Propheten ohne Bart und Kaftan bie modernen Propheten der den Bart der Mitmenschen als in der ihrer Sprache. Sie verkünden die Zu- kunft. nicht in feierlichem Pathos, mit Stimme und großtuender erhobener Geste. Sie flüstern. Deshalb ihre Sprüche zumeist unbeobachtet an am Biertisch, der/ Straßenbahn, in Ladengeschäften, den Mann bringen: im Luftschutzkeller und im Der Prophet von 1944 ist nicht wie der griechische Seher Theiresias ein Begnadeter, den das Volk verehrt. Er hat einen Beruf wie jeder a täglich zum Dienst, die Rechen- von Schaffenden. 5 Ihn treibt nicht die Gabe, sicht der Zukunft zu haben, zur Mit- teilsamkeit. Er ist ein Opfer der Eitel- keit, mehr zu wissen als seine Mitmen- schen. Er schnappt hier und Brocken auf, knetet daraus einen neuen Kuchen und serviert ihn den Volksge- nossen, die er auf seinem Weg zur vermeintlichen Würde noch den langen Rock, der für ihre Vorgänger im alten Testament mo— disch war. Die Propheten unserer Zeit unterscheiden sich in nichts von ihren zum Werk, zum Büro, ans Steuer seines Fahrzeuges, an oder Buchungsmaschine und ist ein Arbeitender unter Millionen trägen we beitsstätte, heim Lautstärke heiten sucht, können sie in Bunker. ndere, geht uns Mannheimer das Ge- dort einen ein aufgeblasenes Ar- 2 anschlägt kartenschalter oder sonstwo trifft Er hat alles„geheim“ und„streng vertraulich“ unter dem„Siegel der Ver- schwiegenheit“ erfahren und straft sich selbst Lügen, indem er nur Gelegen- BRAUuszuplaudern, Wahrheit niemand weiß. Der Prophet unserer Tage kennt alle neuen Waffen unserer Wehrmacht, er sagt auf die Stunde genau das Datum der Vergeltung gegen die Briten voraus, und selbstverständlich kann er jedem, der ihm sein Ohr leiht. wann der Krieg zu Ende, geht. Der moderne Prophet ist im allge- meinen harmlos. Denn niemand nimmt inn ernst. Fünf Kriegsjahre haben uns stark gemacht nicht zuletzt im ver- trauensvollen Abwarten der Ereignisse, und ein Schwätzer oder Flüsterer wirft lischen Gleichgewicht. Wo aber diese Propheten ohne Bart und Kaftan zu laut reden, da wollen wir ihnen, um es derb zu sagen, recht teutsch aufs Maul schlagen. Sie wissen dann wenigstens, daß es heutzutage nutzbringendere Be- schäftigungen gibt als das Prophe- zeien, als das Gerüchtemachen und als gen, die unsere Staatsführung Gott sei »Dank nicht an Plakatsäulen öffentlich p. Einkaufen, am Fahr- was in versichern, nicht aus dem see- Wichtigtun mit Din—- MAMAnEIn 9 lokonzert von von Brahms. verdunklungszeit von 17.35 bis .53 Uhr Verteilung von Marinaden. Am morgigen Mittwochvormittag und am Donnerstag wer- den für die Bezugsberechtigten mit den An- fangsbuchstaben G und H auf den Ab- schnitt N 34 der Nährmittelkarte 57 je 125 g Marinaden in den einschlägigen ausgegeben. 7 10jähriger Schüler vermißt. Seit dem 29. Dezember wird der 10jährige Schüler Sieg- Zuletzt wohnhaft Mannheim-Waldhof, Kattowitzer Zeile 55, vermißt. Der Junge hat am genannten Tage gegen 17 Uhr die elterliche Wohnung verlas- wart Jüngling, sen und ist nicht zurückgekehrt. bis 150 Zentimeter groß, stark, hat dunkel- blondes Haar, dunkelbraune Augen. Er trägt graue Schirmmütze, grünen Anzug, braune Strümpfe und schwarze Schnür- schuhe. Um sachdienliche Mitteilungen bit- tet die Kriminalpolizei Mannheim, Telephon 503 80, Klinke 8173 oder 8182 Vormietkonzerte. Als