5 4 1 F . ANI Donnerstag, 3. Juli 1930 ELS ue der Neuen Mannheimer Zeitung IRTSCHAFTS-ZETTUNG Abend-Ausgabe Nr. 301 Pfalzwerke AG. Luowigshafen Trotz Wirtſchaftskriſe und Beſetzung ſteigender Stromabſatz 1929 Der auf der ganzen deutſchen Wirtſchaft laſtende Druck hat nach dem Bericht über das 17. Geſchäftsjahr(1. Jan. 1929 bis 31. Dez. 1929) der Pfalzwerke A. G. Ludwigs⸗ hafen Rhein auch in der Pfalz ſich ausgewirkt, und zwar kommen hier die Auswirkungen der Beſetzung und die der Abſchnürung des Saargebietes beſonders erſchwerend hinzu. Trotzdem zeigte der Stromabſatz bis in den Herbſt hinein eine erfreuliche Zunahme. Zu Beginn des Geſchäftsjahres waren alle Gemeinden der Pfalz, ſoweit ſie nicht eigene oder anderweitige Verſorgung hatten, dem Leitungsnetz der Pfalzwerke angeſchloſſen, ſodaß für die Zukunft, hauptſächlich für den Neuanſchluß, nur noch Induſtrieanlagen, Weiler, Gehöfte uſw. in Betracht kommen. Angeſchloſſen waren zu Jahresende 24 Städte mit 326801 Einwohnern und 604 Gemeinden mitt 545 196 Einwohnern, wobei zu berückſichtigen iſt, daß Kai⸗ ſerslautern, Landau und Neuſtadt noch teilweiſe Eigen⸗ erzeugung haben. Um für die kommenden Jahre gerüſtet zu ſein und die Betriebsanlagen weiter zu vervollkomm⸗ nen und ihre Leiſtungsfähigkeit und Betriebsſicherheit zu ſteigern, wurden auch im abgelaufenen Geſchäftsjahre Er⸗ weiterungen und Inſtandſetzungen planmäßig durchgeführt. Die Lieferung elektriſcher Arbeit iſt im Be⸗ richtsjahr von 92,3 um 15,2 v. H. auf 106,3 Mil lionen kWhgeſtiegen. Außerdem wurden 0,65 NMil⸗ lionen kWh an andere Werke abgegeben(gegenüber 2,56 Millionen kWh 1928). Das Kraftwerk Ludwigshafen wurde, wie im Vorjahr, zur Spitzendeckung herangezogen. Im urſprünglichen Geſamtverſorgungsgebiet(Rheinpfalz und Saarpfalz) wurden 131,7 Millionen kWh an Kon⸗ ſu menten verkauft(gegenüber 116,3 Millionen KWh im Jahre 1928). Der Zugang an Induſtrie⸗Großabnehmern war zufriedenſtellend, die übrige Anſchlußtätigkeit bewegte ſich ebenfalls in normalen Grenzen. Nach dem Zimmer⸗ tarif beziehen zu Ende 1929 bereits rund 12000 Strom⸗ abnehmer elektriſche Arbeit, wogegen 49 0000 Lichtſtrom⸗ abnehmer zu normalen Kleinabnehmer⸗Bedingungen be⸗ liefert werden. Die Einnahmen erhöhten ſich eine Kleinigkeit von 10,02 auf 10,37 Mill. /, während die allgemeinen Unkoſten 7,95(7,283) Mill. erforderten. Nach Zuweiſung von 1,69 (2,06) Mill.& an die Abſchreibungs⸗ und Erneuerungsruck⸗ lage verbleibt ein Reingewinn von 769474(754 615) Mark, aus dem wieder 8 v. H. Dividende aus⸗ geſchüttet und 43 474(84 615) auf neue Rechnung vor⸗ getragen werden ſollen. Die Anlagekonten zeigen durch den fortſchreitenden Wei⸗ terausbau durchweg Zugänge; ſo erhöhten ſich Ortsnetze von 10,47 auf 11,14 Mill. 4, Neubauten von 0,798 auf 3,44 Meill. Mark, Betriebstelephonanlagen von 0,21 auf 0,23 Mill., Leitungen von 9,82 auf 10,53 Mill., Maſchinen und Ein⸗ richtungen von 1,089 auf 1,096 Mill. /, Gebäude von 1,63 auf 1,64 Mill. 1 und Grundſtücke von 0,231 auf 0,232 Meill. Mark, während durch Ausbuchung Transformator⸗ und Schaltſtationen ſich von 7,62 auf 7,39 Mill. ſenkten. Das Konto Beteiligungen und Effekten erhöhte ſich durch Reſt⸗ einzahlung ſowie Neineinzahlungen auf den Aktenbeſitz an der Großkraftwerk Mannheim AG. uſw. von 3,68 auf 4,83 Mill., während die Debitoren ſich von 7,58 auf 4,31 Mill. Mark ermäßigten. Auf der Gegenſeite(AK. unv. 9g und geſetzl. Rücklage unv. 0,9 Mill. /) erhöhten ſich Kreditoren von 9,68 auf 10,79 Mill. /, Baudarlehen erfuhren ebenſo wie das Anleihekonto durch Tilgung und Barablöfung Ruck⸗ gänge, und zwar Baudarlehen von 0,62 auf 0,59 und An⸗ leihen von 7,26 auf 7,14 Mill.. Die Abſchreibungs⸗ und Erneuerungsrücklagen ſtehen jetzt mit 16,34(15,02) Mill. 1 zu Buch. Die Endſumme der Bilanz hat ſich von 43,74 auf 45,53 Mill. gehoben. Börſengerüchte um Hapag und Lloyd Ein Dementi! (Eig. Dr.) Zu Berliner Börſenmeldungen, daß die in weitgehender Intereſſengemeinſchaft ſtehenden Schiffahrts⸗ firmen Hapag und Nor dd. Dloyd für das laufende Geſchäftsjahr die Divädenden ganz ausfallen laffen nud nur einen Freigabebonus ausſchütten, werden von den Verwaltungen energiſch dementiert. Es würden bisher noch nicht einmal die Halbfahresziffern vorliegen. Der weſentliche Eingang würde in dem Pafſagiergeſchäft liegen, das bisher voll den Erwartungen entſprochen habe. Man müſſe mindeſtens das Ergebnis dieſes Geſchäftes abwarten das bekanntlich ſeine Hauptſaiſon im Herbſt habe. Man könne Vertrauenskriſe! Aus dem Halbjahresbericht der Reichs⸗Kredit⸗Geſellſchaft Im Halbjahresbericht AG. wird u. a. ausgeführt: Die moderne Wirtſchaftsweiſe, die auf Arbeitseinteilung und Zuſammenarbeit gegründet iſt, verbindet mit dem außerordentlichen Vorteil, die Leiſtung des einzelnen zu ſteigern, auch den Nachteil, bei jeder Störung der Zuſam⸗ menarbeit bedeutende produktive Kräfte brachzulegen. Solche Störungen treten in bald geringerem, bald größerem Ab⸗ ſtande von Jahren auf, in ihrem Gefolge geht ungeachtet des Bedarfes der Menſchheit an Gütern und Dienſten der wechſelſeitige Austauſch der Werte zurück, ſchrumpft der hindelsmäßige Verkehr zwiſchen den einzelnen Wirtſchafts⸗ einheiten ein, wird wegen der Erſchwerung des Austauſches die Erzeugung vermindert, obwohl Produktionsfähigkett und Produktionsbereitſchaft unverändert geblieben ſind. Scharen arbeitswilliger und arbeitsfähiger Menſchen wer⸗ den beſchäftigungslos, bis ſich neue Möglichkeiten zweck⸗ mäßiger Zuſammenarbeit gefunden haben. Jede wirtſchaftliche Zuſammenarbeit beruht auf Vertrauen in die Aufrechterhaltung oder Verbeſſe⸗ rung der beſtehenden Austauſchmöglichkeiten, auf Vertrauen daher in die Beſtändigkeit der Werte. Ste beruht zugleich auf tauſendfältiger Kreditverflechtung, die ihrerſeits auf Vertrauen in die Sicherheit und rechtzeitige Wiederbeſchaffung der ausgeliehenen Werte aufgebaut iſt. Jede Erſchütterung des Vertrauens, ſei es in die Stabilttät der Wertverhältniſſe, ſei es in die Stabilität der Kreditver⸗ hältniſſe, führt zu einer Störung der Zuſammenarbeit. Infolge einer Häufung derartiger Erſchüt⸗ terungen wird die deutſche Wirtſchaft zur Zeit don einer beſonders ſchweren Störung der Zuſammenardett heimgeſucht. 