577 141 0 0 1e 3 2 9 7 Montag, 4. Januar 1932 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe 7. Seite/ Nummer 4 macht, wie bettelarm mich, daß er mir nicht ſeinen 2 e 5 ren! Er lächliche Geſellſchafter, Sie ſchüttelte den Kopf und ſchob das Tuch feſter t mi f ein 1 Ex De. Maßscker, Gr Sbeng l de ie n 5 daß er noch eine Seele um die Schultern. Dann ging ſir mit langſamen Namen gegeben; daß ich den Namen meines Sttef⸗ r. 4* habe. Das regte ſich in ihm in den letzten Wochen wie Schritten neben ihm her. vaters tragen muß. . f a 2 Früh nen, und Bilder ſtiegen in ſtillen, ein⸗Von was ſoll ich erzählen?Es war doch zu kalt hier draußen! ſagte von d wer 2 en er en ein ſamen Stunden vor ihm auf, Bilder, die er längſtSprechen Sie von von Ihrem Elternhaus! Bergdorf plötzlich und wandte ſich dem Haus zu. vergeſſen im Laufe der Jahrzehnte. Die ſprachen zu Liſelotte ſchüttelte leiſe den Kopf An dieſem Tag kam er am ſpäten Abend erſt markt dem Mann eine ſüße, gefährliche Sprache von Jugend 5 1 5 5 1 1 0 3 f von einem Ritt zurück, und der Gaul dampfte und f d Glück LeheDa weiß ich nichts zu berichten, was Sie auf⸗ drohte, in die Knie zu brechen vor Ermattung. in der ROMAN VON ELSE SPAR WASSER und Glück und Liebe. hte, 5 a bandes 5 Dann litt es ihn nicht mehr im Haus. Dann heitern könnke! f 8 N. 5* 15Sie iſt doch bildſchön! dachte er und näherte ſich die zer über den Reroberg ſtundenweit in den ſchwe d enzablen Sie nur, Liſelottel Ich bitte Sie Der Februar war da und brachte außergewöhn⸗ 15 9 der großen, ſchlanken Frau im Trauerſchleier die mit genden Wald oder ließ den Hengſt ſatteln und ritt darum! 3 8 55 N liche warme Tage. Der Schnee war fort, und der für die ihrer ſchneeweißen Haut und den ſchmal n ſchön ge. blanlos durch das Nerotal, den Teufelsgraben hin⸗Es lag etwas in ſeiner Stimme, daß ſie nicht zu Vorfrühling ſchlich ſich im ſonnigen Nerotal von rkaufs⸗ eichneten Lippen Ein klein, klei. 5 9% auf und tiefer in die Einſamkeit. Und wenn ihn dann widerſprechen wagte. So ſprach ſie denn von dem Strauch zu Strauch und unter der braunen ſtärften ee Daßu 55 e e ne otte die Gedanken überwältigten, dann floh er wieder vor kleinen Haus am Rhein, mit der Wieſe und der Knoſpenhülle regte es ſich geheimnisvoll. 10 85 Biden und der eiae närtt 2 55 Bliet e Mer ſich ſelbſt und war froh, wenn er wieder nach Hauſe Hundehütte und Zambar darin, mit dem kleinen In der Billa drinnen wirkte auch ein Frühling, ing der ſchen ben die nicht glihclich ind den viele Men⸗ kam und die Menſchen zu ihm ſprachen. Dadurch Gärtchen und der Laube. Sie führte den ſchweig⸗ ſo ſtill und unmerklich wie der draußen vor den Fen⸗ lich er⸗ ten Tag gas dige Fraul⸗ 5 betäubte er ſeine wachgewordene Seele. Aber in lan⸗ ſamen Mann die knarrenden Stufen hinauf, ließ ihn ſtern. Er räumte gemächlich und unermüdlich die 5 8 8 ſich 5 bei 1* gen, endloſen Nächten tauchten jene Bilder wieder einen Blick in das Wohnzimmer werfen und dann Scheidewand hinweg, die zwiſchen den Herzen von 5 8 125 5 g beim Klang ſeiner Stimme. auf. Sie ſchmeichelten ſich in ſeine Gedanken und in die lieben, kleinen Giebelſtübchen mit den alten Mann un Frau geſtanden die langen Jahre. Er ſſenHerr Doktor, heute erſt zurück? 