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der Oberbefehl uppen auf den lich, er Würde es landung auf Lu- Kkämpfen könnte, aut den Seeweg ze Folgerung be- einem sewissen das von Luzon n Meeresarm ge- sich zu weit in vorwagten. Der wird in höherem Angriff der japa- tzt sein. Der un- rdamerikaner ist zu kühn gewesen. lippinen, der von atischen Schlach- egenangriffen ge- eher seinem drit- ezahlenl lern! r entfällt auch owiets haben kei- hr zugesagt, weil reinigten Staaten Pacht- und Leih- zu stoppen. Der seit Juli 1944 be⸗ in Beweis für die der Sowietunion genüber. Es wäre SA außer an die und Leihlieferun- Abmachungen an ben. Großbritan- sich in den letz- che Verschärfung Pacht- und Leih- en mit genauen wendung des er- Sowiets befinden age, diktieren zu Orwegen ufgehoben ials und die Zer- inrichtungen ver- der Eismeer- nmäßigen Ablauf ehen. Sie fanden tigen Einrichtun- Jickelgruben ahre hinaus un- irfach versuchten Vorstöhe unsere hneiden, holten Verluste. Unsere z ihrer Bewegun- Zivilbevõl kerung lahme ging beson- en, nachdem die nnlands die Seg- ischen Herrschaft wirtschaftskammer (17a), Pforzheimer Straße 83. Die Meldung 4 Ein Griff nach der Schere.. ritsch, auf dein Tisch. Ich habe es gestern mit dem Kalenderblatt des HB ausgeschnit- ten und werde es nun an die Wand hef- ten, wo noch das alte Blatt hängt. Ach ja, dies alte Blatt: gegen das neue sieht es recht unansehnlich aus. Die Ecken sind abgebogen und die dar- über gewanderten Monate jeder einen Fingertupf hinterlassen zu haben. Wann ist denn da zum Beispiel der kleine rote Klecks entstanden? Man sinnt nach und man entsinnt sich: rich- tig, das war, wie die kleine Rosemarie mit ihrem dreijährigen Fäustchen vor das Kalenderblatt kletterte und auf ir- gendein Datum wies, wobei sie betont und feierlich und wie vor Weihnachten zagte:Datti kommt! Sie hatte wohl ge- schen, wie die Mutter manchmal vor dem Kalenderblatt stand und irgendein hoffnungsvolles Urlaubsdatum ihres Mannes errechnete. Datti kommt! Vati kommt! Das war noch manchmal von der kleinen Lieselott mit kindlich-drol- ligem Eigensinn hehauptet worden und jedesmal war die energische, aber win- zige Fingerspitze auf das Kalenderblatt gedrückt worden. Einmal war sogar ein Klecks Himbeermarmelade auf dem Finserlein und den bekam dann der Ka- lender mit, wobei ein simpler Wochen- tag mit Hilfe der Himbeerfarbe zum rot gedruckten Feier- und Festtag er- hoben wurde. Du Hleines Cogebuch an der lbono ratsch und das neue Jahr liegt/vor mir scheinen Die Mutter muß lächeln, wenn sie nun dieses frühe malerische Erzeuęgnis ihrer kleinen Tochter von der Wand nimmt. Aber gleich darauf wird sie wieder ernst: ja, da hat das Kalender- latt auch ein kleines Loch abbekom- men. als damals beim Bombenanzriff die Glassplitter durch die Küche flogen Ist nicht solch ein einfaches Kalender- blatt auch ein Tagebuch? Schimmerte es nicht in allen Stunden grüßend und getreulich von der Wand