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0 0 9 Deutschland in das schwerste Unglück ge- *malige deutsche Kapitulation hätte der erste à⁊u fallen: Deutsche Reich nicht einen Quadrat- kilometer seines Bodens verloren. Unser ältester Verbündeter beginn war das unterirdische Wirken dieses schwere oOrdnung zu bringen und dabei den Ausbau einem Schlag das Deutsche Reich und seine Tortsetzung von Seite 1) banner, den Union Jack, oder die Sowiet- flagge aufgesteckt erhält, jedenfalls: für die Leidtragenden ist das unwichtig. Es ist da- her unserem ganzen Leben, unserem Trach- ten und unserem Sein nur eine einzige Aufgabe gestellt: nämlich die teuflischen Pläne der jüdischen Weltbrandstifter und ihrer Trabanten zum Scheitern zu bringen. So schwer · deshalb dieser uns aufgezwun- gene Kampf im einzelnen ist, er steht trotz- dem in keinem Verhältnis zu dem Los, das 0 treffen würde im Falle einer Nieder- ge. Es kann daher nur einen kategorischen Befehl für unser volk geben, näümlich: Diesen Krieg unter allen Um- ständen und mit allen Mitteln zu einem siegreichen zu gestalten. Jeder Krieg auf dieser Welt hat einmal sein Ende gefunden, es wird daher auch dieser Krieg nicht ewig dauern. Daß das deutsche Volk im Jahre 1918, verführt von den verlogenen Phrasen eines amerika- nischen Präsidenten, glaubte, durch seine freiwillige Waffenstreckung das Ende be- schleunigen zu können, hat nicht nur trieben, sondern auch den heutigen Krieg mit verschuldet. Denn auch ohne die da- Weltkrieg sein Ende gefunden, aber dann sicherlich zugunsten des Reiches. Wir sind diesmal glücklicherweise der Gefahr enthoben, solchen Sirenentönen zum Opfer 1. Haben unsere Gegner in ſhrem alt- testamentarischen Haſß selbst die Krie gSs- z iele in voreiliger Weise brutal und offen hinausgeschrien. englische und amerikanische Zeitungen ent- decken und in ihrer Dummheit schreiben, daß es schlauer wäre, aus propagandisti- schen Gesichtspunkten andere Kriegs- zlele herauszustellen als die zuerst aus- gesprochenen. Nicht nur, daß es eine Be- leidigung für die Vernunft unseres Volkes ist, ihm anzukündigen, daß man aus propa- gandistischen Gründen jetzt etwas anderes sagen sollte, würde es auch wenn mian das von Anfang getan hätte den inter- nationalen Erzschwindlern ein zweitesmal kein Wort glauben. Außerdem: Man versucht nicht, durch eine Kriegführung Millionen Frauen und Kinder umzubringen, um dann vielleicht einen Frieden der Ver- söhnung oder der Verständigung oder Ge- rechtigkeit zu verschenken! Die Art der Kriegführung selbst hat unsere Gegner entlarvt. Es ist der tausendjährige Haß des Judentums und der von ihm diri- gierten plutokratisch-bolschewistischen Welt, der sich nicht nur in der Kriegführung aus- wirkt, sondern der, wenn er siegen könnte, auch das Wesen des Friedens bestimmen würde. Auge um Auge, Zahn um Zahn! Diesem Haſff aber steht heute kein schwächliches bürgerliches Deutschland ge- genüber, sondern der nationalsoz ia- listische Volksstaat. Er wird des- halb auch nicht hingenommen von faulen dekadenten oberen Ständen oder Klassen, sondern dieser brutale Angriff wird be⸗ antwortet von der deutschen Volksgemein- schaft, und zwar nicht beantwortet mit Phrasen aus weltbürgerlichen Ideologien, sondern mit dem gesunden und fa- natischen Haß einer Rasse, die weiſz, daß sie um ihr Dasein kämpft und die sich 2 Ist es kindisch, wenn jetzt nachträglich wenigstens in diesem) Fall zu dem alten Es kann nur einen kalegorischen elenl für unter Uolk geben⸗ biblischen Spruch bekennt: Auge um Auge, Zahn um Zahn! Daß das- dische Ziel der Vernichtung Europas am Ende die sichere Ausrottung des Juden- tums in Europa bringen wird, ist daher auher jedem Zweifel, und daß