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frer- umer desReleh Dr. Goebbels ers einen bedeut- 4 eichen Leitartikel. st: zerlin, 30. Dez. FS. vüßte, 30 schreibt ihr zu sagen und seine Liebe über r ganzen Mensch- Ott wurde in vergangenen Zeiten auf Bidern deutscher Maler das alte Jahr dargestellt als ein müder Greis, der wie schuldbewußt mit gebeugtem Rücken sich fortmachte. Das neue Jahr hinge- gen hüpfte unbeschwert als fröhlicher Knabe über die Schwelle, freudig be- grüßt und umjubelt. Wir Menschen die- * Verhallende Sdiriise nühergerückte Front und mit ihr die Be- drohung durch /den vend an unseren Grenzen. Und was das heißt, das weiß der Mannheimer. Er hat die Feindbeset- zung erlebt, und er hängt wie nur je ein Bauer an seinem Lande, an seiner Heimatstadt, deren pulsierendes Leben stücke und stolzen Schmuckbauten der schonen und sauoderen Rhein-Neckarstadt Waren vom Feindterror weggelegt oder aus- gebrannt worden, die Schutthalden gebor- Frauenschaft, um Wäsche und Strümpie tür die Soldaten instand zu setzen, fanden Als ehrenamtliche Helferinnen den weg in die NSV-Küche, wo regsame Hände, die Willig anpacken, stets willkkommen sind. Wie hätten auch aber Tausende nach einem Ungebrochenen Mutes gent Hannneim in das neuc Hampianr Die Mannheimer rückten noch dichter zusammen, abwehrbereit und kampfeutschlossen his zum letzten Als wir vor einem Jahre an dieser Stelle Rückschau hielten, hatte sich das Gesichit der Stadt grundilegend verändert. Die Kern- borgenen, küllten die Nähstuben der NS- Partei. Und doch greifen heute nicht weni⸗ ser Hände zu. Das Beisbiel der Unentweg- ten und Stets Hilfsbereiten zündete vei vielen bis Gahin abseits Stehenden, die ge- Zlauot hatten, sich alle kriegsbedmgien Unbeduemlichkeiten vom Leibe halten zu können. Diſe Not der Stunde und das im- in dieser Stunde nur der verstehen kann, der in ihr auf- drener Häuser uberlagerten wene duaben-Terrorangriff ohne sröhßere Schwierigkeiten mer näher kommende Grollen des Ge⸗ 1 inren talschen sehen die Jahreswende mit zewachsen ist. zuse, vorstümmeit lagen die zepflesten Gür- sofort mit warmer Speise versorgt werclen reen der Westfront belehrte anderen Augen. Aufrecht im ehernen ten und Anlagen. IUs war ein Büd trost- kKkönnen? Wohl hat sich das alles Lei uns weiterhin eines Besseren, soweit ihnen hei digungen darbrin- Schritt des Krieges schließt das Jahr So schien das Jahr 1944 zu Ende gehen er den Persönlich⸗ te machen; ihnen n der voraussicht überragt sie nicht zem Instnkt, son- ikter und Willens- sten Sinn, das was den Augen 1 bleibt agen:Weiſ das r weiß es bis ein, er erfährt es nd je weniger er esto mehr beschäf- er sich selbst da- 4 Kriege nach klas- salität seines Wis⸗- en Gebieten der gestatten ihm das n Ausland zweck⸗ lauf gesetzt wur⸗ 1944 die Pforte der Unendlichkeit hinter sleh. Denn nicht nur unserer Genera- tion wird es unvergessen sein, auch im Buch der Geschichte hat es heute schon seinen Platz als eines der Jahre schwer- ster Belastungen, die je ein Volk ertrug. Aber ungebeugt, voll trot-isen Mutes und, unerschütterlichen Glaubens neh- men wir von ihm Abschied als dem Jahr der Bewährung. Genau so aufrecht und ungebeugt wie das Jahr 1944 uns verläßt, gerade s0 gehen wir Mannheimer über die Schwelle des neuen Zeitabschnitts. Und wir haben ein Recht dazu. Denn hatte schon im vergangenen Jahr der Terror des Feindes unserer Stadt und ihren Menschen durch Brand und Bombentod eme des Krieges. tiefe Wunden geschlagen. bangten wir uns Tag und Nacht um unsere Söhne. 