5 8 2* 2 . 88 2 * glieder zählenden Verbandes a Mittwoch, 15. Juni 1932 55 Aus Vaden Von der Straßenbahn erfaßt und getötet Karlsruhe, 15. Juni. Eine bisher noch unbe⸗ kannte Frau aus Knielingen geriet geſtern mit ihrem Fahrrad beim Einbiegen von der Körner⸗ ſtraße in die Kaiſerallee unter den in voller Fahrt befindlichen Straßenbahnzug und wurde auf der Stelle getötet. Der Körper der Getöteten wurde durch den Straßenbahnzug buchſtäblich in zwei Teile geteilt. Das ſofort herbeigerufene Kran⸗ kenauto ſchaffte die Leiche weg. Die Ermittlungen über die Urſache und das Verſchulden des Unglücks ſind noch im Gange. Das Urteil im Prozeß Schellersheim * Karlsruhe, 15. Juni. Im Betrugsprozeß Schellersheim wurde am Dienstag in Dort⸗ mund folgendes Urteil verkündet: Die Ehe⸗ leute Freiherr von Schellersheim erhalten wegen ſortgeſetzten Betruges und verſuchten Be⸗ truges und außerdem die Ehefrau von Schellers⸗ heim wegen wiſſentlich falſcher eidesſtattlicher Ver⸗ ſicherungen je zwei Jahre ſechs Monate Ge⸗ fängnis. Der Angeklagte Kaltz wurde frei⸗ geſprochen. Falſchmünzer Steinbach(Amt Bühl), 15. Juni. Als am Sonn⸗ tag die Gendarmerie bei zwei jungen Leuten Haus⸗ ſuchung wegen Fahrraddiebſtahls vornahm, ent⸗ deckte ſte Vorbereitungsmaßnahmen zur Herſtellung von Falſchgeld. Das Material wurde beſchlag⸗ nahmt und die beiden jungen. in Haft ge⸗ nommen. Zur Herſtellung und Verausgabung von Falſchgelo war es noch nicht gekommen. Landestagung der badiſchen Aufſichtsbeamten * Freiburg i. Br., 14. Juni. Am Samstag tagte in Freiburg die Landesverſammlung des 400 Mit⸗ der Aufſichtsbeamten in den Badiſchen Straf⸗ und Erziehungsanſtalten. Das Juſtizminiſterium war vertreten durch den Direktor der Freiburger Strafanſtalt, Oberregie⸗ rungsrat Dr. Kölblin. Der Verbandsvorſtand der deutſchen Straf⸗ und Erziehungsanſtalten⸗ beamten hatte den Bundesvorſitzenden Hornig⸗ Berlin delegiert. Im Mittelpunkt der Verhandlun⸗ gen ſtand die Auswirkung des Spargutachtens auf die Beſoldungsverhältniſſe der Aufſichtsbeamten und die Verminderung der Planſtellen, wie ſie in dem jüngſt vom Landtag verabſchiedeten Staatsvor⸗ anſchlag für das„Juſtizminiſterium feſtgelegt iſt. Vorſitzender Dittis⸗ Karlsruhe bedauerte, daß die ſchwere Tätigkeit der Gefängnisbeamten, die ſich ſtändig hinter Kerkermauern vollzieht und viele An⸗ forderungen an die Geſundheit und die Nervenkraft der Aufſichtsperſonen ſtellt, künftig in der Beſol⸗ dungsfrage nicht mehr gleich gewertet wird mit der der Polizei und Gendarmerie. Er bat den Ver⸗ treter der Regierung und die anweſenden Abgeord⸗ neten wenigſtens dafür einzutreten, daß die Ver⸗ miſiderung der Planſtellen nur allmählich erfolgt, was zugeſagt wurde. Ueber die Kleiderfrage ſprach Zuber ⸗ Mannheim, über den Aufſeher als Sicher⸗ heitsbeamter Deißler⸗Freiburg. Ueber den Strafvollzug ſprachen Bundes⸗ vorſitzender Hornig und Direktor Dr. Kölblin. Letzterer hatte gegen den jetzigen Strafvollzug in Stufen nach ſeinen perſönlichen Erfahrungen man⸗ cherlei Bedenken. * * Heidelberg, 15. Juni. Als die 2ährige Lotte Kocher aus Heidelberg⸗Handſchuhsheim geſtern mit dem Fahrrad die Friedrichsbrücke paſſieren wollte, kam ſie mit dem Rad in die Schiene und mußte abſteigen. Ein hinter ihr fahrender, von einem Traktor gezogener Möbelwagen konnte nicht mehr ſchnell genug zum Halten gebracht werden. Der Traktor wich zwar aus, jedoch ergriff das Vorderrad des Möbelwagens das Mädchen, ſchleifte es ungefähr fünf Meter mit und zerquetſchte ihm den rechten Fuß. Die Verunglückte wurde in die Chirur⸗ giſche Klinik überführt, wo der Fuß ſofort völlig amputiert wurde. Tägliche Berichte der Neuen Mannheimer Feitung Bautätigkeit H. Aus dem Seekreis, 15. Juni. In kleineren und größeren Gemeinden des See⸗ kreiſes ragen Baugerüſte empor, die bekunden, daß ſich da und dort ein Mutiger gefunden, Geld in einen Neubau zu ſtecken. Dieſe Erſcheinungen ſiend zwar ſehr erfreulich, aber leider ſehr ſelten. Von größeren Bauten iſt nirgends etwas zu beobachten. Die Bemühungen der Gemeindeverwaltungen, das Bauhandwerk zu fördern, ſind mehr oder minder vergebens, denn ſie können gar keine Mittel auf⸗ bringen. In den letzten Wochen hat