erste musikalische Akademie des neuen Jahres setzte die Stadt Mannheim in der Reihe der acht geplanten Vormietkonzerte auf den kommenden Sams- tag, 8. Januar, 16 Uhr ein Sinfonhiekonzert in der Christuskirche an. Aufgeführt wer- den mit dem Nationaltheaterorchester und Geschäften in Er ist 145 lange fken, Flachstraße 7, bvorak und die erste Sinfonie Die Entstehung der Kohle. Das Städtische Museuin für Naturkunde beginnt im Rah- men der kulturellen Veranstaltungen der Stadt im Januar eine Vortragsreihe, die in vier Vorträgen die Entstehungsgeschichte der Kohle und des Erdöls behandeln wird. Ihr sollen Zwei Vorträge folgen, die sich mit der vorzeitlichen Tierwelt Deutschlands be- schäftigen. Schließlich werden zwei träge von der heimischen Vogelwelt und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung Kenntnis geben. Die Vorträge finden bei freiem Ein- tritt im Siemenshaus statt. Der erste Vor- trag ist auf den 8. Januar, 15 Uhr, angesetzt. —Ausgezeichnete Soldaten. Das EK I. er- hielt Oberleutnant Otto Jo a, Mannheim- Neckauau, das EK II. Obergefreiter Kurt Klein, Alphornstraße 36, und Unteroffizier Artur Becker, Gartenstadt, Am Kiefern- bühl 23, das silberne Infanteriesturmabzei- chen Gefreiter Willi Scherner, Sandho- Unteroffizier Karl Schlie kSsu pp, Sand- hofen, Karlstraße 140. Goldene Hochzeit feiern die Eheleute K. M. Neuhäuser und Frau Anna, geborene Friedel, in Viernheim. Silberne Hochzeit. Das Fest der silbernen Hochzeit feiern heute die Eheleute Fritz N a- gel und Frau Elise, geb. Köhler, Ilvesheim, Adolf-Hitler-Straße 29. 82 Jahre alt wird in diesen Tagen Bar- Seckenheim, Kloppenheimer Vor- das Flakkampfabzeichen schaffte, nun, wesen sein. Ost und Nor hinzu. Und dennoch: eine Uberfüllung der Züge hat es nicht gegeben. Wo war das Gedränge U Im Buchstabentext wirkte die Bekannt- machung des Reichsverkehrsministers über den Weihnachts- und Neujahrsverkehr auf der Reichsbahn ungemein streng. Streng wurde die Verordnung auch durchgeführt. Wer näher zusah, bemerkte leicht, daß auch Strenge ohne Härte sein kann. Anrecht darauf hatte, zu den Festtagen bei seiner Familie zu sein, wer Bombenangriffe auf Mannheim, durch die Verschickung seiner Kinder in Läger und Heime seit Monaten von Weib und Kind getrennt lebte, wer als Student, etwa an der Heidelberger Universität oder an der Mann- heimer Musikhochschule, die Weihnachts- terien nicht allein in einsamer Bude ver- Inventur in den Jetzt beginnt in den Geschäften prompt die Jahresinventur, jeder hilft nach besten Kräften, und der Schweiß zieht seine Spur. Zahlen wachsen zu Kolonnen und zu Pyramiden an, was verloren und gewonnen, man daran errechnen kann. Grad für dieses Endergebnis sich's Finanzamt intressiert, ihm wird herrlich zum Erlebnis, was sich so im Land summiert! Aber nehmt's nicht tragisch, Leute, das Finanzamt dient dem Staat, trauern wollte, wer als Rüstungsarbeiter seit kurzem oder langem fern der Heimat dem stand die Möglichkeit offen, um Reisegenehmigung nachzusuchen, und er hat sie durch die Polizei durch die NSV bekommen. Wer also reisen mußte, ist gereist, und es müssen, sieht man die Zahlen der Eva- kuierten an, viele, sehr viele, Mannheimerinnen und Mannheimer, Die Wehrmachtsurlauber aus d, aus West und Süd kamen Wer ein durch die auch viele —————— 1 Marter, eine