Durch Paſſanten im Keime erſtickt nenn feuerwehr ſu me fsfeuerwehr hatte heute eine ſchwere Nacht. Hintereinander liefen zwei Großfeueralarme e 5 tenſtfreie Mann⸗ ſchaft aus ihren werden mußte. Um 23.39 U r kam vom Feuer melder Parkring 9 die Meldung von einem Großfeuer. Als der erſte Löſch⸗ zug nach! der intere promenade einbog, kam mit Unter der Rhein⸗ man brücke brennts! In der Tat hatte ſich hier ein Jeuer an einer Stelle entwickelt, die in den 65 Jahren, da alte Rheinbrücke ſteht, noch niemals der Herd eir es we Was war geſchehen? Beranntlich befinden ſich unter jedem Brückenbogen der alten(wie der neuen) Rheinbrücke fahrbare Podeſte, ſogenannte Unter tn zur ſtändigen ene, die Kontrolle a ru iſtrichs der unteren B ückenkonſtruktion Verwendung finden. Auf dem Unterſuchungswagen unter dem erſten Rheinbrückenbogen auf Mannheimer Seite war ge⸗ ſtern abend nach 23 Uhr ein Haufen Lu men in Brand geraten. Man nimmt an, daß ein von Paſſanten der Brücke fortgeworfenes Streich⸗ holz oder eine Zig 5 die Urſache des Jeners war. Ein beherzter ant kletterte ſofort über das Geländer und beförderte die brennenden mit einem Stock nach der Tiefe. Inzwiſchen war die Berufsfeuerwehr alarmiert, die wenige Minuten ſpäter mit dem erſten Löſchzug eintraf. Brand⸗ direktor Mikus ordnete ſofort die gründliche Un⸗ ter ſuchung des Hängewagens an und einige Wehr⸗ leute kletterten mit den Hakenleitern unter die Brücke. Auch unterhalb des Wagens wurde genau abgeſucht, um jedes neue Aufflackern des Feuers zu nerhindern. Es darf bei dieſer Gelegenheit nic t verſchwiegen werden, daß an der viele Holz teile enthaltenden Konſtruktion der alten. das Feuer, wenn es nicht ſofort bemerkt worden wäre, reichliche Nahrung gefunden hätte. Dazu kommt, daß die 5 an der Brücke einmal wegen des fehlenden Waſſers und fehlender Hydranten, dann aber auch wegen der Bauweiſe ſich außerordentlich ſchwierig geſtalten würden. Ein Brückenbrand und ſpeziell der Brand einer Brücke wie der alten Rhei nbrücke gehört aller⸗ dings zu den wohl kaum vorkommenden Ereigniſſen in der Feuergeſchichte. Jedenfalls iſt die Rheinbrücke immer als abſolut feuerſicher angeſehen worden. Während die Berufsfeuerwehr noch an der Rhein⸗ brücke beſchäftigt war erſt um.11 Uhr rückte die Wehr wieder ein wurde vom Durlacher Hof am Gockelsmarkt alarmiert. Hier hatte man geglaubt, daß im Dachſtuhl der Kamin undicht ſei und die oberen Räume verqualmt hatte. Es ſtellte ſich aber heraus, daß der Alarm der Berufsfeuerwehr, die mit dem zweiten Löſchzug Lumpen cht das Jahrpodeſt ab angefahren war, unnöti 55 war. Durch den Wind war nur der Rauch des Kamins herabgedrückt worden. Der doppe Ala l zwangsläufig zur Folge, daß die dienſtfreie Mannſchaft der Beruf fsfeuerwehr alarmiert und bis zum Einrücken beider Löſchzüge in