112 c endes ana essere ee SEA r 8. Seite/ Nummer 2 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe Freitag, 2. Januar 1931 3 Nordd. Hartwurst oder Dürrtleisch. 1 Pfd.38 1 Pid. Sülze oder Schweine- lunge NMastenten kleinfleisch.-Pfd.-O. 50 2 bis öpfündig.4 Pfd Schinken oder 1 pid. Westf Mettwurst... 88 Pfd.-Dose Rindfleisch. 68 tiaanenHlung.25 eee Paket 48 Eier 10 St..30 Tauben St 65 Besonders billige LEBENSMITTEL Bayer. Mastgänse. Pid. 93 lunge Poularden, 2 Meitwürste oder 1 Dose Ochsenmaulsala fg. 4 Jächs Leb.- u Rofwursf 158 Pfund bay. Bufter oder Leb Karpfen Pfd. v..25 an Lebende Schlejen Pfd.60 Lebende Aale Pfd..30 3 8 : Pfund Heringsalat oder 6 Schweizer Käse 172 Schnitzellachs 6 Kümmelkäse oder Appels- Happen in May. 82 Alpenkäse 45 oder Bratheringe l 68 Plund I ilsſter oder echt 6 holl Vo] heringe oder Edamerkäse 1 5 hol Bücklinge 48 2 Schachtel Bierkäse oder Silck in Oel Dose 22. 10 Harzkàse 21 Räucher- Aale, 5 Stlick 98 Palmbuſter Maärgarine 1 Pfund 4 225 Gramm Blockkäse oder 8 Auslesekäse Konserven bohnen. 2. Pfd. Dose 4 1 Pfund 39 45 lunge Schnitt- oder Brech- Makrele Dose 30 Div Fische i. Gelee Dose 838 Lachs, Krabben, Kaviar 2 Dose 43 sind billiger! Apfelmus. Dose 63 3 Reineklauden 2. Pfd.-Dose 85 Erbsen 2. Pfund-Dose 6 Packung Gem Erbsen-Pfd.-Dose 30 Leipziger Allerlei Original 68 -Pld.-Kitschen oder 4 Pfund 3 Zwetschgen Dose 98 Marmelade 2 Pfd.-Eimer 12 und-Pfund-Eimer..85 CFF Schninspargel stark oder Pfifferlinge-PId.- Dose.8 Erbsen, Karotten 2. Pfd. D 52 e 2. Pfu d- Eimer 85 . 5- Pfund Eimer.93 Helveſie-Mus-Pfd-Glas 48 5 Aprikosen johannisbeeren- Annanas beeren Weine Bohn. oder Vollreis . Pfund 2 Spaghetii oder Nudeln . Pfund 4 Pfälz. Rot- u Aplelmost . Dose 48 Aprikosen 2 Pfd. Dose.10 Preißelbeeren oder Heidel- -Pfund-Dose 90 Wermulwein Himbeeren-Pfund-Glas 88 Sallige Orangen 2 Pfd. 38 Mandarinen Pfund 30 Feigen Kranz 18 Geb. Kaffee/ Pid. 1. 35..15 5[ Malzkaffee. 1 Plund 25 Backhonig. Pfund 38 8 pudding. 5 Paket 25 Weißwein Lir. 65 ir Ltr. 90 er- Ant. Verdentlehunpen ler Jladt Mannheim Bekanntmachung. über die Bürgerſteuner und Oeffentliche Anforderung der Bürgerſteuer 1930. In der Stadt Mannheim wird für das 5 1930 eine Bürgerſteuer von allen denjenigen Perſonen erhoben, die am 10. Ok⸗ tober 1930 über 20 Jahre alt geweſen ſind und an dieſem Tage im Bezirk der Stadt ihren Wohn⸗ ſitz(oder mangels eines inländiſchen Wohnſitzes ihren gewöhnlichen Aufenthalt) gehabt haben. Die Bürgerſteuer wird nicht erhoben von Perſonen, a) die am 10. Oktober 1930 vom Wahlrecht aus⸗ geſchloſſen oder rechtlich in der Ausübung ihres Wahlrechts behindert waren, oder bei denen an 5 Tage die Ausübung des Wahlrechts ruhte; die am Fälligkeitstage(10. Januar 1931, 10. März 1931) Arbeitsloſenunterſtützung oder Kriſenunterſtützung empfangen; die am Fälligkeitstage laufend öffentliche Fürſorge genießen lauch die Kleinrentner); die am Fälligkeitstage gegen Zuſatzrente nach 8 88 des Reichsverſorgungsgeſetzes empfangen; Sozialrentner, ſofern ihr geſamtes Jahres⸗ einkommen 900 R./ nicht überſteigt. Iſt der Ehemann von der Bürgerſteuer befxeit, ſo erſtreckt ſich die Befreiung auch auf die Ehe⸗ frau, ſofern die Ehegatten nicht dauernd von⸗ einander getrennt leben. Liegen die Voraus⸗ ſetzungen für die Befreiung nach den Abſätzen b bis e nur an einem Fälligkeitstage(10. Januar 1931, 10. März 1931) vor, ſo gilt die Befreiung nur für den an dieſem Fälligkeitstage zu ent⸗ richtenden Teilbetrag der Bürgerſteuer. Perſonen, die einkommenſteuerfrei ſind, haben nur die am 10. Januar fällige Bürgerſteuerrate zu bezahlen: Verheiratete, ſofern die Ehegatten nicht dauernd voneinander getrennt leben, zu⸗ ſammen.50.,, die übrigen je 3.. Die am 10. März fällige Bürgerſteuerrate iſt von dieſen Perſonen nicht zu entrichten. Ausländer ſind als ſolche Bürgerſteuer befreit. 2. Die Bürgerſteuer wird von den nach Ziffer 1 ſteuerpflichtigen Perſonen, denen für das Kalenderjahr 1931 von der Stadt Mann⸗ heim eine Steuerkarte ausgeſtellt worden iſt, auf der Steuerkarte angefordert. Von denjenigen Arbeitnehmern, die für das Kalenderjahr 1929 mit einem Jahreseinkommen von mehr als 8000 RMark zur Einkommenſteuer veranlagt worden ſind, werden als Jahresbetrag der Bürgerſteuer 1930 für Verheirakete, ſofern die Ehegatten nicht dauernd voneinander getrennt leben, 9 RI, für die übrigen 6 R./ auf der Steuerkarte ange⸗ fordert; der von dieſen Arbeitnehmern zu zah⸗ lende Mehrbetrag der Bürgerſteuer wird durch beſonderen Beſcheid des Finanzamts angefordert. Von den übrigen Perſonen, die vom Finanz⸗ amt für das Kalenderjahr 1929 oder für den letzten vor dem 10. Oktober 1930 liegenden Steuerabſchnitt zur Einkommenſteuer veranlagt worden ſind, wird die Bürgerſteuer in voller Höhe durch beſonderen Beſcheid des Finanzamts e e 3. Für alle anderen unter Ziffer 1 fallende Perſonen, das ſind diejenigen, die weder vom e) nicht von der Finanzamt für das Kalenderfahr 1929 oder dem letzten vor dem 10. Oktober 1930 liegenden Steuerabſchnitt zur Einkommenſteuer veranlagt wurden, noch eine Steuerkarte für 1931 zu er⸗ halten haben, beträgt die Bürgerſtener je 6.; Ehegatten, die nicht dauernd voneinander ge⸗ trennt leben, haben jedoch zuſammen nur das Eineinhalbfache dieſes Betrages, mithin 9 R./ zu entrichten. Dieſe Perſonen werden hiermit aufgefordert, die Bürgerſteuer in zwei gleichen Teilbeträgen bis zum 2 Januar und 10. März 1931 2 die Stadtkaſſe. N 4 Rathausbogeneder während der Kaſſentage an die Gemeindeſekre⸗ tariate der Vororte zu entrichten. Werden die Teilbeträge nicht rechtzeitig entrichtet, ſo werden ſie ohne beſondere Anforderung oder Mahnung durch gebührenpflichige Zwangsvollſtreckung ein⸗ gezogen werden. 4. Den Arbeitnehmern ſind zur Anforderung der Bürgerſteuer neue, mit grünem Schräg⸗ balken verſehene Steuerkarten für 1931 zugeſtellt worden, die auf Seite 4 den Jahresbetrag der Steuer enthalten. Der Arbeitgeber, in deſſen Dienſt der Arbeitnehmer am jeweiligen Fällig⸗ keitstage der Bürgerſteuer ſteht, hat bei der nächſten auf die Fälligkeit folgenden Lohnzahlung den zu entrichtenden Teilbetrag der Bürger⸗ ſteuer vom Arbeitslohn einzubehalten(8 15 Ab⸗ ſatz 4 der Durchführungsbeſtimmungen des Reichsminiſters der Finanzen). Bei Arbeit⸗ nehmern, denen der Arbeitslohn wöchentlich ge⸗ zahlt wird, kann die am 10. Januar 1931 fällige Bürgerſteuer⸗ rate auf die in der Zeit nach dem 10. Ja⸗ nuar, aber vor dem 25. Januar 