Qual. oder Se- wie in Vorkriegszeiten. Nützt da keine Warnung? Wie oft ist schon darauf hingewiesen wor- den, daß nach feindlichen Fliegerangriffen Sprengkörper, gleichgültig, ob sie von den Bombern abgeworfen wurden oder ob es sich um Geschoßteile der Flak handelt, der Polizei zu melden sind, daß es aber gefähr- lich bleibt, sie zu berühren. Trotzdem gab es in Seckenheim kürzlich wieder einen schweren Unfall, der auf die Nichtbeachtung dieser Warnung zurückzuführen ist. Ein 13- jähriger Junge spielte mit einem Sprengkör- per. Dieser explodierte plötzlich, und die Kleider des Jungen fingen Feuer. Lichterloh brennend, stürzte er sich in den Neckar. Ein Mann aus Ilvesheim rettete den Jungen zwar aus dem Wasser, doch hatte dieser so schwere Brandwunden davongetragen, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Schlußappell der Partei. In der Orts- gruppe Seckenheim der NSDAP gab zum weeeeneee Hermann von Beckerath Ciolincello) para Rohr, unter Leitung von Eugen Bodart das Cel- Straße 105. ——————eeeeun Filmtheater Unterhaltung Uta-Palast, N 7, 3. Der Riesen- erfolg noch um einige Tage verlängert! Beginn 13.00, 15.15, 17.30(letzter Hauptflim ab 18.10) „Der weiße Traum“. Ein Eis- varieté Liedertafel. Jeweils tägl. 18.15 Vorstell Mittwoch, Sams- tag und Sonntag auch nachmit- tags 15.00 Uhr.- Vorverkauf b. Marx. R 1, 1. revue-Film der Wien-Film mit Olly Holzmann, Wolf Albach- Gaststätten Kaffees Retty, Oskar Sima.- Vorher: „Festklänge“(an der Orgel Al- fred Köhler) Deutsche Wo- chenschau. Für Jugendliche unter 14 Fhr. nicht zugelassen! Uta-Schauburg, Breite Str. Tägl. ab 13.00 Uhr(Einlaß durch- gehend). Der große Unterhal- tungsfilim der Bavaria„Man rede mir nicht von Liebe“ mit Heidemarie Hatheyer, Mathias Wieman. Hilde Séssak, Rolf Weih Musik: Leo Leux. Regie: Erich Engel. Kulturfilm. Deutsche Wochenschau.- Ju- gendliche nicht zugelassen! Capitol, Waldhofstr 2; Ruf 527 72. Großgaststätte Haus Stadtschäünke geöffr et Konditorei u. Kaffee H. C. Thra- ner, C 1. 8, nächst dem Parade- platz, werktägl geöffnet von 8 bis 17 Uhr, empfiehlt sich Süß⸗ Hauptausschank Durlacher Hof. Berner Sennhund seit 24 entlauf. Schwz. Rücken, braune Seiten und weiße Brust. Name „Anni“. Wiederbringer erh. gute Belohn. Auto-Kreß, Mannhm.- Neckarau. Friedrichstr. 54. Jung. Schäferhund(Rüde) entlfn. Wiederbringer erhält Bel. und Futterbeld. Firma F. J. Schoeps & Co., Mhm.-Friedrichsfeld. Wer nimmt Schlafzim. von Wald- hof nach Sulzfeld bei Bretten „als Beiladung mit? Lüneburg, Mhm.-Waldhof Tannenstraße 5. Klavier kann geg. Lernbenütz. in Ketsch untergestellt werden. unter Nr. 13 880 BHI Heilkräftiger Kräuter-Tee waren wie aufgerufen Am 4. Januar eröffnen wir ein Geschüftl. Empfehlunger Speiselokal. Mittag- u. Abend- essen, durchgehend kalte Küche. Weinhaus Clou. O 6, 2, Inhaber: Erich Stern. Demnächst eröffne ich mein Lo- kal„Zum Zwischenakt“, B 2, 12 Alois Heitmann(früher Ger- mania-Säle. „Wenn der junge Wein blüht“. Ein Terraflim m. Henny Porten, René Deltgen, Gerald. Katt.. Neueste Wochel Jugdl. ab 14 J. zugelassen!.10,.10,.00 tägl. PALI- Tageskino Palast-Licht- spiele) spielt täglich 4b 11 Ihr. Bis einschließlich Mittwoch verlängert. In Erstaufführung: Vereine Gesellechaften Die Mitglieder des Gesangvereins „Konkordia“ treffen sich zum Ehrengeleit des verstorb. Sän- gerkameraden Emil Stapf am Mittwoch, 5. 