1 1931 f 0 opa tre te 4 . Febr. rech unge en komm Deputier n wieder Um⸗ 1 Mmacheg Hender, die Be. u auf sh Ferfolgez lich de D uziermg nen an beſonder ß i gu ug 0 Ton⸗ * ganzen die nicht nen wol⸗ nit einer eer von einer 50 iſch⸗hritz chen Sy⸗ Der Ab⸗ rſtattung U mont . Briand hat, den cpurt, hten fol Pari, her die! ankreich andere erleich⸗ ſich ſeil kiniſters ſte und ickhal⸗. zu Zuſammenrottungen in ieg 1 ters Febr. ꝗärhaus⸗ i ſchen ammen⸗ Leitung r Kam⸗ che De⸗ T füng⸗ ht Herz lyſteren a chen jutz der te, die sländer Angriff zutterte d⸗ und ks ver- d dem Spoſten fügung nd zu shaft richter eſchloſ⸗ einer eiteren . Donnerstag, 26. Februar 1931 1 Helft de Kinder durch de Winter Die Schuh ſin hin, Die Abſätz ſchepp Un werde täglich ſchepper, Das Geld is rar Das Geld is knapp Un wird dagdäglich knäpper. Wo nimmt e armi Mutter jetzt So mitte⸗drin im Winter, Die Windle, Wämmsle, Klädcher her For äns, zwä, drei, vier Kinder? Se kann es jo aus eigner Kraft Wahrhaftig nit beſchtreite; Drum bitt ich:Wer was iwrig hot An dene Klänigkeite Schbendier ſe gern, die Sächelcher, Ob neie oder alte, Daß wir recht warm an Die kläne Leutle halte! Lina Sommer. Anruhiger Abend Hſammenrottungen auf dem Marktplatz und in der Mittelſtraße Leib un Seel Seit Wochen hatten die Kommuniſten für den 5, Februar einen internationalen Kampftag gegen die Erwerbsloſigkeit aufgerufen. So fand auch in Mannheim geſtern nachmittag um halb 5 Uhr eine öffentliche Kundgebung ſtatt, die ſtörungs⸗ dos verlief. Es bildeten ſich aber nach der Verſamm⸗ lung auf dem Marktplatz und in den benachbarten Straßen Gruppen, obwohl die Polizei die Verſamm⸗ lungsteilnehmer erſucht hatte, Anſammlungen zu vermeiden. Wie das bei uns üblich iſt, vergrößerten ſich die Diskutiergruppen nach kurzer Zeit durch Zu⸗ kauf von Neugierigen, ſodaß doch die Polizei eingreifen mußte. Bald war der Marktplatz geräumt und mit zwei Bereitſchaftsautos wurden die Straßen der Unterſtadt befahren, um tuch hier die Leute zum Weitergehen zu veranlaſſen. Ohne den üblichen Lärm ging natürlich die Räu⸗ Rungsaktion nicht ab; man hörte SprechchöreWir hben Hunger,Gebt uns Arbeit und Brot! Im Gedränge ging in der unteren Breiteſtraße eine Schaufenſterſcheibe in Trümmer. Um 6 Uhr war in der Unterſtadt die Ruhe wieder ſoweit hergeſtellt. Dagegen kam es um halb 8 Uhr der Reckarſtadt, hauptſächlich auf der Mittel⸗ traße. Ein Auto von Q 6 genügte, um auch hier ohne große Mühe Ordnung zu ſchaffen, ſodaß gegen Uhr überall Ruhe herrſchte. Wie wir dazu noch erfahren, wurden bereits vor Beginn der Verſammlung ſechs Leute wegen Paffenbeſitzes feſtgenommen, von denen zwei bald wieder entlaſſen wurden. Bei der Räu⸗ mung des Marktplatzes kam es verſchiedentlich zum Widerſtand gegen die Polizei, ſodaß der Gummiknüppel in Aktion treten mußte. Bei dieſer Gelegenheit kamen aus der Menge die gewohnten Zurufe, wieBluthunde,Menſchenfreſſer uſw. Anläßlich der Auflöſung der Anſammlungen er⸗ folgten weitere zehn Feſtnahmen wegen Wider⸗ tand und Beleidigung. Bei vier dieſer Verhafteten fand man Waffen, ſodaß ſie ſich zuſammen mit den vor der Verſammlung feſtgeſtellten Waffenbeſitzern heute vor dem Schnellrichter zu verantworten haben. Die übrigen ſechs Feſtgenommenen wurden im Laufe der Nacht auf freien Fuß geſetzt.