Regine neben ihm ſchlief, die würde ſich ſchön bedanken, ſo oft allein in der Schlafſtube liegen zu müſſen. Überhaupt wurde das alles ganz anders. Die ſetzte ihren blonden, ſtolzen Kopf über ihn und re⸗ gierte. Da konnte er womöglich ſein blaues Wunder erleben. Wenn Tulipan aber auf dieſe Gedanken gekam⸗ men war, flutete faſt jedesmal von neuem warm und köſtlich die ſtille, volle Liebe zu Regel Holzer in ſein Herz, er lachte ſich aus, ſo laut und ſchallend, daß es vom Echo zurückkam und die Vögel erſchreckt von den Bäumen flatterten. e 11. Seite. Nr. 49 Dann dünkte er pfeifend heim und ſchr 1 Nur ſolche bekam ſie von ihm. Das Durſtige, Trau⸗ rige, Dunkle und Brauſende konnte er ihr nicht ſchreiben, er wußte, dem würde ſie gram ſein, und hielt es auch für gewi ſie ſi dieſ romantiſche ſelbſtſezieren aus ſe vielleicht gelingen würd 0 nicht miſſen, das war die Domäne ſeiner wenn auch zuweilen trübſten Ergriff Wenn er nicht mehr beſeſſen ſein durfte von 1 huſucht in brachte den C lück ſchritt ere Briefe. Selb ſeligſten, irgendeinem Wahn, einer Se Gut um ſich und und borgener Ströme. Dann konnte er und Unheil anrichten mit dem trrſinnnig werden vor lauter eingeſperrten, heimlichten Träume. Nein, ſie mußte ihn lleben, wie er jetzt war. Hatte ſie keine Angſt, ihn zu ver⸗ düſtern und zu veröden? Ja, ſie ahnte j 18 5 3 127 1 er ſtets ihr zum Gefallen dahin und borthin gegangen hatte dies und das ihr an den Augen abgeleſen und getan. Das Träumen und Schäumen, gewiß, das wähnte ſie vorüber bei einem Mann in ſeinen reifen Jahren Regine kam und faßte mit einem einzigen Blick ſein Wünſchen ein in ihren ſchöngeſchliffenen, feinen Ring und damit ihn ſelber voll und ganz. Ihre kühle Hand hielt das heiße Kreiſen hinter ſeiner Stirne an, ihre Stimme ſagte ihm mit jedem klingenden Wort, wie tief und reich er nun in ſeines Lebens Mitte treten konnte. Hinweg mit den Wandlungen und Wirrſalen draußen vor wechſelnden und ſchwin⸗ delnden Bildern, ſie formten keinen ſtarken, nur einen naſchhaften Ichling. Wirf die geilen Schoſſe ber Schauſucht auf den Miſt und bleibe, bleibe! Die Erde hält dich feſt, Regine, auf der bran⸗ nen ſatten Scholle, das Haus zwiſchen Wieſe, Wald und Himmel, die ſtille Bergeshöhe über der ſtatt⸗ lichen Stadt, die ſchöne Frühlingsflamme, die den dürren Unkrautwald des Herbſtes in nährende Aſche verwandelt, das tröſtliche Herbſtfeuer, das nach ber Ernte den Wuſt von den abgeräumten Feldern in warmen und würzigen Rauch löſt. Ach die Frau, die Frau! Er hätte vor Regine niederſtnken mögen im Gefühl ſeiner Schickſalsreinigung durch ſte. Und er war gläubig nach dem Kampf und Irrgang ſolcher Stunden, ſobald ſie bei ihm war. Doch er hielt an ſich und verriet ſich nicht. Mit ſchweigender Kraft umfing ihn das Weſen dieſer Frau, die ſchwermütigen Fernträume verließen ſein Gemüt, je öfter ſie heraufkam. Sie war nun nahezu ganze Tage auf dem Berg. Im neuen Haus vollendete ſich alles. Längſt war es ſchlüſſelfertlg. Jeden Morgen kamen Fuhren von Möbeln, Ein⸗ richtungsſachen, Geräten herauf, und mittags ſchaff⸗ ten Tulipan und Regine an der Geſtaltung ihres Heimes, ſie neckten ſich ſelten wie andere 9 N— 0 ornig werden Hackenſtil oder kon! 5 wohl einmal jäh ac te ja ga Hs han ig.. ger gar W er aub tieſver⸗ te ver⸗ Liebes⸗ leute; ſachlich heiter, kräftig ſchoben, rückten, pros blerten, nagelten, planten und verwarfen ſie. Nun durften ſie doch im Sommer noch Hochzelt machen, viel früher, als Tulipan geglaubt hakte. Er konnte den Tag kaum mehr