zeiſe: In Mannheim und Umgebung durch Träger frei Haus RM..—, in unſeren Geſchäftsſtellen abgeholt RM..50, 7 Poſt ohne Zuſtellgebühr RM..—. 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Z./ Dienstag Für unſere Jugend/ Freitag: Winterſport und Erholung Mannheimer rslag wechselnd: Mannheimer Frauenzeitung Mittwoch wechſelnd; Die fruchtbare Scholle Vereinszeitung/ Samstag: Aus Zeit und Leben Mannheimer Muſikzelkung gen⸗Ausgabe Donnerstag, 2. Januar 1930 * * 7 Empfang der 0 im Neztjahrstage empfing um 12 Uhr 30 der 1 Achspräſident den Reichskanzler, die Reichsmini⸗ ſter und de Staatsſekretäre der Reichsregierung. 4 Der Reichskanzler 7 folgende Ansprache: * Herr Reichspräſidentl! Wiederum habe ich die Ehre, Ihnen am heuti⸗ 1 Tage die aufrichtigen und herzlichen Glück⸗ punſche der Reichsregierung auszuſprechen. Mit dem deutſchen Volke, das in Ehrerbietung zu ihnen aufblickt, hofft die Reichsregierung, daß „ im neuen Jahre Ihnen Geſundheit und ergehen beſchieden ſein mögen. Das deutſche k iſt glücklich, in Ihnen, Herr Reichs⸗ ident, ein Oberhaupt zu beſitzen, das in der ganzen Welt geachtet und in Deutſchland verehrt wird, Sie ſind uns in der unermüdlichen und nen Pflichterfüllung, mit der Sie Ihr hohes ö it yskſehen, Vorbild und Anſporn. zur bergungenen-Jahre hat es uns an ſchweren egen wahrlich nicht gefehlt. Sie werden auch Zukunft unſeren Weg begleiten, der wie jeder d, der aufwärts führen ſoll, hart und ſchwer with. Aber ich glaube doch, daß ein Rückblick das vergangene Jahr, der am Neufahrstage J unllkürlich aufdrängt, uns mit friſchem Mut und neuer Zuverſicht 1 züllen kann. a. Wir hoffen, daß das Ergebnis der Verhand⸗ gdagen, die in den nächſten Tagen das Werk der „ chverſtändigen und die Arbeiten der erſten Haa⸗ Konferenz zum Abſchluß brüngen ſollen, dem eben und einer wahren Verſtändigung der Ker dienen wird. Im Zuſammenhang mit der vorgeſehenen Er⸗ terung unſerer Laſten hat die Reichsregierung 5 e Reichsfinanzreform in Angriff genommen 5 dazu die Grundzüge eines umfaſſen den 5„gramms vorgelegt. Durch die bereits geſetzlich 5 gelegte Schuldentilgung, die in dem beſchloſſe⸗ ö Umfang entſchloſſen durchgeführt werden 5 ß, werden in Ausmaß und Tempo dieſer ö form Aenderungen an dem urſprünglichen ane eintreten müſſen. Jede Finanzreform, die len Namen wirklich verdient, muß auf einem Einnahme und Ausgabe f ausgeglichenen Reichs haushalt beruhen, N r auch die Kaſſe des Reiches von Belaſtungen N reit, die aus der Vergangenheit auf ſie drücken. Die Regierung bedarf zu der Löſung dieſer und derer wichtigen Aufgaben aber nicht nur des rtrauens des Reichstages, ſondern der tätigen Mitarbeit aller Kräfte deutſchen Geiſtes und deutſcher Arbeit. is deutſche Volk hat ſeit dem Kriegsende unter ie ſchwierigſten Verhältniſſen ſeine Friedens⸗ rtſchaft wieder aufgebaut und ihr erneut Welt⸗ lung verſchafft. Es hat gleichzeitig in ſteigen⸗ m Maße das Gefüge des Staates geſichert und eſtärkt. Daraus ſchöpfen wir das Vertrauen zu tem durch nichts zu brechenden Lebenswillen 3 deutſchen Volkes. Darauf beruht unſer uner⸗ „ütterlicher Glaube an den weiteren Wiederauf⸗ ig unſeres Reiches und Volkes! 1 Hindenburg derte mit folgenden Worten: Herr Reichskanzler! Fur die Glückwünſche der Reichsregierung, die Sie wir in ſo freundlichen Worten dargebracht haben, ſage ich Ihnen meinen aufrichtigſten Dank. Ich erwidere ſie mit den beſten Wünſchen für Ihrer Aller perſönliches Wohlergehen wie für den Erfolg der Arbeit, die vor Ihnen liegt. Daß dieſe Arbeit eine überaus ſchwierige ſein wird, haben Sie, Herr Reichskanzler, ſveben mit KgRecht betont. Wir wollen hoffen, daß der auf dem Pedbiete der Außenpolitik eingeſchlagene Weg, den „Findenburgs pbioch über den Narkrien muß das Vaterland ſteken!