dem letzten, Wochenbericht Samstag, I3. September 1930 Fortdauer der Depreſſion Gründung einer Internationalen Boden⸗Kreditbauk Stellung Deutſchlands zu der Neugründung. Preisſenkung nur durch Sen kung der Produktionskoſten Nach den letzten Meldungen iſt es nun Tatſache, daß die Internationale Boden⸗Kreditbank in Amſterdam ins Leben tritt. Anfangs wurde behauptet, die Bank für Internatio⸗ nale Zahlungen ſei an dieſer Gründung beteiligt. Die Meldung war von vornherein unglaubwürdig, weil der Bank für Internationale Zahlungen ausdrücklich zur Pflicht gemacht worden iſt, keine Bankgeſchäfte zu betreiben, die über ihre eigentlichen Aufgaben hinausgehen. Es trifft aber wohl zu, daß die Bank für Internationale Zahlungen der Gründung der Internationalen Boden Kreditbank ſympathiſch gegenüberſtegt. Damit kann man auch ſchon eher einverſtanden ſein, da die internatio⸗ nale Neugründung, wenn ſie ihre Tätigkeit in die richtigen Bahnen lenkt, ſehr wohl zum Ausgleich auf dem inter⸗ nationalen Kapitalmarkt beitragen kann. Es ent⸗ ſpricht durchaus ihrem Gründungszweck, wenn die Inter⸗ nationale Zahlungsbank derartige Beſtrebungen fördert. Die Internationale Bodenkreditbank ſoll dazu dienen, die franzöſiſchen Kapitalkräfte für außerhalb des Landes gelegene Kreditzwecke mobil zu machen. Es handelt ſich hier um ein Problem, deſſen Bedeutung gar nicht ver⸗ kannt werden kann. In Frankreich haben ſich ſehr ſtarke Kapitalkräfte angehäuft. Es iſt bezeichnend, daß die franzöſiſche Regierung vor kurzem die Einfuhr von Gol d beſonderen Bedingungen unterſtellt hat, die nur als Ab⸗ wehrmaßnahmen betrachtet werden können. Der franzö⸗ ſiſche Kapital⸗ und Goldreichtum iſt dem Auslande aber bisher nur in der Geſtalt kurzfriſtiger Kredite zugute⸗ gekommen. Es wäre möglich, daß durch die Internationale Bodenkreditbank in Amſterdam dem franzöfiſchen Kapital wollkommene Gelegenheit geboten werden könnte, auch in langfriſtigen Auslandskrediten Anlage zu ſuchen. An der Gründung der Bank ſind auch franzöſiſche Kreiſe beteiligt, und deshalb können die Obligationen, die die Bank auszugeben beabſichtigt, ſicher auch in Frankreich auf Abnahme rechnen. Es ſcheint alſo hier tatſächlich ein Weg gegeben zu ſein, um das franzöſiſche Kapital für inter⸗ nationale Betätigung zu gewinnen. Da die Dresdner und die Danatbauk an der Amſterdamer Gründung Anteil haben ſollen, ſo würde ſich hier vielleicht auch eine Verbindung zwiſchen dem franzöſiſchen und dem deutſchen Kapitalmarkt eröffnen. Es wird aber mit Recht gefordert, daß dabei auf die deutſchen Hypothekenbanken die gebotene Rückſicht genommen werden muß. Es iſt nicht zu be⸗ ſtreiten, daß die deutſchen Hypothekenbanken durch den 7proz. Pfandbrief den Kapitalmarkt aufgelockert haben. Die 7proz. Pfandbriefe finden einen ebenſoguten Abſatz wie die 8proz. Man wird darauf achten müſſen. daß ihre Kreiſe nicht durch internationale Bankoperationen geſtört werden. Deshalb ſollten Gründung und Betrieb der geplanten Internationa⸗ len Boden⸗Kreditbank nur im Einvernehmen mit den deut⸗ ſchen Hyopthekenbanken erfolgen. ö Auf den internationalen Geldmärkten iſt die Lage un⸗ verändert. Auch der neueſte Bericht der Reichsbank zeigt, daß die Geldverhältniſſe flüſſig ſind und daß das Zentral⸗ noteninſtitut von der Wirtſchaft infolge der allgemeinen Depreſſion und des verhältnismäßig hohen deutſchen Dis⸗ kontſatzes nur wenig in Anſpruch genommen wird. Es iſt für die Konjunkturlage überhaupt bezeichnend, daß nach ſtellung dieſer Veranſtaltung gekennzeichnet wird Mau er⸗ fler Neuen Mannheimer Zeitung betrug in der erſten Auguſthälfte rund 80 000, in der zweiten Monatshälfte rund 28 000. Man wird nicht fehl⸗ gehen, wenn man darin eine günſtige Wirkung erblickt, dte von der Auftragserteilung durch die Reichsbahn und die Pyoſt ausgeht. Von irgendwelcher Einwirkung auf die allgemeine Wirtſchaftslage kann freilich noch nicht die Rede ſein Der Verein Deutſcher Etſengießereien berichtet über eine geradezu troſtloſe Ge⸗ ſchäftslage. In dem Bericht wird geſagt, daß die Kriſe die vorhandenen Rücklagen aufgezehrt habe und die Weiter⸗ führung vieler Betriebe gefährde. Nach einem Bericht aus dem Rheinlande deutet alles darauf hin, daß der kommende Herbſt und Winter für die geſamten deutſchen Eiſenmärkte, namentlich auch für die weiterverarbeitende Induſtrie eine Zeit ſchwerſten Kampfes um die Extiſtenz ſein werde. Auch von dem Automarkt wird anhaltende Kriſe gemeldet gemeldet. Die Neukäufe gehen zurück und das Angebot von gebrauchten Wagen ſteigt. Nach einem Bericht des Geſamtverbandes Deutſcher Baumwollwebereien hat ſich auch in dieſem Wirtſchaftszweig gungsgrad beträgt nicht viel mehr als 60 v. H. Der Umſatz der Warenhäuſer ſinkt, eine Erſcheinung, der ein großes begegnen verſucht. Beſonders ſtark wird nach wie vor die Depreſſion in Sachſen empfunden. Eine Entſchileßung des Geſamtvorſtandes des Verbandes Sächſiſcher Induſtrieller verwahrt ſich dagegen, daß man ein ſo lebenswichtiges Ar⸗ beitsgebtet wie Sachſen veröden laſſe. Kennzeichnend iſt es auch, daß weitere Entlaſſungen von Bergarbeitern ange⸗ kündigt wurden. In der erwähnten Entſchließung des Verbandes Sächſi⸗ ſcher Induſtrieller wird ein unverzüglicher Abbau der Produktionskoſten gefordert. Damit wird der Kern der ganzen Preisſenkungs⸗ aktion berührt. In einer großen Verſammlung in der Zentrale der Hausfrauenvereine Groß⸗Berlins wurde mit Recht in dem gleichen Sinne betont, daß eine durchgreifende Senkung des Preisſtandes nur durch Senkung der Pro⸗ duktionskoſten zu erreichen ſei. In dieſem Zuſammenhange wird man es bedauern müſſen, daß der letzte Schiedsſpruch der Schlichtungskammer für den Ruhrbergbau vom Reichs⸗ arbeitsmintſter für verbindlich erklärt worden iſt. Nach dieſem Schiedsſpruch wird die beſtehende Lohnordnung im Ruhrbergbau bis zum 31. Dezember verlängert. Der Zechen⸗ verband hat bereits erklärt, daß die dringend notwendige Beſſerung der Selbſtkoſtenlage, von der ein Preisabbau ab⸗ hänge, durch den Spruch in verhängnisvoller Weiſe hinaus⸗ gezögert werde. Die Folgen werden ſich zweifellos in einer weiteren Verſchlechterung der Arbeitslage, namentlich im die Lage im Auguſt weiter verſchlechtert. Der Beſchäfti⸗ Südweſideulſche Möbelmeſſe in Frankfurt a. M. O(Eig. Dr.) Die Südweſtdeutſche