1 ee e M annheim, 2. Jauuar 1912. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) , ee, 03,4. Zwangsverſteigerung. Dienstag, 2. Januar, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 26, 2 hier, gegen bare Jahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: 1 Waſchmaſchine, 1 Vogel⸗ käftg, 1 Antikerkommode u. 1 Diwan. 66631 Hieran anſchließend am Pfandorte der im Ver⸗ ſteigerungslokal näher be⸗ zeichnet wird. 1 Dach aus Holz und 1 Bilderrahme. Mannheim, 1. Jan. 1912. Krug Gerichtsvoll ieher. wangsbekſteigerung. (Mittwoch, 3. Jan. 1912 nUachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 6, 2 gegen bare Zah⸗ im Vollffrackungsw. öffent⸗ lich verſteigeru: 2 Oefen, 1 Dezimalwage, 1 Gasherd, 1 Hein. Schrif⸗ ſtenſchrankl, 1 Schreibma⸗ ſchine, Möbel aller Art. u A. Mannheim. 2 Jan. 1912. Nopper, Gerichtsvollzieh. 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Sie haben Papa einen Dienſt geleiſtet, unterbrach Rengte die entſtandene Stille. Ach nein, Fräulein Bendemann. Es handelte ſich nur um eine neue Maſchine, die in ihrem jetzigen Zuſtand für unſere Zwecke nicht brauchbar war. Dies betrifft doch in erſter Linie die Fabrik und den Nutzen von Herrn Paul Talhaus. Mein Vater wird es ſicher Paul ſagen, damit es zu Ihrem raſcheren Fortkommen beiträgt. Ob Herr Talhaus dafür zu haben iſt, das glaube ich nicht, Fräulein Bendemann. Warum? Sie haben ſich doch bis jetzt über ihn noch nicht zu beklagen brauchen. Paul hat Sie ſtets bevorzugt. Dies wohl. fiel Falkenberg ein.Aber die freie Bahn, die ich haben möchte, hat er mir nicht gewährt. Was könnten wir in der Fabrkk leiſten, wenn er nur wenigſtens das Hauptſächlichſte verſtände und ein anderer wäre, als er eben iſt. Immer wieder die alte Voreingenommenheit gegen Paul, Herr Falkenberg. Nun und mit vollem Recht, Fräulein Bendemann! Sehen wir nicht noch immer auf Herrn Robert Talhaus hin? Der Sohn wird den Vater nie erreichen, und doch wäre es ſeine Pflicht, ihm nachzueifern. Die Jugend ſpielt dabei keine Rolle, er müßte für die Fabrik unabläſſig tätig ſein Renate unterbrach ihn:Ich hoffe, es wird jetzt alles beſſer werden, Herr Falkenberg. Ich will nur wünſchen, daß Sie ſich nicht täuſchen, Fräulein Bendemann. Sie haben zwar immer ſeine Partel genommen und tun dies noch heute, trotzdem es mir manchmal unbegreiflich erſcheint. Habe ich nicht genug Veranlaſſung dazu? Der junge Werkeiſter war aufgeſtanden und richtete ſich hoch empor.Gewiß, Fräulein Renate! Jedoch bleiht einem an dem denke, wie wir drei uns als Kinder gegenüber befanden und nun die heutige Lage alsdann das Leben hat ſcharf und unerbittlich eingegriffen. Es will mir nicht in den Sinn, daß Sie noch immer auf dem gleichen Standpunkt zu ihm verharren, wie einſt als Kind. Kann es den nie anders werden? Sie hängen ja noch immer an ihm. Jedes Wort, das Sie von ihm ſprechen, drückt dies aus, und er hat doch nun eine andere zur Frau genommen! Herr Falkenberg! rief Renate bitter aus,Sie wiſſen, wie ich Sie ſchätze und wie ich auch ein gut Teil Jugendfreundſchaft für Sie in meinem Herzen ſtets aufbewahrte, aber dieſe Worte durf⸗ ten Sie mir nicht ſagen. Sie haben mich dadurch berletzt! Falkenberg war bei ihrer Abwehr unwillkürlich einen Schritt zurückgetreten. Fräulein Bendemann, erwiderte er tonlos,können Sie es mir berdenken, wenn ich ſo ſprechen muß. Hat Herr Talhaus nicht ein Glück mit Füßen getreten, das jeder andere, das ich. er brach kurz ab.Verzeihen Sie, Fräulein Renate, mein Unge⸗ ſtüm reißt mich leider wieder dahin. Aber Sie wiſſen ja ſchon aus der früheren Zeit, daß ich immer eintreten mußte, wenn er Ihnen wehe tat, und noch heute würde ich alles dafür hingeben, um Sie ſo recht glücklich zu ſehen. Seine Augen umſchloſſen die ſchlanke Geſtalt Renates, als ob er ihr Bild