3 väter und Brüder an den Fronten, s0 zu wollen. Doch der Ernst, der die Menschen umhüllte wie ein dunkles Gewand, war nicht das graue Nebel- kleid der Resignation, hinter ihm standen ein verbissener Trotz und ein durch nichts zu erschütternder Glaube. Und nun, an der Schwelle des neuen Jahres, stehen wir an den Rundfunk- geräten und lauschen der Stimme, die in knappen Sätyen Kunde gibt von den militärischen Ereignissen. Der Krieg, dessen harte Faust wir so oft zu spü- ren bekamen, ist in eine neue Phase eingetreten. Im neuen Jahre, das an der Schwelle steht, werden wir mehr erfahren. Doch das eine wissen wir heute schon: Daß uns diese Jahre des Krieges und vor allem das Jahr 1944 geglüht haben im Feuer der Gefahr und zusammenge- schweißt zu einer Gemeinschaft, so oser Verwüstung, das sich dem Blicke dar- hot. Aber die Menschen ginsen trotzdem aufrechten Schrittes durch die Ruinenstra- hen, iIn den Herzen der meisten wühlte der Schmerz üoer den Tod eines Nächsten, über den unwiderbringlichen Verlust eines Gutes, das nicht nur einen materiellen Wert darstellte, sondern darüber hinaus ein Stück trauter Erinnerung war. Inzwischen ist die Zahl der Schwerge⸗ prüften nicht kleiner geworden. Mit jedem erbarmungslosen Terrorschlag, der das ver- narbte Gesicht der Stadt neu auffurchte, mehrte sich die Schar der Mannheimer, die zurAvantgarde der Rache gehören. Im- mer neue Wohnbilocks und friedliche Sied- lungen sanken in Schutt und Trümmer. Die Belastungen wurden unsleich größer, die Opter schwerer. Dennoch verlor der Mannheimer seine Zuversicht nicht, ward nicht müde in der Abwehr, lieh nicht im Seringsten nach in seiner Beständigkeit im glanzend eingespielt, aber die erforderliche Kleinarbeit ließe sich nicht ohne die vielen namenlosen Helferinnen bewältigen, die auch dann zur Stelle waren, wenn sie selbst schimerzlich heimgesucht wurden. Bei ernst- haftern Nachdensen nimmt es manchen Mann wunder, wie unsere Frauen es trotz aller Belastungen noch fertig bringen, ihre Einkäufe zu machen, den Haushalt in Schuß zu halten und dabei doch noch ihre aufgeschlossene Art zu bewahren, die sie so liebenswert erscheinen lassen. Zur Beseitigung der Terrorschäden stan- den uns in diesem Jahre nicht mehr die Hilfsmittel und Materialien zur Verfügung Wie vordem. Noch mehr mußte die Selbst- hilfe Platz greifen. Und bei den zahlrei- chen Angriflen lernten viele die Dächer mit eigener Hand decken und die zersplitterten Turen selbst notdürftig zurechtflichen. Das mußte eben sein. und das sah auch jeder ein. Wer mehr von der Hausschusterei ver- der Schanzlarbeit im westen nicht bereits das Erlebnis der Schicksalsverbundenheit und der Wolkskameradschaft aufgegangen War. Mannheimern macht es ihrer Natur nach wenig Mülne sich zu finden. Wo ander- wris noch lange einWilder Haufen ist, hat sich Dei Mannheimern, wenn sie wie neuerdings im Volkssturm zusammensge- faht⸗ werqhen, gleich ein Block Gleichge- stimmter gebildet. Das ist auch charakte- ristisch für das Bunker- und Kellerleben in der Qufadratstadt. In diesem Jahre trat dies noch(Kklarer und offenkundiger zutage, wo wir nach um einiges enger zusammen- rücken mühbten. Jeder half mit, um die Wohnungsbeschaffungsaktion zum Erfolg z2b tühren, undl den Obdachlosen ein Asyl auch auhßerhalb der Bunker zu verschaffen. Wir ziehen alle aàm einem Strick, und die Front in unserem Heimatgebiet muß gehalten werden. Das ist in diesen Monaten der 4 14114 i t ihn heute stolz ma- stand, half dem and Die Nachbar- harten Prüfulngen jedem klar geworden, wurden wir in diesem Jahr auf eine daß wir nicht mehr fragen- vielleicht Wäerstand. Das darf ihn her stand, hal em andern. Die Na-harten Prüfui 4* 3 33 noch härtere Probe sind wir uns dessen bewußt-: chen, Wo wir an der Wende Kmen am bitte- schafts- und Kameradschaftshilfe stand und wir wisseid noch nicht, welche Schick- ee Ta Immer und immer wieder roliten die Was wurd es mir bringen? Sondern ren Prüfunsen überrelchen Kamptlahres noch nie so hoch in Blüte. Die Kräfte der salslose die konunenden Wochen in ihrem n tur ale W Bombenteppiehe in die noch vorhande- wir fragen: was wird es uns brin- fes und Rachetendend,, Suslen, vietsp Zar von den Pührunssstellen der Partei ange- Schoße für uns bereit halten. Wir sine Krieges, die bis perönlichen Stem- fernere Verwirk⸗ 1 un rechtzeitig zur Arbeit antreten ließ, Sie dünken, daß in der Tat auch mit doppeltem Und wenn eir auch bedauert, daß ihm heute t die Lusen seiner Fäuste in den zartblauen Frühlingshim: Deutschland, das sich wir lieben.