1. 1944, auf dem Hauptfriedhof. Anker-Kaufstätte, Hauptgeschäft wieder in T 1, 1 Lebensmittel- abteilung ist eröfflnet. Die äbri- gen Abteilungen sind in den nächsten Tagen verkaufsbereit Akt.-Ges. Tagen Achtung! DHureh die Terrorangriffe Mitglieder der Vers.- konnten die Hamburg-Mannheimer (Sterbekasse) werden. Bitte alle kassiert mren Beitrag bis längstens. 15. Jan. 1944 von 14-18 Uhr bei Häfele, K 4, 24, 3. St. zu zahlen. wird am besten so zubereitet: 1 EgB- löffel Teekräuter in einem irde- nen oder (vorher-mit heißem Wasser aus- schwenkenh) mit Ltr. kochen- dem Wasser übergießen Gut zudecken, 10 Minuten ziehen lassen, dann durch ein Sieb gie- GBen. Aber nie mehr Wasser ko- chen als für den Tee gebraucht wird! Denn wir alle müssen jetzt Kohlen. Gas u Strom ein- sparen. Zinsser& Co., Heil- kräuter-Tees, Leipzig. nicht emaillierten Gefäß Einsatz aus. gesetzt worden. Mit dem EK I. Sachs-Stube“ eines örentliche ——————————————— — auf den Bahnsteigen, an den Sperren, an den Schaltern, wo das Stoßen und Anecken mit Koffern, Kisten und Paketen, obwohl doch jeder Reisende das eine oder andere Geschenk mit ins Abteil nahm(und manch- mal waren es stattliche selbstgezimmerte Schaukelpferde mit einem Schwanz. dem man ein Dutzend Rasierpinsel hätte kertigen können, ein Puppenwagen oder ein stattlich auflackiertes Kinderauto), wo wa- ren die zugebauten Gänge der-Zug-Wa- gen, das Klettern hinaus und hinein durch die Wagenfenster? Sonst hatten all diese unerfreulichen Erscheinungen des Reisebe- triebes jeweils am Wochenende einen Höhe- punkt zu verzeichnen, und die Fahrt war Geschäften und der braucht ja grade heute den beliebten Zahlungsdraht. Ihm von unserm Geld zu geben, ist weit mehr als uns're Pflicht, denn der Staat, in dem wir leben, sind wir selber. Stimmt es nicht? Staatlich ist ja nur die Hürde, die wir selbst um uns gestellt, uns're Würde trägt die Bürde, also rollt für uns das Geld! „Wichtig scheint mip's, dies zu sagen, jedem, der ins Hauptbuch späht: Ernten kann in guten Tagen nur, wer gute Saat gesät! allen, die beruflich reisen mußten, eine Und nun erlebte man bei zwel Festtags- gelegenheiten, dié sonst Rekordziffern des Personentransportes brachten, eine wohl- tuend geordnet ablaufende Fahrt, Abteile, die nur knapp besetzt waren, ein ruhiges Ein- und Aussteigen, kein wildes Belegen von Plätzen, keine plattgetretenen Hühner- augen u. keine abgerissenen Mantelknöpfe. Man suchte sich getrost sogar das Raucher- oder Nichtraucherabteil aus. Es war fast Wo die Sonne nicht schien, wenn man südwärts fuhr, bewahrte man sie im Her- neerenbokezberrisina. Jahreswechsel bei einem Schlußappell der Ortsgruppenleiter seinen Mitarbeitern einen Rückblick auf die politische Lage und sprach ihnen seinen Dank für den regen Das erste Konzert der Ortssängerschaft Seckenheim ist auf Sonntag, 16. Januar, an- ausgezeichnet wurde Gefreiter Alb. Treiber, Säckinger Straße 4. Grüße an die Heimat sandten uns Unter- offlzier Fritz Hackl und aus der„Hans- KLV-Lagers Gerda Speck, Sonja Sauerhöfer, Inge Steger. Heidelberger Notizen Vorlesung. Hellpach beginnt seine auf Dienstag, 18 bis 19 Uhr angesetzte öffentliche Vorlesung in der Universität Heidelberg am 11. Januar. ud man streckte im.Zug mal wieder die Beine. weihnachts- und