der Hauptfer uerwache anweſend ſein mußte. Zum Großfeuer in Krauchenwies Brandſtiftung iſt die Urſache Aus Sigmaringen wird uns über das Großfeuer, das das Sägewerk einer Mannheimer Firma heimſuchte, weiter berie chtet: Beim Großbrand des Dampfſägewerks Ettlinger u. Weber ⸗M theim in Krau⸗ chenwies iſt als Bi iche einwanbfre 1 Brandſtiftung feſtgeſtellt n. Das Feuer entſtand gleichzeitig an zwei verſchiedenen Stellen des We rkes. Während es in de igerei gelang, den Brandherd mit einem Feuerlöſch⸗Apparat zu er⸗ ſticken, ertönte aus dem Schnittholzlager Feuer alarm. Innerhalb weniger Auge blicke ſchlugen die Flammen hoch, ſo daß an ein Löſchen ſeitens der Belegſchaft nicht zu denken war. An der erſten Brandſtelle wurde eine Zelluloid Schachtel gefunden. In der Nähe lagen ein Paar Glacé⸗Handſchuhe. In der Zelluloid⸗Schachtel befand ſich ein erloſchener Kerzenſtumpf. Beim Schnittholz⸗Lage rplatz, der dem Feuer vollſtändig zum Opfer fallen iſt, wurde eine Flaſche mit ellackpolitur, eine Miſchung von Schellack und Spiritus, die außerorden itlich leicht brennbar iſt, gefunden. Man hofft, wit den gefun⸗ denen Gegenſtänden eine Handhabe, die zur Ermitt⸗ lung des oder der Täter dienen könnte, erhalten zu haben. Der Bransöplatz ſelbſt bildet ein troſtloſes Bi Brandplatz ſelbſt bildet ein troſtloſes Bild glimmender Aſchenhaufen. Das Schnittholz lager von etwa 9000 K ubikmeter iſt vollſtändi 5 eingeäſchert. Ebenſo ſind das Maſchinenhaus und der Trockenraum, deſſen Erſtellung noch vor einigen Jahren 50 000 Mark verſchlungen hatte, dem Brand zum Opfer gefallen. Der Geſamtſcha⸗ den beträgt mindeſtens eine halbe Million Mark. Die Wohn⸗ und Verwaltungsgebäude ſowie das eigentliche Sägewerk und das Bündelholz⸗Lager konnten gerettet werden, weil es gelang, den dorti⸗ gen Brandherd im Keime zu erſticken. Am Brand⸗ platz waren die Feuerwehren aus vielen Ortf chaften der Umgebung und drei Motorſpritzen erſchienen. Die Löſcharbeiten wurden dadurch behindert, daß zu⸗ nächſt das Waſſer aus der etwa 500 Meter entfernten Ablach herausgepumpt werden mußte. Inzwiſchen hatte ſich eine ſo ungeheure Hitze entwickelt, daß es nicht möglich war, weit genug an den Brandherd heranzugehen. Infolge der Vernichtung des Maſchi⸗ nenhauſes iſt der ganze Betrieb lahmgelegt und die 65 zum größten Teil verheirateten Arbeiter müſſen feiern. Der Schaden iſt durch Verſicherung bei der Bafler Feuerverſicherung gedeckt. 