- 19451 waren auch nicht imstande, seinen Trotz F W. er, kein Konzertsaal, keine Klein- über ine mel oder verdunkelten die leuchtenden Was es auch bringen mag: Wir sind be- e Eiter aus Werk zegansen worden sei. So kein Theatser, kein e Sturzwellen des zeans der Leiden- m steht sein Volk ut ihm, wie man nur vertrauen der der Deut- n in unverbrauch⸗ ge sind ruhis und n kühn und edel, t sich ein leichter, n mm Namen und n Verwandter der Ferdunilungst von 17. Dur 5i 75i Dhr Hertlein, Walter Maaß, Heinr. Wolf, Werner Kraus, Helmuth Schnepf, von nen Wohnstätten, rissen blühende Men- Sschenleben aus unserer Mitte und türm- ten dunkle Rauchwolken wie lastende Sommerwolken. Der Herbst brachte die gen? Und mit diesemuns ist nicht die Familie, der bürgerliche Lebens- kreis des einzelnen gemeint, sondern reit! 4 o8S. ges- und Nachtstunden vermochten es nicht, sein Pflichtbewußtsein zu lähmen, das inn immer wieder trotz mühevoller Umwege Terrorschlägen hate sich die Parole heraus- gebildet:Mannheim steht eisern! Der Neujahrsgrüße erreichten uns von den Soldaten Ferdinand Tillmann, Josef en Kanonieren Karl Seibert, Rudi Re i- hert, G. Heim, von den Sturmmännern cher, über Ausgabe der neuen Lebensmit- telkarten und Ausgabe der Zusatz- und Zu- lagekarten für Schwerarbeiter sowie über Obstzuteilung an werdende Mütter. Hohes Alter. Seinen 83. Geburtstag feiert Schreinermeister Christian Sei! er8 0, 5, jetzt Burgberg bei Villingen; seinen 75. be- geht Franz Seitz, Jungbuschstr. 25. Der Seitze-Franzel ist als einer der belieb- testen Vertreter unter den früheren Mann- Mannheimer hat ihr in diesem Jahre trotz verstärkten Phosphorhagels und niedersau- sender Bombenlasten in vorbildlicher Weise die Treue gehalten. Er wuchs zäh, ver- bissen und tapferen Herzens in die Kampf- au. zabe hinein, die ihm vom Schicksal in diesem gnadenlosen Ringen an seinem hei- matlichen Frontabschnitt zugewiesen wor- den war. Er verdient bei dieser Jahres- bilanz an erster Stelle lobend und anerken- nend herausgestellt zu werden. setzten Helfer schienen sich mitunter zu verdoppeln. Und wenn heute auf das Ge- leistete zurückgeblickt wird, will es uns viel und s0 Erxsprießliches wurde geleistet. Begesnen wir nicht allerorten in den Sied- lungen draußen, in den Gärten ausgebrann- ter Wohnhäuser in den Vororten den neu- erstellten Behelfsbauten? Mancher Soldat, der von der Front kam, brauchte nur noch kleine Arbeiten zu verrichten, um das Be- helfsheim für seine Frau und seine Kinder bewohnbar zu machen, weil ihm Kameraden der bereits die Hauptarbeit abgenom- men hatten. So half einer dem andern, und wo die Schäden allzu umfassend Waren, traten ganze Betriebe nach ihrem Tagewerk geschlossen an, um in die Bresche zu sprin- jedenfalls inne Hlich dafür gerüstet. Der Mannhe imer wird nicht weich in den Knien.Das hat er zur Genüge bewiesen. kunstbühné Stunden der Erholung und der Erbauung schenkt, daß der Drahtfunk die meisten Sendungen übertiekt, die ihm be- sonders Miegen würden, so leidet darunter seine Haltung nicht. Gerade er in einem entscheicenden Abschnitt der Heimatfront, die nahe daran war, mit der Front draußen zu verschmelzen, hält den Blick auf das Ganze gerichtet. Er hat die Notwendigkeit der Wehrbèveitschaft-bis zum letzten erkannt und ist daben. von dem Glauben und der Zuversicht erfüfch. daß die Jahreswende, die er im stillen Kreis feiert. auch die groſie Schicksalwende brimgen wird. Mannheim 3 nheimeri b sich dabeig d einige Stunden mit Pickel und hat beispielhaft in bittersten Stunden -heimer Volkssängern vielen noch in bester Die Mannheim-rin erwarb sen und einige Stu at beispielhaft in bi Atdenken neu ge- husen Otto und Hans Spatz, den Gre 1 ganz besondere Verdienste. Diese Feststel- Schaufel zu wirken, daß es auch ein ordent- durchgestanden. Es wird auch weiter nadieren H. Holl und W. Knapp. Erinnerung. Ebenfalls den 75. Geburtstag jung ist keine Geste der Ritterlichkelt, son- hg 0 lich überragendste