bei der en Ver. rgen um Hatz die wirkung ar vor. Bürger. skäufer ten, sich en. Die [konzert 1 85 einiger cahlend, wonnen. den. In kunden. 00 Mark . rogenen ler am et fest- ab und aglichen erführt. Zweiten Dekann- be eines er Aus- n Dieb- ibe ent- Mark. Polizei, soldaten Diese r junge Ant für n sofort m den atte der oldaten Dhrfeige stkraft-⸗ einfahrt im und ersonen Luzen- Debatte seinen e erlitt ad eine de ins ung tun'“, aß die dafür ht mit- ensätze Kriegs- ründen en Fall te sich dennen, Presse e dann, e Kon- age, ob u Pro- solange 8 auch te, daß Westen tauscht nn ein Ind ein lich 26 n Kir- uf be⸗ beten. reset — u 108/ Freitag, 4. Nai 1936 MANNHEIM Seite 5 8 Mannheimer Kabarett: A (onferierender Grandseigneur Im Metrop o! Der conferierende Grandseigneur Eduard lissenck ist ein glänzender Plauderer: Im Metropol! beweist er, daß er kein ein- gelerntes Repertoire herunterquasselt, son- den mit seinen angedeuteten Pointen, Pa- zodien und liebenswürdigen Kalauern die zümmungs fördernde Improvisation bevor- ast.— Oxletto, der seine Prachtnummer griginelle Geschicklichkeit“ nennt, ist ein lberdurchschnittlicher Artist; neben un- hahrscheinlichen Jongleur-Kunststückchen bläst“ er— zur Krönung seiner Arbeit— nem Gast mit einer pfeifenden Lassoschnur kerzen in Mund und Händen aus. Orlettos partnerin Fabiola bringt eine phantastische ſaubendressur, deren spielerischem Ablauf nan die ungeheure Geduld und Arbeit für diese vollendete Darbietung nicht ansieht.— lachschlager des flüssig abrollenden Pro- zamms ist der den Mannheimern bereits gekannte Rolf Siegbert, dessen Kakadu Coco“ witzige Weisheiten und neckische kommentare durch Mund und Bauch seines leisters von sich gibt.— Mia Bella und carmen tanzen zur sauberen Begleitung von gernd Miller und seinen Solisten, die auch zen musikalischen Rahmen für das Pro- gemm liefern. hw b Das 100. Programm in der„Roten Mühle! Kinder, wie die Zeit vergeht! steht über em neuen Programm der„Roten Mühle“, gem hundertsten seit Bestehen dieses Tanz- Kabaretts. Seine Geschichte begann am 5 März 1952, als auf einem unbebauten Hof m Gockelsmarkt die„Rote Mühle“ eröff- zum„Saalbau“ und„Wintergarten“. Kleine Faltzettel waren die ersten Programme. Sie zeigten— neben phantastisch schillernden Artistenpseudonymen— Namen, die über die Jahre ihren guten Klang behalten haben. Der erste Ansager war Charly Hähnchen, man hörte„Original-Bobby“, den Mann mit dem Geräusch-Archiv im Kehlkopf, Franz Eder gab sein Deutschland-Debüt, Taschen- dieb Dan Kelly zog Kriminaldirektor Riester unbemerkt die Uhr aus, Afra-Tochter sah hell, es gab rechnende Hunde, Affen und anderen„Zirkus“. Es gab„Brettel“ mit Abi von Haase, Chansons mit Jolly Maree und auch die Trampolin-Artisten, die jetzt mit Sarrasani reisen, zeigten schon dort ihre Künste. Auch das gegenwärtige Program ist der Tradition treu und bietet gepflegte Unter- haltung. Liebenswürdig und treffsicher Grokageli kürte ihre plaudert Hans Parge, das Tanzpaar Makowa und Beresoff aus der Schule des Rigaer Balletts bringt klassische Tanzkunst gepaart mit leichter Muse in erzählenden Szenen (kaukasische Legende); die Dänen Gaby und Courth zeigen nicht nur Fingerfertigkeiten mit Zeitungspapier, sondern auch originelle