— Vedeu Reichsregierung . detniſchen Lande n, die immer noch die Laſt 5* fremder Beſatzung tragen und deren Be⸗ wohner wir daher auch in dieſer Stunde in herz⸗ licher Anteilnahme gedenken, endlich die Frei⸗ heit bringt und die Reparationsfrage einer Löſung entgegenführt, die den Lebensintereſſen des deutſchen Volkes und dem Geiſte eines wahren Friedens entſpricht. Wenn alle dieſe ſchweren Fragen ſo gelöſt wer⸗ den ſollen, wie es das Wohl unſeres Vaterlandes und die Verantwortung für deſſen Zukunft for⸗ dern, dann müſſen Parteigeiſt und Intereſſen⸗ politik hinter die großen vaterländiſchen Geſichts⸗ punkte zurückgeſtellt werden, und die Lebensfragen unſeres Volkes alle Deutſchen zu einer breiten einheitlichen Front zuſammenſchließen. Ich ſpreche daher in dieſer Stunde erneut die Mahnung aus daß hoch über den Parteien das Vaterland ſtehen muß! Wer entſchloſſen Hand mit anlegt und mitarbeitet an den Aufgaben der Gegenwart und am Aufbau der Zukunft, der handelt wahrhaft national. Wir ſind reich an Kräften des Geiſtes und der Arbeit; wenn ſie ſich alle im Ge⸗ danken an das Vaterland zuſammenfinden, dann brauchen wir um die Zukunft Deutſchlands nicht zu bangen. Daß das neue Jahr ſolche Erkenntnis feſtigen möge, iſt heute mein treuer Wunſch! Der Reichspräſident begrüßte ſodann jeden ein⸗ zelnen der erſchienenen Herren. ung an das deutſt ungs helle Werle an die Boſſchüfer Freiheit/ Entfaltungs möglichkeit Aus Anlaß des Neujahrstages traf, wie immer von einer großen Menſchenmenge begleitet, die Wache mit der Kapelle des Wachtregiments im Hauſe des Reichspräſidenten ein. Die Kapelle brachte an⸗ ſchließend dem Reichspräſidenten im Park des Hau⸗ ſes ein Ständchen. ö Vor dem Erſcheinen der Reichsregierung empfing der Reichspräſident die Chefs der beim Reich beglau⸗ bigten fremden diplomatiſchen Vertretungen, denen eine im Ehrenhof des Reichspräſidentenhauſes auf⸗ geſtellte Abteilung Reichswehr militäriſche Ehren⸗ bezeugungen erwies. Der franzöſiſche Votſchafter de Margerie brachte als rangälteſter Botſchafter dem Reichspräſi⸗ denten die Glückwünſche des Diplomatiſchen Korps mit folgender Anſprache zum Ausdruck: Herr Reichspräſident! Im Namen des in Berlin beglaubigten Diplo⸗ matiſchen Korps habe ich die Ehre, Ihnen all unſere guten Wünſche zum Ausdruck zu bringen, die wir anläßlich des Jahreswechſels für Ihre Perſon hegen. J Ihr Wohlwollen uns gegenüber hat uns im Laufe des Jahres 1929 vielfach Gelegenheit ge⸗ geben, zu ſehen, mit welch weiſer Umſicht Sie dank einer trotz Ihres hohen Alters unerſchütterten Das Ende der Sanktionen Auch die Repko verſchwindet Grundſätzliche Einigung in Paris (Drahtung unſ. Pariſer Vertreters) y Paris, 1. Jan. Unmittelbar vor Beginn der zweiten Haager Konferenz iſt es in den Verhandlungen, die durch die deutſche Botſchaft mit dem franzöſiſchen Außen⸗ miniſterium über das Sanktionsproblem ge⸗ führt wurden, zu einer grundſätzlichen Eini⸗ gung gekommen. Nach dem Poungplan ſtellt das feierliche Zahlungs verſprechen Deutſchlands die ein⸗ zige Garantie ſeines Leiſtungswillens dar, woraus ſich logiſcherweiſe ergeben muß, daß die Anwendung von Sanktionen, territorialer und wirtſchaftlicher Natur, die der Verſailler Vertrag ermöglicht, in Wegfall kommt. Im Dawesplan waren noch ge⸗ wiſſe Anhaltspunkte