0. 1e der Frevichtigere Zwesiese Aktion dauch Räume einzZusammenfasswie sie dementsprach, udie Vorausseta Usierung, die inlicher Flieger hgenug über Neauch in denckmäßig wie mirden im Sommnieure 0bei dem im Olurbeitseinsateim negelang es, d r0die Heimarbeitetwiltschaft zu elVorschlagsweseltigste Weise gr konnte Dr. Lehsausstellung füesen eröffnen. 4Betriebe besonen, wurden Lund die deutschim Kriegsbe utsreg der Leistungeitergeht. 1rtschaftspolitikduktionsaufgabelsters auf Reichmehr den Titenion“ führt,,amit ist dien Gesetz gestWirtschaftsorgaritte zur Vereissung unternomlen GebietentionalisierungAbschluß, dzicherungen vnt für PrivatveNamen„Reiingsvereinfachungufbau der Wirt⸗trie wurde veeichsbeauftragterhm seine Tätig⸗ndes RüstungsArbeitsstab fürt. Fast jeder Tanicht etwa, weihit herausgestellWirtschaft dedes Krieges gePaul Rie dekel folgt.)ietungenRaum für Lagehelunterstell. geeirermiet. Hartmann,heim, MeersburgerSesucheer m. Frau u. Ezimmer m. Küchen-Ihm. o. Umgebung.58 045VH an HB.sprecher 533 43.aus Mannh. suchtihre drei Kinder.-Wohn., leer onheims Umgebung.od Balngen und] jen Politik vom europäisenen Gieichgewichterd/ in gut. Hauseat 2 Schlafzimmer,ein. Wohnzimmer,ht. Möbel, Wäscheest. werd.= unt.an HB erbeten.von Großhandels-rt zu mieten ge-nt. Nr. 146 761 V., Etage o. klein.in guterch möbl.,nnheim paldmögl.sesucht. Su. Nr.7620vSs an das HB.ufstät. Frau suchtZimmer m. Koch-9497B an HB.zume sucht2 Schüritz, 8. 2I 4, 10.5. Bersstraße 4— anmer, leer.1, Mannhm., O 5, 8.erräume von Mö-es. S 9301Bod. Einfam.-Haus,Schwarzw., sof..“Kfn. ges. von, jg.unt. Nr. 9165 BS.agstausehd. Gesucht in Hei-str. Neckartal od.-Zimm.-Wohnung,poniachland verbürgt Europas Daseinus. 13 87298imer u. Küche inosbacherstr. 62, g.1. Küche in Mhm.W.-7 Uhr. u.— HB.——5Jungen in Metzge-u. Nr. 9457B ansucht sofort Ar-Nr. 129 594 V8S.nt sof. Stelle tnd voller Verpfleg.cenau oder Fürth.., Eberbach a..,Ut. Arbeitsgebiete:ahlbetonbaues, Ko-ig von Hoch- unden, Bauüberwa-- u. Tariffragen,zelbständigen Wir⸗u. Nr. 9460BSder.MOναν ͤðO, 3. JTANVVAn 1944/ 14/158. JAHRGANGNVUNMMIRA1EINZZELVENKAUTSPREIS 10 Rery.0Aus dem Führerhauptduartier, 31. Dez.Der Führer richtet zum Neuen Jahr fol-— Aufruf an das deutsche Volk:Deutsches VollelNationalsozialisten, Nationalsozialistinnen!Parteigenossen!VUeber vier Jahre sind vergangen seit demTag, an dem die internationalen Hetzer, dieriell den Krieg gegen Deutschland vorberei-tet hatten, endlich ihre Kriegserklärungüberreichen konnten. Als am 3. September1039 England und Frankreich die Beziehun-gen zu Deutschland abbrachen und damitden langersehnten Krieg provozierten, han-delten sie im Geiste einer jahrhundertelan-gen Tradition. Besonders England lebte indiesem Augenblick im Wahne, seine mehrals 300jährige Praxis europäischer Kriegs-anzettelung mit diesmal besonders billigemeigenem Einsatz erfolgreich weiterführen zukönnen. Diese klugen Männer der Tradi-tionspolitik des britischen Imperialismushatten allerdinss wichtige Tatsachenübersehen:hat ausgespielt1. Daß bei diesem Krieg eine völlige Ver-än d erung der Lage dadurch eingetretenWar, als nicht mehr England der NutznießerWiederherstellung eines„theoretischenGleichgewichts“ der Kräfte als Ergebnis die-ses Krieges sein konnte, sondern nur derBolschewismus. Daß es daher ein so-genanntes„Gleichgewicht der europäischenKräfte“ auf die Dauer überhaupt nicht