herüber, win- kend mit den Daten, da man eines Ge- hurtstages oder sonst einer Erinnerung zu gedenken hatté? Ja, da stand es noch mit etwas schon verwischten Bliei- stiftzügen: Vater 70 Jahre alt. Da- mals im August hatte man vor dem Ka- lenderhlatt gestanden und durch sein helles Schimmern her deutlich Vaters Gesicht gesehen. Vater, der zwei Söhne schon im Weltkrieg verloren und nun sein Heim einbüßte, um irgendwo in stillerer Landschaft die Zuflucht seines Alters zu finden. Vater, ich grüße dich! Und auch Rosemarie darf sogar einen himbeerfarbenen Rosentupfer auf dein Datum machen, damit es wie ein Sonn- tag aussieht. Kalenderblatt, nun nehme ich dich ah. Ich danke dir für dein treues Geleit mit stillem Herzen. Du aber, neues Blättlein, du unbeschriebenes, hüte dich vor Rosemaries energischen Fin- gerlein!. we. Vor Wochen hat die Meldestelle des Ar- beitsamtes in M 4, 3a, Zimmer 1, ihre Pfor- ten geöffnet. Der Andrang in den ersten Vormittagsstunden war keineswegs über⸗ ragend. Das ist auch erklärlich, da um diese Zeit alles im Beruf oder im Haushalt fest- gehalten ist, so daß es bei der Frau, die Mel- dungen entgegennimmt, nur, tröpfeln kann. Einige Freiwillige haben das Gefühl, an ihrem bisherigen Arbeitsplatz nicht voll ausgefüllt zu sein. Sie möchten daher gerne zur Wehrmacht, wo sie noffen können, eine Tätigkeit zu finden, die sie in stärkerem Maße beansprucht und lhnen besser zusagt. Die Kardinalfrage ist stets, ob der Betriebs- führer sie auch freigeben wird. Das braucht aber für die Mädchen und Frauen ge sucht werden die Altersklassen von 18-40 Jahren- keine Sorge zu sein. Das Arbeits- amt prüft die Verhältnisse gewissenhaft vrd wird auch überall dort, wo es die Umstände Angestellte für den aktiven Einsatz bei der Wehrmacht, insbesondere bei der Luftwaffe, freikommen, wie sich ihnen ein neues und reiches Feld der Betätiszuns bietet. f Als Voraussetzung ist gegeben, daß die zukünftigen, Wehrmachtshelferinnen auf- geweckt und aufnahmefähig sind. Dnn es handelt sich darum, sie unter Umständen als Funkerinnen auszubilden, s0 daß sie auch in der Tat Soldaten für die Front frei- machen können. In erster Linie kommen Ledige, Verwitwete und Geschiedene in Be- tracht, die keine Familienangehörigen zu betreuen haben. Es liegen auch Meldungen 5 0 Verdunklungszeit von 17.36 Uhr bis.53 Uhr Mit dem EkK l eusgezeichnet wurde Unteroffnier Kurt Becher, Neckarau, Wilhelm-Wundt-Straße 14. Keine längere Polizeistunde zum Jahres- schluſtag. Der Reichsführer und Chef der deutschen Polizei hat angeòrdnet, daß zum Jahsesschluftag 1844 von einer Verlänge- rung der Polizeistunde über die ortsüblich bestehende Polizeistunde hinaus ausnahms- los abzuschen lst. Meldestelle für Gewerbetreibende aus dem Elsaß. Gewerbetreibende, die das Elsaß ver- lassen haben, werden gebeten, ihre neue Anschrift bekanntzugeben an die Gau- Oberrhein. Ettlingen ist deshalb erforderlich, weil über den Ver- bleib von Gewerbetreibenden