* * Der geſunde und kranke Meuſch. Ende Februar er⸗ Iffnet die in allen Großſtädten Deutſchlands ſtark beſuchte ygiene⸗AusſtellungDer geſunde und Hranke Menſch(die größte Ausſtellung dieſer Art in Deutſchland) ihre Pforten für eine vierwöchentliche Dauer in ſämtlichen Räumen der Kaſinogeſellſchaft K 1, 1. Die Austellung war zuletzt in längerer Zeitdauer in Berlin, Keipzig, München, Wien, Stuttgart und Karlsruhe zu ſehen.(Weiteres Anzeige.) dusgeschieden. 3. Seite/ Nummer 95 Neue Mannheimer Zeitung Mittag⸗Ausgabe Raumbeſchaffung für die Schulpflichtigen zwiſchen 14 und 17 Jahren Jortbildsungsſchule für Knaben und Mädchen In der Ueberſicht über den geſamten Raumbedarf der ſtädtiſchen Schulen wird über die zahlenmäßige Entwicklung der Fortbildungsſchule folgendes ausgeführt: Es beſteht der auffallende Gegenſatz, daß die Schülerzahl Knabenfo rtbildungs⸗ ſchule trotz des Rückgangs der Eutlaßklaſſen in den letzten Jahren gleich geblieben, ja ſogar an⸗ geſtiegen iſt, hingegen die Schülerzahl in der ſddchenfortbildungsſchule weit über das durch die Entlaßzahlen gegebene Maß abgefal⸗ len iſt. Die Zunahme in der Knabenfortbildungs⸗ ſchule kann wohl nur aus der Vermehrung der ungelernten Arbeiter und der Arbeits⸗ loſen und der Beibehaltung der gleichen Lehrlings⸗ zahl im Nahrungsmittel- und Bekleidungsgewerbe erklärt werden. Die un verhältnismäßig ſtarke Ab⸗ nahme in der Mädchenfortbildungsſchule iſt auf ſtar⸗ ken Andrang nach den Handelsſchulen (Pflichtſchulen und höhere Handelsſchule) und auf die Errichtung der Hausfrauenſchule zurückzuführen. Unter annähernd gleichen wirtſchaftlichen Verhält- niſſen würde die Knaben⸗ und Mädchenfortbildungs⸗ ſchule in den kommenden Jahren folgende der Schülerbewegung aufweiſen: Schuljahr 1930/31: 1800 Knaben und 3500 Mädchen, 1931/32: 1600 Knaben und 3000 Mädchen, 1932/33: 1300 Knaben und 2400 Mädchen, 1933/34: 1200 Knaben und 2400 Mädchen, 1934/35: 1600 Knaben und 3100 Mädchen, 1935/36: 2000 Knaben und 3900 Mädchen, 1936/37: 2400 Knaben und 4700 Mädchen, 1937/38: 2400 Knaben und 4600 Mädchen. Das raſche Abſinken der Schülerzahl der Fortbildungsſchule von 1930 bis 1935 iſt die Folge des Eintritts der vier ſchwachen Kriegsjahrgänge, das raſche Wiederanſtei⸗ gen von 1934 bis 1937 die des Eintritts der ſtarken Nachkriegsjahrgänge in die Fortbildungsſchale. Als einigermaßen zuverläſſige Vorausſage von Schüler⸗ zahlen der Fortbildungsſchule können dieſe Aufſtel⸗ lungen nicht angeſehen werden, da die Ab⸗ und Zu⸗ wanderung nach und von anderen Berufsſchulen von der jeweiligen wirtſchaftlichen Lage beſtimmt wird. Sicher iſt aber, daß die ſchwankenden Entlaßzahlen der Volksſchule auf alle Fälle in der Geſamtzahl der Berufsſchüler(Handels⸗, Gewerbe⸗ und Fortöbil⸗ dungsſchüler und ⸗ſchülerinnen) den Abſtieg und Wiederaufſtieg im angegebenen Ausmaß bewirken werden. Die zentrale Fortbildungsſchule für Knaben reicht auch für die Jahre 1934 bis 1937 aus. Das gleiche