habe bietet. Auch würde zu entſcheiden ſein, ob einem ſolchen eee 5 die folgende Geſchichte: Kerl, olfo do ſogt der Maſſany beim Eſſen, gehen wir zum Grünwald. Gut, ſogt der Oberſt, gehen wir zum Grünburg. Olſo wir loſſen kaufen für uns gonze erſte Reihe. mon ſogen, waißt, ich bin nie ungerecht, auch nicht, wenn ich hab noch ſo großes Wut auf ainen. Witz, der Aratyi is dir witzig, großartig, olſo mittendrin in Witz von Aratyi ſteht der Kerl auf, der So ain freches Kerl. Waißt wos tut walter? Steht auf, macht Klavier zu und geht fort. Hoſt du ſchon ſo frechen Kerl ge⸗ ſehen? Und olles, weil wir bei Muſik vom Tiſchler geredet viel zu großes Kavalier. Kauf, hot großes Wut, ſpringt auf Podſfum, wirklich großortig Bene Mannheimer Zeitung(Morgen⸗ Ausgabe) Verliner Neujahrs⸗Preſſeſpiegel Berlin, 1. Jau.(Von unſerem Berliner Büro.) Auch diesmal gibt der Jahreswechſel den Blättern Anlaß zu Rück⸗ blick und Aus ſchau. Bemerkenswert iſt, daß auch in dieſen Betrachtungen die Frage des Wahltermins ſtark in den Vordergrund gerückt wird. Die deutſchnationale Preſſe hält, nachdem das Zentrum ſich zu dem gleichen Stand⸗ punkt bekannt, die Stabiliſierung der Regierung auf ein wei⸗ teres Jahr für geſichert. Das iſt bereits in dem Neujahrs⸗ artikel des Grafen Weſtarp in derKreuzzeitung zum Ausdruck gekommen. Die übrigen Blätter derſelben Richtung ſtoßen in das gleiche Horn. DieD. A.. kommt in ihrer Bilanz über die Leiſtungen der gegenwärtigen Regierung zu dem Schluß, daß dieſe zwar gute Arbeit, aber einen ſchlechten Eindruck mache und daß dies ganz beſonders vom Reichs⸗ innenminiſterium gelte. In einem modernen Parlaments⸗ ſtaat komme es aber nicht nur auf die Leiſtungen, ſondern ebenſo auf den Eindruck der Leiſtungen an.Die gegenwärtige Reichsregierung wird ſich, wenn der Wahltermin näher rückt, 11 mehr ſo ſtark wie bisher in ihren Amtsſtuben vergraben ürfen. ImVorwärts läßt ſich der preußiſche Miniſterpräſident Braun über die Rolle Preußens im kommenden Wahlkampf hören. Die preußiſche Regierung habe ſich, ſo ſtellt er mit Befriedigung feſt, der Bürgerblockpolitik im Rahmen ihrer geringen verfaſſungsrechtlichen Kompetenzen oft hindernd in den Weg geſtellt und werde es auch in Zukunft tun. Sie werde auch nach wie vor für die weitere Feſtigung des repu⸗ blikaniſchen Staatsweſens wirken und auch den republika⸗ niſchen Reichsfarben in ihrem Machtbereich die gebührende Achtung verſchaffen, worin ſie ſich auch durch die Angriffe rechtsgerichteter Politiker im Reiche nicht ſtören laſſen wird. Mit dem Verhältnis zwiſchen Preußen und dem Reich heſchäftigt ſich auch der Staatsſekretär der Reichskanzlei Dr. Sünder in derGermania. Er tut bas im Zuſammenhang mit der Länderkonferenz im Januar, von der er hofft, daß ſie zu prinzipiellen Ergebniſſen führen werde. Eine durchgrei⸗ fende Aenderung der ſtaatlichen Struktur allerdings