der Versuch der Engländer und Amerikaner, Europa und Deutschland durch den Bolschewismus zu vernichten und das deutsche Volk durch die moskowitischen Würger zu züchtigen, das heißt ausrotten zu lassen, nur das Ge- genteil erreicht, das heißt die Bolsche- wisierung der angelsächsischen Welt selbst, ist ebenso sicher. Allerdings kann dieser weltgeschichtlich gewaltigste Kampf aller Zeiten nicht wie ein schönes Turnier verlaufen. Trotzdem dürfen wir eine Feststellung tref- fen. Als der Krieg begann, hatte man be sonders in England die Uberzeugung, daß eine innere Revolte Deutschland sofort zum Zusammenbruch bringen müßte. Man re- dete damals vomGeneral Winter, vom General Schlamm, vomGeneral Hun- ger usw. und hoffte immer auf das Wun der des deutschen Einsturzes. Tatsächlich haben wederGeneral Winter noch der General Schlamm, noch derGeneral tigen Volksstaat zu bésiegen vermocht. Die Kapitalisten dieser Länder glaubten, daß unsere sozialistische Wirtschaftsauffassung im Kriege sofort Schiffbruch würcde: Sie hat sich aber gerade in dieser Zeit der schwersten Belastung als rich- tig- und stärker erwiesen, als die Wirtschaft unserer plutokratischen Gegner. Von einer bolschewistischen Wirtschaft küinn ohnehin nur gesprochen werden im Sinne einer organisierten Sklavenarbeit für das jüdische Generaldirektorium in Mos- kau. K Huch die Büditschläge des Jahres 1943 werden bezwungen den: 1. Nach uber vier Jahren Krieg hat das n. Allein unsere Gegner nennen heute große Teile ihres ehemaligen Besitzes nicht mehr ſhr eigen, selbst wenn sie sich diese auf dem Umwege von Leih- und Pachtverträgen als Inselstützpunkte usw. gegenseitig ab- gejobbert haben. 4 Das Deutsche Reich ist in diesem gewal- tigen Kampf nicht nur nach allen Seiten zum Schutze dieses Kontinents weit vor- gestoßen, sondern es hat dabei bisher noch jeden einzelnen Rückschlag immer wie⸗ der überwunden. Die schwersten Rückschläge in diesem Kampf hat uns das Jahr 1943 gebracht. ist zunächst ausgefallen durch einen lange an- dauernden und planmäßig organisierten Verrat einer Clique, die sich mit dem groß- kapitalistischen Westen genau so identisch fühlte wie sie den Zersetzungen der marxi- stischen Ideologie geistig hilflos gegenüber- steht. Schon seit der Zeit vor dem Kriegs- um den König gescharten Finanz- und Ge⸗ nerals- und Politiker-Klüngels zu beobach- ten gewesen. Sowohl die Schwierigkeiten in Nordafrika als auch die auf dem Balkan waren letzten Endes auf die beharrlichen Sabotage- und Lähmungsversuche dieses plutokratischen Gegners des faschistischen Volksstaates zurückzuführen. lhrer fort- gesetzten Sabotage gelang es nicht nur, die Zufuhr nach Afrika und später auch nach Italien durch immer neue Methoden einer passiven Resistenz zu drosseln und. damit unseren und den an ſhrer Seite stehenden italienischen Soldaten den Zufluß der ma- teriellen Substanz zur Führung des Kamp- fes zu unterbinden, sondern auch auf dem Balkan die durch das deutsche Eingreifen geklärte Lage planmäßig zu erschweren oder zu verwirren. Das Bandenunwe⸗ sen war das ausschließliche Produkt der unterirdischen politischen und militärischen Maßnahmen dieser Kräfte. Ebenso war der vollständige Zusammenbruch und Aus- fall der italienischen Verbände im Osten auf die Auswirkungen dieser Krise zurück- zuführen. Schwere Krisen gemelstert in diesem Jahr, meine Volksgenossen, mußten sehr bittere und schwere Entschlüsse getroffen werden. Nach- dem es durch den Wort- und Treuebruch französischer Admirale, Generale und Offi- zilere den Alliierten gelungen war, in Fran- zösisch-Nordafrika zu landen, mußte ich versuchen, unter allen Umständen die Zeit zu gewinnen, die wir benötigten, um nicht nur die Aufstellung