mehrgibt, sondern daß die Notwendigkeit der Er-laltung Europas gegenüber der bolsche-wistischen Gefahr ausschließlich eine Frages Vorhandenseins einer dominierendentinentalmacht ist. Die britische Meinung,h 4 und Verschieben 31erlagerung—1 europzischen Schwerge-wichts nach Bedarf und in jeder Richtungvornehmen zu können, ist überlebt unddurch die Tatsachen der harten Wirklich-keiten un möglich geworden.Denn im Kampf der Nationen kann Eng-land als Macht eine eigene ausschlaggebendeRolleselbstnicht mehrspielen. Beib. Zimmer m. Bad- 1Abendverpflegungimten ges. Linden-it. E u. Mr. gauhug ist ohne den Beistand dieser Staaten. hilflosund unfähig, seine bisherige traditionelle Po-einem Bündnis Englands mit dem Bolsche-wismus oder mit der amerikanischen Unionbenötigen diese England nicht, aber Englandltik weiter fortzusetzen.2. Der Krieg, den England in der Meinungeiner Fortführung seiner alten traditionel-begann, wurde vom internationalen Ju-⸗dentum unterstützt und propagandistischvorbereitet, wird aber heute agitatorischnicht mehr zum Nutzen der englischenInteressen geführt, sondern für denSieg der jüdischen Welt diktatur.England, das so oft die Völker als Instru-ment seiner skrupellosen europäischen Ziel-setzung verwendete, ist heute selbst nurzum Instrument noch skrupellosererMächte geworden. Ganz gleich, wie dieserKrieg ausgehen würde, die britisehe Macht-4 7 stellung mußin gut, Stadtlage 8 g muſß auf jeden Fall bei seinem EndeW* zu mieten ges.schwächer sein, als sie es bei seinemAnfang war: Wenn aus dieser Erkenntnisheraus die hritischen Staatsmänner nun-mehr glauben, am besten mit den WölfenWeiterzuheulen, dann werden sie dadurcheine Aenderung dieser naturgegebenen Ent-wicklung erst recht nicht herbeiführen kön-nen. Der internationale Jude hetzt zu die-sem Kampf nicht, damit England als Welt-macht übrigbleibt oder auch nur seine Welt⸗machtstellung behält, sondern er führt ihn,daß Europa bolschewisiert wird, undzwar einschließilich England. DasBündnis, das England mit dem Satan abge-schlossen hat, wird so ausgehen, wie solcheSeelenverschreibungen bisher immer nochausgegangenwird den bolschewistischen Teufel bezäh-nnheim:-Zimm.-sind: nicht Großbritannienmen, sondern das bolschewistische Gift wirdEngland selbst immer mehr anfressen undendlich zum Verfall führen.3. Was unser Deutschland, meineVolksgenossen, betrifft, so wissen wir. daßseine Existenz allein das Dasein Europasverbürgt. Das heißt: jeder ZusammenbruchDeutschlands würde den Kontinent einerzweieinhalbtausend Jahre zurückreichendenkulturellen Tradition berauben und anseine Stelle eine Barbarei setzen, die sichniur derjenige vorzustellen vermag, der denbolschewistischen Osten kennt.Daß es sich in diesem Kampf nicht um4 Sieger und Besiegte handelt, wie in frühe⸗ren Kriegen, habe ich schon oft erwähnt.Ich halte mich aber vor meinem Gewissenverpfuchtet, es gerade bei diesem Aufrufzum neuen Jahr noch einmal in besondererEindringlichkeit auszusprechen. Mich be-eindrucken dabei nicht die haßerfülltenWünsche der offlziellen englischen Politik.Wenn die maßgebenden britischen Politikerverlangen, daß der größte Teil des deut-* Volkes ausgerottet werden solle.daß man unserem Volk wie dem polnischen Frachter mittlerer Größe sowie Material-Zzüglich Bestellgeld.