1 der Reichs⸗Kredit⸗Geſ. Der Rückgang der Konjunktur lande hält noch an. Die Liquidierung der Vorräte, die Ver⸗ ringerung der Kapitalnachfrage machen noch Fortſchritte. Das Angebot an verfügbaren Geldern iſt zunächſt auf dem Geldmarkte verhältnismäßig groß und im Steigen begriffen. Der Konjunkturrückgang in der Weltwirtſchaft, der allen Ländern, in denen er Arbeitsloſigkeit verurſacht, beträchtliche Wunden ſchlägt, birgt zugleich Vorteile für ſolche Länder in ſich, die für ihre wirtſchaftliche Entwicklung der Kapitaleinfuhr bedürfen. Insbeſondere eröffnet er den⸗ jenigen Ländern, die bedeutende Inveſtitionsverſäumniſſe nachzuholen haben, Möglichkeiten, ihre aufgeſchobenen In⸗ veſtitionen in einer Zeit leichterer und billigerer Kapttal⸗ verſorgung durchzuführen. Die kapitalbedürftige Wirt⸗ ſchaft vermag dieſe Möglichkeiten aber nur auszunutzen, wenn ſie das Vertrauen der Kapitalgeber beſitzt. Von der Erfüllung dieſer Vorausſetzung hängt für die deutſche Volkswirtſchaft, die im letzten Jahrzehnt wichtige, zum Teil dem Bevpölkerungswachstum entſpringende Inveſtittonen, wie vor allem Wohnungsbau, Moderniſierung der Straßen und ſonſtigen Verkehrsanlagen und dergl., zurückgeſtellt hat, die Dauer des Rückganges der induſtriellen Beſchäfti⸗ gung in entſcheidendem Maße ab. Die Beſſerung, die Deutſchlands Stellung in der Welt im Laufe des letzten Jahrfünftes erfahren hat und die gerade jetzt in der endgültigen Aufhebung der Be⸗ ſetzung des Rheinlandes Ausbdruck findet, die Fortſchritte, die die allgemeine Befriedung der Welt ſelbſt gemacht hat, ſind der Anlage fremden Kapitals in der deutſchen Wirt⸗ ſchaft, wie überhaupt in den mitteleuropäiſchen Ländern, günſtig. im Inlande und Aus⸗ (CC DFFVVVTVFVFFVTFVFCTVTCVbCwCwbCbwVTbVGFVTbVbVbVbCbVbVbVwVGVbVVTVTVTTVTVTT alſo im Augenblick überhaupt noch keine verantwortungs⸗ vollen Angaben über die Dividendenfrage des laufenden Jahres machen. Die Transaktion Metallgeſellſchaft und Berg ⸗Heckmann⸗Selve AG. Kapitalzuſammenlegung:1 und Wiedererhöhung auf 30 Mill. R. der B. HS. Firmenänderung in Verein. Deutſche Metallwerke AG. O(Eig. Dr.) Die Berg⸗ Heckmann ⸗Selve Ac. Heſchloß, nunmehr in einer ab. GV. am 12. Auguſt das in ſeinen Grundzügen ſchon 8 Abkommen mit der Metallgeſellſchaft Frankfurt a. M. vorzulegen. Danach wird die B. H. S. den geſamten, unter der Firma Heddern⸗ heimer Kupferwerk und Süd d. Kabelwerke Gmö H. verwalteten Beſitz der Metallgeſellſchaft gegen 1 8 0 von 10 Mill. 4 neu zu ſchaf⸗ fender Aktien übernehmen. Es handelt ſich hierbei im weſentlichſten um die metallverarbeitenden Werke in Heddernheim, Guſtavsburg, Nürnberg und Köln und um die Kabelwerke und Fabrik für iſolierten Draht in Mauuheim⸗Neckaran und Maunheim⸗Induſtriehafen Durch den beabſichtigten Zuſammenſchluß wird eine Zu⸗ ſammenlegung gleichartiger Betriebe und damit eine beſſere Ausnutzung vorhandener Anlagen ermöglicht. Außerdem wird das Fabrikations⸗ programm ergänzt. Um die im Zuſammenhang mit der Fuſion erforderlichen Abſchreibungen durchzuführen, foll das bisherige AK. der.. S. von 20 Mill. 1 im Verhältnis.1 zuſammengelegt werden. Außer den 10 Mill. neuen Aktien, die die B. H. S. an die Metallgeſellſchaft für die Einbringung Her verſchiedenen Werke aushändigt, ſollen in der go. GV. weitere 10 Mill. A neue Aktten geſchaffen werden zur Stär⸗ kung der Betriebsmittel. Dieſe Aktien werden von einem Bankenkonſorttum zu pari, plus Speſen, übernommen und zunächſt mit 25 v. H. einbezahlt. Das Konſortium wird die neuen Aktien im Verhältnis 21 den alten Aktionären der..., ſowie der Metallgeſellſchaft anbieten. Das Kapital der Geſellſchaft, die künftig Vereinigte Deutſche Metallwerke AG. firmieren wird, beträgt demnach 30 Mill., deſſen Majorität künftig bei der Metallgeſellſchaft AG., Frankfurt a.., liegen wird. Mit dieſer Transaktion wurde die größte Geſell⸗ ſchaft in dieſer Branche geſäſeefen. Der Kup⸗ ferverbrauch der neuen Geſellſchaft wird mit rund 50 000 Tonnen jährlich 20 v. H. des Heutſchen Geſamt⸗ verbrauches in neuem Kupfer betragen. Aehnlich liegen die Dinge bei der Aluminium verarbeitung. Es iſt durchaus möglich, daß über die neue Geſellſchaft ſich die Entwicklung einer großzügigen Konzentration oder wenig⸗ ſtens von bedeutenden Ausſprachen mit der nunmehr zur zweitgrößten Gruppe gewordenen Hir ſch⸗ Kupfer an⸗ bahnen wird. Auch auf dem Gebtet des Verbandsweſens der deutſchen metallverarbeitenden Induſtrie wird ſich dieſe Trankaktion auswirken. O Die Zahlungsſchwierigkeiten der Schuchardt n. Schittte⸗ AG.(Eig. Dr.) Wie ſchon gemeldet, iſt die Schuchardt u. Schütte AG. in Berlin, die als Aktiengeſellſchaft ſeit 1922 beſteht, in Schwierigkeiten geraten. Das ., das im Familienbeſitz iſt, beträgt 2,5 Mill.& und blieb für das am 30. Juni 1929 beendete Geſchäftsjahr dividen⸗ los, wobei ein Ver luſt von 159 000/ ausgewteſen wurde. In den alten Vorjahren hatte die Geſellſchaft je 5 v. H. Dividende gezahlt. Wie verlautet, ſollen Gerüchte, nach denen das A. völlig verloren ſei, nicht zutreffen. Viel⸗ mehr habe noch in der vorigen Woche der AR. die Meinung gehabt, daß die Vorausſetzungen des 8 240 H. G. B. nicht gegeben ſeien. Inzwiſchen hat ſich allerdings herausgeſtellt, daß die Unterbilanz ſchätzungsweiſe unge fähr die Hälfte des Grundkapitals erreichte, ſich mithin auf etwa 1,25 bis 1,5 Mill. beziffern dürfte. Bekanntlich iſt das Vergleichs verfahren