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426 N 0 X welche ihre Mithruͤder von Mez und Toul K werden: naͤmlich der Pater Giardit, ein durch ein Kreuz und Ordensband ohnlaͤngſt Barnabit und ehmaliger Hofmeiſter der Ko⸗ erhalten haben, ſich beſtreben wuͤrden. Man niglichen Prinzen von Savoyen, welchen zweiſelre um ſo weniger, ſie naͤchſtens mit Se. Sard. Majeſtaͤt, wie bekannt, vor et⸗ dergleichen Ehrenzeichen gezieret zu ſehen, lichen Monaten mit einer reichen Abtei ber da Herr Marſchall von Broigle ihnen juͤngſt⸗ gnadiget, und nach Rom geſchicket hatte; hin bei ſeiner Anweſenheit ſelbſt erofaet hat⸗ ſodann der Pater Gtovaneti, ein Gregoria⸗ te: Der Koͤnigliche Hof ſey ſehr geneigt, ner, welcher vor Zeiten ein beſonderer Freund ihrem Stifte gleiche Vorzuͤge zu geſtatten; des Cardinals Brachi geweſen ſeyn ſoil, deur man warte nur auf ihren Antrag, um den⸗ Se. Heiligkeit gleich nach angetrettener Re⸗ felbigen zu bewilligen. Allein ſie haben den gierung die Verwaltung des Erzbisthums einmuͤthigen und unerwarteten Schluß ge⸗ Bononien anvertrauet haben, und dem nach faßet, von ihren Chorbruͤdern von Mez und erhaltener Cardinalswuͤrde, auch noch ein Toul dadurch ſich zu nuterſcheiden, daß ſie wuͤrkliches Erzbisthum bevorſtehet⸗ niemals weder Kreuz noch Ordensband be⸗ gehren, noch annehmen wollen, damit iihren Penedig, den 12. Dec. Landsgenoßzen, welche ohnehin wenigVortheile in ihrer Gegend zu hoffen haben, die geiſt⸗ Das gegen die Tuͤrken bei Kiow ſich ver⸗ ſammeinde Rußiſche Kriegsheer wird aber⸗ lichen Pfruͤnden nicht auch noch entzogen wer⸗ den: Denn Kreuz und Ordensband wuͤrden mahls den großen General Romanzow an vornehme Fremde anziehen, und die Ihrigen⸗ ſeiner Srize haben, und verſchiedene einzelne die nicht von Adel ſind, wuͤrden dadurch al⸗ Haufen ſollen von den Generalen Rzwuski, ler Hofnung der Nachfolge beraubet werden. Zirkof und Romanus angefuͤhrer) werden⸗ Dieſes edelmuͤthige Betragen hat ſaͤmtlichen Man verſichert, daß die Rußen zum groͤſten Nachtheile des Tuͤrkiſchen Handels ſchon alls SStiftsherren von Verdun die Liebe und Ver⸗ ehrung ihrer dankbaren Landsleute auf ewig Gemeinſchaft an den Graͤnzen dieſee Reichs geſperret haben, um wegen ihrer von den zugeſichert. Tuͤrken geſperrten Schiffart gleiches mit glel⸗ ciſaß, den 16. Dec. chemzu vergelten. Der Freiherr von Zuckmantel, welcher Die Pforte hat aa der beſten Krtegeſchiſſe fſeit ſechs Jahren als Franzoͤſiſcher Groshort⸗ auf der See, davon zwar einige noch nicht ſchafter zu Venedig geſtanden. iſt z. Stras⸗ bemanner ſind, wozu ſte aber geſchickre See⸗ burg in ſeiner Geburtsſtatt angekommen, leute aus Auͤgier, Trpolt und Dulcigno ers wo er ſich einige Zeit aufnalten, und alsdann warter. die neue Geſandſchaft, zu welcher er bei dem Koͤnigl. Portugieſuchen Hofe beſtimmet iſt. Londen, den 9. Dec. antreten wird. Die außerordeutltche Begebenheit mie dem General Bourgoyne ſcheiner die Uneinigkels Rom, den 6. Dec. unter den Miniſtern und in dem Parlament Vergebens ſchmeichelte man ſich, daß eben ſo ſtark als das Murren der ganzen die große Cardinalsbefoͤrderung noch vor dem Nation zu vermehren. Nichts deſtoweniger Ende dieſes Jahrs vollzogen werden ſollte: iſt es beſchloßen den Krieg in Amerika mit alle Hofnung dazu iſt wieder verſchwunden. Gewalt fortzuſezen und noch 25tauſend Manr Doch werden in dem Conſiſtorium, welches dahin zu ſchicken. den 15. dieſes gehalten wird, zwei verdienſt⸗ ſele Erdentgeſolche m Sardirdeen nrlthect In der Verſammlung des Harfements vem 5. dlehes war Grai Eharan den Vor ſchia dem 80yr Abſo dieſe fall ſen s reif Stin Nach befeſt bemaͤ Gemi und brachi In Verze Schif lezten wegge aus d V01 ungluͤg lich zu eine g1 lich gei Pforte im iezi ben, geſezet dig gen Tyranr lagen, zwel Ha verſchor neuen an den endlich worten darinn met⸗Be hiezu e londern rig 0ds