— Schriftleitungschon lange Zeit vorher geistig und mate-von Fall zu Fall einedie Kinder nehmen müsse, um sie nachRußland zur Erziehung zu geben, das heißtum sie umzubringen, daß man einoder zwei Dutzend Millionen deutsche Ar-beiter nach Sibirien abtransportieren sollte,wenn britische Bischöfe dafür beten, daßdie Bestrafung des deutschen Volkes fürdie nächsten Jahrzehnte dem Bolschewis-mus anvertraut werden möge, wenn manin englischen Zeitungen schreibt, daß mandieses Mal, hoffentlich durch keinerlei Hu-manitätsanwandlungen mehr angekrän-kelt, der Gerechtigkeit freien Lauf lassenund das von Ensland und SelbstVerlag: Hakenkreuzbanner Druck und verlag GmbH. Mannheim R 3, 14 Kellergeschoß)- Anzeigen u. Vertrieb:Mannheim R 1, 1. Fernspr.: 503 36- Erscheinungsweise: 7mal wöchenti. Wegen der z2. Z. noch technisch erschwertenHerstellung erscheint bis auf weiteres die Samstag-Ausgabe gemeinsam mit der Sonntag-Ausgabe— Druck:Mannheimer Großdruckerei GmbHl.— Bezugspreis: Durch Träger frei Haus RM.— Durch die Post RM.70 zu-Z. Z. Heidelberg, Pressehaus am Bismarckplatz; Fernspr:4 berg 3225-3227— Hauptschriftleiter; Fritz Kaiser, Stellvertreter Dr. Alois Winbauer- Chef vom Dienst: Julius Etz*— Berliner Schr 4 4 tleitung.: Nollendorfpiatz 6(Fernspr.: 27 1976). Leiter des Berliner Büros: Dr. Heinz Bernsangegriffene Deutschland so z erreißenun d 2üchtigen sollte, daß es sich inJahrhunderten nicht mehr erheben kann,dann ist das sicherlich aufrichtig ge-meint, aber an sich nicht entscheidend.Denn: auch wenn wir nicht diese unver-blümten Außerungen einer wahrhaft sata-nischen britischen Gesinnung vernehmenwürden, so haben wir genügend Einsicht,um zu wissen, was unser und EuropasSchicksal sein müßte, wenn uns dieserKampf ungerũüstet überrascht hätte und wirmn deshalb nicht zu gewinnen in der Lagewären.MO⁰ England regierl sind lungen und ElendUbrigens ist alles, was in den Gehirnendieser englischen Sadisten als theoretischeAbsicht produziert wird, vom Bolschewis-mus in der praktischen Wirklichkeit längstdurchexerziert worden. Wir sind uns dar-über im Kklaren, daß dieser Kampf deshalbauch alle früheren Hemmungen, die einerrein menschlichen Humanität entspringen,außer acht läßt, weil es an seinem Endenicht Sieger und Besiegte, sondern ohnehinnur Uberlebende oder Vernich-tete geben wird Wenn es außerdem ineinem Kriege möglich ist, daß man sich— eigentlich in dieser Brutalität zum erstenMale in der Geschichte- auf den Krieggegen Frauen und Kinder förmlichspbezialisiert und sich selbst den Ehren-namen„Möfder“ beilegt, dann mag darausallein schon ermessen werden, welches dasSchicksal des unterliegenden Teiles seinwird. Denn man sage nicht, daß dies nurso und so vielen zehntausend Kindern oderso und, soviel zehntausend Frauen undeund ihrer Hintermänner das einzig Bekla-genswerte. Sie würden überglücklich sein,wenn sie statt dessen das zehn- oder hun-der Lage wären. Sie erklären das auch ganzbrutal und offen- und wir nehmen esebenso offen zur Kenntnis. Wir ersehen dar-aus, daß es sich hier um einen mitlei d-losen Kampf um Sein oder Nicht-sein handelt, der von uns deshalb leiderauch genau so0 mitleidlos beant-wortet werden muß und wird. Denn wiegroß auch der Schrecken heute sein mag,er könnte nicht verglichen werden mit demgrauenhaften Unglück, das unser Volk unddarüber hinaus ganz Europa treffen würde,wenn diese Verbrecherkoalition jemals sieg-reich wäre. Daß diese ihre teuflischen Ab-sichten, von Anfang an bestanden, gehtam eindeutigsten