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14 (3.1.1944) 1. Zweite Ausgabe
 
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0. 1 e der Fre vichtigere Zwes iese Aktion da uch Räume einz Zusammenfass wie sie dem entsprach, u die Vorausseta U sierung, die in licher Flieger h genug über Ne auch in den ckmäßig wie m irden im Somm nieure 0 bei dem im Ol urbeitseinsateim ne gelang es, d r0 die Heimarbeitet wiltschaft zu el Vorschlagswese ltigste Weise g r konnte Dr. Le hsausstellung esen eröffnen. 4 Betriebe beson en, wurden L und die deutsch im Kriegsbe uts reg der Leistung eitergeht. 1 rtschaftspolitik duktionsaufgabel sters auf Reich mehr den Tite n ion führt,, amit ist die n Gesetz gest Wirtschaftsorga ritte zur Vere issung unternom len Gebieten tionalisierung Abschluß, d zicherungen v nt für Privatve NamenRei ingsvereinfachung ufbau der Wirt⸗ trie wurde ve eichsbeauftragter hm seine Tätig⸗ ndes Rüstungs Arbeitsstab für t. Fast jeder Ta nicht etwa, wei hit herausgestell Wirtschaft de des Krieges ge Paul Rie de kel folgt.) ietungen Raum für Lage helunterstell. geei rermiet. 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Besonders England lebte in diesem Augenblick im Wahne, seine mehr als 300jährige Praxis europäischer Kriegs- anzettelung mit diesmal besonders billigem eigenem Einsatz erfolgreich weiterführen zu können. Diese klugen Männer der Tradi- tionspolitik des britischen Imperialismus hatten allerdinss wichtige Tatsachen übersehen: hat ausgespielt 1. Daß bei diesem Krieg eine völlige Ver- än d erung der Lage dadurch eingetreten War, als nicht mehr England der Nutznießer Wiederherstellung einestheoretischen Gleichgewichts der Kräfte als Ergebnis die- ses Krieges sein konnte, sondern nur der Bolschewismus. Daß es daher ein so- genanntesGleichgewicht der europäischen Kräfte auf die Dauer überhaupt nicht mehr gibt, sondern daß die Notwendigkeit der Er- laltung Europas gegenüber der bolsche- wistischen Gefahr ausschließlich eine Frage s Vorhandenseins einer dominierenden tinentalmacht ist. Die britische Meinung, h 4 und Verschieben 31 erlagerung1 europzischen Schwerge- wichts nach Bedarf und in jeder Richtung vornehmen zu können, ist überlebt und durch die Tatsachen der harten Wirklich- keiten un möglich geworden. Denn im Kampf der Nationen kann Eng- land als Macht eine eigene ausschlaggebende Rolleselbstnicht mehrspielen. Bei b. Zimmer m. Bad- 1 Abendverpflegung imten ges. Linden- it. E u. Mr. gauhug ist ohne den Beistand dieser Staaten. hilflos und unfähig, seine bisherige traditionelle Po- einem Bündnis Englands mit dem Bolsche- wismus oder mit der amerikanischen Union benötigen diese England nicht, aber England ltik weiter fortzusetzen. 2. Der Krieg, den England in der Meinung einer Fortführung seiner alten traditionel- begann, wurde vom internationalen Ju- dentum unterstützt und propagandistisch vorbereitet, wird aber heute agitatorisch nicht mehr zum Nutzen der englischen Interessen geführt, sondern für den Sieg der jüdischen Welt diktatur. England, das so oft die Völker als Instru- ment seiner skrupellosen europäischen Ziel- setzung verwendete, ist heute selbst nur zum Instrument noch skrupelloserer Mächte geworden. Ganz gleich, wie dieser Krieg ausgehen würde, die britisehe Macht- 4 7 stellung muß in gut, Stadtlage 8 g muſß auf jeden Fall bei seinem Ende W* zu mieten ges. schwächer sein, als sie es bei seinem Anfang war: Wenn aus dieser Erkenntnis heraus die hritischen Staatsmänner nun- mehr glauben, am besten mit den Wölfen Weiterzuheulen, dann werden sie dadurch eine Aenderung dieser naturgegebenen Ent- wicklung erst recht nicht herbeiführen kön- nen. Der internationale Jude hetzt zu die- sem Kampf nicht, damit England als Welt- macht übrigbleibt oder auch nur seine Welt⸗ machtstellung behält, sondern er führt ihn, daß Europa bolschewisiert wird, und zwar einschließilich England. Das Bündnis, das England mit dem Satan abge- schlossen hat, wird so ausgehen, wie solche Seelenverschreibungen bisher immer noch ausgegangen wird den bolschewistischen Teufel bezäh- nnheim:-Zimm.