der unbedingt erfor- derlichen neuen deutschen Armeen durch- zuführen, sondern um auch jene Maßnah- men vorzubereiten, die dem nicht mehr zu übersehenden drohenden Abfall des Königs von Italien entgegengesetzt werden konn- ten, Die spätere Kriegsgeschichte wird ein- mal feststellen, wer nun in dieser Zeit gut geführt hat: unsere Gegner oder wir. Ich glaube nicht, daß wenn uns das Schick- sal jemals solche Möglichkeiten geboten ha- ben würde wir sie dann so schlecht aus- gewertet hätten, wie dieses auf der Seite un- serer Feinde geschah. Wir dürfen nur der Vorsehung danken, daß sie uns trotz dieser harten Prüfungen immer wieder die Mög- Uchkeit offen ließ durch schnelles Handeln Krisen z u meistern, scheinbar verlorene Situationen wieder in unserer militärischen Kräfte planmüßig durchzuführen. Der schmachvolle Verrat am Duce, dem Italien alles verdankt, hat mit Führung vor schwerste Entschlüsse gestellt. Daß die sich daraus ergebenden Konsequen- zen auf das gesamte Kriegsgeschehen einen Einfluß ausübten, ist selbstverständlich. Die Aufgabe lautet: Auf jeden Fall den Kries gewinnen Trotzdem kann jeder Deutsche über⸗ z eugt sein: Es ist und wird nicht mehr geschehen, als was unbedingt not- wendig ist, um den neuen großen und ge- waltigen Aufgaben gerecht zu werden. HDiese Aufgabe aber heißt nur: Auf je den Fall den Krieg gewinnen, Der Folgendes kann heute festgestellt wer- ihre Sicherung und Betriebsführung zwan- gen zur Beschränkung an anderen Fronten. Dieser Ausgleich der Kräfte, den wir an- strebten, kann schon heute als gelungen sen, Konferenzen, Neubestellung von Ober- kommandierenden und durch alle sonstigen Manöver zurzeit versucht werden soll mangels einer anderen Unterstützung der russischen Offensive Deutschland, das deutsche Volk und seine Führung durch ei- nen Nervenkrieg zu belasten, so ver- kennt man nicht nur das deutsche Volk, sondern man verwechselt vor allem die deutsche Führung mit der des ehemalig- niglichen Italiens. Daß die Engländer beab- sichtigen, im Westen oder auf dem Balkan eine Landung vorzunehmen oder in Nor- wegen, Holland, Portugal oder irgendwo an- ders, ist uns nichts neues. Ganz abgese- hen davon, daß sie ja auf den meisten die- se Plütze schon einmal gewesen sind. Daß sie weiter diese Landungen mit allen Mit- teln, die sie besitzen, durchführen wollen, ist besondere Oberbefehlshaber für diese Lan- dungen bestimmen, ist in der Kriegsge- schichte ebenfalls nichts neues. Das war selbst bei den jämmerlichen Koalitionskrie- gen in der Vergangenheit schon so. Daß sie endlich den Plan haben, uns dabei zu schla- gen, war doch wohl ihre Absicht von An- fang an. Ich kann dem deutschen Volke des- halb nur versichern, daß wir alle diese Ab- sichten von vornherein in Rech- nuns stellten und uns vorbereiteten, Wenn aber früher diese Front immer der Heimat' als das strahlende Vorbild des Op- fers vorgehalten wurde, dann darf heute die Heimat der Front als Beispiel eines nicht minder großen Hel- dentums und Opfersinns gezeigt werden. Der Bombenkrieg gegen deutsche Städte greift uns allen tief ans Herz. Es sind weniger die Städte selbst, ihre Häuser und öfkentlichen Bauten. Sicher, wir be⸗ klagen unsere endgültig verlorenen Kunst- denkmäler, aber wir werden unsere Städte schöner errich-za, als sie nalsozialistische Volksstaat wird in we⸗ nigen Jahren die Spuren dieses Krie- ges beseitigt haben. Aus den' Ruinen wird eine neue deutsche Städteherrlichkeit er- blühen. Berlin und Hamburg, München und Köln, Kassel und alle die anderen großen und kleinen beschädigten Städte wird man wenige Jahre nach Kriegsende kaum mehr wieder erkennen. Dort, wo die historischen Werte wieder er- setzt werden können, werden wir