aus allen Tei- len des Reiches Anfragen vorliegen. Auch die Bearbeitung der Schadensfrage läßit die Mel- dung bei der Gauwirtschaftskammer Ober- rhein als zweckmäßig erscheinen. Hohes Alter. mren 75. Geburtstag feiert Frau Anna Schäfer Mönchwörthstraße Nr. 175; den 70. Geburtstag Philipp Simon, Neckarau, Fischerstraße 453; desgleichen Hermann Huber, Kleine Merelstraße 28 Gur Zeit Renchen, Gasthaus zum Löwen); den 65. Geburtstag begeht Frau Maria Bartmann, R7, 13; den 60. Karl Deim- Iin g, Seckenheim, Offenburger Straße 2. Silberne Hochzeit feiern Josef Jordan und Frau Minna, geb. Binnig, Neckarau, Mönchwörthstraße 50, sowie Ernst Schmid und Frau Elisabe ih, geb. Fahlbusch, Haardt- straße 18 Gur Zeit Wiesloch, Adolf-Hitler- Straße 111). Neues aus Seckenheim. Jakoh Pflie- gensdörfer, Bonndorfer Straße 52, feier- te seinen 84. Geburtstag, Barbara Ruf, Breisacher Straße 17, ihren 31., und Georg Helbig, Rheinfelder Straße 2, seinen 70, Geburtstag. SA-Männer aus dem Elsaf! Zwecks Erfassung und Betreuung werden alle--Männer aus dem saß, die sich zur Zeit in Baden aufhalten, aufgefordert, Vor- und Zuname, alte Einheit, Geburtstag, bisheriger und derzeitiger Wohnort sowie Beruf auf Postkarte umgehend der Gruope mitzuteilen. SA-Gruppe Oberrhein, Baden- Baden, hauptpostlagernd. das sicherste Bombenziel. Denkt Licht ist an die Verdunkeluns! V von jungen Müttern vor, die ihre Kinder bei den Großeltern in bester Obhut wissen. Selbstverständlich können auch sie in Wehrmachtshelferinnenkorps Kriegsdienst leisten, da sie durch die Kinder nicht ge- bunden sind. Denn Bewegungsfreiheit müs- Das Fleisch darf nicht als Zukost betrach- tet werden. Geschickt disponieren, hieß von jeher der Grundsatz einer überlegten Haus- frau. Sie wird in jedem Fall die Fleischzutei- lung nicht als eine angenehme Zukost zu Kartoffeln und Gemüse betrachten, son- dern versuchen, mit diesem Fleisch mög- lichst unsere verkürzte Fettmenge zu strek- ken. Da erinnern wir uns wieder einmal zn die Eintöpfe. Sie sparen nicht nur Zeit und Kochgeschirr, wir können bei ihnen vor allen Dingen das Fett weglasgen, wenn wir in die Gelberüben-, Roterüben-, Wirsings, Weißkraut-, Nudel-Eintöpfe ein Stück Fleisch stecken, und damit das Fett sich er- übrigt. Die Brotaufstiche machen uns kei- nerlei Kopfzerbrechen, auch hier müssen wir versuchen, die Butter möglichst zu strecken. Wir werden daher Brotaufstriche aus Fleisch bereiten. Wir kochen aus dem Rindfleisch eine gute Suppe, die wir mit Nährmittel tüchtig eindicken, damit sie uns zulassen, erreichen, daß Arbeiterinnen oder i 1 ich mödite gerne menrmaditsnenerin Werden!' Bieldungen zum Wehrmachtshelferinnenkorps sind auch weiterhin erwünscht sen die Mädchen und Frauen haben, da Ausbildung und Einsatz nicht immer am Wohnsitz erfolgen können. Zahlreiche Stu- dentinnen, Angestellte aus Industrie und Verwaltung, die teilweise zur Fertigung um- gesetzt worden waren, deren Anlernzeit abei noch nicht