Trachten und Bemühen auf bas hohe Ideal der Brüderlich⸗ 25 nen umſo fr Erwartung, da Aonkag. 2. Januar i 5 5 2 Vezugspreiſe: In Mannheim u. Umgedun 0 12105 5 Oder durch die Poſt monatl..⸗M. 2,80 1 8 telfels Bei evtl. Aenderung der wirtſchaftlichen Ver Baſſermannhaus). Geſchäfts⸗Nebenſtellen Adreſſe. Generalanzeiger Mannheim Erſche Lzmal. Fernſprecher 24944, 24945, 24051.24055 J. 24 Beilagen iſſe d f 5 forderung vorbehalten. Poſtſcheckkonto 17% 0 Safer men E 6, 2. Haupt⸗Nebenſtenz. 0 1 I 01 0 e 19½20 u. Meerfeldſtraße 5 N 8 3 9 Worgen⸗ Ausgabe Zugang; Sport und Spiel Aus Zeit und Leben Mannheimer Frauenzeitung lde nas-Beilag⸗ Aus der Welt der Cechnik Wandern und Neiſen Wheral Anzeiger Preis 10 Pfen re 1028— Ar! 4 Anzeigenpreiſe nach Tarif, bei Vorauszahlung ze enn p. Kolonelzeile für Allgem. Anzeigen 0,40.⸗M. Retlamen 34.⸗M. Kollektw⸗Anzeigen werden höher berechnet Fülr Anzeigen⸗Vorſchriften für beſtimmte Tage, Stellen u. 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Nie gilt den hochherzigen Min Vaterlandsliebe nie erf en den und s Pacelli, Rahe in der es u. a. hieß: mmer neu auftauchender nungen neue Fortſchritte und Zuſammenſchließung derung und Hochachtung in der ſtändigen Pflege und Wabrung der bekechtigten Intereſſen ihres Lax des das Höchſte auf ſih eigen es dennoch verſtehen, kelt unter den Menſchen zg kichten. Das Gefühl des Vek⸗ trauens, das die Wohltaten des Friedens und die inter⸗ n Uebereinkommen ru mehrt, hat dazu beigetragen in den verſchtedenen Länherg is große Werk des Wiederauf⸗ baues auf dem Trümms zeige des die furchtbare Geiſel zes Krieges zurückgelaſſen gal zn federn. Unter dieſen Staaten nimmt einen wichtigen zig ez die Nation, deren obeyſtes Amt Sie, Herr Reichspräßtzent kane haben. In der Mörgen⸗ ſtunde des neuen Jahr âäzͤ vir wünſchen, dag es reich zu Frieden und Woßle Fes mir beſongere Freude Ibnen, Herr Reichs a amen der Hochgeſchätzten e nls deſſen Dalmetſch zu ſein wünſche für J 7 err ld heißeſten Glück⸗ ſowie für die geſamte g ringen, für Ihre Familie Von dem alles Gute Nation. Möge derjenige, und der Welt den Ir 3 Wünſchen Erfüllung bringen die Menſchen von en Ae e ker äſtdent Mit wärmſtem Dank nehme je Sie im Namen des diplo⸗ Volke und mir als ſeinem n dargebracht haben. Sie ha⸗ hem nunmehr abgeſchloſſenen ſich einſtellenden Schwierig⸗ Portſchritte auf dem Wege der der Nationalen erzielt wor⸗ he, daß die harten Prüfungen Eiſchaftlichen, ſozialen und gei⸗ den Völkern, von denen jedes Achheit ſeine wichtige und un⸗ bat, den Willen zur Zuſam⸗ ie Lebensnotwendtigkeiten jedes Rund verſtärken werde. Opfer⸗ and ſchließt den Dienſt an der Pölker aber werden ſich um die Friedensgemeinſchaft der Na⸗ hen, wenn ſie von der Ueber⸗ Nätionalen politiſchen bei den Völkern hervor , die Glückwünfe atiſchen Korps d xtreter in ſo he n daran erinn ähre trotz der Felten und Hemm efriedung und den find. Ich hof der Vergangenhe Entßehrliche Aufg Atenarbeit u. Verf einzelnen Volke willige Hingabe enſchheit nicht arbeiführung Aug illt Errſchaft den daß dieſer Friede zugleich die 5 und ihres höchſten Gutes, der Freiheit, begrünt eigenen Sorgen rückſtellen kaun, einen Frieden El das deutſche Volk noch von die es weder vergeſſen noch zu⸗ ſich an allen Bemühungen um und aufrichtig beteiligen in der hung jenes Menſchheitsideals der gungen der Völker untereinander Gerechtigkeit in n beſten get Bet dem 1iſtdenten, a lil anweſenden Are teilnahm pf lee e ei 8 Uhrte: [Reichsregierung burch den Reichs⸗ nzler Marx ſowie die in Ber⸗ niſter und Staatsſekre⸗ er Reichskanzler