Möbelmeſſe vom 14. bis 17. Sept., das einzige Ueberbleibſel der ehemaligen Frankfurter Internationalen Meſſe, wird am morgigen Sonntag eröffnet. Entſprechend den Vereinbarungen mit den ſüd⸗ und weſtdeutſchen Meſſeveranſtaltern findet die Möbelmeſſe alljährlich in Frankfurt a. M. im September ſtatt. Sie überragt dieſes Mal, wie aus der Vorbeſichtt⸗ gung hervorgeht, ſowohl in quantitativer wie in qualitati⸗ ver Hinſicht. Sie nimmt eine Bodenfläche von 7000 Qm. ein und wurde in der Feſthalle und dem anſchließenden Flügel des Hauſes der Moden untergebracht. Die Zahl der Ausſteller iſt mit 350 doppelt ſo hoch wie im Vorjahr. Dieſe ſetzen ſich zuſammen aus den Produktionsgebieten von Heſſen⸗Naſſau und Heſſen mit 25 v.., aus Weſtfalen und Lippe mit 20 v.., aus dem tieferen Süddeutſchland mit 18 v.., aus Nord⸗ und Oſtdeutſchland mit ebenfalls 18 v. ., aus Thüringen mit 10 v.., aus dem Rheinland, das bekanntlich im Frühjahr ſeine Kölner Meſſe hat, mit 8 v, H. und aus dem Ausland mit 1 v. H. Es werden auf Grund der Voranmeldungen etwa 18000 Einkäufer aus dem Reiche, ferner aus Holland, Belgien und dem Ausland er⸗ wartet. Die glatte Form bei Möbeln beherrſcht die Meſſe. Hervorzuheben iſt, daß auf Grund der Anregungen des Fachbeirates der Möbelmeſſe diesmal beſonders auch beſſere Qualitäten als früher geſchickt wurden. Neben der großen Ausſtellung von kompletten Schlafzimmern, Herrenzim⸗ mer und Küchen, befindet ſich eine Reihe von Einzelmöbel, Polſtermöbel und eine Abteilung kleinerer Zimmer für den Stedlungsbau. Zutritt zur Meſſe haben nur Ein käu⸗ fer, womit der Charakter der Meſſe und nicht der Aus⸗ wartet trotz der ungünſtigen wirtſchaftlichen Lage einen Ruhrbergbau, bemerkbar machen. Vernhard Stoewer AG. Die Geſellſchaft, die am 6. Auguſt ihre Zahlungen eingeſtellt hat, legt nunmehr ihren Status vor. Dar⸗ aus ergibt ſich, daß den Paſſiven in Höhe von 988 709/ (darunter Banken mit 610800 /) nach Abzug der vor⸗ berechtigten Forderungen von 359 000 Aktiven in Höhe von 214 032/ gegenüberſtehen. Bekanntlich hatte die Ge⸗ ſellſchaft ſchon Ende 1928 mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Damals glaubte man, daß es durch die Zu⸗ führung von neuem Kapital möglich ſein würde, die Weiterexiſtenz dex Firma zu ſichern. Trotz aller An⸗ ſtrengungen haben ſich dieſe Hoffnungen nicht erfüllt. Die Firma ſchlägt den Gläubigern einen Liguidations⸗ vergleich vor. Es liege auf der Hand, daß nur bei ruhiger Abwicklung der mit 300 000 4 angenommene Wert des Warenbeſtandes werde erzielt werden können. Die Firma ſchlägt vor: Die vom Verfohren betroffenen Gläu⸗ biger ſtunden unter Verzicht auf Zinſen ſeit dem 1. Auguſt 1930 ihre Forderung der Geſellſchaft bis zum 31. Dezember 1981. Das geſamte Vermögen der Geſellſchaft wird unter der Aufſicht eines Gläubigerausſchuſſes beſt⸗ möglichſt verwertet. Nach Befriedigung der vom Verfah⸗ ren nicht betroffenen Gläubiger wird der verbleibende Ueberſchuß an die vom Verfohren betroffenen Gläubiger verteilt, derart, daß die Gläubiger mit Forderungen bis 100 4 oder Gläubiger, die ihre Forderungen auf dieſen Betrag ermäßigen, voll befriedigt werden und die verblei⸗ bende Maſſe gleichmäßig unter die übrigen Gläubiger prozentual ihrer Forderung aufgeteilt wird. Die Gläubi⸗ gerverſammlung ſoll am 20. September ſtattfinden. O Lazard Speyer ⸗Elliſſen, Komm.