beantragt worden und es haben ſich inzwiſchen auch mehrere Ref klek⸗ tanten aus der Metallbranche gefunden. In Verwak⸗ tungskreiſen hofft man, mit der einen oder anderen dieſer Unternehmungen einig zu werden, und zwar durch Ab tretung des A. ⸗K. O Kurzarbeit bei der Robert Boſch AG. in Stuttgart. (Eig. Dr.) Die Robert Boſch AG. in Stuttgart hat ihren Angeſtellten bekannt gegeben, daß ſie infolge der immer be⸗ drohlicher werdenden Wirtſchaftslage gezwungen ſei, auch bei den Angeſtellten Einſchränkungen durch Einfüh' rung von Kurzarbeit unter dementſprechender Ge⸗ haltskürzung vorzunehmen. Die Kurzarbeit ſoll am 1. Kae beginnen und die Gehaltskürzung 25 v. H. tragen. 5 2 Der Abſchluß der Allg. Baugeſellſchaft Lenz& Co. (Eig. Dr.) Da den Handlungsunkoſten von 6834 402 (658 019)/ und den Steuern von 296 991(188 538) 1 nur ein Bruttogewinn von 1 322 118(2 229 682) 4 gegenüber⸗ ſteht, ergibt ſich, obwohl die Abſchreibungen auf 331 288 (475 048) geſenkt wurden, nur ein Reingewinn von 75 040(975 673) l, über deſſen Verwendung keine Vor⸗ ſchläge gemacht werden(ti. V. wurden 11 v. H. Dividende ausgeſchüttet! Mit Wirkung vom 1. Januar 1930 führt die Geſellſchaft faſt alle Auslandsarbeiten mit der Dycke r⸗ hoff u. Widmann Ac. gemeinſam aus. Zur bevorſtehenden intern. Zinkkonferenz O Brüſſel, 3. Juli(Eig. Dr.) Es beſtätigt ſich, daß am 15. Juli in Oſtende eine internationale Beſprechung der Zink⸗ erzeuger ſtattftndet. Die Amerikaner werden an den Verhandlungen teilnehmen. Ergänzend iſt zu bemerken, daß die American Smelting and Refining Company, die die Führung unter den amerikaniſchen Zinkerzeugern be⸗ ſitzt, die Teilnahme von zwei Forderungen abhängig machtr keinen Kartellvertrag über zweit Jahre und Reduktion der amerikaniſchen Zinkeinfuhr nach Europa in dem Maße, wie Europa ſeine Produktion einſchränkt. Man ſpricht von einer ſolchen von 25 v. H. Komme der Vertrag auf dieſer Baſis zuſtande, ſo würde die amertkaniſche Geſell⸗ ſchaft bereit ſein, Zinkerze wieder an die europäiſchen Schmelzereien zu liefern. Berliner Devisen Ulskontsdtze: Reichsbank 4, Lombard 3, Privat 3 ½ v. f. Amtlich in RM für 2. Jul Jun Parität Disk. G. B. S. B. M. 9 Holland 100 Gulden 168,45 169,79 168,48 168,82 168,46 Athen 100 Drachmen 5,42 5,43 5,43.44 5,445 10 Brüſſel 100 B⸗500 PF. 38,47 58,59 58,50 58,62 38,338 3 Danzig 100 Gulden 81,44 81,60 61,50 f 81,558 5 Helſingfors 100 Fm 10,544 10,864 10,544 10,584 10,512] 6 Italien.. 100 Lire 21,85 21,99 21,95 21.99 22,025 35 Südſtavien 100 Dinar 7,409 7,428 7,418] 7,429.355 5,5 Kopenhagen 100 Kr. 112.15 112,37 112,18 112.41 112,06 45 Liſſadon 100fEskudo 19,80 19,84 19,80 16,84 17, 6,5 Oslo 100 Kronen 112.19 112,41 112,20 112,42 111,74.5 Paris. 100 Franken 16,465 16,505 16.4016. 18,44 2,5 Prag. 100 Kronen 12,48 12.45 12,431] 12.451] 12,89.8 Schweiz 100 Franken 81,215 81,375 81,30 81,46 80,515].5 Soſia... 