sie getreu wieder herstellen. Wenn es uns gelungen ist, im Frieden im nationalsozialistischen Staat im Jahre über 380 000 Wohnungen zu bauen, dann wird es für unsere Gemein- schaftsarbeit überhaupt kein Problem sein, nach dem Krieg z wei bis drei Mil- lionen Wohnungen pro Jahr her- zustellen. Was uns allen und mir besonders schmerzlich ist, das sind deshalb nur die Opfer an Menschen und hier wieder die an Frauen und Kin- dern und dann der Verlust von so vielem persönlichen Hab und Gut und kleinen Erinnerungen, die in ihrer oft scheinbar so materiellen Wertlosigkeit doch viel für das Leben desjenigen bedeu- ten, der sie entweder von seinen Vätern übernahm, sich selbst ersparte und für den sie meist unersetzbare Andenken an ver- gangene Zeiten waren. Im übrigen wird die Stun der Vergeltung kommen. Umgekehrt aber hat dieser Bombenkrieg auch eine andere Seite. Wer hier alles verloren hat, muß wissen, daß nur der de Sieg ihm seine Habe wie dergibt. Nur der- Erfolg dieses Krieges wird unsere deutschen Städte aus Schutthalden wieder in blühende Gemeinwesen verwandeln. Nur der Erfolg gibt Millionen Menschen wieder den Raum der Arbeit und der Wohnung zurück, und nur der Erfolg allein kann einen Zustand schaffen, der vor allem den Versuch dieser internationalen Verbrecher unmöglich macht, noch einmal ein solches Elend über die Menschheit zu bringen Wenn Millionen Menschen nichts mehr ihr Aufbau neuer gewaltiger Etappenlinien, die Inbesitznahme großer Eisenbahnstrecken, eigen nennen, was sie verlieren können, angesehen werden. Wenn daher durch Rei- Wohl selbstverständlich. Daß sie dabei auch vorher waren. Der organ Herte natio- und zwar nicht nur personell oder materiell, sondern auch durch einen Aus bau jener Punkte, die uns als entscheidend oder wich- tig für eine solche Landung erscheinen, in einem Ausmaß, das unsere Gegner wahr- scheinlich mehr überraschen wird, als ihre Landung es uns könnte. Wenn man versi- chert, daß die neue Invasion nicht mehr ver- glichen werden kann mit dem Landungs- versuch von Dieppe, dann erwarten wir auch nichts anderes. Denn auch unsere Ab- wehr ist selbstverständlich seitdem an- ders geworden; und vor allem: die Eng- länder, die in Dieppe landeten, haben ja mit der damaligen deutschen Abwehr über⸗ haupt noch gar keine Bekanntschaft ge- macht. Ich spreche vor dem deutschen Volk in voller Zuversicht, daß wo immer auch die Alliierten ihre Landung durchfüh- ren, der Empfangeingebührender sein wird. Der deutsche Soldat wird auch hier in Erkenntnis der schicksalhaften Be- deutung dieses Kampfes seine Pflicht erfül- len. Es ist bei einem so weltweiten, gewalti- gen und entsetzlichen Kampf nicht zu ver- meiden, daß die physischen Belastungen der einzelnen Männer oft bis zur Grenze des Erträglichen gehen, ja, daß sie diese manchesmal auch überschrei- ten. Trotzdem ist im großen gesehen jeder deutsche Verband in kurzer Zeit narh der notwendigsten Erholung immer wieder sei- nen Pflichten gerecht geworden' Das Hel- dentum unserer Soldaten des Heeres, der Marine, der Luftwaffe und der Waffen- ist ein geschichlich einmaliges! 0 0 v* ** haben sle nur nochetwas zu ge- winnen. Die nationalsozialistische Staatsführung ist daher entschlossen, diesen Kampf mit dem äußersten Fanatismus und bis zur letz- ten Konsequenz zu führen. Sie wird sich hierin unterscheiden von der schwächlichen und feigen Führung der deutschen Nation im Weltkrieg. Die Par- te i, die in ihren Mitgliedern ihren über- großen Blutzoll an der Front bringt, trägt mit ihren Organisationen der Jugend und des Alters, der Frauen und Mädchen auch zu Hause die verantwortliche Arbeit nicht nur an der Führung, sondern vor allem an der Führung unserer Volksgenos- sen