wolle man von ihr nicht erwarten. Sie müſſe derorganiſchen Entwicklung überlaſſen bleiben, wenn dieſe Probleme Auch durch die Diskuſſionen einenſtarken Impuls erfahren werden.Praktiſcher und unter allen Umſtänden der Löſung bedürftig, erſcheint aber die Frage, was dann mit den lei⸗ ſtungsſchwachen Ländern geſchehen ſoll, die vielleicht einmal und wer weiß ob nicht ſchon haben den Wunſch äußern wer⸗ den, ihre Eigenſtaatlichkeit aufzugeben. Dieſer Fall würde eine Menge von Fragen auslöſen, zunächſt ob der einſchlägige Artikel 18 der Reichsverfaſſung hierzu ſchon die nötige Hand⸗ Land der Charakter eines Reichslandes, einer Reichsprovinz oder was ſonſt für ein Charakter zu verleihen iſt. Das löſt wiederum die Frage aus, ob die Schaffung von Reichsländern überhaupt als eine befriedigende Löſung anzuſehen iſt oder ob hierdurch nicht der vorausſichtlichen Geſamtentwicklung in unerwünſchter Weiſe vorgegriffen wird. Wie üblich haben die großen Blätter in ihren Neufahrs⸗ nummern Umfragen an führende Perſönlichkeiten in Politik und Wirtſchaft über beſtimmte Themata geſtellt. So kündigt in dem Zentrumsorgan der Reichsfinanzminiſter Dr. Köh⸗ ler an, die Relchsregierung werde auf der am 19. Januar beginnenden großen Ausſprache zum Etat zu dem in mehr⸗ facher Beziehung wichtigen Jahresbericht des Generalagenten Parker Gilbert Stellung nehmen. DieBörſenzeitung läßt führende Männer unſerer Oſtmark zu Worte kom⸗ men, die ſich über die Not der öſtlichen Grenzländer und die Wege äußern, wie Hilfe gebracht werden kann. DieRote Fahne charakteriſiert 1928 als ein Kampffahr, bas auf der einen Seite bie vermehrten Vorſtöße der Bour⸗ Beotſte, auf der anderen die wachſende Aktivität der Arbeiter⸗ klaſſe bringen werde. Auch die Gegenſpieler der Kommu⸗ niſten, die Völkiſchen, gebärden ſich höchſt kriegeriſch. Im Deutſchen Tageblatt der Herren Wulle und von Graefe wird unter endloſem Phraſenſchwall gleichfalls derinnere Kampf proklamiert. In derDeutſchen Zeitung führt der alldeutſche Herr Claß wieder einmal ſein Steckenpferd vor: die Diktatur, die uns nach fafziſtiſchem Vorbild von allem Uebeln erlöſen ſoll. Mabrid, 1. Jan. Bei Aufräumungsarbeiten im Marineminiſterium ſind geſtern zwei unbekannte Ge⸗ mälde von Goya entdeckt worden, die der beſten Periode des Künſtlers angehören. B Wwolitiiche Ehren erfabrik in die Luft geflogen 92 0 Alverfabrik explodiert. daß faſt der ſind ſo groß, i 12 verkehr unterbrochen und der Eiſenbahnverkehr teils ganz lahmgelegt, teils A Aroßen Schwieriakeiten möglich iſt. In Monten 01 nzelne Ortſchaften vom Verkehr dert d abgeſchnitten, ſodg beſteht. 