für vollwertigen Einsatz aus- reicht, finden sich in den Reihen des Hel- ferinnenkorps. Nach erfolgter Einstellungs- untersuchung durch den Truppenarzt wird ihnen eine Ausbildung in geschlossenen La- gern zuteil, wo eine Kameradschaft herrscht, die der bei den Landsern nicht nachsteht. Das ist auch erklärlich bei den deutschen Frauen und Mädchen, die durch ihre Meldung barten, daß sie den Ernst der Zeit und den Ruf verstanden haben, der an sie ereing. rurneniglender und Himnende Boten as jeweils vermerkt wurde Wieder gehen die Tage auf dem Kalender zur Neige. Seit wann gibt es denn über- haupt Kalender? So weit uns bekannt, kam der erste deutsche Druckkalender in Schwäbisch-Gmünd heraus, ein Johannes von Gamundia hat ihn dort 1438. auf zwei Holzstaffeln in Großfolioformat geschnitten, Herausgegeben. Es EBwiger Kalender, der an Sonntagen besondere Buchstaben und auch goldene Zahlen enthielt. 1455 kam in München der sog. Türken- kalender in Druck. Alle Stände des Rei- ches, Kaiser, Herzöge, Bischöfe. Grafen und Herren wurden darin zum Kampf gegen denErzfeind des Christentums., die Tür- ken, aufgerufen. Jedem Monat war eine Versstrophe gewidmet. Bescheidene Einblattkalender kannte man in der folgenden Zeit in Aussburg und Nürnberg. 1472 erschien in Aussburg bel Johann Scküßler ein eisener.Aderlaß- kalen der und eröffnete damit den gro- hen Reigen medizinischer Kalender. Von nun an fehlten die Tage. an denengut Ader zu lassen, fast in keinem Kalender mehr. Die Angaben wurden weiter ausge- baut, denn der Kalenderleser des 16. Jahr- Allerlei Fleischgerichte zum mindesten eine Abendmahlzeit abgibt, das gekochte Fleisch wird in kleine Stücke geschnitten und mit Mehl und Fleischbrühe zu einer Masse verarbeitet, die wir mit keingehackten Gurken, Zwiebeln und Peter- silie würzen, auch ein wenig Senf können wir darunter mischen, wenn wir es etwas schärfer lieben. Ebenso läßt sich das Fleisch roh zu Brotaufstrichen verwenden. Wir treiben es durch den Fleischwolf, dann dünsten wir es mit feingehackter Zwiebel unter Zugabe von Gemüse- und Knochen- brühe an und bereiten es zu einem ge streckten Fleischaufstrich. Dieselbe Hack- fleischmasse können wir mit Brötchen, Kar- tofkeln und Roggengrütze strecken und z2u Fleischküchlein und Klößen formen, die mit Kartoffelsalat oder Nudein, Gersten- und Roggengrütze jeweils ausreichende Mahlzeiten abgeben. Fleischreste treiben wir durch den Wolf und geben sie unter eine braune Tunke, die als sogenanntes Ha- sché eine pikante Zukost zu vielerlei Mahl- zeiten igt. Wwar ein sogenannter hunderts wollte auch wissen, wann er ba⸗ den dürfe, wann er sich schröpfen lassen sollte, wann man ihm Haare und Nägel schneiden solle. wann man am bestenArz- ney fürnehmlich ſür Augen und Füße neh- men kann, auch noch. wann Pillen zu neh men sind und wann die Frau das Kind ent- Wöhnen soll. i Von 1501 an begegnet man auch in Mün⸗ chen Einblattkalendern. Häufig wurden die Kalender als