aus der konsequenten Ab-lehnung meiner seinerzeitigen Abrüstungs-vorschläge, der Antrüge zur Abschaffungdes Bombenkrieges. wie überhaupt allermeiner Anregungen zur Humanisierung desKrieges beziehungsweise seiner Beschrän-kung nur auf den wirklich kämpfendenSoldaten durch die britischen Kriegshetzerhervor. Schon damals—. die Inspira-————5Ausrottung gerade der Nicht-kämpfenden zu führen, und zwar mitdertfache an Menschen zu vernichten inden Mitteln, die sie für geeigneter hielten.Ein Hampt bar aller HumanitätUebrigens ist es gar nicht entscheidend,wie viele Millionen Menschen die plutokra-tisch-bolschewistische Koalition in Deutsch-land auszurotten beabsichtigt, sondern ent-scheidend ist, was aus Europa überhauptentstehen müßte, wenn diese Koalition sieg-reich bleiben würde. Wo immer die bri-tische Herrschaft heute regiert, sind Hun-ger und Elend die Begleiterscheinungendes Lebens. Während ihre Drahtzieher ineiner frechen, unverschämten Verlogenheitvon Maßnahmen zur Heilung der Nach-kriegszeit schwindeln, können sie nicht be-streiten, daß in dem gewaltigen Reich, dassie seit Jahrhunderten beherrschen, Millio-nen und abermals Millionen Menschen anHunger und Unterernährung jämmer-lich zugrunde gehen. Sie habenkaum Süditalien besetzt, so sind sie schongezwungen, gewisse Gebiete für das Be-treten ihrer eigenen Soldaten zu sperren,—nicht weil dort Typhus herrscht, sondernweil das allmähliche Verhungern dieserMenschen zu Zuständen führt, deren An-blick selbst den hartgesottensten alliiertenSoldaten auf die Dauer nicht vorgesetztwerden kann. Außerdem: wenn es der plu-tokratisch- bolschewistischen Welt bishernicht möglich war, in Ländern wie in Ame⸗rika, da zwölf Menschen auf den Quadrat-kilometer kommen, Millionen Arbeit undmus nicht gelungen ist, im Laufe seinerDiktatur dreißig Millionen Menschen vordem Verhungern zu bewahren, obwohl aufjeden europäischen Russen neunzehn-mal so viel Grund und Boden entfällt wiein Deutschland, wenn die Engländer in In-dien bei nur 75 Menschen auf den Quadrat-kilometer das Verhungern von Millionennicht verhindern können, dann würde derdichtbesiedelte europäische Raum im Falleeines bolschewistisch: plutokratischen Sie-ges nicht nur einen gesellschaftlichen Zu-sammenbruch erleben, wie er seit demSturm der Völkerwanderung nicht statt-gefunden hat, sondern auch eine Wirt-schaftskatastrophe von unvorstell-barem Ausmaß.Die Gefahr für EBuropa ist eine un-geheure. Sie wird nicht gemildert da-durch, daß gewisse britische oder amerika-nische Stellen schon jetzt erklären, nachdiesem Krieg sei ein dritter Weltkrieg un-ausbleiblich, der Krieg zwischen den Pluto-kratien untereinander oder gemeinsam zwi-schen ihnen und dem Bolschewismus.Es ist außerdem für die Menschheitgleichgültig, ob sie unter der jüdisch-kapi-talistischen oder jüdisch-bolschewistischenDiktatur zugrunde geht, ob also dieseMenschheitsversklavung dann das Sternen-Brot zu sichern, wenn es dem Bolschewis-(Fortsetzung siehe Seite 20Heuen Hbisehrerfolg bel Mitebsk und SchitomirNeuer Terrorangriff auf die Hauptstadt/ Ruhe an der südital. FrontAus dem Führerhanptduartier, 3. Jan.Das Oberkommando der Wehrmacht gibtbekannt:Am Brückenkopf von Ni ko PpOI und süd-westlich Dniepropetrowsk ließ dieKampftätigkeit gestern nach. Schwächerefeindliche Angriffe scheiterten.Südlich und südöstlich Schitomir wur-den starke Angriffe der