4 w Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Neckarau Die 7. Kompagnie(Neckarau) willigen Feuerwehr Montag abend in der der Frei⸗ Mannheim hielt Feuerwache II ihre Haupt⸗ übung ab, an der drei Offiziere und 46 Mann teilnahmen. Außer Branddirektor Mikus, Bei⸗ geordneter Dr. Zeiler, Kommandant Wolf und Altſtadtrat Süß wohnten zahlreiche Mannſchaften des Reſerveſtandes der Uebung bei. Als Brand⸗ ſtelle waren das zweite Obergeſchoß und der Dach⸗ ſtock der Feuerwache angenommen. Bis zum Ein⸗ trefſen der noch ausgerückten Webnfafener wehr ſollte die 7. Kompagnie das Feuer in Schach halten und mit den wenigen aus der Brandſtelle herausgezo⸗ genen Mannſchaften bekämpfen. Dieſe Hauptübung wurde trocken durchgeführt und gelang im allge⸗ meinen recht gut. Es wurden weiter geübt Sprung⸗ tuch, Hakenleitern, Rettungsſchlauch, Maſchinenlei⸗ tern, Motorſpritze, Schlauchwerfen und Alarm. Die Kritik war nicht ganz ſo gut wie im Vor⸗ jahr, wobet zu beachten iſt, daß anſtelle der in Re⸗ ſerve getretenen aktiven Mannſchaften zahlreiche junge Leute gekommen ſind, die beſonders in der Kleinarbeit noch manches zu lernen haben. An ſich war die Uebung gut durchgeführt. Es kann als er⸗ freulich bezeichnet werden, daß Dr. Zeiler beſonders betonte, daß es gelungen it, ſo viele junge Leute in die 7. Kompagnie zu bekommen. All die notwen⸗ digen Uebungen ſollen mit Eifer betrieben werden. Hauptſächlich am Sprungtuch iſt noch einiges gu lernen. Branddirektor Mikus machte die anweſenden Offiztere noch mit der neuen Klein motor⸗ ſpritze bekannt, die tragbar iſt und abgeprotzt werden kann, ſo daß zwei Mann genügen, um ſie an jede Brandſtelle heranzubringen, die mit einer großen Spritze nicht erreichbar iſt. Dieſe Spritze, die in der Hauptſeuerwache ſtationiert iſt, liefert bei freiem Auslauf 1500 Liter. Nach Abſchluß der Uebung marſchierte die 7 pagnie mit Hauptmann Haun an der Spitze mit klingendem Spiel zumLöwen, wo man noch lange kameradſchaftlich beiſammen war. el. Kom⸗ Lilly Pataky und ihre Zigeunerinnen kommen am 10. Juni, kommenden Donnerstag, zum erſten Male nach Mannheim. Die blonde Zigeunerin wird mit ihren Ungor⸗Mädels nachmittags und abends im Friedrichs⸗ park zum Konzert und zum Tanz spielen. Keine Verſendungen ins Landſchulheim Das Verſchicken ganzer Klaſſen ins Lan dſchul⸗ heim Heuberg, das in jedem Jahr durch das Stadtſchulamt durchgeführt worden war, wird in dieſem Jahr vollkommen einge ſtellt, da die 32000 Mark Zuſchuß für die Verſchickung von der Stadtverwaltung geſtrichen ſind. Es konnten vom Stadtſchulamt bisher lediglich zwei Drans⸗ porte mit je 120 Kindern nach der Waldſchule Sandtorf geſchickt werden. Die Transporte blei⸗ ben je ſechs Wochen in der Waldſchule. Ein Teil der Kinder fährt täglich nach Mannheim, ein Teil über⸗ nachtet in der Waldſchule. Die Ferienverſendungen, die in der Arbeits⸗ gemeinſchaft für Kindererholung zentraliſiert ſind, müſſen um 30 bis 50 v. H. in dieſem Jahr reduziert werden. Das iſt umſo bedauerlicher, da gerade durch die ver⸗ ſchlechterte Wirtſchaftslage eine Verſendung von Kindern in größerem Maßſtab hätte durchgeführt werden müſſen. Auch die Heilkuren in Solbädern und