155. n, ei Lehn Nan j un und 8 ee gen Jab tte tratJawohl, und ich ſoll einen Gruß bestellen! ſlüſterten ihre Sprache, ihre ſüße, gefährliche Sprache Möbeln, zeigte ihm den Lehnstuhl am Fenſter und die feſſelte den Mann ans Lager ſeiner Frau, deren Züge Erwar⸗ Don wem? 1 5 ſi it 1 5 8 1 von Jugend und Glück und Liebe Welch eine würdige Greiſin mit dem ſchneeweißen Haar. Mit längſt nicht mehr ſo verbittert waren. Sie ließ ſich ing der e 115 i Skimme. Wandlung durch jenes junge, ſcheue Kind!Ich einer Innigkeit zeichnete ſie die alte Frau, daß der von ihm vorleſen oder plauderte leiſe und glücklich te Eine jähe Glut ſchoß 1592 11 die feinen Zuge glaube, er hat Sorgen! dachte Liſelotte am Fenſter. Mann 980 ſtillen dachte:Armes Kind, was mußt du mit ihm. Es lag manchmal ein ſeliges Staunen in chend ils ſie feinen forschenden Blick auf ſich euhen fühlte. zie tiefe Falte auf ſeiner Sti n Und da mit Ar verloren baben! f ihrem Geſicht, ein Staunen darüber, daß es im Herbſt n Ver⸗Sie iſt ſehr 5 Aater 4. 5 fühlte ſte, wie eine unerklärliche Macht ſie zwang, inSie haben mir ja noch gar nichts von Ihren manchmal noch Frühling werden kann. Und auf ter der 1 gut unterg 00 9 ädige Frauz tur den Park hinunterzugehen. Eltern erzählt! ſagte er, als Liſelotte ſchwieg und der anderen Seite des Krankenlagers ſaß der junge en litt ein wenig rebelliſch iſt ſtie, weil das Glück, das ſie ſich Ar ſaß fie 11 81 1 a übel Aus in i 1 vorſtellt etwas 5 ausſt bt als die a Er ſah ſie ſchon von weitem durch die verſchneiten wieder jener grübelnde Ausdruck in ihre Züge trat, Frühling ſelbſt mit dem zarten weißen Geſicht und 10 denheit e 175 1185 5 5 155 80 dine Wege kommen und ging ihr entgegen. Sie trug noch den er ſo ſehr an ihr fürchtete. 5 den tiefſchwarzen, ernſten Kinderaugen und ſorgte riebanden einer versorgten Lebens. Ich glaube immer tiefe Trauer um die Großmutter, aber ihre Da ſprach Liſelotte weiter, in ſprunghaften, ab⸗ d wachte daß kein Schatten in die Seele et uſchaft wahrhaftig, ſie möchte am liebſte ind davon. D N f 15 75 S5 55 5 5 un hte, daß kein Schatten in die Seele Gr ng des 5*: tig, 8 hte am lie 28 auf 5. Wangen hatten die krankhafte Bläſſe verloren, und geriſſenen Sätzen. Wie eine ſchwere Laſt wälzte fiel. 1 n an e an ihren Edelmut appelliert die Augen waren nicht mehr umſchattet. Die ſchmalen, ſich ein jedes Wort von ihrer Seele. Alles, alles Und die Kranke verſtand nur zu gut die Ahſicht en, da und ihr eine Miſſton gegeben. noch unentwickelten Schultern ſtanden in ſeltſamem ſagte ſie ihm, was bisher kein Menſch von ihr er⸗ 4 5 ft erf ind n Mit⸗Und welche? i 885 5. 