Sowjets in hartenKämpfen unter Abschuß zahlreicher Panzerabgewehrt, westlich der Stadt Umfassungs-versuche vereitelt. Weiter nordwestlichstehen unsere Truppen in schwerem Kampfmit feindlichen Angriffstruppen.Bei Wit e bs k scheiterten starke Angriffeder Sowiets in erbitterten Kämpfen. Eineigener Angriff warf vorübergehend inunsere Stellungen eingebrochenen Feindtrotz verbissenen Widerstandes nach Ab-wehr mehrerer Gegenangriffe wieder zu-rück.An der übrigen Ostfront fanden bei teil-weise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfevon örtlicher Bedeutung statt.An der süditalienischen Frontverlief der Tag ruhig.Bei einem Nachtangriff schwerer deut-scher Kampffluszeuge gegen den feindlichenNachschubstützpunkt Augusta wurden einlager in Brand geworfen und Hafenanlagenzerstört.Die pritischen Terrorbombersetzten in der vergangenen Nacht unterWolkenschutz ihre Angriffe gegen verschie-dene Wohnbezirke der Reichshaupt⸗stadt fort, außerdem fielen vereinzelteBomben auf einige Orte in Westdeutsch-land. Nachtjäger und Flakartillerie derLuftwaffe vernichteten, soweit bisher fest-gestellt, 31 viermotorige feindliche Bomber.Luftwaffe vernichteten, sowei bisher fest-Um Mitternacht stießen deutsche Flug-zeuge zu Störangriffen nach London vor.Neue japanische Flieger-ErfolgeTokio, 3. Januar.Einheiten der Marineluftwaffe störten amSamstag den Angriff von annähernd 70feindlichen Flugzeugen auf Rabaul undschossen 9 Flugzeuge ab. Bei diesem Gefechttraten auf unserer Seite keine Verluste ein.Einheiten der Kaiserlichen Marineluft-waffe stellten am Sonnta-vormittag einenVerband von annähernd 40 feindlichen Flug-zeugen, der Ra baul angreifen wollte, zumKampf und schossen 10 Flugzeuge ab. Dreieigene Flugzeuge sind zu ihrem Stützpunkttnicht zurückgekehrt.Heidel-er Drittkommenden Krieg 5 Krieg derAus dem Führerhauptquartier, I1. Jan.Der Führer hat zum Jahreswechsel fol-genden Tagesbefehl an die Soldaten derWehrmacht und des Heeres erlassen:Soldaten!Als am 3. September 1939, nachdem esder britischen Politik erst gelungen war,Polen gegen Deutschland aufzuhetzen, dieenglisch- französischen Kriegserklärungenüberreicht wurden, bewegten unsere pluto-kratischen Gegner zwei Hoffnungen:1. Ein Zusammenbruch, der das DeutscheReich einer neuen sozialistischen Idee end-gültig zerschlagen und unser Volk in diealte Sklaverei zurückführen sollte, und2. ein möglichst langer Krieg, um die ka-pitalistischen Investierungen der Kriegshet-Zzer verzinsen und amortisieren zu können.Für die deutsche Kriegsführung konnte esdemgegenüber nur ein Gebot geben: ange-sichts des kleinen Lebensraumes unseresVolkes Gegner um Gegner schnell zu schla-gen und die Zonen der Verteidigung desReiches möglichst weit über die eigenenGrenzen hinauszuschieben. Diese Maßnahmewurde aber zu einer lebenswichtigen, be-emannhalmersaltungAUF KRIEGSDAUER MITDEM„IMuf alle Fälle und mit allen Mikkein ziegenlꝰDer Heujahrsaufruf des Führers an das deulsche Volkk„HB“ ZUSAMMENGELEGTTagesbefehl des FührersDie Heimat ist der Frontsoldaten würdigFührung des internationalen Judentums dasKrise verzeichnet werden müssen.Die Sabotage an der SüdfrontDie langjährige Sabotage, die durch dasitalienische Königshaus und die es um-gebende militärische Kamarilla sowie durchpolitisch-kapitalistische Cliquen betriebenworden war, endlich der Verrat franzö-sischer Generale, Admirale und Offiziere