Almanache oder alsLas- tafeln, am seltensten wohl als Kalender bezeichnet. DasLaßgmannlein durfte in keinem Kalender des 16. Jahrhunderts feh- len. In fast unveränderter Form hat sich dieses Bild durch Jahrhunderte bis auf die heutigen Tage fast erhalten, wie das Bauernkalender noch um 1900 erweisen. Im 13. Jahrhundert wurden die Ueber- schriften sensationeller, der Inhalt reicher und mannigfacher. Am Ende waren die neuesten Weltgeschichten, so sich in die- sem Jahre zugetragen, beigegeben. Na- mentlich waren esHinkende Boten, die allerlei Berichterstattung pflegten. Um die Mitte des Jahrhunderts begannen die Musenalmanache Mode zu wer- den. Der Kalender, der bis dahin aus- schließlich praktischen Zwecken diente, wurde nun Luxus- und Modeartikel. Auf die Austattung wurde mehr Gewicht als auf den Inhalt gelegt. Jedes Städtchen gab einen Almanach heraus, s0 2z. B. Ingolstadt seinen Damenkalender, Kempten seine Herta, Straubing seinTaschenbuch. Wann vVerlängerung von Wandergewerbe⸗ scheinen? Nach' einem Erlaß des Reichs- wirtschaftsministers vom 30. November., J. (Relchswirtschaftsministerialblatt Nr. 20) ist vor Erteilung eines Verlängerungsvermerks auf Wandergewerbescheinen die Frage eines anderweitigen Arbeitseinsatres des Antrag- stellers zu prüfen. Hierzu ist das Arbeits- amt grundsätzlich in jedem Einzelfall zu hören, es sei denn, daß eine Unbedenklich- Keitsbescheinigung des zuständigen Arbeits- amtes vorgelegt wird. Die sonstigen bei Er- teilung des Scheines beteiligten Stellen sind- nur dann zu hören, wenn der Ausstellungs- behörde auf Grund besonderer Umstände eine weitere Erteilung des Wandergewerbe⸗ scheines bedenklich erscheint. 4 wer ke storben: Tischregulator gegen 1 P..-Halb- schuhe Gr. 42 u. 1 P. Arbeitsstiefel in schönster Weise offen- rrANMIHIEN ANZE überlebenden Be- onnen als Flücht 7 Abwehrfront im r nicht aufgehoben Verlobungen: Paula Deininger- Opbgefr. werner Schmid(2. Z2. Kriegsgefangensch.) Mhm.-Neckarau, Wörthstraße 23a- Haardtstraße 18, z. Z. Wiesloch, Adolf-Hitler-Straße 111. e blieb das fin- Anneliese Danzeglocke Josef ger verräterischen Haberer Uffz.,.-Vohwinkel, Wieden zkda, Mannheim, 20. De⸗ ings lin, 29. Dezember, der Kriegsmarine, t z, hat den Sol- on des unter Füh- e stehenden Kom- erbände in Anbe- Selbstaufopferung Margarete Seibert, zember 1944. Mhm.-Käfertal, Eigene Scholle 75 Obervormann Willi Müner, beim Arbeitsdienst. Weinnachten 1944. Vermählungen: wunnstrauß(2. Z. wehrm), Mann- heim- Hilde sStrauß geb. John, Bechhofen(westmark) Weih- nachten 1944. Edler. Ladenburg- Eschelbronn, Siedlerstraße 9, 9. Dezember 1944. Dipt.-Kaufm. Dr. rer. pol. Heinrich Schmitz(2. Z. Wehrm.)- stud. phil. Anneliese Schmitz geb. Schlegel. Heidelberg, im Dezember 1944. Oberfeldwebel Alfred Rösch(2. Z. Wehrm.), Mannheim, Altersheim Zimm. 126 Mathilde Rösch geb. Trück, Graben, Kaiserstraße 50. otto Kkalser- Else Kaiser verw. Zentgraff, geb. Happrich. Mann- heim, Elisabethstraße 4. San.