uhigung, bei der en Ozeans dieses les in seiner Hand zittern oder mut- 2 n, der am Steuer jeden Schlag des uf dem Stern, der ehes Vorbild. Auf Sieg unserer gu n und wird nicht Die Vorsehung Craft auch kerner⸗ ligen Schutz neh hn zum Ende de euen Jahres. chen Wünsche * die Veröflentlichungen im heutigen An- Bekanntmachungen. Wir verweisen auf zeigenteil über Wertmerkenverkauf der Straßenbahnverwaltung, über Weiterverkauf von Bienenhonig, Marinadenverkauf auf den Abschnitt 92 der Gruppen 3 und 4 des Mannheimer Verkaufsausweises, über Be- leferung von Backpulver und Vanille- cker an noch nicht belieferte verbrau- Unsere nüchste Ausgabe erscheint benstelle ist in der Volksgenossen aus dem Kreis Weißenburg lean eine dieser Steller feiern Josef Horch, Heckerstraße 18. 2. Vilchband(Lauda), sowie Erwin Kunat h, Rheinhäuserstraße 30; den 70. begeht Frau Elisabeth Adler, Seckenheim, Ofkenbur- ger Str. 47, sowie Frau Emma Kau pper Witwe, z. Z. Göppingen-Wtbg., Uhlandstr..t An die Volksgenossen aus dem Kreise Weißenburg Elsaßß. Die Kreisleitung der NSDAP Weißenburg befindet sich in Berg- hausen bei Durlach Eine Ne- reisleitung der NS- DAP Heideiberg, Zimmer 7, errichtet. Alle dern stützt sich auf die nüchternen Tat- sachen unseres Kriegsalltags. Ihr sorgen- des und ordnendes Leben ward mit jedem Monat mehr eingeengt von lähmenden Alarmen. Dabei hatte die Frau noch einen Kriegseinsatz auf sich nehmen müssen, sah sich in reifem Alter oft an einen Arbeits- platz in einem Werk gestellt, in das sie aus Scheu und Befremdnis in normalen ZTeiten keinen Fuß gesetzt hätte. Sie ge- wöhnte sich nicht nur ein, sondern lernte auch ihre Arbeit an der Maschine lieben, die heute ein wichtiger und unerläßlicher geben sofort ihre Ans Beitrag zur Erringung des Sieses ist. Tau- ift und Personalien FAMIHIENANMZ EIC 755 Geburten: Reinhild, Hans-Rainers Schwe⸗ sterlein, am 20. 12. 44. Frau Else Erika Bückle Heinz Jungmann. am 23. 12. 1944. 3(2. 2. Wehrm.), E⸗-%½j⏑jmu⁰en Elisabetha Ewald wwe. Neckarau, Schulstr. 51- Rheinau, 23 Weisbrod, 79., unerwartet Essener Straße lieches Stück gab. Die Landortsgruppen, die ja heutzutage alle Hände voll zu tun haben, wollten bei keinem Hilfswerk feh- len, und selbst aus den Nachbarstädten stellten sich am Wochenende Hunderte von Helfern ein, die dem Ruf der Partei gefolgt waren Daß die Wehrmacht sich einreihte, ist bei uns schon eine Selbstverständlich- keit. Oft trafen die Einsatztrupps der Partei zu gleicher Zeit mit den Arbeits- kommandos der Wehrmacht an den Scha- densgebieten ein. So tief verwachsen und innerlich verbunden stehen wir in der ge- meinsamen Front der Abwehr. Die Welle der Einziehungen riß zwar auch Lücken in sende von Frauenhänden schafften im ver- seines Kath. Sauer geb. Stein Handarbeitslehrerin in Scharbach, 75 Jahre, am 19. 12. 1944. periode vorzulegen. die Diensträume Fälle täglich von schaftsamt Mannheim. die Schar der unermüdlichen Helfer, der Arbeitgebers sowie den Abrechnunssstreifen der 69. Zuteilungs- Januar 1945 sind der dringendsten Städt. Ernährungs- und wirt⸗ In der Woche vom 3. bis 13. geschlossen und nur zur Erledigung 10 bis 11 Uhr geöffnet. wir den Krieg! standhaft und tapfer dhrchstehen bis zum Siege, für den uns keinn Opfer zu teuer ist. Mögen die Mauern de Stadt auch in Staub und Asche gesunken Wein, sie ist nicht tot. Mannheim hat sich Gurch seinen Kampf und seinen Widerstamd das Recht zum Le- ben verdient. Nie konnte der Aufbauwille stärker sein. Unter fden Trümmern und Schutthaufen pochen, lauter die hoflenden Herzen, die gerade etzt in der Endphase des giantischen Kampfes. dessen Initiative in der Hand unsere? Führers liegt, voller Siegesgewißheit sind. Ihr Bekenntnis lau- tet: Noch unbeugsamer. noch fanatischer, noch standhafter kün wfen! So gewinnen Dr. Hermann Knoll. Uta-Palast, N 7, 3. .00, 300 9.10(Ende.00 Uhr): Die Frayu meiner Träume. m geb. Relßner, 2. Z. hel- Silvester 1814. Weinheim. Weinhneim, Rüsselsheim, Hems- Opbst kür werdende Mütter. Mit den Lebensmittelkarten 71 wird an fa-schauwWurg, Breite Straße. Bis einsetzen!45 51 Emii 5 0 3 Die trauernd. Hinterbliebenen. bach. Wwerdende und stillende Mütter ein Berechtigungsschein zum Bezug h Kägl. ab 11.00 Uhr:Auf- ronn, W 5 Flamm, Maria Lochs Hans-Erich Rings. 