in schwersten und bittersten Stunden. Der Krieg hat die nationalsozialistische Be- wegung einst geschaffen, im Krieg wird und muß sie sich gerade deshalb heute erst recht bewähren. Was der kämpfende Soldat an der Front und der kämpfende Deutsche in der Heimat leisten, wird ergänzt durch die Ar beit un- serer Volksgenossen und, von denjenigen Europäern, die in unseren Reihen stehen. Der deutsche Bauer, das heißt in erster Linie die deutsche Bauersfrau, sie stat- ten ihren Beitrag durch die Ernährung un- seres Volkes ab. Auch sie wissen, daß ein Zusammenbruch des deutschen Reiches das Ende des deutschen Bauerntums sein würde Die Leistungen der deutschen Landwirt- schaft sind denn auch dementsprechend einmalige. Sie finden ihre Ergänzung durch das Schaffen der Millionen unserer Arbeiter, die vor allem dem Soldaten Waffen und Munition liefern. Zum Unterschied des Weltkrieges, da wir 1913 gegenüber einer Zahl von 3½tausend feind- lichen Panzern kaum ein Dutzend eigene und dabei überhaupt keine Panzerabwehr besahßen, steigert sich in diesem Krieg die Produktion unserer eigenen Panzer in Qua- lität und Zahl ununterbrochen genau so wie die der Waffen der Abwehr. Deutschland ist wohl der einzige Staat der Welt, der seine Kohlenversorgung nicht gesenkt, son- dern erhöht hat, und der dabei unter stärkster Drosselung des Privatbedarfs alles der Führung des Krieges unterordnet. Dieses gewaltige Geschehen wird ermög- licht durch die Leistungen unseres Verkehrs, durch unsere allgemeine Verwaltung und durch die Arbeit von Millionen ehrenamt- lich tätiger Menschen, die jede freie Stunde der Pflege anderer und der Hilfe widmen Der Einsatz dieses Volkes findet seine Ab- rundung durch die einmalige Leistung der deutschen Frau, des Mäd- chens und heute bereits auch durch den einer tapferen deutschen Jugen d. Es ist der gewaltigste Lebensrhythmus des natio- nalsozialistischen Volksstaates, der uns die Hunger das deutsche Volk und seinen heu- erleiden Tagesbefehl TFortsetzung von Seite 1) Verbände. Aus dem Sturm zum Bren- ner ist elne Schneckenoffen- sive geworden, die die alliierten Feld- herrn glücklich macht, in der Woche die Ruinen von ein oder zwei Bauerndörfern alserobert melden zu können. Der Balkan ist in, unserer Hand, alle Inseln sind von deutschen Truppen besetzt. Anlandung von alliierten Verbänden, ganz gleich wo sie auch beabsichtigt sein mag, wird auf einen deutschen Widerstand stoßen, der anders aussieht als die Begrü- gung der Amerikaner durch verräterische französische Generale in Nordafrika oder charakterlose Badoglio-Kreaturen in Si- zilien. Diesen positiven Seiten stehen auch nega- tive gegenüber. Die gewaltigen neuen Auf- gaben konnten nur durch Verzichte an anderer Stelle erfüllt werden. Die Be- setzung der für die Verteidigung Europas Süden erfordert den Ausgleich der rück- wärtigen Dienste und der Verkehrseinrich- tungen zu Ungunsten des Ostens. Zahlreiche gen sind nun gebunden und müssen mit- helfen, den übrigen europäischen Lebens- raum zu beschützen. Dies ist der Grund kür viele Sorgen und Nöte von Euch, meine Kameraden der Ostfront. Trotzdem gibt es gar keinen Zweifel, daß schichte, von dem die Engländer und die Bolschewisten felsenfest überzeugt waren, daß es mit einem vollkommenen deutschen Zusammenbruch enden wird, ein groher, geschichtlicher Erfolg geworden ist. Es- gen die Kämpfe im Osten noch so schwer gewesen und weiterhin schwer sein: der Bolschewismus hat sein Ziel nicht erreicht. Es mag die plutokratische Welt im Westen ihren angedrohten Landeversuch unterneh- men, wo sie will: er wird scheitern! Der Versuch, die deutsche Heimat zu zer- mürben, führt zum Gegenteil! Ihre Absicht, die deutsche Kriegsproduktion