erwarten, da ſie zum erſtenmal mitſammen geſchlafen hatten, fröhlich aufe gewacht waren und nach gutem Frühſtück durch ihr Beſitztum ſchritten, erlöſt vom Lärm u! d der Un⸗ muß fremder Menſchen und widerſpenſtiger Diige. Dieſer Atem an dem Morgen und dieſe frohe Luſt Fafe! Ganz, ganz tief im Blut, boshaft hartnäckſg kam aber doch eine ſchmälende Stimme nicht zur Ruhe wie klein machſt du dich, wie gefangen, wie ſatt. Dieſen Beſchimpfungen lauſch ipan icht nach, ſie kamen nur noch wie das lrollen eines längſt verzogenen Gewitters zu ihm und ſchreuten ihn kaum. Nur muſtzieren konnte er nicht mehr 0 freizügig. Wenn er es wagte, in den Abend zu ſpie⸗ len, überfielen ihn im Schlaf nachher die ſchlimmen, kinohaft flimmernden Bilder der Fremde und äng⸗ ſtigte je glückſuchende le mit jörem allzu bunten, entgleitenden Wechſel. Und immer inkt zer⸗ fetzten Sohlen, wunden Füßen und verſchliſſenem Rock ging er hungrig dahin, obgleich alles von Früchten ſtrotzte, es fror ihn, wenn auch die Glut des Südens um ihn zitterte. Erſchlafft und froh, der Jagd entronnen zu ſein, ſtand er morgens auf und ſchaffte ſich wieder friſch. * am 0 Der Sommer war einem Rauſche gleich, beſin⸗ nungslos erfüllt von Duft, Reife und goldener Schwere. Tulipan zählte keine Tage mehr. Ihre Schwüle und Hitze und die heftigen Gewitter, ihre ſchattenarme Länge, der kurze, helle, ungekühlte Nächte folgten, berührten ihn nur wenig. Ueber ſolche Eigenſchaften hatte er gar keine Zeit nachzu⸗ denken: das Haus ſtand fertig auf der Halbe, die Räume voll Hausrat geſtellt, die Helle durchtanzt vom ſilbernen Waſſerſtrahl aus zierlichem Majolika⸗ brunnen, und eine weite, klare, vornehme Größe und Einfachheit beherrſchte Gänge, Stuben und Terraſſen. 5 Hinterm Haus lag der große Geflügelhof mit Obſtbäumen bepflanzt und eine prachtvolle Scharr⸗ wieſe für die Hühnervölker. Geradezu feudal ſtand das Hühnerhaus da, deſſen turmartiges Obergeſchoß einen Taubenſchlag bildete. Dieſes Eldorabo der Hausvögel war ſchon reich belebt, vier ſtolze Völker gruppierten ſich um vier ſtattliche Hähne verſchiede⸗ ner koſtbarer Raſſen. Zwei Truthahnpaare kollerten umher, ein großer Pfau fehlte auch nicht, dazu die Gänſe, für die ein Weiher angeſtaut wurde, wo die kräftige Quelle entſprang. Die Tauben waren ſchon ganz zahm und flogen Regine auf Hände und Schul⸗ tern, wenn ſie ſich nur ſehen ließ. Sie ſtrahlte und lachte, wenn ſie den Fuß in das Geflügelrevier ſetzte, und redete mit den Hühnern wie zu ihrem Volk die Königin. Tulipan erfand immer neue und witzige, liebenswürdig ſpöttiſche Bemerkungen, wenn er mit ihr durch das ſeltſame Reich ihrer Liebhabe⸗ rei ging.(Fortſetzung folgt.) N D eee Schöne, gerän usgeſtattete*. Schöne 1 Zimmer mit Küche 5 1 8 5 55* 5 1 Zimmer und Küche 2 450 mm 1 Ig. Mann, Ww., ſucht 72 1 8 0 f 8 Schöne, le 5 2 Zimmer u. Küche m. Werkſtatt. Büro od. 3 Und 4 Zimmerwohnung in Neubau Lange Rötterſtr. 59(öſtl. Neckarſtadt, Nähe Ebertbrücke) mit Etagen⸗Warmwaſſerheizg. Lagerraum, el. Licht, per 15. Nov. zu vermiet. Wohnberecht. erforderl. Kraftſtr.. Toreinfahrt, Heßner, 2 1, Eingang Theaterſtraße. ſof. zu verm. J 5. 17 f Beſchlagnahmefreie Weinkeller Mehrere 2 Zimmer- ich ca. 120 am, ſofort zu 2. 3. 4 u. 5 Zimmer⸗ ſmmer-Wonnung vermieten. gh un ena vermieten, Möbel Näheres Teleph. 292 26 J müſſ. mit übernommen 1 085 zu vermieten.[ werden. 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140 (23.10.1929) 493. Abendblatt
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