Erholungsheimen mußten gekürzt werden. Während im letzten Jahr 1135 Kinder fortgeſchickt werden konnten, ſind in dieſem Jahr nur 850 Heil⸗ kuren vorgeſehen. Aber auch dieſe Zahl wird unter Umſtänden noch verringert werden müſſen. Lediglich in ihrer vollen Höhe blieben die Heilſtätten⸗ aufenthalte für Kinder, die das Stadtjugendamt pflichtgemäß betreut. Hier wurden wieder 390 Ku⸗ ren wie im Vorjahr bewilligt. * Großer Erſolg der Verſuchs⸗ und Lehrgüter der Badiſchen Landwirtſchaſtskammer auf der De. Ausſtellung. Die Badiſche Landwirtſchaftskammer, die ſich mit ihren ſieben Verſuchs⸗ und Lehrgütern am Preiswettbewerb für Rohmilch bei der Ausſtellung der Deutſchen Landwirtſchafts⸗Ge⸗ ſellſchaft beteiligte, hat mit jedem ihrer Betriebe den erſten Preis mit der höchſten Punktzahl er⸗ halten. Dieſe Feſtſtellung der Preisrichterkommiſ⸗ ſion darf als ein großer Erfolg bezeichnet werden, insbeſondere, wenn man bedenkt, daß dieſe Auszeich⸗ nung im ſchärfſten Wettbewerb erzielt wurde. Als Zuſatzpreis erhielten vier der Landwirtſchafts⸗ betriebe, die mit die beſte Rohmilch im Wettbewerb, an dem ſich Betriebe aus ganz Deutſchland betei⸗ ligten, erzeugt hatten, noch beſondere Sieger⸗Ehren⸗ preiſe. 1 mit 40,6 Spri 5 im Kaſſel ſahen en unſerer die am nden rſten Lauf Borchm eder ganz wann auch die dem Start fern, da e wollte. Körnig trat aber ſpäter nicht m lich unter Magenbeſchwerden litt. G Leiſtungen gab es auch in den Läufen Meter, die von Metzner in 48,6 in:59 Min. gewonnen wurden. ter gegen rohr 0 555 er ſicht⸗ ragende verloren dad urch an Bedeutung, 8 d in e Sievert noch unter ſeiner Verletzung litt und nicht mitmachen konnte. 8 8. feln: 1. Lauf chmeyer⸗ Jonath) ers 3 Pflug) 15 1 S kunden. affel 1 ü 8⸗Borchmeyer⸗ eltrekord); 2. Staf endrix⸗Geer⸗ 100 Meter Einladung: Hendrix 10,5 Sek.; 3. Borchmeyer macher 2. Lauf: Jonath)] 40 ling⸗Vent⸗ 9 1 155 Lammers 10, Ser 72 10,6 Sek. 100 Meter offen: 1. Mährlein⸗Eintr. Frankf. 11 Sek.; 2. Krafft⸗Eintr. Bruſtbr. zur 100 Meter Frauen: 1. Dollinger⸗Nürnberg 12,3 Sek.; 2. Hadler⸗ Kaſſel 12,8 k 200 Meter: 1. Jonath 21,2 Sek. 2 Vent 21,5 Sek. 400 Meter: 1 Metzner⸗Eintr. Fraß 48,6 Sek; 2 Neumann⸗Mannheim 48,9 49,0 Sek, 800 Meter: 1. 2. Lef. Düſſeldorf:56,6 6 :58,7 Sek. 1500 e Min.: 2. Schilgen⸗Darmſtadt chaumburg⸗ Oberhauſen. 110 Meter⸗ 9 f ü rode n: 1 Wel Frankfurt 15,4 Sek. Süd- gegen Weſtdeutſchland Für den am kommenden Sonntag in Düſſeldorf ſtattfindenden Fußballkampf Süd⸗ und Weſtdeutſchland, der bekanntlich zugunſten des Olympiafonds der Deutſchen Sportbehörde durchgeführt wird, haben beide Verbände ihre Vertretungen bereits namhaft gemacht. Der Süden ſtellt eine äußerſt ſpielſtarke Elf, in der weſtdeutſchen Mannſchaft vermißt man die Spieler von Schalke 04. Im einzelnen haben die beiden Mannſchaften