8 5 5 78 50 8. 5.. des Mädchens und ſchloß oft erſchauernd die Augen, l 2 5. Gegenſatz zu der ſtolzen Art, wie ſie den Kopf im fahren. Sie zeigte ihm den mürriſchen, herrſchſüch⸗ ſeeli ür ſie d 222 l rikateZwei Menſchen, die vor der Welt ein Ehepaar Nacken trug. tigen Vater, der immer Szenen machte, wenn je⸗ 10 1 gend war für ſie das Bewußtſein, geltebt i Ab, ee ee en or enitremde: Dee War Lind, balb Sraul dachte er mand ſagte ſeine Tochter ſel ſchön Sie deiste om e n, m 1 4 zwei Menſchen ſoll ſie einander näherbringen Sie war bis dicht zu ihm gekommen und ſuchte auch Klein⸗Guſtav, das zarte Sorgenkind. Und 8 war ja nicht die Liebe, die ſte in früheren borden. Schwer legte ſich da die weiße Frauenhand auf nach Worten. dann ſah der Mann die ſchlanke, bleiche Frau, die Jahren erſehnt, um deretwillen ſie ihre Lebenskraft 19904 FF 0Ich ſah vom Fenſter, daß Sie ein ſo ernſtes Ge⸗ mit geſenktem Kopf durch das kleine Haus ging und verzehrt. Aber ſie war zufrieden mit dem was er 5 kell⸗Barmherzigkeit! ſtammelte ſie mit bleichen Lip⸗ ſicht machen. Und da dachte ich da wollte ich ſchweigend dem Gatten diente, die Frau mit dem 8 bot: treue Kameradſchaft. Sie fühlte wohl, daß vor- pen.Sprechen Sie nicht weiter, Herr Doktor! Sie hielt betroffen inne. Sie hatte den eigen⸗ prächtigen, dunkelblonden Haar und den traurigen Liſelotte eine ungeheure Macht über ihn beſaß, aber 2 5 artigen, gequälten Blick aufgefangen. Er wandte ſich Augen. Wie ein Schluchzen ſchüttelte es Ilſe⸗ ſte fragte nicht viel danach. Wenn er nur bei ihr Baum⸗ Durch die ſtillen, verſchneiten Wege des Parkes ab und nahm ſeine ganze Kraft zuſammen, um nicht lotte bei ihrer Schilderung. Sie krampfte die ſaß, wenn ſie nur ſeine Stimme hören konnte, wenn Wir- ſchritt Herr von Bergdorf ruhelos auf und ab, und ihr liebes Geſicht in die Hände zu nehmen und zu Hände zuſammen, um ihrer Erregung Herr zu er nur nicht in der großen Welt umherreiſte und ſie übrer die Spatzen flogen erſchreckt ins Gebüſch. Die Hände küſſen. werden. allein ließ in den öden, prunkvollen Räumen! nd der auf dem Rücken und den Kopf tief in Gedanken ge⸗Da wollten Sie mich zerſtreuen, nicht wahr?Sie haſſen wohl jenen Mann, der Ihre Mutter Sie waren faſt den ganzen Tag zuſammen, die eri 1 5 g 5 3 e e 7 4 51- 4 7 1 7 Heiben ſenkt, achtete er nicht darauf, daß Liſelotte am Fenſter ſagte er mit gut geſpielter Gleichmütigkeit.Ich ſo unglücklich gemacht hat, Liſelotte? drei Menſchen, und Liſelotte vergaß über dem Lächeln ſtand und ihn ſcharf beobachtete. Und gerade bei ihr danke Ihnen dafür, Kind! Bleiben Sie ein wenigJa, ja, ich haſſe ihn! Ich haſſe ihn! Ich glaube, der glücklichen Frau ihr eigenes tolles Glücks ver⸗ 5 8 waren ſeine ganzen Gedanken. Welch eine Wandlung ö bei mir und erzählen Sie mir etwas. Oder iſt Ihnen ich würde ruhiger, wenn ich ihn kennen lernte, wenn langen. lllchen hatte jenes junge, ſcheue Kind in ihm heraufbeſchwo⸗ zu kalt? ich ihm ſagen dürfte, wie elend er meine Mutter ge⸗(Fortſetzung folgt.) , iſt. eee eee 5 N N i ..82 5 8. 