1931 aus⸗ zuzahlenden Lohnbeträge, die am 10. März 1931 fällige Bürgerſteuer⸗ rate auf die in der Zeit nach dem 10. März, aber vor dem 25. März 1931 auszuzahlen⸗ den Lohnbeträge verteilt werden. Scheidet in dieſen Fällen ein Arbeitnehmer bei dem Arbeitgeber vor Ablauf des in den beiden vorſtehenden Abſätzen be⸗ stimmten Zeitraums aus, ſo hat der Arbeitgeber bei der letzten Lohnzahlung den an der vollen Bürgerſteuerrate noch fehlenden Betrag einzu⸗ bezahlen. Der Arbeitgeber hat den eingehaltenen Be⸗ trag binnen einer Woche nach erfolgtem vollem Abzug, alſo bei der am 10. Januar 1931 fälligen Bürgerſteuerrate bis ſpäteſtens 31. Januar 1931 unter genauer Bezeichnung des Arbeitnehmers und der Ordnungszahl der Steuerkarte an die Stadtkaſſe abzuführen(8 15 Abſatz 4 der Durch⸗ führungsbeſtimmungen). Sofern die Bürgerſteuerraten für mehrere Arbeitnehmer an die Stadtkaſſe abzuführen ſind, kann dies in einer Summe geſchehen. In dieſen Fällen hat der Arbeitgeber den auf der vierten Seite der Steuerkarte des Arbeitnehmers be⸗ findlichen rechten Abſchnitt(alſo bei der Bürger⸗ ſteuerrate vom 10. Januar den Abſchnitt 1) ab⸗ zutrennen, mit dem Steuerbetrag und ſeinem Firmenſtempel zu verſehen und der Stadtkaſſe zu überſenden. Der auf die gleiche Bürger⸗ ſteuerrate ſich beziehende linke Abſchnitt iſt da⸗ gegen nach Aufdrücken des Firmenſtempels dem Arbeitnehmer auszuhändigen. Anſtelle der Ueberſendung der Abſchnitte kann der Stadtkaſſe auch ein genaues Verzeichnis der Arbeitnehmer, deren Steuerbeträge überſchickt werden, mitge⸗ teilt werden; dabei ſind die Arbeitnehmer nach Name, Vorname und Nummer der Stenerkarten zu bezeichnen. Die Ablieferung der eingehaltenen Steuer⸗ beträge an die Stadtkaſſe hat möglichſt bargeld⸗ los durch Ueberweiſung auf deren Poſtſcheck⸗ konto Nr. 16 600 Karlsruhe(Baden) oder deren Girokonten bei der Reichsbank, der Badiſchen Bank Mannheim, der Städtiſchen Sparkaſſe Mannheim oder der Kommunalen Landesbank Mannheim zu erfolgen. Soweit die Bürgerſtener durch Einbehalten eines Lohnteils zu entrichten iſt, haftet der Ar⸗ beitgeber nach 26 der Durchführungsbeſtim⸗ mungen für die von ihm einzubehaltenden Be⸗ träge. Bei Arbeitnehmern mit einem Einkommen von mehr als 8000 R./ iſt der auf der Steuer⸗ karte angeforderte Bürgerſteuerbetrag durch den Arbeitgeber an den beiden Fälligkeitstagen am Lohne einzubehalten und gemäß den obigen Be⸗ ſtimmungen an die Stadtkaſſe abzuliefern; der Mehrbetrag, den dieſe Steuerpflichtigen zu 1 haben, wird durch beſonderen Beſcheid es Finanzamts angefordert. den 29. Dezember 1930. Der. Oberbürgermeiſter. Mannheim, a e eee en 1 1 Das Sperialhaus Mannheim, Planken, 03, 4a Ludwigshafen, Bismarekstr. 49 Achtung:! Prels-Abschlag! Schweinefleiſch zum Braten Pfd..06 Schweine⸗Kotelett,.10 e 915 1 ochen, ohne Ochſenfleiſch.1 Kalbfleiſch Pfo.10.. 20 Mitaberehlumbecker vorm.. e Auto-Vermletung Tel. 33082 8, Tagesfahrt v. 20, an repariert Knudsen L 7. 8 Tel. 28498. S746 an Selbstfahrer Schwetzingerstr. 64 Tel. 33085. 7921 Welche Frau über- nimmt laufend Wäsche 2. Waschen Angeb. unter J U 19 an die Geſchäftsſtelle digen Blkattes- 9 Offene Stellen Bauführer. 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