folgendes Aus⸗ ſehen: Süddeutſchland: Jakob(Regensburg); Schütz, Stubb beide Eintracht Frankfurt); Gramlich(Eintracht Frank⸗ furt), Tiefel(Union Niederrad), ODehm(1. FC. Nürnberg): Bergmaier(Bayern München), Rutz(VfB. Stuttgart), Rohr(Bayern München), Rühr(Schweinfurt), Welker (Bayern München). Weſtdeutſchland: Buchloh(Speldorf); Buſch(Duisburg 99); Janes(Fortuna chen(Preußen Kref eld)), Plate(Köln Iz 07); Straßbur⸗ ger(Duisburger SV.), Graffers(VfB. Ruhrort), Möck (Duisburg 08), Raſſelnberg(fe. Benrath), Heidemann (Bonn). Südoͤeutſchlands Handballer geſchlagen Weſtdeutſchland gewinnt in Aachen mit 17:11(11:7) Im Aachener Waldſtadion hatten ſich am Sonntag nur 1500 uſchauer eingefunden, als ch die Hand ball⸗ Auswahlmannſchaften von Weſt⸗ und Süddeutſchland im Rahmen desHandball⸗Vierverbändekampfes zum Spiel ſtellten. Die DSB, die mit dieſen Spielen dem Olympia⸗ Fonds eine Unterſtützung zukommen laſſen will, wird alſo in Aachen kaum auf ihre Koſten gekommen ſein. Beide Mannſchaften lieferten ſich ein wundervolles Spiel, das im Zeichen ganz großartiger Stürmerleiſtungen ſtand. Beide Stürmerreihen ſpielten ausgezeichnet zuſam⸗ men. In der weſtdeutſchen Fünferreihe gefiel beſonders der Innenſturm und hier waren es Klein und Voſſenkaul, die ſich glänzend verſtanden. Auch bei den Süddeutſchen war der Angriff der beſte Mannſchaftsteil. Er war in der Kombination faſt noch reifer als der weſtdeutſche, verdarb aber viele Chancen durch allzu übertriebenes Zuſammen⸗ ſpiel, das auf Koſten der Torwürfe ging. Weſtdeutſchland nahm nach der Pauſe für Orth den Ditrener Kreuzberg ins Tor, der weſentlich beſſer war als ſein Vorgänger. Sücddeutſchlands Torwart war beſonders gut. Die übrigen Mannſchaftsteile waren ſich gleichwertig. Der Fürther Verteidiger Denzer ſpielte zu hart; zahlreiche Strafwürfe kamen auf ſein Konto. Schieoͤsrichter Zeius⸗Aachen leitete den Kampf zur betderſeitſgen Zufriedenheit. ſcher⸗Eintr Hund(Eſſen), Düſſeldorf), Bött⸗ Ein unbotmäßiger Weltmeiſter Gorilla Jones disqualifiziert Einen nicht ganz angenehmen Ausgang nahm am Samstag im Freiluftring in Paris der von Jeff Dickſon veranſtaltete Kampf um die Weltmeiſterſchaft im Mittelgewicht zwiſchen dem ſchwarzen amerikaniſchen Titelverteidiger Gorilla Jones und dem Franzoſen Marcel Thil. Der Neger zeigte nur mäßiges Kön⸗ nen und wurde in der 11. Runde, als er dem Kommando des Ringrichters zum Trennen nicht Folge leiſtete, ſon⸗ dern weiter auf ſeinen abwartenden Gegner einſchlug, disqualifiziert. Die erſten 5 Runden verliefen ſehr mono⸗ ton. Schon in der ſechſten Runde begann Tones zu hal⸗ ten und wurde von den Tauſenden von Zuſchauern aus⸗ gepfiffen. Einem wuchtigen Haken des Schwarzen ging Thil in der 8. Runde geſchickt aus dem Wege und landete ſelbſt einen ſchweren Schwinger, der Jones