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5 34 X 0 X Ktmmet, daß bei Uebergehung derſelbigen das K 12 mal abfeuern kann. Ais Zudwig XV einſt Pfand offentlich verſteigt und dem Eigenthuͤ⸗ ein gleiches Schiesgewehr als eine neue Er⸗ mer der daraus erlbͤste Ueberſchuß nach Ab⸗ findung uͤberreichet worden, belohnte er zwar zug der Unkoſten zugeſtellet wird. Es ſind den Meiſter koͤniglich, aber er verboth ibnt auch kleinere Pfandhaͤnſer auf eben dieſe Art in allem Ernſt, dergleichen durch den Ver⸗ angeleget, in welchen 3 bis 50 Pfund dar⸗ kauf bekannt und gemein zu machen. geliebhen werden. Man ſchreibt gus Londen, daß der Kbͤnls Dieſer Tagen iſt das Verboth aller großen von Preußen einen Handel mit Nordamerika Spiele und beſonders des ſo genannten la zu errichten willens ſey, und gegen den Ene Belle erneuert worden. gellaͤndiſchen Geſandten ſich geaͤußert habe⸗ Da die ſeit einigen Jahren hier und da daß er zwei Schiffe dahin auf der See habe⸗ eingefuͤhrte nuͤzliche Armenanſtallten nicht die fuͤr 800 tauſend Gulden Waaren fuͤhren⸗ uͤberall mit gehoͤriger Genauigkeit befolget und daß er dagegen mehr als 6 Milltonen zu⸗ worden, ſo iſt Herr Finanzaufſeher Necker ruͤck erwarte. dermalen beſchaͤftiget, eine ſichere Einrich⸗ tung des Herrn Bertier, die in unſerer Statt⸗ Schreiben aus Nantes, vom 8. Dec⸗ halterſchaft zum wahren Wohl der Menſch⸗ lichkeit beobachtet wird, in allen Proviuzen des Koͤnigreichs einzufuͤhren. Die Geſinnnug genſchaft des Generals Bourgoyne nebſt ſet⸗ Sr. Maj. iſt, daß von kuͤnftigem April⸗Mo⸗ ner ganzen Schaar macht Auſſehen und Gaͤb⸗ nate an alle Haupt⸗Armenhaͤuſer geoͤffnet, rung. Man ſoll ganz erbittert und Willens und daraus ſo wohl ſtarke und geſunde, als ſeyn, ſich zu raͤchen. An wem? An denen⸗ ſchwache und kraͤnkltche in di⸗ Kiechenſpren⸗ welche eine Kriegserklaͤrung zu erwarten ha⸗ gel zuruͤck geſchicket werden ſollen, und zwar ben. Dieſes ſchreibt man uns heimlich, und es kann offentlich geſagt werden. die Gefunden, zu ihren Anverwandten, um in der guten Jahrszeit mir nuͤzlichen Arbeiten Breſt, den 20. Dec. ſich abzugeben und zu ernaͤhren; die Kran⸗ Binnen 6 Monaten muͤſſen hier, zu Re⸗ ken aber ſollen aus der Armenkaßje unterhal⸗ chefort und zu Toulon 12 nene Friegsſchiffe ten werden. Im Winter beziehen fie wieder von der erſten Groͤße, deren Bauholz mit ihren alten Aufenthalt. allem Zugehor ſchon in Bereitſchaft iſt, in Unſere Pfarrei St. Sulpiz hat auch eine ſegeiſertigen Stand geſezet ſeyn. Dieſes iſe Armenſtiftung gemacht, die Nachahmung ver⸗ der ausdruͤckliche Befehl Sr. Koͤnigl. Mai⸗ dienet. Ihr Endzweck iſt, den Muͤßiggang Drei von dieſen Schiffen werden 80 und die zu vertreiben, und mit kluger Wahl denen, uͤbrigen alle 7a Kanonen fuͤhren. die es bedoͤrfen, Wohlthaten zuflieſen zu laſ⸗ Wenig Vorgaͤnge mehr, als wie am 10. ſen. Zum Beiſpiel, Arme, die arbeiten woi⸗ dieſes einer zu Boulogne geweſen, ſo bricht len und koͤnnen, werden beſtaͤndig auf man⸗ ein Krieg noch vor der Vermuthung aus⸗ cherlei Weiſe beſchaͤfriget; andern Beduͤrf⸗ Zwei Brittiſche Schiffe verfolgten ein Fahr⸗ tigen wird das benoͤchigte Brod und Fleiſch zeug, das ſie fuͤr ein Amerikaniſches hielten⸗ um einen geringen Preis uͤberlaſſen; die im EEs nahm ſeine Zuflucht in den Seehafen, Handel oder Gewerbſchaft durch Ungluͤck in in welchem ihm die Engellaͤnder nachſchoßen⸗ Armuth gerathen, werden mit Hilfe unter⸗ Der Aufſeher des Seeweſens, der dieſes als ſtuͤzet, Kranke gepfleget, Waiſenkinder erzo⸗ eine groſe Beleidigung anſahe, ltes auch aul gen u. ſ. ſ. die Engellaͤnder fenern, deren Schifſe da⸗ Ein Kuͤnſtler hat eine Flinte erfunden, die durch leck wurden. Der Koͤnig ſoll dem ent⸗ wan in einer Minuie ohns ſeiſche Laduns ſchloſfenen Ainſſeher durch den umniſter. Herle