auszuschal- ten, wird zuschanden gemacht. derstand wird nicht geringer werden, son- dern er wird im Jahre 1944 erfolgreicher sein. Wenn sich auch vorübergehend die Waag- schale der technischen Erflndungen im Jahre 1943 zugunsten unserer Feinde ge- senkt haben mag, wir werden das wieder aufholen, denn auch der deutsche Erflinder- geist hat nicht gerastet, sondern er war- tig und wird durch die Produkte seiner Leistungen das Gleichgewicht der echnischen Waffen Stellen. Die nüchterne Tatsache ist, daß. unsere Gegner, die diesen Krieg in der Hoffnung auf einen unbedingt sicheren Sieg vom Zaune brachen, bisher überall zurückgetrie- ben worden sind und daß nach über vier Jahren Kampf Deutschland, das am Beginn dieses Krieges 634 000 qkm Lebensraum be- saß, heute in Europa 2 650 000 qkm besetzt hält. Und Tatsache ist, daß auch im vierten Jahr die Zertrümmerung des Deutschen Reiches mißlungen ist, daß es ihnen nicht gelang, unser Volk auszurotten oder auch daſß wir im fünften Kriegsjahr voller Zu- versicht die Verteidigung des Relches und damit Europ weiter- führen. Berlin, 31. Dez. Neujahrsaufruf: An die Schaffenden der deutschen Rüstung! Das Jahr 1944 verlangt von der Kriegs- produktion ungeheuere Leistungen. Trotz aller Schwierigkeiten muß die Höchstleistung der Kriegsfertigung, die im vergangenen Jahr erreicht wurde, noch überboten werden, und zwar bis zur äußer- sten Grenze des Möglichen. Der Geist der deutschen Arbeiter und der deutschen Betriebsführer ist im Jahr 1943 hervorragend und beispielhaft gewesen. Ohne jede Einschränkung kann festgestellt werden. daß es fast ausschließlich dem Ar- beiter und dem Betriebsführer zu ver- danken ist, wenn die Produktion des Jahres 1943 die des Jahres 1942 wesentlich über- schritt. Ein besonderer Dank ist denjenigen ab- zustatten, die unter immer wiederholter Einwirkung feindlicher Fliegerangriffe ihre Leistungen trotzdem gehalten haben. Was hier an zähem und verbissenem Festhalten an den vorgesehenen Programmen von Be⸗ triebsführern und Arbeitern geleistet wurde, ist unvergleichlich. Dies um s0 mehr, wenn man die für den einzelnen so schwerwiegenden Folgen bedenkt: den Ver- lust von Wohnung und Eigentum, die Tren- nung von der Familie und die in den heim- gesuchten Städten erschwerten Lebens- bedingungen überhaupt. Keineswegs war hier unsere Organisa- tionsaufgabe, die sonst vielleicht im Vorder- grund mancher Leistung stehen kann, aus- schlaggebend für dieses überraschende Er- gebnis. Mit organisatorischer Arbeit allein waren die Einbrüthe durch Fliegerschäden nicht zu beseitigen. Es war die Liebe des deutschen Arbeiters zu Heimat und Werkplatz und die vVer- pflichtung, die er darin fühlt, daß nur seine Leistung dem deutschen Soldaten hilft, den Feind von seiner Heimat fernzuhalten und endgültig niederzuringen. Leitschuh Das Jahr 1944 verlangt von uns, daß wir unumgänglich notwendigen Positionen im für den Osten vorgesehene Neuaufstellun- dieses größte Krisenjahr in ynserer Ge- Unser Wi- des Fuhrers Soldaten der gesamten Wehrmacht. Der Dank an die Wehrmacht daten des Heeres, verlange, allein, das werden und die sie mit gläubigem Herzen allgemeinen Wehrmacht gestellt sind. Das Erfindung auf seiten unserer Gegner. auch in kurzer Frist gelungen sein wird. steht über allemerhaben. ihm verbunden auf Gedeih und Verderb. leinsatz befindlichen Einrichtungen und Verbände: die Männer und Frauen des Ro- dienstes, des NS K K und der O0T. Jahr 1943 ist nun zu Ende. Gegnern nicht nur verweigert, was sie sich erhofften. vieleicht schwersten Enttäuschung geführt. sere gemeinsame Aufgabe aber ist, in imm Dies ist das verdlenst der runrung und Was dabei das Heer in allen seinen For- mationen auch