gilt für die zentrale Mädchenfortbildungsſchule, ſoweit die eigentlichen Stadtbezirke in Betracht kommen. In den Vorortbezirken können die Abteilungen der Mädchenfortbildungsſchule auch in Zukunft in den Volksſchulgebäuden untergebracht werden. Gewerbe- und Handelsſchulen Die unbefriedigenden Verhältniſſe in den Ge⸗ werbe⸗ und Handelsſchulen ſind ſo bekannt, daß län⸗ gere Ausführungen darüber nicht nötig ſind. Die Lehrſäle in dem für Gewerbeſchulen erbauten Teil der Kurfürſt Friedrichſchule ſind an ſich gut. Sie ſind aber in der großen Mehrzahl viel zu ſtark be⸗ legt, im Sommer von 7 Uhr morgens bis halb 10 Uhr abends mit einer einſtündigen Mittagspauſe, im Winter von 8 Uhr morgens bis halb 10 Uhr abends mit einer Mittagspauſe von 20 Minuten, ſodaß für die Reinigung und Lüftung kaum Zeit bleibt. Die vorhandenen Werkſtätten genügen bei weitem nicht, um einen den jetzigen Anforderungen entſpre⸗ chenden Werkſtättenunterricht durchzuführen. Sehr WISSEN SIE Scho N, 4 n. 0 ous dem abokhandel ergebenden Zufälligkeiten, die den Geschmock der Zigorefte verändern, bei unseren Marken vollkommen gusgeschol- tet sind? Denn schon quf den Tobokfeldern Makedoniens Werden von unseren erfahrenen Fochleuten alle Tobeksorten, die den Geschmack und das Arom einer guten Zigorette beeinträchtigen, sorgföltig Vier volle Jahre logert denn der faba noch in unseren Orient-Mogezinen, genou noch Herkunftsdistrikt getrennt und pfſeg- lich behandelt, ehe er zur Fabrikation gelangt. So ist der gesamte Werdegong der Zigorefte in einer Hand ver- einigt und jeder Zwischenhondel, der unnötige Verteuerung mit sich bringt vermieden. Unsere Marken sind immer gleichmößig got und werden von keiner anderen Zigorette der gleichen Preisloge öbertroffen. AKEOON ZI GAR ETTEN FABRIK G.. B.., MAINZ EidattE ls KU 75 KONZ ERNFRE ſind die Verhältniſſe in dem alten Die Lehr⸗ ungünſtig Gewerbeſchulgebäude in Nl 6, 4. ſäle eignen ſich ihrer Größe nach nicht für eine Ge⸗ werbeſchule. Sie ſind noch ſtärker belegt als in der Kurfürſt Friedrichſchule. Von den Handelsſchulen iſt die Handels⸗ ſchule U in der Kurfürſt Friedrichſchule befriedigend untergebracht, wenn auch nicht alle Bedürfniſſe der Schule erfüllt ſind. Dagegen ſind die Verhältniſſe in der Handelsſchule U, deren eine Abteilung ſich in dem Schulgebäude der Lindenhofſchule und die andere Abteilung ſich in der Süddeutſchen Bank in D 4 befindet, außerordentlich ſchlecht. Hier iſt Abhilfe beſonders dringend. Die Pflichtſchüler der Gewerbe⸗ ſchulen ſind zu Oſtern 1930 um 534, die der Handels⸗ ſchulen um 331 zurückgegangen. Der Grund dafür iſt der, daß von Oſtern 1930 ab die ſchwachen Jahrgänge der Kriegsjahre in die Fachſchulen eintraten. Dieſer Rückgang wird bis Oſtern 1933 andauern. In den Jahren 1934 und 1935 folgen dann die beiden ſtarken Nachkriegsjahrgänge, die ein Wiederanſteigen der Schülerzahlen zur Folge haben. Von 1936 an ſetzt dann wieder ein neues Abſinken ein infolge der Ein⸗ wirkung des Geburtenrückganges auf die betreffenden Jahrgänge. Das Abſinken der Schülerzahlen wird ſich beſonders bemerkbar machen von Oſtern 1938 