- sind: nicht Großbritannien men, sondern das bolschewistische Gift wird England selbst immer mehr anfressen und endlich zum Verfall führen. 3. Was unser Deutschland, meine Volksgenossen, betrifft, so wissen wir. daß seine Existenz allein das Dasein Europas verbürgt. Das heißt: jeder Zusammenbruch Deutschlands würde den Kontinent einer zweieinhalbtausend Jahre zurückreichenden kulturellen Tradition berauben und an seine Stelle eine Barbarei setzen, die sich niur derjenige vorzustellen vermag, der den bolschewistischen Osten kennt. Daß es sich in diesem Kampf nicht um 4 Sieger und Besiegte handelt, wie in frühe⸗ ren Kriegen, habe ich schon oft erwähnt. Ich halte mich aber vor meinem Gewissen verpfuchtet, es gerade bei diesem Aufruf zum neuen Jahr noch einmal in besonderer Eindringlichkeit auszusprechen. Mich be- eindrucken dabei nicht die haßerfüllten Wünsche der offlziellen englischen Politik. Wenn die maßgebenden britischen Politiker verlangen, daß der größte Teil des deut- * Volkes ausgerottet werden solle. daß man unserem Volk wie dem polnischen Frachter mittlerer Größe sowie Material- Zzüglich Bestellgeld. Schriftleitung schon lange Zeit vorher geistig und mate- von Fall zu Fall eine die Kinder nehmen müsse, um sie nach Rußland zur Erziehung zu geben, das heißt um sie umzubringen, daß man ein oder zwei Dutzend Millionen deutsche Ar- beiter nach Sibirien abtransportieren sollte, wenn britische Bischöfe dafür beten, daß die Bestrafung des deutschen Volkes für die nächsten Jahrzehnte dem Bolschewis- mus anvertraut werden möge, wenn man in englischen Zeitungen schreibt, daß man dieses Mal, hoffentlich durch keinerlei Hu- manitätsanwandlungen mehr angekrän- kelt, der Gerechtigkeit freien Lauf lassen und das von Ensland und Selbst Verlag: Hakenkreuzbanner Druck und verlag GmbH. Mannheim R 3, 14 Kellergeschoß)- Anzeigen u. Vertrieb: Mannheim R 1, 1. Fernspr.: 503 36- Erscheinungsweise: 7mal wöchenti. Wegen der z2. Z. noch technisch erschwerten Herstellung erscheint bis auf weiteres die Samstag-Ausgabe gemeinsam mit der Sonntag-Ausgabe Druck: Mannheimer Großdruckerei GmbHl. Bezugspreis: Durch Träger frei Haus RM. Durch die Post RM.70 zu- Z. Z. Heidelberg, Pressehaus am Bismarckplatz; Fernspr: 4 berg 3225-3227 Hauptschriftleiter; Fritz Kaiser, Stellvertreter Dr. Alois Winbauer- Chef vom Dienst: Julius Etz * Berliner Schr 4 4 tleitung.: Nollendorfpiatz 6(Fernspr.: 27 1976). Leiter des Berliner Büros: Dr. Heinz Berns angegriffene Deutschland so z erreißen un d 2üchtigen sollte, daß es sich in Jahrhunderten nicht mehr erheben kann, dann ist das sicherlich aufrichtig ge- meint, aber an sich nicht entscheidend. Denn: auch wenn wir nicht diese unver- blümten Außerungen einer wahrhaft sata- nischen britischen Gesinnung vernehmen würden, so haben wir genügend Einsicht, um zu wissen, was unser und Europas Schicksal sein müßte, wenn uns dieser Kampf ungerũüstet überrascht hätte und wir mn deshalb nicht zu gewinnen in der Lage wären. MO⁰ England regierl sind lungen und Elend Ubrigens ist alles, was in den Gehirnen dieser englischen Sadisten als theoretische Absicht produziert wird, vom Bolschewis- mus in der praktischen Wirklichkeit längst durchexerziert worden. Wir sind uns dar- über im Kklaren, daß dieser Kampf deshalb auch alle früheren Hemmungen, die einer rein menschlichen Humanität entspringen, außer acht läßt, weil es an seinem Ende nicht Sieger und Besiegte, sondern