100 Leva 3,087 3,.087 3,043] 3,017 10 Spanjen. 100 Peſeten 49,20 49,30 47.50 47,80 69,57 5 Stockholm100 Kr. 112,51 112,783 112,56 112,78 112,05 8,5 Wien 100 Schilling] 39,16 59,188 39.15 59.2 58, 79 5,3 Ungarn 100P⸗12500 78,29 73,43 79,29 78,43 72,89 8 Buenos-Aires 1 Peſ. 1,482 1,486 15817.521 1,786 10 Canada 1 Can. Doll. 4,187 4,198 4896 4,1 4,176 Japan 52 f 2,072].076.072].076% 1,888 83 Nafro 1 15 fd. 20,885 20,925 20,89 20,98 20,91 Türkei. 1 kürk. Pfd.. 88 555 5 N 82 218010 London l 20,888 20, 40s 20,876] 20,419 20,393 8 New Nork 1 Dollar 4,189 4,197.1885.1965 4,1780 8 Rio de JaneirotMillr. 0,471 0,473 0,466 0,468.503 Uruguay 1 Gold Pes.! 3,496.504.526 8,594 4,821 e Maunheimer Produktenbörſe vom g. Juli.(Eigenber.]) Die Tendenz am heutigen Produktenmakt war für Brot⸗ getreide ruhig, für Futtermitbel feſter und ſülr Mehl er⸗ höht. Angeboten wurden in per 100 Kilo netbo, waggon⸗ frei Mannheim: Auslandsweizen 3183; inl. Weizen 317 inl. Roggen 1717,25; inl. Hafer 1616,50; iul. Braugerſte 2122,50; Futtergerſte 1718; Malz 42; Biertreber 9,50 bis 107 Raapskuchen 11,75; Soyaſchrot 12,75; Trockenſchnitzel 7,257,50; Weizenmehl ſüdd. 44,25; Weizenbrotmehl ſüdd. 30,25; Roggenmehl 6070proz. 2527; Weizenfuttermehl 9; Weizenkleie 6,757; Roggenkleie 7; Leinſgat 37. * Mannheimer Viehmarkt vom 3. Juli. Zufuhr ins⸗ geſamt 1199 Stück. Im einzelnen wurden zugeführt und erlöſt in für 50 Kg. Lebendgewicht: 65 Kälber, b) 707n, c) 6670, d) 586d; 20 Schafe. b) 4850; 271 Schweine; 770 Ferkel und Läufer: 1 Ziege. Marktverlauf: Mit Kälbern ruhig; mit Ferkeln und Läufern mittelmäßig. Berliner Mefallbörse vom 3. Jull 1930 Kupfer Blei 1 bez. Brief] Geld bez. Brief] Geld bez. Brief] Geld Januar f 98.25 95,75, 85,75 88,. 4,2 38,50 Februar 96.25 95,75..- 84.78 84. März 96,. 86, 98... 885. 4. April. 86. 86... 35,50 35.. 85,25 84,25 Mai. 96. 86, 35,50 34,50 Juni.. 86. 95,75.. 2,50 81, Juli. 99,. 97.. 35,59 84,50. 82,28 81. Auguſt 98. 12 2 14 Sept. 97. 85.50. 85.25 34,50 82,75 81.75 Oktober. 98,25 96.. 35,25 84,75. 83, 82,50 Nov. 96 95.754. 1. 88,25 82,80 Dezemb. 96,25 96. 1. 35.25 34,75 J. 88,78 33,28 Elektrolytkupfer prompt 114.75 Antimon Regulus.] 49,. 81. Orig. Hütten⸗Aluminiumſ190, Silber in Barren, per eg 46.48,. dgl. Walz⸗Drahtbarren 193,.] Golz Freiverkehr, 10 gr. 28, 20,28 Hütkenzinn, 99 v...[Platin, dto. 1...7. Reinnickel, 9899 v. H. 350,.] Preiſe(ohne Edelmetalle) für 100 Kg Londoner Meiallbörse vom 3. Juli 1930 Metalle in E pro To. Silber Unze E,(187½ù0 fein ſtand.), Platin Unze Kupfer, Standard 49,. Zinn, Standart 188,8 Aluminium. Monate 48,25 4 Monate 188,7 Antimon. Settl. Preis 49,28 Settl. Preis 137.0 Queckſilber 2257 Elektrolyt 54,50 Banka 142,5 Platin. veſt ſelecteb 54,25 Straits 189,1 Wolframerz 15. ſtrong ſheets. Blei, ausländ. 