Silvesterreisen mit Genehmigung/ Beobachtungen wüähr end der Sperrzeiten der Reichsbah zen, weil s nur selten man war, Ja, man Münchner wenn man aS vorlieb. ———————————————————— man sich mit den Mitreisenden unterhit ohne Grobheit war. Denn man saß bequeé in einer Reisefamilie. mit dem Bummelzug abmachen mußte, n einem Stehplatz in Der Vorortverkehr erschien wohl allen nalben lebhaft, die kleine Strecke d 0 — teile Falten auf den Stirnen 3 zeigten, weil der Ton, in d tige Bühne cokotheater), Mannheimer I ändigen Oper dielzeit kam. ehntelang cke auf sicl sehen und zu h. emer, und di un, kulturfreu sich, wie der g gen im Ufa-Pal noch, und das ehe man zu seiner Familie ka saßß, saß im Baseler wie -Zug und nahm höchste das letzte Stück in die Bel vollgesteckten Abteil kenne dich Zeige dich unserer Soldaten würdig. Erwirb das SA-Wehrabzeichen! dritte Spielmög zur deutschen Wehrgemeinscha Reichsbahn Meilenstein von 7 Uhr treu— neu. Waggon ve Puffer. Die nach den gewaechsenen Anforderungen eit die im fünften Kriegswinter die Reichsbaht zu bewältigen Hat. Thre Einsicht kam a zugute, die zeit ausged schon eine von Fest zu stehen, daß Professor Dr. —————— Man berichtet außerdem von einer Reih Unentwegter, die Hunderte von Kilometen ohne Genehmigung reisten, indem sie si kurzweg für den Personenzug entschiede ſan Hand des Fahrplans die Kilometer sor sam unterteilten und an jedem Hundertet unterbrachen. Gab es hier spätete Anschlüsse, nun, dan es- o seltsames Pa: adoxon!- manchm von Mannheim bis Freiburg oder Koblen Diesen Uberklugen wird man durch keih Verordnung das Festtagsfahren abgeéwöl nen. Sie ließen sich notfalls wohl gar pe Das Gesamtergebnis der Verordnun vom Publikum aus gesehen, erfreulich. D Ueberfülle wurde abgestoppt, der Festtags andrang leicht bewältigt. Von der Reichs bahn aus gesehen, wird man fragen dürfen ob die Sperrzeit insgesamt nicht zu lang be messen und zu sehr in die Vorweihnachts können, sind heute selten. Die wenigster Bétriebe werden einen längeren Urlaub ge⸗ geben haben, und auch die Studierenden gingen noch zum Kolleg. So wurden in den ersten Tagen der Sperrzeit eine Reihe vor lassen wie die Zuweisung von Zulassungs- karten an die einzelnen Hauptbahnhöfe anf den erfahrungsgemüß meistbenützten Strek⸗ ken. Wohltuend jedoch hat diese Reise- sperre gewirkt für alle, die einen Fernzug benutze n mußten, für die Reichsbahn une ihre Beamten Für viele war sie erziehe⸗ risch Denn manch einer wird sich einge nächster Umgebuns an Weinnachten auch einmal recht schön war und daß man auch zu Hause oder im Freundeskreis in de Nachbarstadt gemütlich ins neue Jahr überrutschen konnte. Der Raum im — stand jedem zur Benutzung fre man die schwe ihre Fahrt auf ein paar Stunde nd dort schafften 5 morgens bis 14 Uhr mittags g rladen oder kletterten auf de Vernünftigen aber richteten sie Uei reisen mußten. 1 D¹ ie Geburt ihres laus Silvester 2. fried Armbrust Schlierbach, Ot Mannheim, 31. unseres Töchter gen in dankbar Wilhelm Winkle und Frau Otti 2. Z. Wolfurt b Haus Nr. 6 31. 12. 