inNordafrika hatten zum Erlahmen der Wi-derstandsmöglichkeiten in diesem Raum ge-führt. Durch eine systematisch betriebenepassive Resistenz der verantwortlichen ita-lienischen Stellen wurde der Verkehr nachNordafrika soweit lahmgelegt, daß unsereVerbände infolge des Fehlens materiellerMachtmittel, ja der bloßen Verpflegung, dennordafrikanischen Raum endlich nicht mehrhalten konnten. Der völlige Ausfall des ita-lienischen Verbündeten im Osten leiteteeine weitere Krise ein, die mit dem Helden-kampf von Stalingrad ihren Abschluß fand.Endlich begann die unterirdische Wühlar-beit dieser schon damals von England be-soldeten Verräter, den Balkan zu unter-minieren, und drohte dort den deutschenSoldaten um die Frucht seines Bluteinsat-zes zu bringen. Die Verhaftung des Ducesonders in dem Auzenblick, da unter der führte dann zum schamlosen offenen Verrat,An unsere LeserDie Forderungen des totalen Krieges nach einer weitgehenden Zusammenfassungder Kräfte und die durch die Terrorangriffe auf Mannheim geschaflenen beson-deren Verhältnisse machen das Nebeneinandererscheinen zweier Zeitungen imVerbreitungsgebiet der Rhein-Neckarstadt und ihrer näheren Umgebung vorerstunmöglich. Aus diesem Grunde übernimmt mit des heutigen Tage das„Haken-„NeuenZeitung“,Ps. br. 2——als Stellvertretender Hauptschriftleiter zur verfügungStellvertretende Hauptschriftleiter des„ Hakenkremzbanner“, Pg. Dr.kreuzbanner“ auf auah die Betreuung dler Leser——eser kri din Zueser Sbes————————— des————Der bisherigegestellt.H. Berns,wird für die Dauer dieser Arbeitsgemeinschaft neben der Leitung und dem wei-teren Ausbau der Berliner Schriftleitung des„Hakenkreuzbanner“ eine Reihevon Sonderaufgaben auf einem weiter abgesteckten Arbeitsgebiete übernehmen.Obwohl also durch die technische Zusa mmenlegung der beiden Betriebe einegrößere Anzahl von Arbeitskräften für den Wehrdienst und zu anderweitigemkriegswichtigem Einsatz frei werden, erbringt sie gleichzeitig auf schriftleite-rischem Gebiet auch eine Konzentration der Kräfte zu einer Arbeitsgemein-schaft, die sich mitten im Kriege das Ziel einer Leistungssteigeruns stellen kannund auch gestellt hat.»Soweit sich Anderungen der für den Verkehr zwischen Leser und Zeitungvermerxkt.wichtigen Anschriften haben, sind sie im Text des neuen Zeitungskopfesplutokratisch-holschewistische Bündnis per-fekt und der Krieg gegen Deutschlandpraktisch zum Krieg gegen Europa wurde.Am Tage der britisch- französischenKriegserklärung gegen Deutschland standdas Reich allein. Trotzdem gelang es inkurzer Frist, die bedrohlichste Gefahr imOsten, im Norden und im Westen zu besei-tigen. Das war der Erfolg der Führung desKrieges und der Tapferkeit des deutschenSoldaten. Nach dem Eintritt Italiens in denKampf begann sich in der Folgezeit eineganze Anzahl europäischer Staaten mit demReich zu verbünden. Die bolschewistischeGefahr gegenüber Europa zwang auch an-dere Völker, den Kampf für die Ret-tung ihrer Länder und des übri-gen Kontinents aufzunehmen. Tat-sächlich ist es gelungen, weit abgesetzt vonden Grenzen der Heimat, Fronten zu er-richten, die manchmal vorwüärts, manchmalsich auch rückwärts bewegend, den Gegnerimmer weit vor den Grenzen des Reichesahwehrten. Was dieser Kampf an Opfernund Entbehrungen von unserem Volke ge⸗kordert hat, ist Euch, meine Soldaten, ambesten bekannt.Die Front blickt auf die HeimatAllein, wenn früher die Heimat