5 Flugzengabſturz Fünf Tote ſich geſtern morgen Ster Flugzeugunfall Ein Waſſerflugzeug, des verwendet werden 0 te, M Flugfelde von Marignann ſtürzt. Sämtliche fünf In zeug fiel neben die Böſchy Die Urſache des Ng ſtruktion des Motors gelen zn.. Selbſtmord dach der Hochzeit Paris, 1. Jan. einem Dorfe in der Nähe 96 hit fünf Mann an Bord wunden getötet. war. Als der Zug über eihe junge Mann von dem Arm 3 Du wirſt mit mir doch 9 ſofort ein Ende zu machen! Brückengeländer in den 5 noch nicht geborgen werde. Wölfe in 1 55 f e 2s Schneefalles un E Welt Genua, 1. Jan. Infolge 980 derten der find, wie aus Savona gemeldet d en weſtlichen Riviera Wölfe und. Einige von ihnen wurden erlegt. Int nen wurden Treibjagden weranſtallez, große Feuersbrünſte, die etwa 300 Häuſer in legten. Die Zahl der Obdachloſen wird mit 6 Perſonen ſind in den Flammen umgekommen. Lawinenunglück 28 Tote 85 London, 1. Jan. 28 fapaniſche Studenten chur⸗ den auf einer Bergtour in Japan von einer Laſplne nerd ſchüttet und gelten als verloren. Rettungsarbeiten ſin eingeleitet, ohne daß große Hoffnung auf Erfolg beſteht. London Prag im Telephon N 500 Häuſer ſind von dem Stu rm were e tet worden. Aus vielen Orten kommen 100 öffnet. 2 TTTPTPTPT Fluchtverſuch franzsſiſcher Fremdenlogionäre In der Nähe von Suez ſprangen nach einem Telegramm derChicago Tribune ſieben franzöſiſche Fremdeulegionäre über Bord des DampfersAmboiſe. Sechs der Flüchtlinge konnten gerettet werden, während der ſiebente ertrank. Die franzöſiſchen Fremdenlegionäre ſind angeblich deutſcher Abſtammung und ſollten nach CCochinching verbracht werden, Sie baten ihre Retter, ſie dem deutſchen Konſul in Kairo zu übergeben, was ihnen aber verweigert wurde. Statt deſſen wurden ſie der ägypliſchen Polizei übergeben, die ſie, wie die dieChincago Tribune meldet, dem franzöſtſchen Konſul in Suez ablieferte. Die neue öflerreichiſche Völkerbundsanleihe Waſhiugton, 1. Jan. Nach derChicago Tribune nimmt das Staatsdepartement gegenüber dem Plan, einen Teil der öſterreichiſchen Völkerbundsanleihe von 100 Millionen Dollar auf dem amerikaniſchen Markt aufzulegen, eine wohl⸗ wollende Haltung ein Der Erfolg der kürzlich aufgelegten Wiener Stadt⸗Anleihe werde als ein günſtiges Vorzeichen für die gute Aufnahme der öſterreichiſchen Anleihe aufgefaßt. In Lancken an der belgiſch⸗holländi⸗ 5 1 Aus den r fünf Tote und mehrere Verletzte WMefahr einer Hungersnot Paris, 1. le Nähe von Marſeille ereignete Poſtdienſt Marſeille⸗Algier einem Verſuchsflug auf dem abge⸗ Das Flug⸗ 1927 enbahnlinie Paris⸗Mar⸗ ich in mangelhafter Kon⸗ Dort hatte ſich ein Chauffeur verheiratet üng der Hochzeitszug war auf dem Wege nach einem Reſtauxatit pp ein Eſſen vorbereitet L ſchritt, löſte ſich der aut mit den Worten: in und es iſt beſſer, rang er über das Seine Leiche konnte Ein ſonßerbarer Selbſtmord wird aus 960 3 5 gemeldet. 