5 1 8 Leutn. u Flugzeugt. Mannheim, Mühlenstraße 3- 10 Beerdig. hat bereits stattzefund. Die trauernd. Hinterbliebenen. Lon aepfelin im Winter 1944½5 ausgegeben. Für den Bezug ist das Be- ruhr der- Herzen. Ab Dienstasg, Reichsbauern- S Steinstrase Beerdig. hat bereits stattgefund. IIstellverfahren vorgesehen. Der Bestellschein dieses Berechtigungs- Maria Treusch geb. Lichtenber- Maria Erckenbrecht- Urkz. Ernst Marie Kratzer Wwe Hans Albert Auer scheines ist daher in der Zeit vo m 2. bis 9. Januar 1945 bei einem der Beginn11.45 Uhr:Seinerzeit, zu meiner Zeit · in, 30. Dezember. ger, z. Z. Privat-Entbindunssnm.] Eichnorn, stud. agr. Heidelberg-seb. Schollenberger, 82 J. 3 Mon., geb. 18. 10. 1544, am 28. 12. 1944. 3 Oberbefehlsleiter Reilingen, Dezember 1944. Ortersheim, Moitkestrage 10. Neckarstadt-Ost; Achtstätter, Kronprinzenstr. 56; Schwetzingerstadt: 11.00,.08%,.15 und.25 Uhr. rläst zum Jah arl Treusch, verm. 24. 12. 1944. vermäniungen:- 3 5* Herm. Auer, Tochter Siegiinde Schelhmann, Seckenheimer Str. 100; Waldhof: Kick, Oppauer Str. 28; Capitol, Waldhofstr. 2. Beginn.10, ut an das deut- Werner Erhard, am 19. 12. 44. Frau Riftachfenstrnger Operhin Günt n und alle Anverwandten. Sartenstadt: Sigrist, Waldstr. 46; Schönausiedlung: Lehmann, Straßen-.00,.50 EUhr, Sonntag u. Feiertag Kerta Stephan geb. Geis f- 4 5 Zen. Beerdigung am 31. 12., 13.30 Unr. händler; Neckarau: Schürle, Friedrichstr. 42; Rheinau: Pfeffer, Relais- ab.35: F,Die Affäre Rödern. Bytscha. Gerhard Stephan. Mn.-] Langer Gisela Langer geb. Beerdig. fand in all. Stille statt. strage 52; Lindenhof u. Almen: Lenz, Meerfeldstraße 72; r im Jahre 19485 Teudenheim, Wallstadter Str. 15. Grabendörfer. Mhm.-Seckenheim, Meßkircher Str. 58, im Dez. 1944. Wimelm Weiss, Masch-Ing. Betti Kraus geb. Stahl Fritz, Hauptstraße 118; Sandhofen: Bub, Birnbaumstraße 24; Käfertal: Feudenheim: ſunion-Theiater, Mhm.-Feudenheim. Freitag blüis Montag:Der große nre Täglich 11.00% 3 Haas, Auerhahnstr. 26; Friedrichsfeid: Schnabel, Vogesenstr. 16; Wall- Preis» YWo. 18.30, Sa. 16.56 und 45 2 09 nn-Unterscharführer Bier-20., durch ein trag. Geschick schwier. Krankheit* Seckenheim: Bächle, Offen-] 13.30, S0. à 14.00, 16.15 u. 18.30 Unr. Ernahrun Es Wilma Bier geb. Reinacher. Mh.- am 22. 12. 1944. 3 urger ratze 23; Ivesheim: Bitsch, Ringstraße 28. Der Kleinverteiler inheim.Seinerzeit, zu e Der 23 Teudenneim, Zietmensir. Nr. 3. Hgcenhelm, Ottostraße 13. hnat den Bestellschein abzutrennen und wie üblich aufgeklebt bei uns. it.», 80..00,.15 und der schaffende han(2. 2 in Urlaud) Mannheim- Mannheim, Heinrich-Lanz-Str. 16. Irene Weiss geb. Hetzer und(verm.) u. Fam 5 Janen Kraus Abtlg. Obst u. Gemüse, Rathaus, Zimmer 422, bis spätestens 12, Jan. 45.20, Wo..45,.45 und.00 Uhr. nnen die gewal Kätertal, Deidesheimer Straße 9. Lothar Klebsch(z. Z. Urlaub)- Kinder Bernd und Karl-Ernst;. 2 Wm.) Anen abzuliefern. Die Bestellung hat der Kleinverteller auf der Riickseite Ab Dienst. bis einschl. Do. noch⸗ e. men stehen, nur ne Landvolk das md Heimat aus- tordert, daß wir Klisabeth Boxheimer, Margit Thielen, Mannneim, Ludwis- Verlobungen: Mannheim, Qu 7, 27- Erwin Boch, Mann- heim, T l4a,, 6. Luise Klebsch geb. Barth. Mann- heim- Heidelbg., Krämergasse 9. Elisabeth Weiss, Mutter; Zund allen Anverwandten. Friedr. Hetzer nebst Geschwist. Fam. Beerdigung: Sonntag, 31. Dezbr., 14 Uhr, vom Trauerhause aus. des Stammabschnitts durch nährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim. Stempelaufdruck zu bestätigen. Städt. Er- mals:Doer Majoratsherr. Modernes Theater, Weinheim. Erich Schmitt, Obgefr. in ein. PZ. Regt.- Trudel Schmitt geb. JIIig. Mannheim, 30. Dezember 1944. Manfred Traiser, Dipl.-Kfm.