2 Frische Land-Bulter 4 0. Pfund Mk..- 104 ö 5 1 f 1 1, 25 1 ö a a i odes-Anzeige N g 5 etig 0 Gott dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, meinen lieben Am Sonntag früh entschlief nach langem SAmmeiss Qu 2, 22 50. 5 55 5 schwerem Leiden meine innigstgeliebte Frau, Gatten, unseren herzensguten Vater, Schwiegervater und Grohvater JCFVVTVTFCCTfff 0 i f 5 8 l 3 Anmunmunna wunde waren Rechnungsrai mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau 8 0 5 Kühe, 82 2 ir geben den Konsumenten 5 25 25 3 Magdalena Kadel unserer Produkte bekannt, dag sch 51 5 F F geb. Kihimeyer die Prelse derselben infolge des 8 reiſen 55 im 67. Lebensjahr. Wegfallens der Mineralwasser- Steuer er der 8 5. entsprechend ermäßigt haben. 4 rktes 5 Posſamimann a. D. Mannheim Fröhlichstr.), 4. Januar 1932 8 e 5 1 Inhaber des Eisernen 1 31 Bande Für die trauernden Hinterbliebenen: Verein d. Mineratwasserfabrikanten e⸗. 5 1 e e. und anderer Orden g Franz Kadel, Schreinermeister von Mannheim und Vororte f ö 3 f 1 5 j 5. 1 Sonntag vormittag/ 10 Uhr im Alter von 73/ Jahren, gestärkt durch die Die Beerdigung findet Dienstag, den 5. ds. ts. Wee Tröstungen der hl. kath. Kirche, zu sich zu nehmen. nachm. 2% Uhr von der Leichenhalle aus statt. 3099 Wir bitten um das Gebet für seine Seele. 0 9 Mannheim(Luisenring 56), Thansau(Oberbayern), Ortwig, 1 Sppiche 80 den 3. Januar 1932 Dr) 5 Frau Theresia Grimm geb. Höffle reharieri, reinigi, euisiaub! 697; 55 8 f 1 05 8 Frau Johanna Huber geb. Grimm F. Bausback, M 1, 10. Tel. 33467 9 Alberi Grimm, Gutspächter Tode 4 9585 Binsiges Spesltelgeschäſt am Hlatse. gie! 8.-Anze mport Frau Anionie Eberi geb. Grimm 3 1 Frau Frieda Zahn geb. Grimm Unerwartet verschied heute morgen unsere Maria Grimm unvergeßliche, herzensgute Mutter, Frau 2 f Hedwig Grimm Kathari* H 0 0 1 1 dt 2925 1 Erwin Grimm, stud. ing. atiharina gun eri WVe. a U 8 Ill er Slsla 775 11 Alois Huber, Eisengießereibesitzer im Alter von 72 Jahren mit 7 bis 8 Zimmern 21. 5 5 5 1 g 12 ü 3 65 85 Roberi Eberi, Direktor Mannheim(Hochuferstr. 74), 4. Januar 1832 bis 30 Mie heſiebige Anzahlung 2 Zahn nieur. 5. u kaufen geſucht. Angebote unter T T 57 an 75 185 Fan eee Die trauernden Hinterbliebenen: die Geschäftsstelle dleſes Blattes. 2186 25 50 5 und Zuel Enkelkinder Familie valennn Jjunkeri 5 26. 5 25 5 5 5 5 5 Familie Emil Lipp un Feudenheim flenten-Haus 26,. 