unauslöſchlich in ſeine Seele aufnehmen wollte. Renate fühlte nur zu gut, was in Karl Falkenberg vorging, und ein leiſes Bedauern ſtieg in ihr empor. Sie ſtrich ſich mit der Hand flüchtig über das dicht geſcheitelte Goldhaar, von dem ſich eine Strähne gelöſt hatte. Wie tief ſie gelitten, litt er nicht auch! Er ſtrebte nach etwas Unerreichbarem; auch ihr einſtiges Lebensziel war unerreichbar geworden. Lieber Herr Karl ſagte ſte daher freundlich.Nicht immer erfüllt das Leben unſere Wünſche, man muß ſich dann im ſtillen einem höheren Gebot fügen. Kein Schickſal iſt ſo unerbittlich, daß man ihm nicht ein wenig Genügen kann. Aber warum ſoll das Schickſal Gewalt über uns haben? fiel er haſtig ein.Ich beuge mich ihm nicht, ich kämpfe bis ich mein Ziel erreiche oder unterliege. Renate hob das tiefblaue Auge zu ihm empor und ſah ihn nach⸗ denklich an. Es mag dies wohl gut ſein, Herr Karl, wenn der Preis des Kampfes auch wert iſt. Ihnen ſteht ja die ganze Welt noch offen, bei mit liegt es anders. Ein unglücklicher Zufall hat mich zum Krüppel gemacht, damit habe ich mein Hoffen begraben. Nun will ich noch den Menſchen, die ich gern ſehe, recht viel Gutes erweiſen. Fräulein Renate, ging Falkenberg plötzlich auf ſie zu, wol⸗ len Sie das? O, ſo laſſen Sie auch mich daran teilnehmel Sie ſind nun einmal unſer aller guter Engel. Nein, nein, Herr Karl, nur ein armes Geſchöpf, das mit ſchwacher Kraft an der großen Aufgabe der hilfreichen Liebe in der Welt mitwirken möchte, und dem es bisher nur ſo wenig ge⸗ lungen iſt, andere Menſchen zu beglücken. Karl fühlte, worauf ſie mit ihren Worten hindeutete Paul und immer wieder Paul, war er denn nie aus ihrem Herzen zu verdrängen? Es iſt nicht viel Zeit für die Vorbereitungen, kam jetzt Di⸗ rektor Bendemann in das Zimmer zurück.Frau Rohr hat den Auftrag, die Zimmer innerhalb drei Tagen inſtand zu ſezen. Wir wollen einmal ſehen, was ſich noch erreichen läßt, Falkenberg! Du ſprichſt wohl mit dem Gärtner, liebe Renate, wandte er ſih an dieſe.Dies iſt doch Dein eigenſtes Gebiet. 5 5 In den nächſten Tagen gab es viel Aufregung in Talhauſen. Die Frauen der Arbeiter kamen und flochten mächtige Guirlan⸗ den. Pärk und Garten wurden an Laub und Blumen küchtig ge⸗ plündert. Der Geſangverein der Fabrikarbeiter übte allabendlich einige Lieder ein. Im Kontor, wie in der Fabrik war man be⸗ gierig, die junge Frau Talhaus die vornehme Ariſtokratin kennen zu lernen. Wie würde ſie ſich den Talhauſener Verhält⸗ niſſen anpaſſen, zumal ſie doch in Hamburg wohnen bleiben wollte. Bisher war Fräulein Renate Bendemann die Zuflucht für alle Familienmütter geweſen, und ſtets hatte ſie wacker geholfen. Mürde dies auch ferner ſo bleiben, wenn Frau Talhaus, geborens von Grotening, dazwiſchen ſtand? Erna war nach der Rückkehr über Einrichtung der Villa auf dem Harveſtehuder Weg entzückt geweſen: 1 Du haſt Dich ſelbſt übertroffen, Mama, küßte ſie dieſe auf Wangen und Mund, als ſie durch die Reihe der eleganten Gemä⸗ cher ſchritt.Die wunderbaren Kunſtgegenſtände, wo haſt Du dieſe nur aufgetrieben? Es ſind ja Schätze von großem Werte darunter. Paul hat ſie aus ſeiner Talhauſener Wohnung herüberſchaffen laſſen. Sie ſtammen noch aus dem Beſitz ſeines Vaters her, er⸗ widerte Frau bon Grotening.Es muß ein Mann von großem Geſchmack geweſen ſein. 35 5 fallen unſere Käufe dagegen ab, Mama. Paul prüft viel zu wenig und geht nur immer danach, was ich will. Eine Fran ſoll ihren Einfluß auf den Mann in bornehmer, unmerklicher Weiſe ausüben, Erna. Denke daran, was ich Dir vor der Hoöchzeit ſagte. 5 eeeeeee eee r menſchlichen Willen ſo manches unverſtändlich. Sebald ich zurück⸗ 1 K Co. Dann war ich doch nicht umſonſt an nteiner Stelle. Damen- Beste und billigste Bezugsquelle für moderne Gortſetzuut ſolat.! ndertentetton]