5 g aufgetreten. ga iſchen Apenin⸗ von Hoboken iſt der gelang den Beſatzungen il eben im Amurgebiet 5 In. Aus Moskau meldet Britiſh Udited des Amurfluſſes von ſchweren Erd⸗ urde. Das Eis auf den Flüſſen wurde E Nähe von Nikolajewfk entſtand eine bie die Bevölkerung in erhebliche Un⸗ Gſunkener Dampfer i Aus Chile wird gemeldet, daß der infolge einer Keſſelexploſion hien Saavedra und Port Carahne ſank⸗ Ard en: eine größere Anzahl wurde ſchwer ihcherz größten Ausmaßes aufgebrohe große W verletzt. Unzahl von Perſonen mehr oder weni⸗ ger ſchwer dere! In einer Zeitungsannonce wurde ein Stierg der dortigen Ausſtellung augezeigt, das aber an und für ſich in Argentinien nicht zuläſig iſt⸗ Rund 40 000 Zuſchgger hatten ſich eingefunden. Als aber die Zeit verſtricheg Stier erſchien, bemächtigte ſich der 1 R Menge eine gie Ung, umſomehr, als ſie ſich bewußt wurde, das Oßſeß eines Scherzes geworden zu ſein. Sie ſtürzte in die Aren und richtete erhebliche Zerſtörungen an. Eine große Anzahl von Frauen wurde ohnmächtig. Starke Polizeikräfte tuin siigreifen und die Ruhe wieder her⸗ ſtellen. 10 1 ine mächtige Feuersbrunſt brach aſchinenfabrik Kvaerner bei Oslo aus. e i wurde 3 Uhr morgens bemerkt und im Laufe 15 9 5 unden ſtand das geſamte Fabrik⸗ grundſtück, das üer zie umfaßt, in einem Flammenmeer. Während der Löſchasbeiſei türzte eine Wand des Gebäudes ein, wobei eine Anzahl Feuerwehrleuten Verletzungen erlitten; Menſchenſeßen ed jedoch glücklicherweiſe nicht zu e ſtand eine Turbine, 2 Oslo, 0 geſtern morgen in 2 beklagen. Inmitten des Fam eee 1 zur Ablieferung an ein Großkraft⸗ die in den nächſte en zur 5 10 udere Maſchinen wurden vom läßt ſich vorläufig noch nicht über zwei Millionen Kronen amerika ker Erdſtoß von 10 Mi⸗ Newyork. 1. Han, Fi tar ge Ae morgens vom Seismo⸗ Agetgwn reaiſtriert. Dgs Beben⸗ nuten Daue 11 0 8 araphen der Univerſtth wn 175 zentrum befindet ſich f nas weiſe 1600 Meilen ſüblich Waſhingtous. 1 255 Brand in Hoboken Newysrk, 1 5 2000 unendampferSeneca voll⸗ ſo wurden 18 kleinere er entſtand dadurch daß n ein am Hafen befind⸗ ſeſes entzündete. Das ſſch in den Haſen und in kur⸗ lichterloh in Flammen. Es se, ſich noch rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, e eine Dower an Men ſchenle ben a 0 Shah wird bis jetzt auf.5 Millio⸗ 9 85 5 1 1 8 betragen. Erd ſtändig vernichtet worden Schiffe vernich! zer Beit ſtand der ganz Aft 8 Eiſenbahn valtung ſind aroße den, insbeſondere nur⸗ Aechungen feſtaeſtellt. Es nter 35 Eiſenbahner, ver⸗ Rungen bezieht ſich auf arten. g Gdingen wur⸗ Zuſammenhang damit der Mißbräuche den für öffentliche Ar⸗ er im Verkehrsnini⸗ Bei der Warſchaus Veruntreuungen den zahlreiche Fälle vo wurden im ganzen 60 Pe haftet. Ein aroßer Tell den Verkauf gefälſchter Auch bei dem Bahnbz den Unregelmäßiakeiten hat der Kommiſſar zur Eiſenbahnbaurat bei der 9 beiten in Krakau und den ſterium vom Amte ſusvenß 1 atten Kaſerne Mag⸗ 2 e ſte eines mäch igen len im romaniſchen Rom, 1. Jan. Belz nanapoli in Rom wurden römiſchen Palaſtes g Stil entdeckt. Es wurde legen und den Abhruch nich Im Konzert Von Kurt von Feld In den