428 1 0 10 dorps iſt zu beſagtem Hanau dieſen Nach⸗ A leichteſte Mittel an die Hand geben, die A⸗ mittag wieder eingetroffen. gene Bewegung der Firſternen zu erkennen. Mannheim, den 18. Dec. weilen dieſes und nichts anders der Gegen⸗ Hent vor Mittag hatten in dem dahieſigen ſtand der ſo deutlich und oft angekuͤndeten neuerrichteten Katholiſchen Burgerhoſpital Mannheimer Nachricht iſt. Dieſes hat Herr die ſaͤmtliche Vorſteher die ganz unverhofte Prof. Hell weder in dem Wiener Diario Nro. hoͤchſte Gnade Sr. Kurfuͤrſtl. Durchl. unſe⸗ 90, noch in dem Anhang zum Wiener⸗Dia rem huldreichſten Herrn und mildrhaͤrtaſten rio Nro. 99 dadurch erwteſen, wenn er ſagl. Vatter der Armen in tiefeſter Ehrfurcht ihre ſchon Tycho habe vor mehr als 100 Jab⸗ unterthaͤnigſte Verbeugung zu machen. Nach⸗ ren an die eigene Bewegung der Firſternen dem Hoͤchſtdieſeibe, in Begleitung des Herrn gedacht, ja ſo gar davon weitlaͤufrig abgr⸗ Staats⸗und Conferenzminiſters, Freiherrn handelt, und Herr Hell habe ſchon im Jaht von Vieregg Ercellenz, alles darinn in hoͤch⸗ 1758 von der eigenen Bewegung der Firſter ſten Angenſchein genommen, und bis auf das ne an die Pariſer Akademie geſchrieben, es mindeſte unterſucht, ſo gar die fuͤr die Kran⸗ bieibt alfo dabei, daß die von Herrn Prof⸗ ke neu zubereitete Betrſtaͤtten des hoͤchſten Hell an das Publicum gemachte Belebrung Aufmerkens gewuͤrdiget, und deren Guͤte be⸗ unrichtig, und er beſſere Beweiſe zu fuhren lobt, geruheten Se. Kurfuͤrſtl. Durchl. Hoͤchſt⸗ bis auf dieſe Stunde ſchuldig bleibe. Kann dero beſonderes Wohigefallen uͤber dieſe einſt⸗ aber Herr Hell dieſes nicht erweiſen, ſo er⸗ weilige Einrichtung beſagten darum beeifer⸗ fordert es der gute ſittliche Charakter des ten Vorſtehern anf das gnaͤdigſte zu erkennen Herrn Profeſſors, daß er in dem naͤchſten zu geben, vor Dero Abfahrt jeden zum Hand⸗ Wiener Diario wenigſtens ſeine in dem obge kuß zu laßen, und zu mehrerer Aufnahm des dachtenAnhang Nro.9g einem gelehrten Mans Hauſes aller ferneren hochſten Huld und unanſtaͤndig ausgeſtoßene Schmaͤhungen eine⸗ Gnaden zu verſichern. „laͤcherlich und kindiſchen Weſen, unleidentli che Unwiſſenheit, der Aſtronomie unkundigei Auf die in dem Anhang zum Wiener Dia⸗ Verlaͤumder, zuruͤckrufe, oder gewaͤrtige, dal rium Nro. 99 vom Herrn Profeſſor Hell ge⸗ man nach erhaltenem Beifall eines in gan⸗ gebene Antwort will Profeſſor Mayer dem gelehrten und wißbegierigen Publicum bedeu⸗ Europa beruͤhmten Engliſchen Aſtronomen⸗ ten, daß Herr Hell ſchon wieder gar weit vom ſo ſich fuͤr die neuentdeckte Methode des Ziel gefehlet, und mehr Ehre davon haͤrte, Herrn Profeſſor Mayers ſchon erklaret hat, mn hieſiger geiehrten Zeitung, ſo monathlia wenn er mit ſeiner unnoͤthigen Belehrung zu Hauſe geblieben waͤre. Er iſt in hieſiger Zei⸗ unter dem Namen Rheiniſche Bettra tung vom 20. und 2a. Nov. Nro. 93 und ge zur Gelehr ſa mkeit, erſcheinen, ſol che ſchoͤne Ehrentitul zuruͤckweiſe. 9a aufgefordert worden, zu bewehen, 1) daß ſchon Tycho vor mehr als 100 Jahren gedacht habe, daß die Firſtern⸗Trabanten das beſte und ſicherſte Mittel an die Hand ge⸗ Mannheim, den 18. Dec. ben, die in der Aſtronomie noch ſo dunkle Bei der anheute mit veſtgeſezten por Kentniß der eigenen Bewegung in kurzer Zeit malitaͤten vollzogenen 220ten Ziehuns e mehr aufzuklaͤren, als durch die bisherige bei Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlgiſchen Lotterie, ſin due dden Herren Sternkundigern uͤbliche Metho⸗ Numern den geſchehen iſt; er haͤtte ſollen 2) erweiſen, 7. F. 27. 16. 3 daß er ſelbſt ſchon im Jahr 1758 an die Pa⸗ aus dem Giucks⸗Nade gezogen worden. riſer Akademie geſchrieben, daß die Beobach⸗ ſil 22rte Ziehung beſagter Kutfuͤrſtl. Lottern murgen der Trabanien das vortreſflichſte und V geſchicher Donnerſtege, den 8.Jaͤn. 1118. tkon burz ßewoi Corve bieſig gleich. Salzl berg komm meide boͤchſt⸗ bei de hen ſo fuͤrſten worder innern lsſig Nachri viel es Ihre Allerhi beltra. in eben ferrich. anvertr muͤßen beolo dr
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