ſtark erſchütt⸗ terte. Auch in der folgenden Runde hatte ſich der Ameri⸗ kaner noch nicht erholt und rettete ſich im unreinen Nah⸗ kampf bis zur 11. Runde. Bet einem Infighting über⸗ Trennkommando, verſetzte Thil ge und traf den Franzoſen noch ein idlich dem Ringrichter gelang, den hte dieſer ſogar Miene, ſich auf und konnte nur mit Mühe t zu ſtürzen werden. Folge war zen, während Weltmeiſter die berechtigte Disqualifikation Marcel Thil als Sieger des und Schwar unter dem nicht enden wollenden wurde. auch im neuer pufen ging nach langer Pauſe Bantamgewicht, Felix des Argentiniers Joſe Schiffbruch erlitten hat, in 5 j hatte gegen den Franzoſen ariſis nicht viel zu beſtellen und wurde in der tunde ausgezählt. * Kinderturne des Maunbeumer Tunger ner 1 ge 5 ni 1 Weltlän 5 Gaun wim vel 27 Put e e der T V 8 Neckarau bſen 21.; TV 46 290 P. 1 P. .; 3. Jahn Neckarau 299 P. 75 Meter⸗Lauf, Weithochſprung, Kill 9 aer ⸗TW Sandhofen 87 ⸗Jahn Neckarau 81.; 6. Weiler⸗TV Sond⸗ 4. ee e Jahn Neckarau und Paulus⸗ nia je 68.; 5. Treiber⸗DV Seckenheim 65.; ath⸗ Jahn Neckarau 64.; 7. Oberſt⸗TV 1846 63 P. 7 Schülerinnen 76 Meter⸗Lauf, Weitſprung, 1. For ch ner⸗ V 5 Mannheim 5 8.; Romanſki⸗ ithilde Stock⸗ e Mann⸗ 5 Waldhof 63.; 6. Mengert⸗ hwetzingen und Renner⸗TV Lud wig⸗Jahn Neckarau und An⸗ der ee 1. igen, je 62.; 46 je 61 8 hatten bet 19 Schülerſtaffeln und folgende Ergebniſſe: Sch güäler: TV 1846:49,4 Min.? 51,5; 3. TW Sandhofen 1252,8; 4. 7 10 mal 75 Meter, Schitlerinnen: 1. 56,8; 2. TV 1846:00, 3. TV Wold⸗ :01,8: 4. TV Seckenheim:03,5 Min. Kohlmey ſchwer verunglückt W. Kohlmey, der bekannte frühere Leichtathlet des Ber⸗ liner Sportelubs, hatte einen bedauerlichen Unfall. Beim Entladen ſeiner Startpiſtole, mit der am Sonntag beit einem Klubkampf ſeines Vereins in Berlin gearbeitet hatte, löſte ſich der Schuß und verletzte drei Finger der rechten Hand ſo ſchwer, daß ſie im Krankenhaus amputiert werden mußten. Sta Meter ütlerin 10 mal 2. Jahn Neckarau 1: Viernheim:53. 5 ahn Neckarau 1: 75 hof Handball⸗Auswahlſpiel im Stadion Auf das Handball⸗Auswahlſpiel heute(Mitt⸗ woch) abend im Stadion zur Ermittlung der Mannſchaft für das Länderſpiel Süddeutſchland gegen Süd⸗ oſtdeutſchland wird noch einmal beſonders aufmerk⸗ ſam gemacht. Die Mannſchaften ſind ſo ſtark aufgeſtellt, daß mit einem ſpannenden Handballſpiel gerechnet werden kann. Meldungen zur Züricher Regatta Zu der am 35.26. Juni, am gleichen Tage wie die Große Frankfurter Regatta ſtattfindenden Zü⸗ richer Regatta ſind von 5 deutſchen Vereinen zu 8 Rennen 9 Boote gemeldet worden. Die Meldungen ſind ziemlich zahlreich ausgefallen, heſchränken ſich aber nur auf deutſche und ſchwei he Vereine. Die Jtaliener, deren Erx⸗ ſcheinen mit Sicherheit in Ausſicht geſtellt war, haben nicht gemeldet, da an den