guten alten Vorkriegszeiten erzählte mir ber recht magyariſche, in einer ungariſchen Provinzſtadt dienende Huſarenoefiztler Jens Vardalyi von Enödröd und Vardalhaza Olſo do hot geſpielt in unſerer Stodt ſo ein Pianiſt, Grünberg oder Grüntal heißt er. Vielleicht Grünſelb? fragte ich. 5 Is auch möglich. Is jo egal wie heißt. Der Grünſeld iſt ſehr berühmt, ſagte ich,er gilt als ber weitaus Beſte unter allen jetzt lebenden Pianiſten. So is berühmt? Hob nie etwas von ihm gehört. Ober ör weiter zu. Olſo ſogt vorgeſtern Maſſanyi, der will immer eues ſehn, waißt, ein unruhiger Kopf, ober ſonſt ganz lieber Olſo der Grünklee ſpielt, ſpielt wirklich ſchön, dos muß Olſo, wir hören zu und donn reden wir W e Mon konn doch nicht immer zuhören. Mon muß doch auch reden. Wos ſoll mon ſonſt machen in Konzert? Olſo wir reden und der Aratyi erzählt grod ſehr guten rünwies ſchaut auf uns und ſgot:vor Publikum, dos nir vom Muſik verſteht und bel Muſikſtück von Wigner redet, ſpiel ich nicht weiter Hoben.. Ober domit is Geſchichte nicht zu Ende. Dozu is Oberſt 7 w vdddddTTdTdTdTTTdTTbTTT e teuffel. Doppeltondruck. Künſtler⸗ Monographie Band 117. Velhagen u. Klaſing So, Grünfeld haißt er, is auch gut. Schrecken hot er ge⸗ hobt. Waißt das Geſicht wor wirklich ſchrecklich von Oberſt, do hätt auch ich Angſt gekriegt. Is ſo gutes Menſch unſer Oberſt, aber wenn is bös, donn is ſehr bös. Olſo der Schwarz⸗ feld hot weiter geſpielt. Wies dem Oberſt donn is fab worden, is aufgeſtanden zum Weggehen und hot geſogt zum Schwarzburg:So, jetzt konnſt aufhören, wenn du willſt, jetzt is mir egol. Wirklich großes Kavalier, unſer Oberſt. 7 Was Bayreuth 1928 bringt. Der große 9 der vorjährigen Bayreuther Bühnenfeſtſpiele hat die Feſtſpiel⸗ leitung veranlaßt, ſchon dieſes Jahr die Aufführungen u wiederholen. Zur Aufführung gelangen Triſtan und Iſolde. Parſifal und der Ring der Nibelungen. Die erſte Aufführung iſt in der Zeit vom 19. bis 26. Juli: 19. Juli Triſtan, 20. Juli Parſifal. 22. Juli Rheingold. 23. Juli Walküre, 24. Juli Siegfried und 26. Juli Götterdämmerung. Die zweite Aufführung in der gleichen Reihenfolge erfolgt vom 28. Juli bis zum 5. Auguſt, darauf dann am 6. und 10. Auguſt der Ring. Weitere Aufführungen, Triſtan am 18. Aug. und Parſifal am 19. Aug., beſchließen die Feſtſpiel. st. megekomn⸗ eorbei B fuſtwir Tain eumlhwumlhwmdlhw Ich bekomme 18 V 3 7 5 1 le Kupfermünzen ſind eine 5 1 man kann wenig mit ihnen, en. Aber weßig⸗ ſie doch Geld man kaun ſt ann mit ihrer Hilfe ſtens ſind ſie zu einem brauß verlangte an den ſeine Menſchenkenntniſſe b näher zu komen, ene eic pen ſen dazu und zahlte eine Achtpfennigmarke bei me 8 30 einen Groſchen, ſodaß ich z ene mußte.. 