ohnehin nur Uberlebende oder Vernich- tete geben wird Wenn es außerdem in einem Kriege möglich ist, daß man sich eigentlich in dieser Brutalität zum ersten Male in der Geschichte- auf den Krieg gegen Frauen und Kinder förmlich spbezialisiert und sich selbst den Ehren- namenMöfder beilegt, dann mag daraus allein schon ermessen werden, welches das Schicksal des unterliegenden Teiles sein wird. Denn man sage nicht, daß dies nur so und so vielen zehntausend Kindern oder so und, soviel zehntausend Frauen und e und ihrer Hintermänner das einzig Bekla- genswerte. Sie würden überglücklich sein, wenn sie statt dessen das zehn- oder hun- der Lage wären. Sie erklären das auch ganz brutal und offen- und wir nehmen es ebenso offen zur Kenntnis. Wir ersehen dar- aus, daß es sich hier um einen mitlei d- losen Kampf um Sein oder Nicht- sein handelt, der von uns deshalb leider auch genau so0 mitleidlos beant- wortet werden muß und wird. Denn wie groß auch der Schrecken heute sein mag, er könnte nicht verglichen werden mit dem grauenhaften Unglück, das unser Volk und darüber hinaus ganz Europa treffen würde, wenn diese Verbrecherkoalition jemals sieg- reich wäre. Daß diese ihre teuflischen Ab- sichten, von Anfang an bestanden, geht am eindeutigsten aus der konsequenten Ab- lehnung meiner seinerzeitigen Abrüstungs- vorschläge, der Antrüge zur Abschaffung des Bombenkrieges. wie überhaupt aller meiner Anregungen zur Humanisierung des Krieges beziehungsweise seiner Beschrän- kung nur auf den wirklich kämpfenden Soldaten durch die britischen Kriegshetzer hervor. Schon damals. die Inspira- 5 Ausrottung gerade der Nicht- kämpfenden zu führen, und zwar mit dertfache an Menschen zu vernichten in den Mitteln, die sie für geeigneter hielten. Ein Hampt bar aller Humanität Uebrigens ist es gar nicht entscheidend, wie viele Millionen Menschen die plutokra- tisch-bolschewistische Koalition in Deutsch- land auszurotten beabsichtigt, sondern ent- scheidend ist, was aus Europa überhaupt entstehen müßte, wenn diese Koalition sieg- reich bleiben würde. Wo immer die bri- tische Herrschaft heute regiert, sind Hun- ger und Elend die Begleiterscheinungen des Lebens. Während ihre Drahtzieher in einer frechen, unverschämten Verlogenheit von Maßnahmen zur Heilung der Nach- kriegszeit schwindeln, können sie nicht be- streiten, daß in dem gewaltigen Reich, das sie seit Jahrhunderten beherrschen, Millio- nen und abermals Millionen Menschen an Hunger und Unterernährung jämmer- lich zugrunde gehen. Sie haben kaum Süditalien besetzt, so sind sie schon gezwungen, gewisse Gebiete für das Be- treten ihrer eigenen Soldaten zu sperren, nicht weil dort Typhus herrscht, sondern weil das allmähliche Verhungern dieser Menschen zu Zuständen führt, deren An- blick selbst den hartgesottensten alliierten Soldaten auf die Dauer nicht vorgesetzt werden kann. Außerdem: wenn es der plu- tokratisch- bolschewistischen Welt bisher nicht möglich war, in Ländern wie in Ame⸗ rika, da zwölf Menschen auf den Quadrat- kilometer kommen, Millionen Arbeit und mus nicht gelungen ist, im Laufe seiner Diktatur dreißig Millionen Menschen vor dem Verhungern zu bewahren, obwohl auf jeden europäischen Russen neunzehn- mal so viel Grund und Boden entfällt wie in Deutschland, wenn die Engländer in In- dien bei nur 75 Menschen auf den Quadrat- kilometer das Verhungern von Millionen nicht verhindern können, dann würde der dichtbesiedelte europäische Raum im Falle eines bolschewistisch: plutokratischen Sie- ges nicht nur einen gesellschaftlichen Zu- sammenbruch erleben, wie er seit dem Sturm der Völkerwanderung nicht statt- gefunden hat, sondern auch eine Wirt- schaftskatastrophe von unvorstell- barem Ausmaß. Die Gefahr für EBuropa ist eine un- geheure. Sie