Komik. Hein Rieß doubelt wie immer vor- züglich Hans Alberts als„singender Jan Maat“, Hans Parge spielt mit Lisa Mühlen- bruch einen erquicklichen Sketch und die Kapelle Edgar Zingel sorgt zusammen mit dem Duo Handloser für lebendige Tanz- musik. Mac Weitere Freigaben. Im Rahmen des deutsch- amerikanischen Wohnungsaustausch- programmes wurden folgende Häuser und Gelände freigegeben: Sophienstraße 11, Ma- ximilianstraße 10, Augusta-Anlage 33, Maxi- milianstraße 4, Nadlerstraße 34(teilweise). n neuen Präsidenten Paul Wortmann wurde Ehrensenatspräsident/ Große Pläne für 1957 An der Schwelle des goldenen Jubiläums scharten sich die Mitglieder der Großen Karnevalsgesellschaft Lindenhof(Grokageli) um Senat und Elferrat in der„Landkutsche“, um nach einem ehrenden Gedenken für Heinrich Wiedner von Vizepräsident Heller den Rechenschaftsbericht entgegenzunehmen. Heller konnte dabei von einem überaus er- folgreichen Jahr berichten, das nicht weni- ger als 36 Vorstandssitzungen und eine Mit- glieder versammlung bei sonst großem Ar- beitspensum brachte. Das Mitgliederver- zeichnis weist 73 Neuzugänge aus. Krönung der letzten Saison waren die große Sitzung im Rosengarten und das erste Ordensfest im Bierkeller des Rosengartens in Anwesenheit prominenter Gäste. heims besuchte die Prinzessin mit ihrem Hofmarschall nicht weniger als 63 Veranstal- tungen, u. a. auch in Frankfurt, Rüsselsheim und Zürich. Die finanzielle Lage der Groka- geli ist gesund, so daß dem Vorstand Ent- lastung erteilt werden konnte. Bei den von Direktor Roll geleiteten Neuwahlen wurde der bisherige verdiente Präsident Paul Wortmann zum Ehrensenats- Präsidenten ernannt. Einstimmig wurde der bewährte Sitzungsleiter Willi Frosch zum neuen Präsidenten gekürt und Als neuer Kassier Karl Frosch bestätigt. Neu in den Elferrat ziehen ein Stadtrat Dr. Kissel und Fritz Boldt. Nach einem Appell zu ge- sundem Zusammenhalt im Jubiläumsjahr wurden Pläne für die neue Saison ge- gete, Der Gockelsmarkt hat Varieté-Tradi- ton. Unsere Väter pilgerten dort einstens Abgesehen von tungsprogramm in einem großen Veranstal- und außerhalb Mann- schmiedet. Kr Intellektuelle Antwort auf klare Fragen Dr. Schulz sprach vor jungen Menschen zur Jugendbuchwoche „Warum sollen wir eigentlich nicht Karl May lesen?“ Etwas ratlos fragte das eine blonde Slebzehnjährige am Ende der Vor- lesungs- und Plauderstunde, die im Jugend- heim Erlenhof Dr. G. Schulz, der Leiter der Abendakademie, vor Jugendlichen im Rah- men der Jugendbuchwoche hielt.„Was ist von Kriminalromanen zu halten?“—„Wenn ein Roman verfilmt wird, sollen wir ins Kino gehen oder das Buch lesen?“ Die einfachen Fragen, die, etwas zögernd, in den letzten zur Verfügung stehenden Minuten gestellt wurden, zeigten, daß die jungen Leute bei Weitem nicht so selbstsicher waren, wie sie aussahen. Die Erwachsenen müßten Bescheid wissen— auch über das gute Jugendbuch, hatte eine Zuhörerin gefordert. Im Kreis saßen die jungen Leute um den Referenten und erwarteten klare und präzise Antworten. Aber was Dr. Schulz über das Jugendbuch zu sagen wußte, war größten- teils zu intellektuell und auch in den For- mulierungen zu schwierig, als daß es frucht- bar hätte aufgenommen werden können. Was sollen sich die