A 0 X 427 ſchlag, Se. Maj. den Koͤnig zu bitten, daß A ſcheinet aiſo, daß erſteres nicht wohl aus⸗ dem Parlement von allen dem General Bour⸗ zufuͤhren geweſen. goyne uͤberſchickten Verhaltungsbefehlen eine Auch dieſer befondere Vorgang iſt ein ſiche⸗ Abſchrift zngeſtellet werde. Sollte hieraus res Zeichen, daß man entſchloßen ſeye, den dieſem uugluͤcklichen General ein neuer Un⸗ Rußiſchen Hof in nichts mehr zu ſchonen, fall drohen 7 Die meiſten Glieder fanden die⸗ was ihn eigentlich beleidigen koͤnnte, und daß ſen Vorſchlag zu einem Schluße noch zu un⸗ demnach der Krieg, den man ſo wenig fuͤrch⸗ reif und verwarſen ihn durch 40 gegen 19 tet, unvermeidlich iſt. Stimmen. Am verwichenen Sonntage kam in dem Geſtern iſt von vem General Howe die Viertheil, wo das Getraid ausgetheilet wird, Nachricht eingegangen, daß er ſich der ſehr Feuer aus, welches verſchiedene Gebaͤude befeſtigten Inſel Mud in dem Delawareſtrohm verzehrte. Dieſes Uugluͤck geſchahe am bemaͤchtiget, und dadurch eine vollkommene Schluße des Ramazanfeſtes, woraus das Gemeinſchaft zwiſchen ſeinem Kriegsheere Volk viel Boͤſes deutet. und der Koͤniglichen Flotte zu Stand ge⸗ Bern, den 10 Dee. bracht habe. Vorgeſtern hat unſer verdienſtvoller Herr In der Hofzeitung vom 6. dieſes iſt ein Aulbrecht von Haller, Praͤſident der Koͤnigl. Verzeichuis enthalten, vermoͤg welchem die Geſellſchaſt der Wißenſchaften zu Goͤtringen, Schiffe unter dem Aomiral Howe ſeit dem in dem yoſten Jahre ſeines ruhmvollen Le⸗ lezten 22. Mat 118 feindliche Fahrzeuge bens das Zeitliche mit dem Ewigen verwech⸗ weggenommen, und 13 Engliſche wieder ſelt. Die hoͤhere und ſchoͤne Wiſſenſchaften aus ihren Haͤnden befreiet haben. verltehren an ihm einen der groͤſten Maͤnner ſeiner Zeit, und das Vatterland mit dem Conſtantinopel, den 16. Nov. beſten Buͤrger ſeine ſchoͤnſte Zierde, die auch Vor einigen Tagen wurde der Kopf ves einen großen Kaiſer Joſeph Il in dieſe un⸗ ungluͤcklichen Hofpodars der Moldau offent⸗ ſere Stadt locken konnte. lich zur Schau aufgeſtellet. Unter ihm hieng eine große Tafel, worauf die Worte befind⸗ Mainſtrohm, den 19. Dec. lich geweſen:„Daß dieſer Fuͤrſt, dem die Alle Anzeigen beſtaͤrtigen nun, was laͤngſt Pforte große Gnade erwieſen, verſchiedene im Vertranen gemeldet worden, daß naͤm⸗ im lezten Krieg begangene Verbrechen verge⸗ lich die Staͤnde und ſaͤmtliche Inwohner ge⸗ ben, und wieder in das Fuͤrſtenthum ein⸗ wißer Staaten, welche Engelland Krieas⸗ geſezet babe, ſich dodurc auf das nene ſchul⸗ voͤlker nach Amerika uͤberlaßen haben, ſich dig gemacht, daß er die Moldaner als ein gemeinſchafrlich an Kaiſerl. Maj. gewendet Tyrann beherrſchet; ſie mit zweifachen Auf⸗ und Allerhoͤchſtdieſelbe angeflehet haben, als lagen, davon ſie doch Kraft hohen Befehls allerhoͤchſter Schuͤzer der deutſchen Reichs⸗ zwei Jahre lang nach dem Krieg ganz haͤtren ſazungen und Freiheiten dieſen ſo ſchaͤdlichen verſchonet bieiben ſollen, beſchwehrer; einen Voͤlkerverſchickungen einiger Maßen Einhalt neuen Auftrag der Pforte, Kriegsmagazine zu thun, und daß hierauf auch wuͤrklich durch an den Graͤnzen anzulegen, verachtet, und eine gewiße Uebereinkunft mit Sr. Preußt⸗ endlich da man ihn, ſich deswegen zu verant⸗ ſchen Maj. die begehrte Hulfe erfolget iſt: worten, nach Conſtantinopel gefordert, auch Denn nicht nur die im vergangenem Mo⸗ darinn ſich ungehorſam bezeiget habe.„ Ach⸗ nate auf dem Rhein verſchickteHeßen⸗Hanaui⸗ met⸗Bey, welcher ihn erdroßlen laßen, ſoll ſchen Rekruten ſtind am 16. dieſes unter ei⸗ hiezu eigentlich keinen beſondern Auftrag; ner Bedeckung von Hananiſchen Hufaren, ſon⸗ ondern nur uͤberhaupt den Befehl ihn leben⸗ Il dern auch das nach Amerika beſtimmt gewe⸗ a cder red zu bEeern gehart dben. Es v lens Arirachilche Zoſanterle. uno Zegere
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