wird nicht gemildert da- durch, daß gewisse britische oder amerika- nische Stellen schon jetzt erklären, nach diesem Krieg sei ein dritter Weltkrieg un- ausbleiblich, der Krieg zwischen den Pluto- kratien untereinander oder gemeinsam zwi- schen ihnen und dem Bolschewismus. Es ist außerdem für die Menschheit gleichgültig, ob sie unter der jüdisch-kapi- talistischen oder jüdisch-bolschewistischen Diktatur zugrunde geht, ob also diese Menschheitsversklavung dann das Sternen- Brot zu sichern, wenn es dem Bolschewis- (Fortsetzung siehe Seite 20 Heuen Hbisehrerfolg bel Mitebsk und Schitomir Neuer Terrorangriff auf die Hauptstadt/ Ruhe an der südital. Front Aus dem Führerhanptduartier, 3. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von Ni ko PpOI und süd- westlich Dniepropetrowsk ließ die Kampftätigkeit gestern nach. Schwächere feindliche Angriffe scheiterten. Südlich und südöstlich Schitomir wur- den starke Angriffe der Sowjets in harten Kämpfen unter Abschuß zahlreicher Panzer abgewehrt, westlich der Stadt Umfassungs- versuche vereitelt. Weiter nordwestlich stehen unsere Truppen in schwerem Kampf mit feindlichen Angriffstruppen. Bei Wit e bs k scheiterten starke Angriffe der Sowiets in erbitterten Kämpfen. Ein eigener Angriff warf vorübergehend in unsere Stellungen eingebrochenen Feind trotz verbissenen Widerstandes nach Ab- wehr mehrerer Gegenangriffe wieder zu- rück. An der übrigen Ostfront fanden bei teil- weise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung statt. An der süditalienischen Front verlief der Tag ruhig. Bei einem Nachtangriff schwerer deut- scher Kampffluszeuge gegen den feindlichen Nachschubstützpunkt Augusta wurden ein lager in Brand geworfen und Hafenanlagen zerstört. Die pritischen Terrorbomber setzten in der vergangenen Nacht unter Wolkenschutz ihre Angriffe gegen verschie- dene Wohnbezirke der Reichshaupt⸗ stadt fort, außerdem fielen vereinzelte Bomben auf einige Orte in Westdeutsch- land. Nachtjäger und Flakartillerie der Luftwaffe vernichteten, soweit bisher fest- gestellt, 31 viermotorige feindliche Bomber. Luftwaffe vernichteten, sowei bisher fest- Um Mitternacht stießen deutsche Flug- zeuge zu Störangriffen nach London vor. Neue japanische Flieger-Erfolge Tokio, 3. Januar. Einheiten der Marineluftwaffe störten am Samstag den Angriff von annähernd 70 feindlichen Flugzeugen auf Rabaul und schossen 9 Flugzeuge ab. Bei diesem Gefecht traten auf unserer Seite keine Verluste ein. Einheiten der Kaiserlichen Marineluft- waffe stellten am Sonnta-vormittag einen Verband von annähernd 40 feindlichen Flug- zeugen, der Ra baul angreifen wollte, zum Kampf und schossen 10 Flugzeuge ab. Drei eigene Flugzeuge sind zu ihrem Stützpunktt nicht zurückgekehrt. Heidel- er Dritt kommenden Krieg 5 Krieg der Aus dem Führerhauptquartier, I1. Jan. Der Führer hat zum Jahreswechsel fol- genden Tagesbefehl an die Soldaten der Wehrmacht und des Heeres erlassen: Soldaten! Als am 3. September 1939, nachdem es der britischen Politik erst gelungen war, Polen gegen Deutschland aufzuhetzen, die englisch- französischen Kriegserklärungen überreicht wurden, bewegten unsere pluto- kratischen Gegner zwei Hoffnungen: 1. Ein Zusammenbruch, der das Deutsche Reich einer neuen sozialistischen Idee end- gültig zerschlagen und unser Volk in die alte Sklaverei zurückführen sollte, und 2. ein möglichst langer Krieg, um die ka- pitalistischen Investierungen der Kriegshet- Zzer verzinsen und amortisieren zu können. Für die deutsche Kriegsführung konnte es demgegenüber nur ein Gebot geben: ange- sichts des kleinen Lebensraumes unseres Volkes Gegner um Gegner schnell zu schla- gen und die Zonen der Verteidigung des Reiches möglichst weit über die eigenen Grenzen hinauszuschieben. Diese Maßnahme