für die Sanktionsdrohung enthalten, doch der Noungplan, der die Umwandlung der politiſchen in eine kommerzialiſierte Schuld dar⸗ ſtellt, alſo der deutſchen Wiedergutmachungsſchuld einen durchaus nenen Charakter gibt, konnte mit Gewaltmaßnahmen, wie ſie z. B. das Einmarſchrecht f der Siegerſtaaten in ſich ſchließt, nicht mehr in Zu⸗ ſammenhang gebracht werden. Die Reparationsempfänger ſehen ſich alſo von dem Augenblick an, wo der Poungplan von ihnen angenommen wurde, vor die unabwendbare Not⸗ wendigkeit geſtellt, von der in dem neuen Zahlungs⸗ ſtatut enthaltenen Empfehlung von Sanktionen keinen Gebrauch zu machen. Der erſte Schritt der Reparationsgläubiger mußte in dem Entſchluß ſeinen Ausdruck finden, daß die Re⸗ parationskommiſſion als das eigentliche Organ für die Androhung und Anordnung von Sanktionen im Falle einer„deutſchen Verfehlung“ abgeſchafft würde. Ueber dieſe Frage, das Sein oder Nichtſein der Reparationskommiſſion, wurde zwiſchen den euro⸗ päiſchen Hauptgläubigern lange verhandelt. Frank⸗ reich ſuchte an der Fortdauer der Reparationskom⸗ miſſion unbedingt feſtzu halten und empfahl die Neuorientierung dieſer Kommiſſion in dem Sinne, daß die oſteuropäiſchen Wiedergut⸗ machungsfragen in dem Organismus behandelt wer⸗ den ſollen. Doch weder England noch Ita⸗ ergab ſich die Preisgabe der franzöſiſchen Wünſche. Das Jahr 1930 wird alſo das 5 Todesjahr der Reparationskommiſſion ſein, deren größte„Tat“ die Ruhraktion war, ein Unternehmen, das wie ein Menetekel auf der Tafel der einſtigen franzöſiſchen Sanktionspolitik eingegraben iſt. Wenn der Moungplan praktiſch in Kraft tritt, ſo werden die darin enthaltenen Vor⸗ ſchriften, die Hereinbringung der deutſchen Lei⸗ ſtungen betreffend, zur evtl. Anwendung gelangen. Die franzöſiſche Regierung war wohl darin mit England einig, daß das Sanktionsrecht außer Kraft geſetzt würde, aber ſie verſuchte aus innerpol i⸗ tiſchen Gründen die ſchriftliche Feſtlegung dieſes neuen Rechtstatbeſtandes auszuſchalten. Dabei bediente ſie ſich des Arguments, daß im Falle eines politiſchen Umſturzes in Deutſchland und Kündigung des Nonngplans durch eine revolutionäre deutſche Regierung das Sanktionsrecht wieder an⸗ wendbar würde. Von unſerer Seite wurde natürlich geltend ge⸗ macht, daß die Regelung auf der Grundlage des neuen Zahlungsſtatuts ſtattfinde, das wir angenom⸗ men hätten. Schließlich deutete man auf franzöſi⸗ ſcher Seite an, es ſeien bereits etliche andere Ar⸗ tikel des Verſailler Vertrags(3. B. die Ausliefe⸗ rungsbeſtimmungen für„ Kriegsverbrecher“) außer Kraft geſetzt, ohne daß dieſe Tatſache ſchriftlich nie⸗ dergelegt worden ſei. Im Hinblick auf die poli⸗ tiſche Tragweite der Sanktionsdrohung und der Möglichkeit einer chauviniſtiſchen Welle in Frankreich mußte unſererſeits auf Formulierung eines Textes beſtanden werden, der das Einmarſchrecht aufhebt. Tagelang dauerten dieſe Verhandlungen, man darf wohl ſagen, der Kampf der Diplomaten. Schwarz auf Weiß wollte das franzöſiſche Außenamt die Auf⸗ hebung des Sanktionsrechts nicht anerkennen. Am letzten Tage des verfloſſenen Jahres kam es endlich zu einer Verſtändigung. Die enöbgültige Textabfaſſung wird erſt im Haag erfolgen. Durch die Klärung dieſer Frage iſt eine nicht unbedeutende Entlaſtung des Haager Programms erreicht worden. Koyfliktsmöglichkeſten anszuſchalten, die entſtehen lien ſtimmten der franzöſiſchen Anſicht zu. Daraus 185 41. Gahrgang— Nr. 5 5 ht Vall. 0 Geſundheit die ſchwere Aufgabe erfüllen, die das deutſche Volk Sie gebeten hat, auf ſich zu nehmen. 