5 Die Beerdigung findet Mittwoch, den 6. Januar, nachmittags 2 Uhr statt. Familie Heinr. Kroh 17 110 in gut. Hage. bei ar, 0 5 Das erste Seelenamt ist Donnerstag, den 7. Januar, morgens/ 7 Uhr in 5 Haus fit Wirtschaft 1* 1 1. g f 5 5 geſucht. burg, a der Liebfrauenkirche 5 8 9 Die Beerdigung lindet am Mittwoch, den 6. Jan., Tandſaal, egelbahn] Angeb. unter 2 R 7 nade⸗ 5 nachmittags 2 Uhr, statt Gartenwirtſchaft und an die Geſchaftsſtene Stan⸗ 5 b g 1 ſämtl. Zubehör billig oss. Blattes erbeten. zu verkauf. mit einer Automarkt iche 2285 f 25 5 i Anzahl. von 5000 R. x 5 Velein für Feuerbestattung de das dener 1 85 Todes- Ansel 5 e, 1 94 4 b. e 10 Ae U 9 5 5 55 Schwieger.. den bie hee ben 1 8 e f Gott dem 8 5 meinen dib. ee dhe dect fads. d 19 15 e 1 5 55 Onkel, Vetter 1 d Büroſtunden 1012 u. 1648 Uhr. Tel. 28124. lieben Gatten u. Vater, Groß vater, Onkel u. Schwager ſtraße 61, Tel. 591 82. a a 1 5 Schwager, Herr Henn Anton Dörr im Vororte Mannt. Jager en zugeben. Adreſſe in der Geſchäftsſt. Be ercetes-Benz- zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Mannheim(D 7, 20), den 2. Januar 1932 f astiot. Wahndans mit Balk., mit Laden, ate b Heinrich Weber m i 1 5 Werkmeisfer a. D. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: 1 55 7655 5 55 hmen f N 7 2.. 3 2 L eis 8 ist 8 abend. 5 von Frau lobanna Dörr WVe.. Laa OSeme n: 5 seinem schweren Leiden erlöst worden 8 5 5 5 0 1. des Die Beerdigung fündet am Dienstag. 5, Januar 1932 5995 1 8 91 555 2 1 1 55 eas miktaee 2 Uhr gat. VV. 5 5. mmobilien,. ngeb. u. K an 1. Mannheim(Käfertalerstr. 78), 4. Januar 1932 108 Sandhofen, Karlſtr. 51. die Geſchäſtsſt. 56 1. 5. 5 D glich u. 1 ö 8 a 3855 Fm aret 55 25 1 a Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: NN 8 en 1 n ee. Automarkt 3 7 775 55*. i 2. W Nsadalene Meber Me. e ß Aute-Verlelh g, ge 1 5 geb. Scheuermann NEU kachleler nantes e Dr. Fritz Kauffmann VVV . 0 5 1 und 3 Würfel he ein A 8 f 8 5 eld 5 2 od. 5 8 2 igen: 5 5 g 5 verhmdern eee Wilken Arzt für innere Krankheſten N tr. Herrenkleider reiſe 8 Die Feuerbestattung findet am Mittwoch, 6. Jan., erhöhen. Ethätlich in Apotheken, Drogerien 16 5 Telephon 282 62 uhe, Wäſche etc. a 9 8 5 5 nachmittags 3% Uhr, statt und Reformhäusern. bes 0 7. Sephon 3. 10 Gebrauchter 208 8 5 2 5 19 f 5 Von Beileidsbesuchen bittet man Abstand zu 85 5 Scheps, 7 1, 10 personenwa 5 8 ſeug⸗ i nehmen. Zwangs- er Steigerung 0 1 1 5 Dienstag, den 5. Jannar 1932, nachm. 2 Uhr Mir haben unsere Interessen- 5 nehr. werde ich 15 5550 2 1 1 5 gemeinschaft in freundschaftlichem f e eee, 20 dee ee deere fen eee. 8% 6 Stit 1 1 Küchenbäfett, 1. Anzichte 1 Schrell gelöst. Transporte Nah⸗ u. 9 7 mit genauer e und ung. 5 in Brie: und Hartenform fertigen tiſch, 1 Standuhr, Nadioa 1 mit Lautſpr. 5 Fernfahrten werden ahl der gefahrenen Kilometer ſowte eche, Täbel: mir in wenigen Sfunden an n Damenmentel, 2 Se 5 Sonstiges, Immobilienbüro Meinrleh Freiberg, Tullastr. 10 binig u. gewiſſen haft Preis unter 2 H 66 an die Geſchäfts⸗ Ve. Druckerei Dr. Naas II l, Mannheim, den 4. Januar 1932. 110% kmobſlenbüro Le op. Simon, 6 7, 11. 5 15 ſtelle dieſes Blattes. .* 5 4 Götzmann, Gerichtsvollzieher.