wurde aber zu einer lebenswichtigen, be- emannhalmersaltung AUF KRIEGSDAUER MITDEM IMuf alle Fälle und mit allen Mikkein ziegenlꝰ Der Heujahrsaufruf des Führers an das deulsche Volkk HB ZUSAMMENGELEGT Tagesbefehl des Führers Die Heimat ist der Frontsoldaten würdig Führung des internationalen Judentums das Krise verzeichnet werden müssen. Die Sabotage an der Südfront Die langjährige Sabotage, die durch das italienische Königshaus und die es um- gebende militärische Kamarilla sowie durch politisch-kapitalistische Cliquen betrieben worden war, endlich der Verrat franzö- sischer Generale, Admirale und Offiziere in Nordafrika hatten zum Erlahmen der Wi- derstandsmöglichkeiten in diesem Raum ge- führt. Durch eine systematisch betriebene passive Resistenz der verantwortlichen ita- lienischen Stellen wurde der Verkehr nach Nordafrika soweit lahmgelegt, daß unsere Verbände infolge des Fehlens materieller Machtmittel, ja der bloßen Verpflegung, den nordafrikanischen Raum endlich nicht mehr halten konnten. Der völlige Ausfall des ita- lienischen Verbündeten im Osten leitete eine weitere Krise ein, die mit dem Helden- kampf von Stalingrad ihren Abschluß fand. Endlich begann die unterirdische Wühlar- beit dieser schon damals von England be- soldeten Verräter, den Balkan zu unter- minieren, und drohte dort den deutschen Soldaten um die Frucht seines Bluteinsat- zes zu bringen. Die Verhaftung des Duce sonders in dem Auzenblick, da unter der führte dann zum schamlosen offenen Verrat, An unsere Leser Die Forderungen des totalen Krieges nach einer weitgehenden Zusammenfassung der Kräfte und die durch die Terrorangriffe auf Mannheim geschaflenen beson- deren Verhältnisse machen das Nebeneinandererscheinen zweier Zeitungen im Verbreitungsgebiet der Rhein-Neckarstadt und ihrer näheren Umgebung vorerst unmöglich. Aus diesem Grunde übernimmt mit des heutigen Tage dasHaken- Neuen Zeitung, Ps. br. 2 als Stellvertretender Hauptschriftleiter zur verfügung Stellvertretende Hauptschriftleiter des Hakenkremzbanner, Pg. Dr. kreuzbanner auf auah die Betreuung dler Leser eser kri din Zu eser Sbes des Der bisherige gestellt. H. Berns, wird für die Dauer dieser Arbeitsgemeinschaft neben der Leitung und dem wei- teren Ausbau der Berliner Schriftleitung desHakenkreuzbanner eine Reihe von Sonderaufgaben auf einem weiter abgesteckten Arbeitsgebiete übernehmen. Obwohl also durch die technische Zusa mmenlegung der beiden Betriebe eine größere Anzahl von Arbeitskräften für den Wehrdienst und zu anderweitigem kriegswichtigem Einsatz frei werden, erbringt sie gleichzeitig auf schriftleite- rischem Gebiet auch eine Konzentration der Kräfte zu einer Arbeitsgemein- schaft, die sich mitten im Kriege das Ziel einer Leistungssteigeruns stellen kann und auch gestellt hat. »Soweit sich Anderungen der für den Verkehr zwischen Leser und Zeitung vermerxkt. wichtigen Anschriften haben, sind sie im Text des neuen Zeitungskopfes plutokratisch-holschewistische Bündnis per- fekt und der Krieg gegen Deutschland praktisch zum Krieg gegen Europa wurde. Am Tage der britisch- französischen Kriegserklärung gegen Deutschland stand das Reich allein. Trotzdem gelang es in kurzer Frist, die bedrohlichste Gefahr im Osten, im Norden und im Westen zu besei- tigen. Das war der Erfolg der Führung des Krieges und der Tapferkeit des deutschen Soldaten. Nach dem Eintritt Italiens in den Kampf begann sich in der Folgezeit eine ganze Anzahl europäischer Staaten mit dem Reich zu verbünden. Die bolschewistische Gefahr gegenüber Europa zwang auch an- dere Völker, den Kampf für die Ret- tung ihrer Länder und des übri- gen Kontinents aufzunehmen. Tat- sächlich ist es gelungen, weit abgesetzt von den Grenzen der Heimat, Fronten zu er- richten, die manchmal