⸗Geſ. a.., Frank⸗ furt a..⸗Berlin.(Eig. Dr.) Nach neuerlichen Mit⸗ teilungen ſollen nunmehr Erwägungen über weitere Per⸗ ſonalver änderungen bei Lazard Speyer ⸗Elliſſen abgeſchloſſen ſein. Nach Informationen des F. W. D. bei zu⸗ ſtändiger Stelle eilen dteſe Kombinationen, auch ſolche über eutl, geſchäftliche Aenderungen, den Tatſachen voraus, da bksher noch keinerlei Beſchlüſſe, auch nicht wührend des Be⸗ ſuchs des wieder nach Newyork zurückgekehrten James Berliner Warenhaus durch oſtentative Preisherabſetzung zu HANDELS- UD WIRTSCHAFTS- Z EITUNG Abend-Ausgabe Nr. 424 Chemiſche Fabriken Harburg Staßfurt 9 Thörl& Heidtmann AG. Das abgelaufene Geſchäftsjahr hat ſich für die Geſell⸗ ſchaft ungünſtig geſtoltet. Die Rentabilität des Unterneh⸗ mens wäre, laut Bericht, nur wiederzugewinnen geweſen, wenn die Produktion der Staßfurter Fabrik hätte vergrö⸗ ßert und zu auskömmlichen Preiſen abgeſetzt werden können. Infolge Verſchärfung der Konkurrenz ſeien die Preiſe auf einen unrentablen Tiefſtand geſun⸗ ken, ſo daß Neuinveſtitionen unverantwortlich geweſen wären. Da der ausgebrochene Konkurrenzkampf ſehr er⸗ hebliche Ver luſte gebracht hätte, ſah ſich die Verwaltung gezwungen, den Staßfurter Betrieb ſtillzulegen. Der Harburger Betrieb arbeitete zufriedenſtellend und erzielte auskömmliche Preiſe. Die Herſtellung von Terpen⸗ tinöl konnte, voll durchgeführt werden. Die Nachfrage war ſo groß, daß wiederholt Aufträge abgelehnt werden muß⸗ ten. Die rückläufige Konjunktur hätte ſich jedoch in den letzten Wochen auf den Terpentinölmarkt erſtreckt und den Nutzen erheblich geſchmälert. Infolge dieſer Umſtände und der Unmöglichkeit, neue rentable Fabrikationen zu finden, habe die Verwaltung den Entſchluß gefaßt, der General⸗ verſammlung die Auflöſung und Liquid ation der Geſellſchaft vorzuſchlagen. Die Geſellſchaft habe heute noch die Ausſicht, den Aktionären einen Betrag zur Ver⸗ fügung zu ſtellen, der über dem heutigen Kurswert des Aktienkapitals liegt. Das Geſchäftsjohr 1929⸗30 ſchließt u ſt von 50 703 /, der ſich durch den 142 294/ erhöht. Der Reſervefonds von 38 335 4 ſoll zur Verminderung des Verluſtes verwandk werden. In der Bilanz erſcheinen u. a. Debitoren mit 206 673 4 ſowie Vorräte(bei Horburg) mit 128 787/ und(bei Staß⸗ furt) mit 22 349 J, andererſeits bei 766 000/ Aktienkapi⸗ tal Bankſchulden mit 88 617/ und Kreditoren in Harburg mit 74 730 und Kreditoren in Staßfurt mit 38 083 l. O Keine Freigabe von Auslands⸗Mais.(Eig. Dr.) Die Meldung eines Fachblattes, daß beabſichtigt ſei, die Einfuhr von Mais fret zu geben, wird von zu⸗ ſtändiger Stelle als völlig aus der Luft gegriffen be⸗ zeichnet. OVorausſichtlich keine endgültige Entſcheidungen bei den Lütticher Beſprechungen der Rohſtahlgemeinſchaft.