an den Reichs⸗ in der er u. a. folgendes aus⸗ die Ehre vergönnt. Ihnen, Herr ſchtsvollen, von dem Gefühl inniger ic ünſche der Reichsregierung zu dieſem feierlichen Augenblick die or einem Jahre wachrufe, will es erſcheinen, auf das abgelaufene ankbarer Befriedigung zurückzu⸗ end beſondere Geſchehniſſe die Lage res entſcheidend geändert hätten— 15 d wiſſen, daß der Wiederaufſtieg kiitweiſe und in unabläſſiger Arbeit it der Herzenswunſch des geſamten nicht al ir mit 8 cken. Nic ünſeres Reiz ulr erwarte zuſeres Voß zu erringeß Volkes, dig empfang in ohwohl ſie die Flamme der 2 1 N en e. In ſeinen weiteten Ahßfußrungen ſtellte der Kanzler mit Befriediaung feſt. daß die Arbeitsloſigkeit in Deeutſchland zurückgegangen ſel lid daß es der Reichsregierung möglich geweſen ſei, die Beſhletugswünſche der Beamten zu erfüllen. Von den politiſchez er des neuen Jahres erwähnte er nur die Frage ie' ungs⸗ und Verwaltungsreform. Zum Schluß ein Marx an die vorjährige Feier zum sSbjährigetz Weßzeszggs Hindenburgs. In seiner Erwiderung ging der Reiche dent auf zwel Fragen näher ein: 5 die Lage Mrihet zie gebiete und die kommenden Neuwahlen. Er führt erung z aus:„Gerne erkenne ich rückblickend an, daß ˖ n b ünfene Jahr eine Beſferung unſerer Lage gebracht 1218 115 die Hoffnung, mit der das geſamte deutſche Volk* Ende gegangene Jahr begrüßte, daß es unſe⸗ ren 2 bein die Freiheit bringen möge, iſt leider nuch eh seen worden. Wir gedenken daher heute wiederum eie cher Anteilnahme der Volksgenoſſen im beſetzten 1 4 ui geben im Bewußtſein, mit dieſem Wunſche mit 2 1 9 poĩeutſchen Volke eins zu ſein, auch heute der Er⸗ ende Militärgewalt und Beſatzung im Land ſind unvereinbar mit der Befriedung Ni gf freiem Boden und zwiſchen freien Völkern können die Gedanken der Verſtändigung und des Ausgleiches voll zur Auswirkung gelangen. Das Jahr 1928 wird im Zeichen der Wahlen ſtehen. Mein dringender Wunſch an dieſem Neufahrstag an alle Deutſchen, beſonders aber an die führenden Männer des Par⸗ teilebens, Preſſe und Volksvertretung iſt es, daß die Wahl⸗ bewegung nicht zur Vertiefung des Zwieſpaltes und der Ge⸗ genſätze führen und nicht zur perſönlichen Bekämpfung und Verhetzung ausarten mögen. Auch im Wahlkampf ſoll der Gedauke an das Vaterland und die Gemeinſchaft des deutſchen Volkes vor dem Streben nach parteipolitiſcher Macht ſtehen. Denn nur in dieſem Ge⸗ dauken und in feſter vertrauensvoller Zuſammenarbeit aller Deutſchen können wir die ſo ſchwierigen Probleme und Auf⸗ gaben löſen, die noch vor uns liegen. Daß Gott uns hierfür Stärke geben, daß unſerem ſchwergeprüften Volke weitere Ge⸗ ſundung und friedlicher Fortſchritt heſchieden ſei, iſt der Neu⸗ jahrswunſch, mit de mich Sie, meine Herren, und das deutſche Volk von Herzen begrüße!“ 5 5 Telegrammwechſel zwiſchen Berlin und Wien Anläßlich des Fahrswechſels ſandte Bundespräſtdent Hai⸗ niſch folgendes Telegramm an den Reichspräſidenten: „Die Wende des Jahres, in der die ehrfurchtgebietenbe Perſönlichkeit Ew. Exzellenz das achte Dezenium vollendet hat, bietet mir den erwünſchten Anlaß, Ihnen, hochverehrter Herr Reichspräſident, die wärmſten Wünſche für Ihr perſönliches Wohlergehen ſowie für das Blühen und Gedeihen des großen Deutſchen Reiches, das in ſo enger Gefühls⸗ und Kultur⸗ gemeinſchaft mit unſerem deutſchen Vaterlande ſteht, auszu⸗ ſprechen. Möge es dem Deutſchen Reiche vergönnt ſein, wie bisher ein mächtiger Faktor auf dem Gebiete der Befriedung der ganzen Welt zu bleiben.