(Zz. Z. Beisetzg. hat bereits stattgefund. Dorothea Bene verw. Kleber, geb. Merten, 68., Karolina Johanna Riexinger nach kurzer, schwer, Krankheit Baekpulver und vanillinzucker. sitze von Restbestünden sind, woll an ihren Geschäften kenntlich ma Verbraucher. Kleinverteiler, welche noch im Be⸗ en dies umgehend durch Anschlag chen für die nden nicht belieferten Firma Loubier in D 5, 5 ist noch im Besitz solcher Ware. Hundsctage. 30..00,.15 u. .20, V/O..45,.45 u..00 Uhr. Ab Dierustag:Die Liebeslüge. Na, Schwetzingen. Unser Neujahrs- 4 1ꝰ 7 55 1 e 1 e Richter-Str. 5 Dr. med. Heinz] Hauptfeldwebeh) Ruth Traiser 74., nach am 23. 12. 1844. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim. Bees wie bei der Be- Süänshirt(z. Z. Wehrm.) Dez. 1944.] geb. Hammer. Mhm.-Gartenstadt, 25 4 Marinaden. Der Marinadenverkauf auf Abschnitt 52 der Gruppen 34.00,.10 und.20 Uhr. unsere gesamte nenate Münmauger, Mn.-waldhof,. Margueritenweg 6- Heidelberg.* DD 7 er einzelne, oh h bewußt bleibt, insnarungen der is deutsche Volk des deutschen so schwer die Zen, noch immer Marlanne Hügel- Irmgard sehönleber- Ernst Dörr. Hohensalzaer Straße 11 Ludwig Dehoff, Mhm., Jungbuschstr. 11, Neujahr 1945. la Straub Julius Zimmermann. Mannheim, Carolastraße Nr. 18- Silvester 1944. Karl Umhey straße 19, Werner Thurm eb. Stöckert. Gustl! Sautter. Mannheim, Streuberstraße 64 Mönchwörthstraße 183. heimer Str. 159, Friedrich Schmid, Abt. Frieda Peppel. Urach/ Wttb., Weinheim/ Bergstr., 23. Dez. 1944. 30. Dezember 1944. Rösl Umhey geb. Zimmermann. Brühl, Hindenburg- 29. Dezember 1944. Elfriede Thurm Heidelberg, Berg- 30. Dezbr. 1944. Ufkz. in e. Pz.- »Ohlandstraße 42-44. Maya Riexinget; Liesel Riexinger Ella Riexinger. Die Beerdigung hat in Nordheim stattgefunden. Mannh., Uhlandstr. 1; Martin Kleber u. Frau Luise geb Egner mit Tochter Renate. Beerdigung: Dienstag. 2. Januar, 10 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. B AMTIICHE nEK AMMTMACHUNGEN Ausgabe der Lebensmittelkarten für die Zeit vom 3. 1. nme bis 4. 2. und 4 des Mannheimer Einkaufsausweises Wird h in den Fischfachgeschäften kortgesetzt. fallen die aufgerufenen Abschnitte. die Geschäfte auch Gruppe 5 beliefer 4. 1. 1945 zu cerfolgen. Honig. 14 Jahren bei der Firma Reinmutn gegeben. Städt. Ernährungs- und wirtschaftsamt Mannheim. Wertmarkenverkauf für den Monat Januar 1945. Der Verkauf der Vür den Monat Januar 1945 Sültigen Wertm den Verkaufsstellen während der bek Der weiterverkau eute und am 2. 1. 475 Nach dieser Verteilung ver- Soweit Ware vorhanden, könrsen n. Die Markenabrechnung hat gam Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt t von Bienenhonig für Kinder von 6 1is in E 4, 1 wird noch bekanm t- arken ſindet ab sofort in folgen- Capitol, Schwetzingen. Unser Neu- Jahrsprogramm:Das war mein Leben 3,00,.00 und.20 Uhr. Lichtspieltheater, Brühl. Silvester u. Neujahr:Die schwarze Robe. An beiden Tagen Anfang 16. 10 21und 138.30 Uhr. m. ee GEScHKFTI. MITTEMUNHOE S Hermann Bazlen, 0 3, 4, 1 Treppe, 5 annten Verkaufszeiten statt: 1 in Leben uns selhst annhelm, Traltteurstrase Nr. 21] Mubertus Müller, Drozist nose 77 en An- Mannheim: Stragenbahnverwaltung, Tageskasge Friedrichsring 6,;:] Seiteneingeng. Haushaltwaren, d Rüstung ihre und E 7, 5. Müler geb. Schäfer. Mannheim, Tattersall(Kiosl); Deutsch-Amerikalinie-Reisebüro Mannneim im Gel Porzellan, Giaswaren, Putzartikei Im gläubigen und den deut- alle Oypfer auf mende Jahr von 110 Hanl- Ufz. Heinz stahl. Tydia Weiß, Mhm.-Wallstadt, Mos- Bochum-Dahlhausen- Mannheim- Neckarau, Tannenbersstraße 2. bacher Str. 36- Stabsgefr. Karl Schwarzwaldstraße 25- Landau, Bürgerstraße 53. Karl Stumpf, Wachtm. i. e..-Flak- Abt., z. Z. Wmi. geb. Mersch. Ahlen, Parkstr. 79, Anni sStumpf Nasel- L, M. N, O, P, Qu, R, S(ohne Seh) am Dienstaę, dem 2. Januar 1945 am Mittwoch, dem 3 Januar 1945 am Donnerstag, dem 4. Januar 1945 Seh, T, U, V. W. X, X, 2.. am Freitag, cem 5. Janu ar 1943 Die Kartenausgabe erfolgt für die Versorgungsberechtigten in Neu- bäude der Bad. Bank in Ludwigshafen: tadthaus Nord.