an, da dann der letzte ſtarke Nachkriegsjahrgang die Fach⸗ ſchulen verlaſſen hat. Eine durchgreifende Verbeſſerung der Ver⸗ hältniſſe der Fachſchulen ſoll durch den Neu⸗ bau eines Gebäudes für die Gewerbeſchulen und II herbeigeführt werden. geſamten Metallgewerbe unter Einbeziehung einiger bisher der Gewerbe⸗ ſchule III zugeteilter Fachgruppen, wie Bau⸗ und Kunſtſchloſſer, Blechner, Inſtallateure, untergebracht werden, weil die Metallgewerbe den größ⸗ ten Bedarf an Werkſtätten haben. Für die Gewerbeſchule J iſt für den Neubau mit einer Pflicht⸗ ſchülerzahl von 1600, für die Gewerbeſchule U mit einer ſolchen von 1400 gerechnet. Die Gewerbe⸗ ſchule III, der einzelne bisher zur Gewerbeſchule II gehörige Fachgruppen, wie Maler und Tüncher und graphiſche Gewerbe, angegliedert werden ſollen, wird in dem für Zwecke der Gewerbeſchulen eingerichteten Teil der Kurfürſt Friedrichſchule unterzubringen ſein. Koſten für Umbauten entſtehen dann nicht. Für die Handelsſchulen und U ſtehen der übrige von den Gewerbeſchulen geräumte Teil der Kurfürſt Friedrich⸗ ſchule und das alte Gewerbeſchulgebäude in N. 6, 4 zur Verfügung, das ſich nach der Größe ſeiner Lehr⸗ ſäle gut für die Unterbringung von Handelsſchul⸗ klaſſen eignet. Für Zwecke der Handelsſchulen wür⸗ den auf dieſe Weiſe mindeſtens 28 Lehrſäle ge⸗ wonnen werden außer den ſchon im Beſitz der Handelsſchule 1 befindlichen. Das würde genügen, um die jetzt in der Lindenhofſchule und in der Süd⸗ deutſchen Bank untergebrachten Abteilungen der Handelsſchule[I aufzunehmen. Der Entwurf eines Neubaus einer Gewerbeſchule be⸗ findet ſich in Vorbereitung. Die Ausführulig hängt davon ab, ob es gelingt, die dafür erforderlichen ſehr erheblichen Mittel zu beſchaffen. Vorlage darüber wird dem Stadtrat und dem Bürgerausſchuß zu ge⸗ gebener Zeit zugehen. In ihm ſollen die * Der Verein Mannheimer Mutterſchutz E. V hat ſich auch in den Dienſt der Propaganda für die Radiumſpende geſtellt und weiſt nochmals auf den Lichthildervortrag des Herrn Dr. med. Dieterich, Leiter der Röntgenabteilung der Städt. Krankenanſtalten, überDie Strahlen im Dienſte der Medizin mit beſonderer Be⸗ rückſichtigung des Radiums und der damit erzielten Erfolge bei der Behandlung von Frauen krankheiten hin, der am heutigen Don⸗ nerstag, abends 8 Uhr, im großen Saal der Handelskammer J. 1, 2, ſtattfindet. Gäſte, Männer und Frauen, willkommen. Die Miete-Not Eine allgemeine Wohnungsnot gibt es nicht mehr Monatelang ſtehen große Wohnungen von ſechs hig zu zehn Zimmern leer. Die Mieter, die einſt die Mieten hierfür leiſten konnten, ſind in Drei⸗, Vier⸗ und Fünfzimmerwohnungen gezogen, manche nicht direkt aus zwingenden finanziellen Gründen, nur aus Scheu, ſich außerhalb der Kreiſe zu ſtellen, die heute ein ſorgenvolles Daſein führen. Die Woh⸗ nungsnot des Kleinmieters iſt darum nur noch kritiſcher geworden. Eng verſchwiſtert iſt ſie ja mit der Miet e⸗Not. Die Tagesordnungen der Hauptſitzungen des Mietſchöffengerichts füllen ſich mehr und mehr. An dieſen Tagen iſt es ein Kommen und ein Gehen. Die Rechtskonſulenten, von denen ſich die Hausbeſitzer meiſtens