0 Im Warenhaus ſcheint a 6 1 ließ nämlich die zwei Pfennige. Hader 3 entfernte mich. Sſe rief mi nicht folgte tat Geld liegen laſſen. Als ich a irgendeine Art ſie. wie ich beobachtete, die zw vergeſſene eld Sparbüchſe. Wahrſcheinlich N irgendeinem wohltätigen Zwec In einem guten Parfüme Manöver. Die Kaſſe befand ſich an der ein Page ſtand. Er öff die Pforte, und zwar mit der rholte ich das neben der Tür, gewandter Geſte Sowie ich aber er Rechten bor Literatur Die Künſtlerfamilie van de Velde. Von K. Zoege von Man⸗ Mit 84 Abbildungen, darunter 14 in Farben⸗ und 7 in (Verlag von in Bielefeld und Leipzig.) Die holländiſche Malerei des 17. Jahrhunderts, deren Blüte etwa die Zeit zweier Generationen umfaßt, erfährt in der Künſtlerfamilte van de Velde, der dieſe Monographte gewidmet iſt, lebendigſten Ausdruck. In dieſer Künſtlerfamilte leuchtet der Reichtum einer Zeitepoche, in deren Mittelpunkt ein Rembrandt ſteht noch einmal auf. Die Ent⸗ wicklung der Zeit ſpiegelt ſich in dem Schaffen der van de Veldes wider, und dieſes Schaffen iſt es, das der holländiſchen Kunſt vor ihrem Niedergang am Schluß des 17. Jahrhunderts noch einmal Wert Olſo, wie der Grünzweig dos geſgot hot, ſpringt Oberſt für ſo olten Herrn, erwiſcht den Grünbaum noch grad, bevor ei Tür hinaus geht, pockt ihn bei Frockſchoſſel, zieht ihn zu⸗ Klick zu Kloyierſeſſel, drückt ihm Schulter, daß der Grünßolz einknickt und wieder ſitzt auf Seſſel und ſgot: Do bleibſt ſitzen und ſpielſt, ſolang wir wollen, grod ie Bigalner, börſti Is grotzes Tapalier unſer Oberſt. vorliegenden Monographie Darſtekung und Deutung. und Bedeutung gibt. Das traglſche Schickſal, das der Malerel in Holland aus der Ueberproduktlon einer allzufrelen Betätigung er⸗ wuchs, machte einer künſtleriſchen Höhe, die aber in dem neueſten Band der bekannten Künſtler⸗Monographlen noch einmal ganz zur Geltung kommt, ein Ende. Das Schaffen der Vertreter dleſes künſt⸗ leriſch hochſtehenden Geſchlechtes findet in Wort und Bild in der Das hervor⸗ ragende Bildermaterial bildet eine wünſchenwerte Erläuterung dos Textes. Dieſer textlich und bildlich bedeutende Baud bietet ein Und was hat der Grünfeld daun gemacht? fragte uch. Stück holländiſche Kunſtgeſchichte, die eurnpäſſche Bedeutung hat. den Fuß auf der Straße hatte, die mir nachgerufene Kaſſterert nen Reichseiner in ſeine offenb Am netteſten machte es das ſie gab die zwei Pfennige einem loſt vor ihrer Bude herumſtand. In einer Kneive in ziemlich verſuchte ich das Manöver noch umgedreht, da ſchrie der Wirt m men Se man Ihre zwei Pfennf gleichen, ſondern ſchritt langſam die zwei Pfennige aufnahm u würdigen Begleitworten:Ste B leicht, ich brauch Ihren Dreck? mein Drang nach Menſchenkennt ſtillt war. f die zwei gei⸗ zeitungskitzk: lich verwöhr⸗ nd Berlins, mich kaum Sie, neh⸗ t nichts der⸗ if der Mann den liebens⸗ en Se viel⸗ warf, womit Tag ge⸗ Enfant terriß Mutter: 5 Veute gähnen a 90 0 3 vf lege g 5 Rieſenfaprixbrand in Oslo 2 1% Han gt zu ſei N nch ein Großfeuer im Safen Ueberreſte freizu⸗ . 4. 1 7 .