“ Dieſes Telegramm hat ſich mit folgendem Telegramm des Reichspräſidenten v. Hindenburg gekreuzt: „Es iſt mir ein lebhaft gefühltes Bedürfnis, Ihnen, Herr Bundespräſident, und dem öſterreichiſchen Volke zum Jahres⸗ wechſel die herzlichſten Glückwünſche auszuſprechen. Möge die ſchwere Arbeit am nationalen Wiederaufbau Oeſterreich und Deutſchland im kommenden Jahre weiter fördern und auf⸗ wärtsführen.“ Erlaſſe an Heer und Marine Anläßlich des Neujahrsfeſtes haben ſich der Reichspräſi⸗ dent und der Reichswehrminiſter mit folgenden Erlaſſen an die Wehrmacht gewandt: Der deutſchen Wehrmacht rufe ich zum Jahreswechſel zur treuen Pflichterfüllung für das Vaterland wird uns, wie bisher, auch im neuen Jahre unſeren Weg vorzeichnen. 5 5 8 N Der Reichswehrminiſter hat ferner folgenden Erlaß bekanntgegeben: 8 „An die Reichswehr! Die Reichswehr wird weiter ihre Pflicht tun wie bisher und den Glauben an Deutſchlands Aufſtieg ſtärken helfen. Dank und herzlichen Neujahrs⸗ wunſch jedem Angehörigen der Reichswehr.“ Der Chef der Heeresleitung, General Heye, richtete folgenden Erlaß an das Reichsheer: „An das Reichsheer! Allen Angehörigen des Reichs⸗ heeres ſpreche ich für die treue Pflichterfüllung im ver⸗ gangenen Jahre Dauk und Anerkennung aus und rufe Ihnen zum Jahreswechſel ein herzliches Glück auf zu.“ An die Reichs marine richtete der Chef der Maxine⸗ leitung, Admiral Zenker, folgende Kundgebung: „An die Reichsmarine! Dank und Anerkennung für die im vergangenen Jahre geleiſtete pflichttreue Arbeit. Beſte Wünſche für eine kräftige, geſunde Weiterentwicklung auch habe in Berlin die Allianzverpflichtungen Kammerwahlen am 22. April? In Pariſer parlamentariſchen Kreiſen ſpricht man davon, daß die Kammerwahlen am 22. April ſtattfinden ollen, ſo daß die Stichwahlen nach dem neuen Wahlgeſetz am 29. Apres ſtattfinden werden. Die neue Kammer würde dann erſtmals am 1. Juni zuſammentreten. Man glaubt, daß am 15. März das alte Parlament auseinandergeht. 6 Eine angekündigte Rede Poincarss Der Zeitſchrift„Aux Ecoutes“ zufolge wird Poincars ſeine ſchon längſt angekündigte politiſche Rede in der Kammer entweder am 12 oder 19. Januar halten. Poincars habe in ſeinen füngſten Unterredungen mit Herriot, Painlevs, Briand und Sarraut die Umriſſe ſeiner Rede auseinander geſetzt. Er erklärte, daß nach ſeiner Ueberzeugung das Experimen; der Nattlonalen Unton noch während mindeſtens einem Jahr fortgeſetzt werden müſſe. Unter dieſen Umſtänden müßten ſowohl die Radikalen als die Sozialiſten während dieſer Zeit die ſpezifiſchen Punkte ihres Parteiprogramm fallen laſſen. Wenn ſie das nicht täten, ſei er gleichwohl ge⸗ wiß, eine Regierung der Nationalen Union auch ohne die Radikalen aufrecht erhalten zu können. Mindeſtens 50 radikale Abgeordnete würden jederzeit für ihm ſtimmen. Er rechne auf alle Fälle darauf, 320 Stimmen zu erhalten gegenüber 210 oppoſitionellen Stimmen. Jules Cambon über die Kriegsſchuls Der frühere franzöſiſche Botſchafter in Berlin, Jules Cambon, veröffentlicht in der Zeitſchrift„Europe nouvelle“ einen Artikel über die Kriegsſchuldfrage, worin er zu dem Schluß kommt, daß die Kriegsſchuldfrage nicht bloß nach den Ereigniſſen des Juli 1914 bemeſſen werden könne, ſondern man müſſe weiter zurückgehen. Ihm ſcheine, daß Oeſter⸗ reich die Hauptſchuld trage. Die Wiener Regierung habe für die Slawen der Doppelmonarchie von jeher die größte Verachtung bezeugt. Oeſterreich habe das ihm von Europa übergebene Mandat erſtmals überſchritten, als es [Bosnien und die Herzegowina annektfierte und ſich dadurch den Haß der Serben habe zugezogen. Die An nexton dieſer beiden Provinzen ſei gewiſſermaßen