Jugendlichen zum Beispiel darunter vorstellen, daß der Aussiebungs- prozegß zwischen guter und schlechter Literatur„mit einer gewissen liberalen Heiterkeit“ vollzogen werden müsse? Dr. Schulz wandte sich mit Recht gegen eine Einstellung der älteren Generation, daß Lesen eine Art Luxus sei. Das Buch sei ein Umgangsgegenstand wie alles, was wir in der Wohnung haben. Prächtige Jugendbücher, in denen man auch als Erwachsener am liebsten gleich zu schmökern begonnen hätte, waren in den Wandregalen des Vortragsraumes ausge- stellt. Aber die Leseproben, mit denen Dr. Schulz seinen jungen Zuhörern einen kleinen Begriff von der Vielfalt der litera- rischen Möglichkeiten geben wollte, stamm- ten zur Mehrzahl aus der Welt der Erwach- senen; eine noch unveröffentlichte Erzählung Müller-Eclthards, die in französisches Dirnen- milieu führte(wenn auch aus tiefreligiöser Grundhaltung), wirkte geradezu peinlich in diesem Kreis. Es wird in Mannheim viel über die heu- tige Jugend gesprochen und mit fast intellek- tuellem Behagen ihre Problematik erörtert. Aber wer versteht noch zu ihr, mit ihr zu sprechen? Nur ein wahres klares Gespräch (m Sinne Martin Bubers) vermag die Kluft zwischen Erwachsenen und Jugendlichen zu überwinden und helfende Brücke zu sein. Dr. A. K. Gärtner vereinigung Blumenau tanzte in den Frühling Der traditionelle Frühlingsball der Gärt- ner-Vereinigung Mannheim- Blumenau im „Morgenstern“ erfreute sich nicht nur wieder eines guten Besuches, sondern führte seine Gäste auch in eine bezaubernde Flora-Land- schaft. Ludwig Rehberger hatte eine mär- chenhafte blau-weiß-rote Hortensien-Deko- ration mit großen Grünpflanzen im Hinter- grund geschaffen, in deren Mitte das ver- stärkte Elvira-Orchester thronte. In An- wesenheit von Kreisgärtnermeister Walter Rocher, Verbandsvertreter R. Quaisser und Repräsentanten von Lieferfirmen entbot Vorsitzender Karl Eyer einen herzlichen Willkommengruß. Die altherkömmliche Blu- menpolonaise und eine imposante Blumen- tombola nebst anderen willkommenen Ge- winnen steigerten die Hochstimmung der Gärtner, die noch lange das Tanzbein schwangen und gemütlich zusammensaßen, kr Weitere Lokalnachrichten Seite 8 Ltrfl. o. Gl. 1.60 2.20 Alsterweilerer Heldenpfad guter Pfälzer. Hambacher Feuer kräftig. — 2 T adde Fandssedd WpEiHE in Liter flaschen: Vin blane doux angenehmer Weißwein mit Süße cap de la Tour milder, schwerer Algier-Rotwein Original-Abfüöllungen in Literflaschen: Litrfl. o. Gl. 5 „ Ltrfl. o. Gl. Llebfraumlleh 2 milder, Rheinh. Weiß w., Rüdesheimer Rosengarten 2 50 spritziger Nahewein Ltrfl. o. Gl. 54er U tel 0 er Ungste 28 75 i 2.30 aan, 760 54er Kallstadter Hessel deutscher Wermutwein Ltrfl. O. Gl. Kissen. 2,0 54er Königsbacher Reiterpf add 0. Verkävble Literflasche o. Gl. 1,20 mit Garantie, ab 45.— DM. Nähmaschinen-Stucky. Mhm., G 7, 15 derdkauf leicht gemacht! Bel Anschaffung eines neuen Herdes nehmen wir Ihr altes Gerät z. Höchstpreis in Zahlg. HERDHAUS SCHINDLER Elektro-, Gas- u. Kohlenherde V, Ul, Kaiserring, Tel. 5 18 87 AAA-STUMpFk med. Schitz& polle, O 6. 8 Aenschäuehe Cummi-Kapf, 3 ſendepschränne Hrögtes Spezlallager Baden/ Pfalz. letzt auch Couches, Wohnmöbel. Schlafzimmer. 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