-Uffz. Josef sSchader Maria schader geb. Schmitt. Bensheim- Heddesheim, Horst-Wessel-Str. 20, 5. Dezember 1944. eichnungSturm⸗ men folgendes Te- it stolzer Freude Tagen steht Ihr in ng im Angriff ge⸗ erikanische Krieg- Jachschub vor der szte Anerkennung sind Euch sicher Stabsgefr. Artur Hanf 26 Jahre, im Westen. Mh.-Seckenheim, Kloppenheimer Straße 69. Geschwister Hanf nebst Braut Toni Klinge, Leinefelde, und alle Angehörisgen. Ihrseid mei- allen Män⸗ uchtendes Vorbild. litz, Grogadmiral, 1 2 Obergefr. Walter Reis 32 Jahre, im Osten, nach seinen drei Brüdern. Mh.-Käfertal, Starke Hoffnung 22. Frau Mina Reis geb. Dhein u. Kinder; Emil Reis(z. Z. Wm.); Inge u. Gisela Reis sowie alle Verwandten. lgetreu. Und dasg selbe zu sein. Di Fenster. Er macht den Birken hin r aus KalkKk. fragt er. n Zweck, sagt der im mit Pinsel und er Monaten, maß nkommission nicht m Arnold mit sei- r wieder vnd mal weißen Ring ang nicht. Arnold tuf. iderwillig, tratzigg As er einmal auf⸗ nster stehen, Une lbofer aus KalKk. 5* erwidern. rnold einen Brief 1 kann ich sehen, sion in der Stadt isch sitzt, dessen ind macht. Und t und sagt: Ich lafen, ob ja oder agt Mann Arnold. ben, sagt er und Gefr. Jakob Robert Huber 28 Jahre, im Osten. 5 Rnara Kirchenstr. 43- Alt- lußhneim. Gattin: Ida Huber geb. Schuh- macher und Kinder Helga und Lore; Ludwig Huber(Vater); Schwiegereltern, Geschwister sowie alle Anverwandten. Trauergottesdienst: Sonntag, den 31. Dez., 10.30 Uhr, in der evsl. Kirche Reilingen. Rolf Heimig Etn. u. Komp.-Führer, Inh. EK 2 u. Verwund.-Abz., 21., 10 Mon. im Osten. Meinersdorf 1. Erzgeb.(Sachaen). Eltern: Hans Heimig, Hauptm. u. Batl.-Komm., u. Frau Her- mine geb. Koch. KOgefr. Herbert Hallstein 29 Jahre, an seiner schwer. Ver- wunduns in ein. Helmatlazarett. Mun.-Neckarau, Dorfgürtenstr. 14. Fam. Friedr. KHallstein, Eitern; Hiida Halistein, Frau, u. Kind Marlanne(Selb), seine Geschw. und alle Angehörigen. Elise Schwarztrauber geb. Wettstein, 31., unerwartet, am 13. 12. 44 in Waldkat-enbach. Edingen, Hauntstnaße 183. trauber und Anverwandte. Beerdigung hat in Eberbach in aller Stille stattgefunden. *. Für Führer. Volk und Vaterldnd storben: Emil Hottenstein, 51 J. Es steirben: Frau Lotte Hess geb. Schwarz- igen und geht mit en nach, geschrie- 1 zu kalken, laut er Birken, in der Rume n r und bin irgend⸗ Was ist das doch Menn Arnold m 1 Marie Schwarz geb. Schmelcher, 57%%½ Jahre, nach kurzer Krankheit am 27. 12. 1944, Nvesheim. Kingstraße 84. Adelf Schwarz(Gatte) Kinder, Unkelkinder und alle Angehörigen. Beerdigunz: Semstas, 30. Dezbr., 15 Uhr, vom Trauerhause aus. 1 hatte, die über it. über Menschen. sowie 1Gefr. Artur Auer Inh. EK 2, 23 Jahre, im Süden. Hockenheim, Scheffelstraße 26. Hermann Auer u. Frau Lydia geb. Schleich; Kurt, Hermann u. Helmut Auer(2z. Z. i. Felde); Geschwister und alle Anverw. Trauergottesdienst: Sonntag, den 31. Dez.,.45 Uhr, in der evsl. Kirche Hockenheim. Stabsgefr. Werner