(Eig. Dr.] Auf Grund von Verlautbarungen in Brüſſel kann über die om heutigen Samstag ſtattfindende Tagung des engeren Ausſchuſſes der Internationalen Rohſtahlgemein⸗ ſchaft in Lüttich ſchon jetzt mit ziemlicher Sicherheit vor⸗ ausgeſagt werden, daß endgültige Entſcheidun⸗ gen nicht zu erwarten ſind. O Keine Verſchmelzung mit der Schweizeriſchen Kredit⸗ anſtalt.(Eig. Dr.) Nachdem die Schweizeriſche Kredit⸗ anſtalt die Fuſionsgerüchte, die geſtern noch von ſchweizeriſcher Bankſeite mit dem Hinweis auf ein vor⸗ geſchrittenes Verhandlungsſtadium beſtätigt wurden, demen⸗ tiert hat, erklärt nunmehr auch die Leitung der Eidgenöſſi⸗ ſchen Bank alle umlaufenden Kombinationen bezüglich einer Verſchmelzung oder auch nur eines Anlehnungs⸗ bedürfniſſes für unzutreffend. Die Verluſte, die das Inſtitut ſeinerzeit bei dem Zuſammenbruch der Frankfurter Allg. Verſ. AG. erlitten habe, ſeien längſt reguliert und darüber hinaus Verluſtgeſchäfte, die den Status berühren könnten, nicht zu verzeichnen. Verhand⸗ lungen über die Verſchmelzung mit irgend einem anderen Inſtitut ſtünden in keiner Weiſe zur Diskuſſion. * Seehandels⸗AG., Hamburg. In der o. GV. vom 5. September der Seehondels⸗AG., Hamburg, wurde die Ver⸗ teilung einer Dividende von wieder 12 v. H. beſchloſ⸗ ſen. Die Geſellſchaft hat die bereits vor einigen Monaten begonnene organiſotoriſche Umſtellung ihres Konzerns fortgeführt. Die hierdurch und durch den Ausbau der in⸗ und ausländiſchen Organiſation in Erſcheinung getretene Ueberloſtung der bisherigen Vorſtandsmitglieder hat zötefe veranlaßt, in den Auſſichtsrat überzutreten. Die GV. beſchloß weiter die Errichtung einer Zweigniederlaſſung mit einem Ver⸗ Verluſtvortrag auf ö 8 1 5. l hrten 5 g 5 N als in der gleichen Vorjahrszett. Dementſprechend hat ſich.. der Südweſtdeutſchen eee e 2 e worden find, da bei den Geſchäftsinhabern[in Berlin. In der anſchließenden Aufſichtsratsſißung auch der Wechſelumlauf ſtark verringert; 9,78 Milliarden 22585 a fert 0 e Klarheit über die künftige Politik beſteht. 5 9707 1 1 8 1 en 29055 . 1 0 u 5 5 g en unter der Firma Seehandelsgeſellſchaft zu Mün⸗ . J 1920. Im* 7. v. H. Dividende beim Großkraftwerk Mannheim. 8 5 5. Römmler Ach. Divibendenausfall.(Eig. Dr.) chen, Gmb., beſchloſſen. 5 Wie wir hören, wird der am Montag ſtattfindenden Sitzung 8 8 1 15 ſeit dem vorigen Jahr der Brown* Klage des Schutzverbandes der Getreidehändler in Fortdauer der Depreſſion des AR. für das Geſchäftsjahr 1929/0 eine Dividende 1 o veri Mannheim nahe ſteht, die bei des Hamburg gegen das Reich. Der Schutzverbond der Ge⸗ hin. Die Arbeitsloſigkei 1 en e edis ahr ene im Sept. 1929 vorgenommenen Kapitalerhöhung auf 5 Mill. kreidehändler in Hamburg hal durch einen Hamburger . e Arbeitsloſigkeit hat nach dem letzten Berichte der von wieder 7 v. H. wie i. V. vorgeſchlagen werden. b Mark 1,4 Mill. 4 neue Aktien übernahm, bleibt lt.B.. Rechtsanwalt an den Reichsminiſter für Ernährung und Reichsanſtalt in der zweiten Auguſthälſte um 11000 Haupt⸗ für 1929 dividendenlos, nachdem erſt im vorigen Landwirtſchaft als Vertreter des Reiches eine Auffordes unterſtützungsempfänger und um 20 000 Kriſenunterſtützte] OReichsbahnwaggonauftrag für das erte Jahre die Dividendenzahlung mit 8 v. H. wieder aufgenom⸗ kung zur B egsoh lung des einem hieſigen Importeur zugenommen. Halbjahr 1931.