empor-gerissen werden konnte in den Tagen ihrerNöte durch den Blick auf die kämpfendeFront, dann kann jetzt der Soldat der Frontdurch den Blick auf die Heimat die Kraftzur Erfüllung seiner Pflicht empfangen.Früher konnten wir verlangen, daß die Hei-mat ihrer Soldaten würdig sein sollte, heutekann man mit dem gleichen Recht feststel-len, daß sie den besten Frontsol-daten für ihre eigene Haltunsverdient.Die Jahre 1939, 1940, 1941 und 1942 haben,abgesehen von Rückschlägen in Nordafrika,nur eine einzige schwere Krise gekannt,nämlich die Wintermonate vom Dezember1941 bis zum März 1942. Unter der Einwir-kung einer wahren Naturkatastrophe sindMensch, Tier und Material oft bis weit überdie Grenze des Leistungsmöglichen bean-sprucht worden. Die Leiber erstarrten,Tiere verendeten, Maschinen und Waffenversagten ihre Dienste, Eisenbahnen fielenaus— ein napoleonisches Schicksal schiender deutschen Front bevorzustehen. Trotz-dem ist es der übermenschlichen Anspan-nung aller Kräfte gelungen, diese furcht-bare Krise zu meistern und die Front wieder in Ordnung zu bringen.Das Jahr 1943 wird in der Geschichte alsder in der Geschichte in seiner Verworfen-heit wohl einmalig ist. Die Folgen aber wa-ren für uns sehr schwer. In wenigen Wo-chen mußte Deutschland zunächst die Trup-pen der Verräter niederschlagen und ent-waffnen. Mehr als eine Million Mann, dieZzUum Teile alle rückwärtigen Verbindüngender in Italien und auf dem Balkan stehen-den deutschen Truppen abzuschneidendrohten, sind diesem Schicksal verfallen.Zahlreiche Inseln wurden besetzt oder muß-ten zum Teil nach blutigem Kampf gegendie Truppen des italienischen Königs er-obert werden, andere waren wir, angesichtsder Unmöglichkeit, die Verbindung sicheraufrechtzuerhalten, gezwungen, zu räumen.In Süditalien wurde es notwendig, sofortimprovisiert eine neue Front auszurichtenUnd sie zu konsolidieren. Auf dem Balkanmußten Italiener und Banditen aller Rich-tungen niedergekämpft und entwaffnetwerden. Zahlreiche Divisionen waren zudem Zweck in diese Räume zu überführen,neue Armeen aufzustellen. Der Ausbau un-serer Befestigungen, die weitere Ausbildungihrer Besatzungen durfte dabei nicht ver-nachlässigt werden.Die größte Aufgabe der FührungIm selben Zeitraum war es aber zugleichnotwendig, unter allen Umständen die diro-hende russische Offensive nochim Sommer auszulösen, um ihreKraft vor dem Eintritt des Winters so weitals möglich zu verbrauchen. In der Heimatselbst mußten die Maßnahmen zur Abwehrfeindlicher Bombenangriffe überprüft undverbessert werden. Neue Angriffs- und Ab-Wehrwaffen waren zu entwickeln, die Me-thoden ihrer Anwendung zu studieren und,endlich praktisch zu erproben.In diesem Jahr, meine Kameraden, lasteteauf der deutschen Führung die größte Auf-gabe, die wohl je gestellt werden kann.Dank der Tapferkeit, der Hingabe und demOpfermut der Front und der Heimæt, dankdem Fleiß unserer Arbeiter ist es gelungen,unterstützt durch unsere Verbündeten inOstasien und unsere Mitkämpfer in Europadiese gewaltigen Fragen zu lösen. DieHauptlast tragen aber in Europa—wie von Anfang an das deutsche. und die deutschen Solda⸗en.Alle die uns dureh den Verrat des italie-nischen Königs gestellten Aufgaben sindnun im wesentlichen gelöst. Die Front stehtsüdlich von Rom und wird dauernd ver-stärkt zur Abwehr der angelsächsischendas zweite Jahr einer großen4Fortsetzung siehe Seite 2)