Bleich Inh. verschied. Ausz., 27 Jahre, an seiner schweren Verwundung in einem Lazarett. Mannh., Altersheim Lindenhof. Anton Bleich u. Frau Martha; Elfriede und Mathilde Bleich sowie alle Verwandten. Btsmt. Wilhelm König Mannheim, An den Kasernen 22. Frau Annel König geb. Barthel; Kinder: Anita u. Margot nebst allen Angehörigen. Torrorangriſton flelen zumOpter Anna Hottenstein geb. Wallenwein, 48 Jahre 'Inge Manke geb. Hottenstein, 21 J, u. Kind Fritiof, 1 Jahr Gisela Hottenstein, 18 J. Liesel Hottenstein, Tante 54 Jahre. Berlin, Mannheim, miünd. 5 Im Namen der trauernd. Ange- hörigen: Frau Mina Staudacher geb. Hottenstein. Neckarge- Ferdinand Maler- Marie Maier geb Walter P. H. Haut, Kaufmann 7 Jahre 11 Mon. nach schwer. Krankheit am 19. 12. 44 in Mhm. Gretel Haut geb. Maier; Marg. Redecker geb. Haut; Achim Redecker(verm.) u. Anverw. Die Beisetzung fand am 22. 12. in aller Stille statt. Richard Schreiber 78 Jahre, infolge eines trag. Ge- schicks am 18. 12. 1944. Mannheim, Waldhofstraße 13. Frau Barbara Schreiber, Kinder, Enkel und Urenkel. Die Beerdigung fand in aller Stille statt. 1 Pg. Friedrich Heinzel 39 Jahre, unerwartet am 25. 12. 44. Mannbeim, Krappmühlstraße 35. Fr. Marie Heinzel geb. Stumpf; Oberfeldw. Hans Heinzel und Familie; Anneliese Heinzel. Beerdigung: Samstag, 30. Dezbr., .30 Uhr, Hauptfriedhof. Berta Wirthwein geb. Schneller, 55 Jahre, am 17. Dezember 1944, in Hoheneck. Ernst Wirthwein; Fam. Roland Hertel; FTam. Kurt sSteinmann und alle Angehörigen. Beerdig, fand in Hoheneck statt. Auguste Radmüller geb. Lutz 72., unerwartet, am 21. 12. 44. Mannheim, Jungbuschstraße 24. Eduard Tomzak u. Frau; Josel Radmüller u. Fam. u. Anzeh. Die Beerdigung fand am Mitt- woch in aller Stille statt. Trautel Greiner 6 Mon., nach kurzer, schwerer Krankheit am 23. 12. 1944. Schönau-Siedlg., Lissaer Weg 12. Georg Greiner und Frau Anna geb. Bauer, Geschwister und Angcehörige. Elisabetha Kremer 82., am 17. 12. 44, in Boxberg., Neckerau, Dorfgürtenstraße 14. Fritz Hallstein ünd Frau geb. Kremer und alle Angehörigen. Die Beerdigung fand in Boxberg in aller Stille statt. 5 Fritz Vogt 67½% Jahre, nach langer, schwe- rer Krankheit, am 27. Dez. 1944., Hansjörs-Frana Koch s Jahre, durch ein trag. Geschick am 20. 12. 1944. Weinheim, Obergasse 10. Friedrieh- Koch und Frau geb. Dattge; Franz Dattge u. Frau (Großeltern) u. alle Anigehörigz. Beerdig. fand in 411. Stille statt. Ruth Vogler 10 Jahre, durch ein trag. Ge⸗ schick am 20. 12. 1944 Weinheim, Münzgasse 6. Arthur vogler und Frau geb. Gebhardt; Richard vogler und Frau; Arthur Vosgier. Beerdig. fand in all. Stille statt. Mhn.-Neckarau, Niederfeldstr. 92. Frau Maria vogt geb. Winkler und alle Verwandten. Beerdigung fand am 29. Dezem- ber 1944, vorm. in Neckarau statt. Heidi Kaiser 2., 4 Mon., am 27. 12., unerwart. Mhm.-Waldhof, Blütenweg 31. Karl Kaiser, 2. Z. I.., u. Frau Rosa geb. Dietz sowie alle An⸗ gehörigen. Beerdigung: Samstag, 30. De- zember 1944, 10 Uhr, in Käfertal. Emma Rühling geb. Schlageter, 50 Jahre, nach schwer. Krankheit am 28. 