43. Die gi einer gesunden ehnt war. Denn Reisende di Woche vor dem Fest abdampfen durchgehenden-Zügen überraschendfß n 5 schwach benützt, so daß selbst die Schaffne neckmann(2 bei ihrem Fahrkartenkontrollgang einig kranhenhaus), V Langeweile bekamen. Das aber wird sich Cchafweide 35). Siegward Udo. Die burt ihres fünf Zweiten EKrieg. hocherfreut an- Oberzahlmstr. Monika geb. Bus kenhaus Viernh Als Verlobte grüſ Obergefr. Fran⸗ Mannheim, Gr. LNeujahr 1944. Als Verlobte gr Jung und Gusta Lw.), 2. Z. i. Ui Gotenhafener W. mre verlobung Gertrud Bauna Ernst Minor(2. Fest ebenso leicht ausgleichen es daheim oder in Mannhei hin⸗ pf. Deutschland, Berlin W. Platzj, Tel 26 47 47, Sprechzeit nur nach schriftlicher Verein- barung. Tätigkeit für Auftraggeber ge- bildeter Kreise Herren u Da- men, mit und ohne Vermögen. wenden sich-ständig an mich Geldinteressen. Einheiraten sind gleichfalls geboten Aus- kührliche Zuschriften erbeten Aelt. geb. Herrn bietet 40erin mit Grundbesitz Einheirat in gutes Geschäft. Näh. u. 132 deh Brief- bund Treuhelf, Briefannahme München 51, Schlieſfach 37. Aelt. geb. Herr(pens. Beamter) sucht mit gebild Zesund. Frau (od. Beamtenwitwe) bekannt zu »Amtil Bekanntmuchungen werden zw. Heirat. Diskretion Bereits jetzt bringen wir ein interessantes Angebot in Liege- stühlen. Verkauf Eingang Breite Straße. Kinderbetten, gestrich., glasiert, roh, in versch Größen werd abgegeben. Möbelhaus am „Gekrönte Liebe.“ Ein Film von echter Liebe, die alle Intrigen zu überwin ꝛen weiß. in deutscher Sprache. 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Selbige wurde in Käfertal mehrmals gesehen. Hündin ist 6 Mon. alt, schwarz- grau und hört auf d. Namen Anja. Um Zurückgabe wird ge- beten. Geiser, Myslowitzer Weg 17(Schönau- Siedlung). Pelzkragen verl. v. Gutemannstr. bis Bgm.-Fuchs-Str. Abzg. ges. Bel bei W. Wacker, Gutemann- straße 9.— Donnerstag, 30. 12. 43, unweit Haltestelle Zeppelinstr., beige Ki.-Filzhut liegen gelassen. Ab- zugb. bei Wilh. Preis, Luzen- berg. Akazienstraße 20. Weinrotes Samtkleid f. Mädchen v. 13 Jahr. auf d. Wege Garni- sonstr. nach Wohlgelegenschule verl. Abzug. geg. Bel bei Falter, Mannheim, Garnisonstraße 25. wer hat heilgrauen Filzhut mit schwarz: Rand in der Klein- feldstr./ Augartenstr gefundenꝰ? Abzg. bei Moff, Augartenstr. 86. -Fahrrad, hellgrau, am 30. 12. abhand. gekommen; bei Wie- derbeibringung hohe Bel. Ant- wort erb: Tronser, Meerwiesen- Konzertzentrale, Dr. Tillmann, Hauptstraße 111. endkasse . Akademie der Stadt Mannheim g Akademiekonzerte, jeweils Semstag 16 Uhr in der Christuskirche Die genauen Daten werden zeitungen bekanntgegeben Dauerkarten M 17.— bie— Whüttsstelle Charlottenstraße 9. und an der in den Tages- Konzerte von in Ger Ge-— straße 33. Lederhandschuh verl. Geg. Bel. abzg. Heiden, Friedr.-Platz 17, I Qu 7, 12a G KRatheiser, Qu 7, 12a. eute Bel. Frau H. Lemanczyh Mannheim, Max-Joseph-Str. 11. Mum.-Waldhof, Bratpfannen, Größe 26 em, Markt, Frieß& Sturm, F 2, 45 Achtung Protektoratsangehörigel Die Weihnachtszugabe wird am Donnerstag und Freitag, den 5. u. 6. 1. 1944, auf der Dienst- stelle der DAF Kreiswaltung, Abt. Ausländerbetreuung, Rhein- straße 5, ausgegeben. Kenn- karte ist mitzubringen. Weinheim. 2 nette frische Mädels von der Bergstr. wünsch. d Bekanntsch. zweier charakterf. Herren bis 23 Jahr. zw. Heirat— m Bild u. 52778 an HB Weinheim. Aelt. gebild. Herr(Beamter i..) sucht mit einer gebild. Frau N 4. 11/12. M. 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14 (4.1.1944) 2. Zweite Ausgabe
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