gleichen Tagen die italieniſche Meiſter⸗ ſchaft in Streſa gerudert wird. Die Rennen, zu denen deutſche Mannſchaften meldeten, ſind wie folgt beſetzt: Zweier ohne Steuermann: Deutſcher RB Zürich: See⸗ klub Zürich; Graßhopper Kl. Zürich; Lud wigs⸗ hafener RV.: Mannheimer Ruderklu h. Vierer ohne Steuermann: Mannheimer Amieitia; Skl. Etoile Biel; Deutſcher RV Zürich; Fuß ballſektion Zürich. Gaſt⸗Vierer:: Mannheimer Amicitia; Etoile Biel; Seekl. Luzern; Seekl. Arbon(Bodenſee). Senior⸗Vierer: Etoile Biel: Seekl. Luzern; Fußballſektion Zürich; Mannheimer Amicitia. Junior⸗Vierer: Rkl. Kaufleuten Zürich; Seekl. Arbon; Rkl. Bern;: Graß⸗ hopper Zürich; Mainzer RV; Seekl. Zurich Junior⸗ Achter: Mainzer Ruderverein; Seekl. Zürich; Baſler Rkl.; Seekl. Luzern; Deutſcher RB Zürich, Rkl. Neptun Kon⸗ ſtanz. Großer Achter: Deutſcher RV Zürich; Rkl. Reuß Luzern; Mannheimer Amicitia; Ruderſektion Fußballkl. Zürich. Mittwoch, 15. Juni Nationaltheater:Geſtern und heute, Schauspiel von Chriſta Winsloe, Miete B 19, Anfang 20 Uhr. Ufa⸗ Palaſt Pfalzbau:Die endloſe Straße, Froniſtiock von Sigmund Graff, BVB, Anfang 20 Uhr. Palaſt⸗Hotel: 18 Uhr Hayon⸗FJeier(Schüler⸗Vor 16 5 des Reichsverbondes Deutſcher Tonkünſtler und ſiklehr⸗ kräfte e..). Roſengarten Muſenſaal: 20 Uhr Gaſtſpiel der Truppe 1091 Berlin(Fc)Die Maufefaolle. Planetarium: 16 Uhr Vorführung. Autobusrundfahrt: Weinheim Birkenauer Tal Iin⸗ denfels Bensheim Mannheim, ob 2 Uhr Parade⸗ platz. Adlers Motorboot⸗Fahrten: Tägliche Hafenrundfahrten um 10, 15, 16 und 17 Uhr. Pfalzbau⸗Kaffee: 5 Uhr Tec; abends Konzert und Tanz. Lichtſpiele: Roxy⸗ Theater:Ein Lied, ein Kuß, ein Mädel. Scolo⸗Theater:Liebeswalzer, Alhambra:Der Prinz von Arkadien. Gloria:Liebeswalzer. Pal aſt⸗Theater: Die Nacht der Entſcheidung. Univerſum: as Flötenkonzert von Sanſſouci. Schauburg: Heiraten. Capitol:Liebeskom⸗ Das Mädchen zum mando, Sehenswürdigkeiten Schloßbücherei: Geöffnet von13 und von 1510 Uhr. Städtiſches Schloß⸗Muſeum: Geöffnet in der Zeit von 1117 üthr. Sonderausſtellung:Aus dem Kunſtſchaffen Oſtaſtens. Städtiſche Kunſthalle: Geöffnet werktags (mit Ausnahme Montags) von 1013 und 1517 Uhr; an Sonn⸗ und Feiertagen von 11 13.90 und 1517 Uhr. Sonderausſtellungen:Der Frauenſpiegel und Jubiläums⸗ ousſtellung: 25 Jahre Mannheimer Kunſthalle. Stern⸗ * am Friedrichspark: Ausſichtstuem mit um⸗ faſſendem Rundblick, geöffnet von 9 bis 17 Uhr. Muſeum für Natur⸗ und Völkerkunde im Zeughaus: Ge⸗ öffnet von 1517 Uhr. 8 8 85 N 55 4 * 9 Mittwoc Von Kar kannte J ihrem F. ſtraße in befindlich. Stelle ge durch dei Teile g kenauto über die ſind noch 5 * Kar Schelle mund f leute Fre fortgeſetzt truges heim wog ſicherunge fängni; geſproc Stein tag die G. ſuchung deckte ſie von al nahmt un nommen. 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