12. 44. Mannheim-Seckenheim. Die trauernd. Hinterbliebenen. Beerdigung: Samsta-. 30. Dezbr.. 15 Uhr, Leichenhalle Seekenheim. Unr, Hauptfriedhof Mannheim. Karl Flieger 46 Jahre, unerwartet, nach kur- zem, schwer. Leiden. am 27. 12. 44 Mannheim, Lansstraße 10. 5 Frau Eisa Flieger; Kind Inge und alle Anrehörigen. Beerdig.: Samstag, 30. 12., Katharina Haberkorn Wwe. geb. Scheuermann, 86., nach kurzer Krankheit. Familie Hermann Haberkorn, Moselstraße 40; Familien Josef, Karl und Adam Haberkorn. Beerdigung: Dienstag, 2. Jan. 45, * 10.30 9 Unr, Friedhot Feudenheim. AMTIIchE BEKANMTMACMUNGOEN Are u ‚mnn mmernnnn stadt Weinheim. Die Ausgabe der Lebensmittelkarten für Normalver- braucher erfolgt heute Samstag von 14-18 Uhr. Der Bürgermeister. Stadt weinheim. Die Viehzählungslisten über den Rindvieh-, Pferde- und Schweinebestand sowie Bienenvölker liegen vom 2. Januar 1945 an eine Woche lanz zur Eingicht beim Pollzelamt. Rathaus Sehlofj. rechter Fiügel, Zimmer Nr. 16, àuf. Dies wird mit dem Anfügen bekanntge. macht, daß diese Listen für die Befechnung der Beiträge maſßgebend sind, welche von den Besitzern zur Deckung der Vergütung fur die auf polizeiliche Anordnung getöteten Tiere entrichtet werden müssen und daß währelid obiger Frist Anträge auf Berichtigung der Listen hierher vorzubringen sind, da nach Ablauf derselben solche nicht mehr berüek- sichtigt werden können. Der Bürgermeister. Waldemar Oskar Weiß 18 J. g. Mon., nach lang., schwer. Krankheit am 17. 12. 1944. .-Waldhof, Myslowitzer Weg 14. Oskar Weis(z. Z. Wehrm.) und Frau Theresia geb. Schmitt, Geschwister' u. alle Angehörig. Beerdig. hat bereits stattgefund. Else Römer 22 Jahre, nach kurzer, schwerer Krankheit am 26. 12. 1944. Weinheim. Karlstraße 6. Emil Römer und Frau geb. Reinemuthi, Htern und Bruder Adam(z. 7. Kriegssef.); Groß- vater und Anverwandte. Peerdigung: Samstag, 30. Dezbr., 15 Uhr. mnen . * Hemsbach. Das Fessische Forstamt Lampertheim hat mitgeteilt, daß im kommenden Jahr die direkte Abgabe von Brennholz an die hiesige Bevölkerung nicht mötglich ist. Gesuche an genanntes Forstamt um Zu⸗- teilung von Brennholz sind daher zwecklos. Der Bürgermeister. nonensachsen, Samstag, 30. 12., von 12-14 Uhr, wird im Rathaus der Familienunterhalt ausbezahlt. Der Bürgermeister. Federrolle, etwa 25 Ztr. Tragkraft, sowie Ponygeschirr zu kauf. ges. Sebe Möbel, ev. auch Feldstecher in Zahls. Kurt Weis,(18) Hengst- bacher Hof über Rockenhausen. Kinderwegen, evtl. Korb, zu kauf. od. geg. Sommerschuhe Größe 37 zu tausch. ges. Frau E. Thomas, Mam.-Rbeinau, Relaisstraße 63. Wiclorstand 2000 Ohm, 1,5 AF für fr. Rad' oaDDarat geieht. Bunt. Nr. 2274 Ban das FE. Krankenfahrstuhl zu kauf. gesucht. Schäfer, Waldhos, Waldstr. 110. 7 Se eeeeeee ViarAöfr Rhabarberpflanzen einige 100 stück Zzu verkaufen. 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