((Eig. Dr.) Der Reichsbahnwaggon⸗ men worden war. entſtandenen Sch adens gerichtet, der durch Lie Einfü Die Belaſtung der beiden Unterſtätzungseinrichtungen auftrag für das erſte Halbjahr 1931 iſt nunmehr endgültig 1 8 rung des Mois monopols erwachſen iſt. Der Reichs⸗ nähert ſich damit bedenklich der zweiten Million. Die ver- auf 53,5 Mill. 4 feſigeſetzt worden. Es werden 40 Groß Vom Internationalen Schienenkartell unverän- miniſter für Ernährung und Landwivkſchaft hat mit einem fügb N 0 1 8 1 ü te 00 D 5 75 0 5 derte Preiſe für das vierte Quartal.(Eig. Dr.) In der in Schreiben vom 8. September 1930 die Anerkennung des igbaren Arbeitskräfte beliefen ſich am 31. Auguſt auf mehr güter wagen, 1 Zug wagen, Per Si 8 1 5 5 1 i Jun 5 Brüſſel abgehaltenen Sitzung des Internationalen Schie⸗ Anſpruches auf Entſchädigung abgelehnt. Der Schutzver⸗ als 2 Millonen. Die Tendenz allgemeiner Verſchlechte⸗[[onen wagen, 116 Heväckwagen und 10 4 Bahn. nenkartells iſt beſchloſſen worden, die Preiſe auch für band der Getreidehändler, dem die fragliche Forderung zung hält alſo auf dem Arbeitsmarkte an. Es iſt indeſſen dienſtwagen beſtellt. Der Auftrag wird vorans ſichtlich] das vierte Quartal 1930 u nperändert beizubehalten. des Mais⸗Importeurs zediert worden ist, hat nunmehr bemerkenswert, daß die Ziffer der Acbeitsloſigteit in der[in der nächſten Woche vergeben werden. Die Aus⸗ Die Preife ſind mithin bereits ſeit zwei Jahren unver⸗ feinen Anwolt beauftragt, die Klage gegen dos Reich beim letzten Zeit etwas langſamer gewachſen iſt, Die Zunahme lieſerung ſoll bis zum 1. Juli 1931 erfolgen. ändert. Lanögericht in Berlin anhängig zu machen. 5 3 3 Aktien und Auslendsenleihen in Prozenten 123 418 12.5 13 92% 18. 12, Bremer Wolle 138,5 13,0 Hirſchderg Leder 84.50 84,50 Schudert 4 Salzer 178.0 176,8 Weſt 0 2068 Kurszettel der Neuen Mannheimer Zeitung. eddi Mn fe Stig e e e e e e 15 5. 158. 12. 3. uderus Eiſenw. 58, 50 ohenlohe-Werke 62. 62, Schultheiß.... 227,5 249,0 Wicking⸗Cement 84.88 88. Mannheimer Sftektenbsrse gazngg, ff, fl genlgeg Berg. Su, eg FVnfß, ⁊¶ Wiener meta 70 58 7078 15 12 13. Bbbnt Serabau 78.80 79., Kraus& Co. Bock 60.25 68.50 Sellinduſt. Wolff 46. 36. 4, Bagd.⸗Eiſ.40 e Ehem. Henden 48.78 48.75 ,, eb Bab. Stu. 27 50.50 80,50.-G. f. Seitind. 48., Süd. Zade n 2% n e 8 50 Then Gee 8 b 3290 gie Perser 2205 Sinner de:.. 2 887 Weif, K.. 8 7% Pad Kom. Gd 87. 87. Brown, Boveri 1010 1010] Aheinſtaßl.. 85. 87. Lechwerke 97,78 97.75 2% unf, An, 8, 75 Chem Albert. 48. 44, N Jüdel Di 0 r % Obafen Stadt- Daimler⸗Ben⸗ 29.65 29.80 S 55 5 1 0 iges Lubwigsh. Walz. 90. 90,. Trient. Beſigheim 44, e eee 1 70 5 5 Chem. Brockhues 39.68 30. Gebr. Junghans 10 32.75 Se 55 8 ellſtoff Verein. 64,. 64.50 2% W Gold ges 4e Kugler Anse 48 18. 88 Saite 400 Natntgafggete, 1000, Per. Eher Jur. 55 55..8. us Sir 2 70 Conta h 1487 440 3 a 0 0 1 dna 89 89 3% Sold 18. 70., Ger, Fahr.... Ver. Stahlwerke.. 78.50 Metallg, Frankl. 102.3. Ber. deuiſch. Self. 72. 72 4% 14 29.86 45. J ee 55 8 3 5 5 0 5 5 Dergt. Jute 4% Ung. Goldr. 25. 24,90 Kaliwk. 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