17,80 Nickel. El'wirebars 5650] Zink gewöhnlich 15,75 Weißblech. * Ermäßigung der ſübdentſchen Zinkblechpreiſe. Die ſüddeutſche Zinkblechhändlervereinigung hat mit Wirkung ah 2. Juli ihre Preiſe um v. H. ermäßigt, nachdem ſie am 24. Juni ſchon um v. H. ermäßigt worden waren. i 5̃ g f 5 1 f 2 5. 1 Aktlen und Auslandsanleſhen in Prozenten 20 5 85 1 0 ö1425 142 erg Leder 81. Schudert a Salzer 209.9 207,2 Weſteregeln uta 207, 207 Kurszettel der Neuen Mannheimer Zeltung del Stücke-Notlerungen in Mark je Stück Sande B 1193 1135 bosch Eten7,65 95,25 Schuckert 168,1 165,7 Weſtf. Liſen 4 80, 1 2 8 2 8 2 3. Buderus Eiſend. 75,. 78,., Hohenlohe ⸗Werke. 69,. Schultheiß.. 260,0 286,0] Wicking⸗Cement 96.85 97,5 f. heimer Efektenbörse 8 50 43.50 4% Türk. lb Am. 4,30.80 Saen e 80 Sen ö Amnhei DtavtMmen. e., Konſeren rann. 5/. 2 5 Bernels 40,50 48,50 4% Türk. eld. 0 510 Spartstk. Baſſer 90. 9948 Horch a Ee. 52, 51. Segal etrumgf r. gr Wiſſener wietad. 2 78 82 ö 7 2 3. Böbnte Bergbau 97,50 87. Kraus a Ge. Jock 61. 67. Selliner, Welff 510 180% asd! 880 839 Shen. Heyden. 89..80 Steen g elt, 2100 2115 Wilfener Guß 43.0 48750 e Bab. Ste, 7 8 59 8750 Secu. Selene 118.9 548 Abeiuehl.. 1109 Lechwerke 0 580 d. Se 50 4% ah, An 770 740 Cen ger: 40 45 J g Ce 2789 760 Sache Rane C 0St. A. 5 5 5 22* N 2 n, 0 5, 90 1. 8.. 5 1 e 2 757 1480 Saller dene 1 3 555 Laune e 5 85 1985 0 50 Zudwigsh. Walz. 97, 97. Anteot Besigheim 44, 44. eee 955 1527 Chen. Vrosueg 40 45. Geb Junghans 36,50 38. Sloedder Nahm 9 55 3 5 1 89. g Lhafen S. 5 8 8 5 ellus Bergbau 109.5 101,% uns Str 13.. Concord. Spinn 48. 46 Stolberger Zinkh... Zellſtoff Waldhof 146,8 10 R111. ̃% 4* 8 5. 87, 3.48, 5 1* N cker 5% Gold 77, 7 Gebr. Tahe. aua g Frankf. 60 80, Bergt. Jute e 4% Ang, Göldr. 28.80 28. 92.50 alf, Aſchersl. 10% 10 f. Neu⸗Gulnea 0 370 ne,, e 8% 3 80 der Zet Ser. 5 10550 Anat. erf 1460 1450 i 1403 1477 5 9725 294% Teleph. Pernes. J, 50 Bart inen 4575 9225 abc want. 1490 1499 /i Gr. un. P. 125 452.0] Henna nen 220 2400 75 Beg. Masch St. 56. 80. Unafser il 480 1450 Dich ⸗Atlente. 898 50 Feser onnz 30 80 20, Tietz, Heanbard: 1220 1400 Freiverkehte- Kurse 139.0 139.5 18% zwen München 288. otoren Deutz 69. 1 4 17% i Deutſche Erdöl 66, follmar cgourb. 80. garbd. 1 ö. Pfälz. Hypoth. B. 189.0 189.5 195,0 185.0. Bolgt& Häffner 150,0 148.0%III 15,50 8 5 Bindg. 2 250.0] Motor. Oberurſel 118,0 118,0 at& Häffner. Kölſch Wal 39,25 86,. Trans⸗Rabio 116,0 Petersb. J. Habk, 987 9,97 Ah. Hopoth. Bk. 1818 1379. Schrabed Stongg. 141.0 141, 3 n Volth. Seil. u. K. 45. 48. 85½ Leh. Mat ball.. Pierce lde. J. 50 70, ſch Wal. 9 80.75 116,0 0 D. Bank u. Disc. 18.0 132.5 Larter äh. bald 28. 28. Schwarz Storch. 141. 121.0 i 8 g Deufſche Kabelw. 1 0 757 0 anf 1 1255 Ruſſenbank... 0,65 0082 n 4750 1220 Wer ger Pf. Nähm. Kauf. 18.28 18,25. 4 greytag 75.10 75 Transport-Aktlen Se e 10445 10. Feen g ie, Le 66. 60,50 Zelt neete 22. Deutſche Petrol, 54. 50. Hurlacher Hof 150.0 1500 Maunh. Gummi 25. 25. 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