eine Ge⸗ neralprobe der Ereigniſſe vom Juli 1914 geweſen. In Berlin habe man die Annexion damals als unvorſichtig und verfrüht angeſehen. Man habe aber ſofort erklärt, die Allianzpflichten machten es notwendig, die Annexion gutzuheißen. Man eben den Ver⸗ pflichtungen gegenüber Europa vorangeſetzt und den ſchweren Fehler begangen, das Schweigen der öffentlichen Meinung als Zuſtimmung aufzufaſſen. Im Juli 1914 habe man dann ſowohl in Berlin wie auch in Wien die Geduld Rußlands den feſten Willen Englands und die Tapferkeit Frankreichs unter⸗ ſchützt. i * l Der„Temps“ iſt mit Deutſchland zufrieden In einem Jahresrückblick ſtellt der„Temps“ feſt, daß durch die perſönlichen Schritte Briands und Cham⸗ berlains unter ehrlicher Unterſtützung Dr. Streſe⸗ manns eine Kriſe habe beſchworen werden können, die mi Rückwirkungen für ganz Europa gedroht habe. Ein weiterer Erfolg des vergangenen Jahres ſei die Tatſache, daß„Deutſch⸗ meine herzlichſten Grüße und Wünſche zu. Der feſte Wille t übe ſich daraufhin die des Advokaten Friedrich Klein aus Straß⸗ land ſich anſcheinend immer mehr vom Geiſte des Völker⸗ bundes habe durchdringen laſſen“. Das neue Deutſchland werde ſich mehr und mehr bewußt, daß die Politik von Lo⸗ carno und Genf ihm wertvolle Vortekle gebracht habe Diese Vorteile ſieht das Blatt in der Verringerung der Befatzungs⸗ truppen, der Erleichterung der Rheinlandlaſten, der Auf⸗ hebung der interalliierten Militärkontrollkommiſſion. Aber dann kommt der Pferdefuß. Das Blatt warnt nämlich davor, auf den Friedenswillen eines Deutſchland zu bauen, das ein⸗ mütig ſeine Verantwortung an der Weltkataſtrophe venleugnt. und noch nicht moraliſch abgerüſtet habe. 5 Die Verhaftungen im Elfaß Vier der in Straßburg verhafteten Autonomiſten ſind ins Gefängnis nach Mülhauſen überführt worden. Die a deren ſollen ebenfalls dorthin verbracht werden. 6 Aus Colmar wird gemeldet, daß der bisherige Abvoke des Lehrers Roſſe, Adolf Müller, ſich geweigert hat, wei⸗ terhin die Verteidigung Roſſes zu übernehmen. Dieſer hat burg geſichert. Adolf Müller hat dem„Temps“⸗Korreſpon⸗ denten in Colmar erklärt, daß er die Verteidigung feines Klienten abgelehnt habe, weil nach ſeiner Auffaſſung der Pro⸗ zeß gegen Roſſe mit großer Wahrſcheinlichkeit politiſch gefärbt ſein würde, während er ſeinerzeit die Verteidigung nur unter der Bedingung angenommen habe, daß die Angelegenheit auf rein juriſtiſchem Boden bleiben werde. Dem„Journal“ wird aus Colmar gemeldet, daß bei der Hausſuchung bei dem Abbé Haegt nur die Korreſpondenz der autonomiſtiſchen Bewegung bis zu dem Jahre 1922 gefun⸗ den worden ſei. Auf die Frage, ob er denn ſeit dieſer Zeit keine Briefe mehr erhalten habe, habe Abbé Haegt erklärt, er habe alle ſpäteren Briefe verbrannt, das ſei ſein gutes Recht. ** Auszeichnungen aus Frankreich Die franzöſiſche Regierung hat dem volnſſchen Außen minf⸗ , Zaleski das Großkreuz der Ehrenlegion verliehen und dem interimiſtiſchen volniſchen Außenminiſter Knoll die 5 1 gangen, aber dennoch iſt eine Beſſe⸗ Uuch Jas r auswärtigen Lage unverkennbar. 1855. ir hat mehr und mehr die Schranken ands mmer die Völker trennen. Deutſch⸗ beiter 5 n Völkern wird ſich auch in Zukunft kroßen B Per tiefer und ehrlicher Wille, an den Arbeit zu Utkräftig mitzuwirken, die gemeinſame f 1 des Friedens gefördert hat.“ im kommenden Jahre zum Wohle unſeres Vaterlandes.“ Würde eines Großoffizters des gleichen Ordens
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139 (2.1.1928) 1. Morgenblatt
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