in diesem Jahr geleistet hat, ist des höchsten Ruhmes würdis. Wenn enr auch für den braven Grenadier oft welt über die Grenze des Menschlichen hinaus- zugehen schien, so hat er doch immer wie- der die Kraft zur Selbstbehauptung gefun- den. Allen Gewalten zum Trotz- steht im blutigsten Ringen die Front im Osten und weiß, was ich damit von Euch, meine Sol- der bolschewistische Versuch des Ein- bruchs nach Europa wird so oder so à ber- mals endgültig scheitern. Ich größte Gpfer, das ihr bringt, ist heute nicht schwerer als die Opfer, die in Deutschland selbst von Frauen und Kindern gefordert bringen müssen und überall gebracht haben. Nicht minder groß sind die Leistunsen der Marine, die in ihrem Kampf immer mehr hineinwächst in die Aufgaben, die der scheinbare Abflauen des-Boot-Krieges beruht nur auf einer einzigen e auszuschalten sind wir nicht nur im Be- griff, sondern wir sind überzeugt, daß dies Die Luftwaffe hat, ähnlich wie das Heer auf allen Fronten kümpfend, Unge- heures zu leisten. Bei ihr kommt außerdem dazu noch die Aufgabe der Verteidigung des heimatlichen Bodens. Ihre Heldentum Die so tapferen Divisionen und Ver- bände der Waffen-, die im Rah- men des Heeres kämpfen, fühlen sich mit Ebenso verdienen die höchste Anerken- nung alle anderen im Front- oder Kampf- ten Kreuzes, des Reilchsarbeits⸗ Die Leistungen des deutschen Eise- bahners sind. ebenfalls einmallg. Das Es hat den sondern im Gegenteil zu ihrer Das Jahr 1944 wird sehr hart sein. Un- die Periode der reinen Verteidigung wieder zu überwinden und dem Gegner mit schweren Schlägen solange zuzu- 7 Voll Das Jahr 1943 wird uns, die her schwerst denn in ihm mu materielle u währungspre nehmen müssen. ner Weise als kri werden, und ihre rin zu suchen, d- lastungen der la ch oder materi chsenlager um 11 bruch des Reichs voreiligen Sie vorstehend schon sich gründlie Unsere Kriegsp eignisse zwar en Jahresabschluß 1 gegenüberzustelle hoffte, um zu er wiederher- * nur seine Lebenskraft zu brechen, sondern Reichsminister Speer erließ folgenden setzen, bis endlich die Stunde kommt, da ich aber den Blick auf Euch, meine deut- unerschütterlichen Gewißheit: und ertragen. Wenn daher die Vor- dig war. In diesem Kampf um Sein oder trieben stecken, bis zum Letzten ausschöp- persönlichen Einsatz an. und der übrigen Untertührer in jeder Be- ziehung vorbildlich sind. ausschlaggebend ab. an seinem Arbeitsplatz 9, 10 oder 12 Stunden herunterzudienen. Jeder muß in diesen ent- scheidenden Monaten seine Pflicht mit dem Höchstmaß an Tempo tun. Jeder muß sich darüber im klaren sein, daß er einer Verant- recht wird, wenn er seine tägliche Arbeit 80 gewissenhaft wie nur irgend möglich erfüllt und damit zur Verminderung jeder Aus- schußfertigung beiträgt. Entscheidende Schlachten stehen noch be- vor. Die Front wird im J schärften Gang antreten müssdh. Daher ist auch die Heimat verpflichtet, in diesem Jahre höchste Leistungen zu vollbringen. Der deutsche Soldat glaubt daran, daß die Heimat ihn bei seinem härtesten Kampf nicht im Stiche lassen wird. Vom entschlossenen Einsatz des deutschen Betriebsführers und des deutschen Arbeiters hängt es allein ab, ob dieser Glaubè des Sol- daten im Jahre 1944 seine Erfüllung finden wird. Albert Speer, Reichsminister für Rüstung und Kriegs produktion. Glückwünsche zum Jahreswechsel Berlin, 2. Januar. Anläßlich des Jahreswechsels fand Zzwi- schen dem Führer und zahlreichen Staats- oberhäuptern und den Regierungschéfs des Auslandes, besonders derjenigen der ver- bündeten Länder, ein telegraphischer Aus- tausch von Glückwünschen statt. Führung dieses Kampfes überhaupt erst er- möglicht. Er schafft die materiellen und idealistischen Voraussetzungen für diesen Kampf