3 Die hieſigen Vertreter der fremden Mächte be. obachten mit wachſender Aufmerkſamkett die Be⸗ ſtrebungen, die alle Regierungen im Völkerbunde wie auf den großen internationalen Konferenzen verfolgen mit dem Ziele, dem Frieden ſeine wahre moraliſche und materielle Grundlage zu geben, um auf dieſe Weiſe in Zukunft Konflikte oder drohende könnten, wenn entgegengeſetzte oder abweichende Intereſſen die Völker zeitweiſe in Gegenſatz zu. einander bringen.. 5 n 8 Als Zeügen des geraßehül herolſchen Eiſers, 1 mit dem der hervorragende Vertreter Deutſch⸗ N lands im Rate der Völker ſich trotz drückenden „Krankheit ſo lebhaft dieſem dauernden Suchen nach friedlichen Vereinbarungen und Löſungen gewid⸗ met hat, wünſchen meine Kollegen und ich die Ge⸗ fühle, mit denen das geſamte Diplomgtiſche Korps vor kurzem an der Trauer des deut chen Volkes teilgenommen hat, heute vor den Staatsoberhaupt erneut zum Aus druck zu bringen. In dem ſoeben abgelaufenen Jahre haben wir die ſchwierigſten neuen Probleme zur Beratung kommen ſehen, von denen in Europa und der übrigen Welt Ruhe und Sicherheit ab⸗ hängt, ohne die ſich die Menſchheit nicht mit Er⸗ 1 folg der Arbeit widmen könnte, die doch für N von uns Lebensgeſetz und Lebensfreude iſt.„ gutem Willen hat es nirgends gefehlt und heute, 5 wo an der Schwelle des neuen Jahres die Jöſüung ſo vieler Fragen geſucht wird, die für den Wiedej/ aufbau der Welt und ihre glückliche Weiterentwick⸗ lung auf den Bahnen der Eintracht, Gerechtigkeit und allgemeinen Wohlfahrt von hoher Bedeutung ſind, vereinigen wir uns vor Ihrer ehrwürdigen Perſon in berechtigten, durch keine Schwierigkeiten zu erſchütternden Hoffnungen. In dieſer feſten Ueberzeugung bitten wir Ste, Herr Reichspräſtdent, für Ihre Perſon und für das deutſche Volk unſere aufrichtigſten Wünſche entgegenzunehmen. Der Reichspräſident erwiderte auf die Worte des Botſchafters, wie folgt: Herr Botſchafter! „Sie, haben mit freundlichen Worten dem deut⸗ ſchen Volke zum Jahreswechſel im Namen des Diplomatiſchen Korps die aufrichtigſten Glück⸗ wünſche ausgeſprochen und dabei auch in herzlicher Weiſe meiner Perſon gedacht. Ich bitte Sie hier⸗ für meinen Dank entgegenzunehmen und verſichert zu ſein, daß Ihre Glückwünſche beim deutſchen Volke dankbaren und freudigen Widerhall finden. Ein ſchickſalſchweres Jahr liegt hinter uns. Im Völkerbund und auf inte r⸗ nationalen Kongreſſen haben die Staats⸗ männer aller Länder in harter Arbeit die Pro⸗ bleme zu meiſtern geſucht, von deren Löſung die Geſtaltung der Völkerbeziehungen abhängt. Der „Mann, der als Außenminiſter hierbei Deutſchlands Wortführer geweſen iſt, weilt nicht mehr unter uns. Ich danke Ihnen, Herr Botſchafter, daß Sie in dieſer Stunde ſeiner gedacht haben. Das deutſche Volk hegt die Zuverſicht, daß die Arbeit des letzten Jahres mit Erfolg im neuen fortgeſetzt werden wird. Schwere Laſten ſind unt auferlegt. Deutſchland kann aber ſeine Aufgaben im Kreiſe der Nationen nur dann erfüllen, wenn es politiſche Freiheit und wirtſchaftliche Ent⸗ faltungsmöglichkeit hat. Die Ruhe und Sicherheit der Welt die wir alle wünſchen, haben politiſche Gleich⸗ berechtigung und wirtſchaftliche Geſundheit allrn Staaten zur Vorausſetzung. 2 0 In der Hoffnung, daß dieſes Ziel erreicht wird, ſpreche ich Ihnen, Herr Botſchafter, und Ihnen meine Herren, zugleich auch für Ihre Staatsober⸗
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141 (2.1.1930) 1. Morgenblatt
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