- Die Pre netz Mannheim-Ludwigshafen RM 12. tür Netz Ludwigshafen RM 8,., Invalide Weick, OEG-Friedrichsbrücke; OEG-Neckarstadt; Straßenbahnbahnhof, Karl-Krämer-Straße 2; ise für die Monatsmarken sind: für Gesamt- für Netz Mannheim RM 10,., nkarte Netz Mannheim RM 3, 50, Der Verkauf der für das und andere Gebrauchswaren. Ruf Nr. 442 19. -Kllgem. Wegweiser. Die Geschäfts- stelle befind. sich Rupprechtstr. 6. Mi-derhaus Sophie Beck, Spezial- Miederwaren, fũr ab Sonntag u. Neujahr: Invalidenkarte Netz Ludwisshafen RM.. Kar, Netz Mannheim gültigen Monatsmarken erfolgt nur in den verkaufs- Rxeschäft schmiedgasse 2, 22. Dezember 1944. Schluck(z. Z. 1..) Silvester 1944. 75. Januar 1945 in Mannheim, o 7, 2 Margarete Schwab, Ketsch, Hocken- ostheim und der Siedlung Neuhermsheim nur am Dienstag und Mitt- bert Backe. Woch der Ausgabewoche in der Neuostheim-Schule. Die Bewohner der 0 stellen in Mannheim, derjenigen für igshafe e er-(Zwischen O s und O). ugschlacht heimer Strage 1 Andreas Hoff- Matr.-Obergefr. Horst Fuchs(z. Z. Siedlung schönau können nient mehr wie bisher lhre Lebensmſttelkar- Kas in 780 n 3 eLientpausen. Fotokopfen, verviel- mann, Kösten(Oberfr.), Wein-] Urlaub)- Ingeborg Fuchs geb.ten in der Hans-Schemm-Schule, sondern müssen sie in der Waldnot-heim-Ludwigshafen in Mannheim und Ludwigshafen. Die Monatsmar- fif fältisungen jed Art fertigt prompt 120 nachten 1944. Sauer. Mh., Friesenheimer Str. 14, Schule abholen. Für die Bewohner der Siediung Almenhof erfolgt die ken für Januar 1945 geiten schon ab 31, 12. 1944. sStadtwerke Mann-1: Dusen Berser. sSchwetzinsen /7, 5 Eise schmitt, Heuchelneim Stalz)- Weihnachten 1344. Ausgabe der Lebensmittelkarten nicht im Altersheim, sondern vom heim, verkehrsbetriebe. Fernrut 234 8 io, 29. Dezember Ingeborg Mayer Dienstag bis Freitag in der Schillerschule. Zeleitzugschlacht g es der japani Dezember, dem liffsverluste bei- erlautbarung des rS is annähernd 30 20 Kriegsschif Zzu werden. D ist anzunehmen, rluste noch ver- * ndete über 422 00% aum von Aachen ivision spendete trag von 422 440 Hewerk des deut- de. uhlin. Ein ver⸗ Seigchen Regie- ffen. Umoekehrt er Pohyenkomüte nach Paris. Gaden), Neufjahr 1943. . 4 Fr FUhrer. Volk und Veterlond storben: Getr. Rudolf Laubscher Getr. Kurt Gerstner, Heddesheim Walter Mayer geb. Dürr, Heidelberg, Dantestr. 4. r. 39 Jahre, im Westen, nach seiner Ib. Mutter. Hockenheim, Ringstraße 20. Anna Laubscher geb. Auer mit Kindern Werner und Herbert nebst Geschwistern; Familie ehörigen. Friedrich Auer u. alle Anverw. ng 8 Seelenamt: *. Uffz. Otto Schwarz Uffz. Emil Winkler Inh. d..-.-K. 2. Kl. m. Schwi., 40 Jahre, an seiner Verwunduns. Mh.-Feudenheim, Brunnenstr. 4. Hilde Winkler geb. Hanselmann und Tochter Ruth nebst allen Dienstag, 2. Jan. 45, .15 Unhr, in Feudenheim. 32 Jahre, im Südosten. Edingen, Hauptstraße 13. Fam. Friedrich Schwarz; Frau Leni Schwarz und Kind Hans Otto sow. Geschwister, Schwie- gereltern u. alle Verwandten. . Obgfr. Kurt Jaeger 33 Jahre, im Westen. Mannheim, Kleine Merzelstr. 3, 2. Z. Altenbach, Amt Heidelberg, Ortsstraße 25. Helene Jaeger geb. Stiller und Kind Kurt; Lina Jaeger Wwe. geb. Cassin u. alle Angehöris. Wandten. Ufkz. Pg. Arthur Grünik Inh. Kr.-.-Kr. 2. Kl. m. Schw., 24 Jahre, nach schwer. Verwund. im Norden 5 Mannheim, Langerötterstr. 104. *. Obergefr. Gerhard Brand 21 Jahre, durch trag. Geschick. Mannhm., Schwetzinger Str. 136, 2. Z. Reichartshausen, heim a. Elsenz. August Brand, Metzgermeister, und Frau Frida geb. Schopf; Günter Brand sowie alle Ver- Terrorengriflon ſielen ꝛumopter Ernst Plöger 365 Jahre, am 17. Dezember 1944. Helene Plöger geb. Joho und alle Angehörigen. Die Beerdigung hat am 2. 12. 44 in Mannheim stattgefunden. Kr. Sins- Die Eltern: Anton und Paula Grünik und alle Verwandten. Die Ausgabestellen Neckarstadt-West u.