vertreten laſſen, brauchen heute wie die Gerichtsvollzieher nicht über ſtillen Betrieb zu klagen. So oft ſieht man dieſelben Ge⸗ ſichter, Frauen und Männer. Mieter ſind es auf Gnadenfriſt... Der Vorſitzende hat eine ungemein ſchwierige Aufgabe. Er iſt nicht bloß Richter, ſondern auch Meuſch; er muß mit ſeinen beiden Schöffen einen ſozialen Ausgleich ſuchen zwiſchen Können und Müſſen. Wenn der Hausbeſitzer oder ſein Ver⸗ treter aufbegehrt, Räumung verlangt, dann ver⸗ ſucht er es immer noch einmal mit einer Vertagung. Ich rate Ihnen aber dringend, zahlen Sie in⸗ zwiſchen, ſagt er zu der Mieterpartei. Da iſt die Mutter von einer ſechsköpfigen Fa⸗ milie: Mietrückſtand von 15 Jahren. Insgeſamt 650 /. Die 18jährige Tochter lungeukrank im Krankenhauſe. Der eine Junge hat 6 die Woche. Die Fürſorge, ja die Fürſorge. Dieſes Wort kehrt bei den weitaus meiſten Fällen immer wieder. Wie viele erwerbsloſe Familien muß ſie durchſchleppen. Der Mann bezieht eine Rente von 40 4. Sie iſt für Schuhe, für Möbel verpfändet. Solche Men⸗ ſchen werden ſchließlich abgeſtumpft, gefühllos gegen alles Drängen und Stupſen, gegen das ſtändige Mahnen am Gericht. Aber muß man in ſolchen Verhältniſſen gerade ein Radio haben, wie eine der verklagten Mieterinnen? Man begreift es ja: auch eine ſolche Familie dürſtet nach etwas Kultur. Aber dennoch: bei ſolchen Mietſchulden, kann man ſich da noch bei Muſik erfreuen, ſieht man nicht tag⸗ täglich die feindlichen Augen des Vermieters mit der deutlichen Sprache: Wann zieht Ihr end⸗ lich aus? Die Frau ſoll nun 10/ an der Schuld abzahlen. Aber ſie kann nicht einmal die regel⸗ mäßige Miete zahlen. Der Vertreter:Mein Mandant will endlich ein Urteil auf Räumung haben. Lange genug hat er zugeſehen. Der Vor⸗ ſitzende zieht ſich mit ſeinen Schöffen zurück:Die Sache wird noch einmal vertagt. Wenn Sie dem anderen Schuldner die Rente ſperren, wird es Ihnen wohl wieder ſchwer ſein, dieſen zu bezahlen. Aber ſuchen Sie jetzt die Zahlungstermine einzu⸗ halten. In trockenem Geſchäftston vollzieht ſich ein Stück menſchlicher Tragik. Beim nächſten Termin wird ſie wohl wiederkommen zum Schlußakte: Räumung. Aber wohin, wohin? Wer nimmt ſie auf;, 15 * * Preußiſch⸗Süddeutſche Klaſſenlotterie. In der Mittwoch Vormittags ziehung wurden von größeren Gewiunen ausgeloſt: 2 Gewinne zu je 25000 Mark auf die Nr. 70836, 8 Gewinne zu je 10000 Mark auf die Nrn. 128 301, 163 994, 169 982, 355 011, 10 Gewinne zu je 5000 Mark auf die Neu. 37 888, 250 915, 326 972, 356 311, 378811, 22 Gewinne zu je 3000 Mark auf die Nru. 42 642, 156 956, 181 531, 198 899, 205 490, 208 571, 271.274, 274 526, 314.343, 324 900, 353 428; in der Nachmittagsziehung: 2 Ge⸗ winne zu je 25000 Mark auf die Nr. 395 571, 8 Ge⸗ winne zu je 5000 Mark auf die Nrn. 21 269, 187 768, 252 503, 395 057, 12 Gewinne zu je 3000 Mark auf die Nrn. 114 348, 129 101, 194 422, 202 045, 238 421, 321 552 (Ohne Gewähr) NMAKEDON PERFEKT 21 0ARETTEx SELECT eldertelrs- a R kidiHeEſts- pacxUNG A pacxuns f OH, ονονντ 4 Nit u. OH MU ονοννανe 60.0 80. Makedon G. m. b. H. Fabrikniederlage: Mannheim, J I. 14, Tel. 285 71