vorwüärts, manchmal sich auch rückwärts bewegend, den Gegner immer weit vor den Grenzen des Reiches ahwehrten. Was dieser Kampf an Opfern und Entbehrungen von unserem Volke ge⸗ kordert hat, ist Euch, meine Soldaten, am besten bekannt. Die Front blickt auf die Heimat Allein, wenn früher die Heimat empor- gerissen werden konnte in den Tagen ihrer Nöte durch den Blick auf die kämpfende Front, dann kann jetzt der Soldat der Front durch den Blick auf die Heimat die Kraft zur Erfüllung seiner Pflicht empfangen. Früher konnten wir verlangen, daß die Hei- mat ihrer Soldaten würdig sein sollte, heute kann man mit dem gleichen Recht feststel- len, daß sie den besten Frontsol- daten für ihre eigene Haltuns verdient. Die Jahre 1939, 1940, 1941 und 1942 haben, abgesehen von Rückschlägen in Nordafrika, nur eine einzige schwere Krise gekannt, nämlich die Wintermonate vom Dezember 1941 bis zum März 1942. Unter der Einwir- kung einer wahren Naturkatastrophe sind Mensch, Tier und Material oft bis weit über die Grenze des Leistungsmöglichen bean- sprucht worden. Die Leiber erstarrten, Tiere verendeten, Maschinen und Waffen versagten ihre Dienste, Eisenbahnen fielen aus ein napoleonisches Schicksal schien der deutschen Front bevorzustehen. Trotz- dem ist es der übermenschlichen Anspan- nung aller Kräfte gelungen, diese furcht- bare Krise zu meistern und die Front wie der in Ordnung zu bringen. Das Jahr 1943 wird in der Geschichte als der in der Geschichte in seiner Verworfen- heit wohl einmalig ist. Die Folgen aber wa- ren für uns sehr schwer. In wenigen Wo- chen mußte Deutschland zunächst die Trup- pen der Verräter niederschlagen und ent- waffnen. Mehr als eine Million Mann, die ZzUum Teile alle rückwärtigen Verbindüngen der in Italien und auf dem Balkan stehen- den deutschen Truppen abzuschneiden drohten, sind diesem Schicksal verfallen. Zahlreiche Inseln wurden besetzt oder muß- ten zum Teil nach blutigem Kampf gegen die Truppen des italienischen Königs er- obert werden, andere waren wir, angesichts der Unmöglichkeit, die Verbindung sicher aufrechtzuerhalten, gezwungen, zu räumen. In Süditalien wurde es notwendig, sofort improvisiert eine neue Front auszurichten Und sie zu konsolidieren. Auf dem Balkan mußten Italiener und Banditen aller Rich- tungen niedergekämpft und entwaffnet werden. Zahlreiche Divisionen waren zu dem Zweck in diese Räume zu überführen, neue Armeen aufzustellen. Der Ausbau un- serer Befestigungen, die weitere Ausbildung ihrer Besatzungen durfte dabei nicht ver- nachlässigt werden. Die größte Aufgabe der Führung Im selben Zeitraum war es aber zugleich notwendig, unter allen Umständen die diro- hende russische Offensive noch im Sommer auszulösen, um ihre Kraft vor dem Eintritt des Winters so weit als möglich zu verbrauchen. In der Heimat selbst mußten die Maßnahmen zur Abwehr feindlicher Bombenangriffe überprüft und verbessert werden. Neue Angriffs- und Ab- Wehrwaffen waren zu entwickeln, die Me- thoden ihrer Anwendung zu studieren und, endlich praktisch zu erproben. In diesem Jahr, meine Kameraden, lastete auf der deutschen Führung die größte Auf- gabe, die wohl je gestellt werden kann. Dank der Tapferkeit, der Hingabe und dem Opfermut der Front und der Heimæt, dank dem Fleiß unserer Arbeiter ist es gelungen, unterstützt durch unsere Verbündeten in Ostasien und unsere Mitkämpfer in Europa diese gewaltigen Fragen zu lösen. Die Hauptlast tragen aber in Europa wie von Anfang an das deutsche . und die deutschen Solda⸗ en. Alle die uns dureh den Verrat des italie- nischen Königs gestellten Aufgaben sind nun im wesentlichen gelöst. Die Front steht südlich von Rom und wird dauernd ver- stärkt zur Abwehr der angelsächsischen das zweite Jahr einer großen 4 Fortsetzung siehe Seite 2)