-Ost, Waldhof, Gartenstadt, Käfertal, Sandhofen, Wallstadt, Friedrichsfeld, Oststadt, Oberstadt, Almen u. Lindenhof sind von-16.30 Uhr durchgenend, die Übrigen Aus- gäbestellen von-12 und 14.30-17.30 Uhr geöffnet; am Dienstag und Don- nerstag können die Karten bei letztgenannten Stellen bis 16 Uhr ab- geholt werden. V Kinder unter 14 Jahren sind zur Abholung von Lebensmittelkarten nicht zugelassen. Die Karten sind nach Empfang sofort auf Zahl und Richtigkeit nachzuprüfen. Spätere Einwendungen werden nicht berück⸗ sichtist. An außerhalb Mannheims wohnende-Personen werden keine Lebensmittelkarten ausgehändigt. Die Lebensmittelzulagen für werdende und stillende Mütter u. wöch- nerinnen werden nur in der Lebensmittelkartenausgabewoche ausgegeb. Die Verbraucher haben die Bestellscheine 71 über Vollmilch und ent- rahmte Frischmilch bei den Verteilern bis spütestens Samstag, 6. Jan. 1945 abzugeben. Dazu müssen gleichzeitig die Hausnaltsauswelse für Vollmilch und entrahmte Frischmilch vorgelegt werden. Die Karten für Jud-n und nichtprivilegierte Mischehen werden am Donnerstag, 4. Jan. 1943, in der Zeit von 16 bis 17.30 Unhr in der Karten- stelle Unterstadt, Qu 2, 16, ausgegeben. Anträge auf Ausstellung von Bezugscheinen für Spinnstoffwaren, Schuhe und Haushaltungsgeräte können, auch von Fliegergeschädigten, in der Ausgabewoche nicht entgegergenommen werden Unberechtigter Bezug von Lebensmittelkarten, insbesondere durch nach auswärts verzogene oder auswäürts wohnende Personen wird be- straft. Städt. Ernährungs- und wirtschaftsamt Mannheim. Ausgabe der Zusatz- und Zulagekarten für Schwerarbeiter usw. in der 71. Kartenperiode Die Ausgabe der Zusatz- und Zulagekarten an Betriebe, die Lang-, Schwer- und Schwerstarbeiter beschäftigen, sowie an Handwerks- betriebe erfolgt in der Woche vom 2. bis 5. Januar 1945, täglich von bis 12 und 14.30 bis 17.30 Uhr, und zwar in nachstehender Reihenfolge: am Dienstag, dem 2. Januar 1945 F. G, H, J,...am Mittwoch, dem 3. Januar 1943 IL. M. N. O, P. Q, R. S(oh. Sch.) am Donnerstag, dem 4. Januar 1945 am Freitag, dem 5. Januar 1943 Nicht abgeholte Zusatz- und Zulagekarten gelten als verfhllen. Eine Zustellung der Karten erfolgt nicht. Bei der Abholung in unserer Ab- teilung Arbeiterzulagen, P 7, 8, hat der Beauftragte eine Vollmacht 7 Betr.: Ausweichläger. alle Ausweichläger im Zeschehen ist, bei dem Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daf Landkreis Bergstraße, soweit dies bisher nich Iit Wirtschaftsamt des Landkreises Bergstraße lin Heppenheim zu meiden sind.- Ein Durchschlag der Meldung hat an d ſie Bürgermeisterel- Ortspolizelbehörde- zu erfolgen, in deren Gemeinle sich das, Ausweichlager befindet., Die Meldung hat bis spätestens 1. J: an. 1945 zu erfolgen. Die Meldung hat von jedem zu erfolgen, der im Larnad- kreis Bergstraße ein susweichlager hat, gleichgültig, eingesessen ist, oder in einem benachbarten Kreis Der Landrat des Landkreises Henheim. 21. 12. 44. schaftsamt. W ob er im Kreeise Wohnhaft ist. Hep- Plankstadt. Dienstag, 2. 1. 5, werden die LebensmittelKarten, Mittwoch die Mahlkarten ausgegeben. für Kranke und werdende Mütter erfolgt Freitag, 3.., und 1417 Uhr. Dam Die Ausgabe der Zusatzmarlcken von12 Tnhihr Der Bürgermeister- Kartenstelle. UNTERRIcT Institut Sigmund, Mannheim, Fried- richsring Nr. 30. Höhere Privat- lehranstalt mit Tag- und Abend- schule. Lehrplan der Oberschule., Nachholkurse, Vorbereitung zur Reifeprüfung. Schülerheim. Wiederbeginn des Unterrichts am 9. Januar 1945. Auskunft und Prospekte durch die Dfrektion: Prof. Metzger. Englisch- Unterricht- Nachhilfe- Konversation- Kkfm. Korrespond. Carl Mode, M 5,-9, Schloßhotel. 20 KAUTETN6TSUTI7 Eine Dampflokomative mit Kohlen⸗ heizung od eine feuerlose Loko- motive für Normalspur, ca. 4% Ps gesucht. Angeb. unt. Ak. 1493 an Ala, Stuttgart, Schliestach 403. WOoHNUNMGSAMZETIGTII Gut möbl. Zimmer von ruh. Mieffter gesucht. u. Nr. 3204 B an HerB. Sol., berufstät., ruͤhige Dame suc eht erdl. möbi. Zimmer, mögi. Nälene Tennisplatz: Bettw, k. gest. werlld. unter Nr. 59 7050 Vs an das Hz-s. Gut möbl. Kl.-wohn. od. möf. 51. Doppelzimm. mit Helzg. u Locłki- Zel. von 3 berufst. 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