der Lebensbehauptung nicht nur des Deutschen Reiches, sondern des ganzen Kontinents. Dieser sozialistische Volksstaat aller- dings ist auch das Ziel des Hasses der bolschewistisch-plutokratischen Weltverschwörer und ihrer jüdischen Drahtzieher. Er wird aber die Ur- sache des Unterganges dieser Koa- liütion sein! Das Jahr 1944 wird harte und schwere Forderungen an alle Deutschen stellen. Das ungeheure Kriegsge- schehen wird sich in diesem Jahre der Augen als nicht stehen. Unser einziges Gebet an den Herr- gott soll nicht sein, daß er uns den Sieg schenkt, sondern daß er uns gerecht abwü⸗ Sen möge in unserem Mut, in unserer Tap- ferkeit, in unserem Fleiß und nach unseren Opfern. as Ziel unseres Kampfes ist ihm bekannt. Es ist kein anderes, als unserem Volke, das er selbst geschaffen hat, das Da- sein zu erhalten. Unsere Opferwilligkeit un- Ser Eleiß werden ihm nicht. plel⸗ ben. Wir sind bereit alles z u geben und alles zu tun, um dem zu dienen. Seine Gerechtigkeit wird uns s0 lange prüfen, bis er sein Urteil sprechen kann. Unsere Pflicht ist es, dafür zu sorgen, daß wir vor seinen zu leicht erscheinen, son- Krise nähern. Wir haben das volle ver- 7. dern einen gnädigen Richter ren, der, Sieg heiß trauen, daß wir sie erfolgreich über-Le t ben bedeutet! die Vorsehung dem Volke den Sieg geben kann, das ihn am meisten verdient. Wenn guns erfahren h Nichtsein wird am Ende Deutschland siegen! Reichsminisler zpeer an die Schaffenden alle Reserven, die noch in den deutschen Be- ten. Hier kommt es auf den äußersten Die Betriebsführer müssen ihren Ehrgels darin sehen, daß in ihren Betrieben Haltung und Leistung der Vor-rbeiter und Meister Von deren Ehrgeiz hängen Einsatzfreudig- keit und Leistungswille der Gefolgschaft Keiner darf sich damit zufrleden geben, wortung der Front gegenüber nur dann ge- Zichten auf einen eignisse dieses Amerikaner steh. schen Soldaten werfe, Euer Heldentum, dern weit vor R. Eure Tapferkeit und Euren Mut bedenke Offensivarmeen und die Opfer und Leistungen der Heimat deutsche Reichst abwäge, dann wird meine Zuversicht zur wie sie das wollt. Mehr kannkein Volkleisten, erdulden heer bietet ihner erbitterten Wider halb unserer sehung das Leben als Preis demjenigen Interessentensphł schenkt, der es am tapfersten erkämpft und chill angekündigt verteidigt, dann wird unser Volk die Gnade nen sind ausge vor demjenigen finden, der als gerechter Richter zu allen Zeiten immer noch dem den Sieg gab, der seiner am meisten wür- mrem uns imme an allen Plätzen bereite deutsche einem Wort: Da desgenossen aus hat uns zwar 8 geführliche Schv wir sind dan bpas ruhmreichste nd das lst Schlaggeben eines Krieges e und Absichten, s Es ist dem Fei Jahr nicht gelur ftange zu schaffe künrung in einer treffen konnten. eines Krieges de lastungen mit s Aufbietung aller len Kräfte zu m deutsche Volk sie Estanden. Es ruhmreichst gens um unser eingehen. In e wir uns bewäl gelbst und vor d daß wir auch di. srößte Schwierig wir daran nich hre 1944 zum ver⸗- Mut und unsere wachsen; und d Jahr 1943 ist als tes, aber auc wesen. Es verd ein gerechtes Ur den. Der Feind tärischen und Züänne ausgebisse ren verlauf des AUufig noch nich pbie gröfte Scha Es wird ewig: dieses Jahrh den, daß Engl: Staaten sich mi banden, um ihr. genſden ehrwür militärischen Er. auch damit nicl Gegenteil, höchs mrer eigenen v. schande wi muß das alles sc setzungsprozeß schen Staatenge die Hilfe andere Staaten zu rech los. Sie sehen aber keine Mac veranlassen, etv wWir sind alsc uns angewie unser Leben ur EKontinents erfo können wir und militärische Kriegsanfang ge gleich viel er 4 standen, enor! die Feindseite findet sich zun Hand. Der Fe unversucht lass- die lebenswicht