ſich die Zahl der Baugeſuche in verſchiedenen Orten des See⸗ kreiſes vermehrt; betrachtet man aber die Geſuche genauer, dann ſteckt nicht ſonderlich viel dahinter. Große Aufträge fehlen. Genauere Betrachtung wegen ſeiner Eigenart ver⸗ dient der Wohnungsmarkt in Singen a. H. Ne⸗ benbei ſei erwähnt, daß der Gemeinderat kürzlich beſchloſſen hat, im Schnaidholz Bauplätze an Bauluſtige zu außergewöhnlich günſtigen Bedin⸗ gungen abzugeben; nur müſſen die Plätze innerhalb 18 Monate bebaut ſein. Es ſoll eine Art Vorſtadt⸗ ſiedelung mit durchweg Einfamilienwohnhäuſern errichtet werden. Zur Sicherung der Baugelder müſſen die Bauluſtigen den Nachweis erbringen, daß ſie mit einer Bauſparkaſſe Bauſpar verträge abgeſchloſſen haben. Es iſt dies ein nicht übler Ge⸗ danke. um dem Bauhandwerk Arbeit zu geben. Singen hatte nach Kriegsende verhältnismäßig den größten Wohnungsmangel. Die ſog. Schweizer Wehrmänner ließen ſich in der Erwartung, daß ſie in der örtlichen Großinduſtrie Arbeit finden, in über⸗ großer Zahl hier nieder. Nun wurde ay allen Ecken und Enden gebaut. In der inneren Stadt erſtanden moderne Hochhäuſer und neue Straßenzüge; an der Peripherie wuchſen ganze Stadtteile aus dem Boden. Außerdem ließen die beiden hieſigen Welt⸗ firmen für ihre Angeſtellten und Arbeiter Häuſer und Wohnungen erſtellen. Bauunternehmer und Bauarbeiter hatten Aufträge und Arbeit. Wer ſonſt im Seekreis über ein paar Tauſender verfügte, riskierte einen Neubau. Auch Schwerkriegsbeſchädigte gingen mit ihrer Abfindung und N Zuverſicht an den Bau eines Eigenheims. So wurde luſtig darauf los⸗ gebaut, bis das Jahr 1990 und mit ihm die Deflation kam. Dazu hat die Bezirksſparkaſſe Singen heute noch den höchſten Zins ſatz für Neubau⸗ ten. Es müſſen hier bezahlt werden für zweite Hy⸗ potheken 51 v. H. Zins und 14 v. H. Tilgung. In Mannheim dagegen ſind zu entrichten 3 v. H. Zins und 3 v. H. Tilgung, in Pforzheim 3 v. H. Zins und 2 v. H. Tilgung, in Raſtatt 4 v. H. Zins, in Konſtanz 3 v. H. Zins, 5 Freiburg 2 v. H. Zins und in Baden⸗Baden 3 v. H. Zins und keine Tilgung. Schon vor dem Kriege 95 in Singen eine Häu⸗ ſerſparkaſſe, der die Inflation das Lebenslicht ausbließ, die man aber ſpäter dadurch wieder ins Leben zurückrief, daß man ihr die aus der Gebäude⸗ ſonderſteuer der Stadt zufließenden Mittel zu⸗ kommen ließ. Daher wurden in Singen nicht wie in den übrigen Gemeinden des Landes den Bauluſtigen aus den Zuſchüſſen der Gebäudeſonderſteuer reine Hypotheken gegeben, ſondern die Bauluſtigen erhiel⸗ ten aus der Häuſerbauſparkaſſe 2 v. H. Zins ver⸗ billigung, während die Gelder für die zweiten Hypotheken aus in⸗ und namentlich ausländiſchen Darlehen(Schweiz) zu hohen Zinſen gegeben wur⸗ den. Im Jahre 1927 war die Bauluſt ſo ſtark, daß Darlehen, auch kurzfriſtige, bis zu 12 v. H. ver⸗ zinſt werden mußten. Etwa innerhalb Jahresfriſt hat die Stadtverwal⸗ tung in Singen 22 Häuſer bei Zwangsverſteige⸗ rungen erwerben müſſen und ſechs in der Umgebung der Stadt. Zwei Dutzend Häuſer ſtehen unter Zwangsverwaltung. Kürzlich ereignete ſich der Fall, daß die rechtmäßigen Erben auf das Erbe— ein ſtark verſchuldetes Geſchäftshaus— verzichteten. Bei der Zwangsverſteigerung erwarb der Fiskus das Anweſen und veräußerte es an die Stadt, verlangte aber von ihr 2000 Mark mehr, als er ſelbſt bezahlt hatte. Die Stadt lehnte dieſes Anſinnen ab. Tagung des unterbadiſchen Handwerks Herbſtzuſammenkunft in Mannheim mp. Schwetzingen, 15. Juni. Der Unterpfalzgau des Landesverbandes badiſcher Gewerbe⸗ und Handwerkervereinigungen hielt am Sonntag ſeinen ordentlichen Gautag in Schwetzin⸗ gen ab, bei dem von 20 angeſchloſſenen Vereinen 15 vertreten waren. Nach einer Ausſchußſitzung, die der Vorberatung der Tagesordnung diente, eröffnete der Gauvorſitzende Fr. Rheinnecker⸗ Mannheim die Verſammlung, der u. a. der Schwetzinger Bürger⸗ meiſter Dr. Trautmann, Syndikus Schoene l von der Handwerkskammer Mannheim und Syndi⸗ kus Martin vom Landesverband beiwohnten. Man gedachte der Toten des abgelaufenen Jahres, vor allem Alb. Wolf⸗Mannheim und Gottmann⸗Hei⸗ delberg, die ſich um die Organiſation beſondere Ver⸗ dienſte erworben haben. Nach der Verleſung und Genehmigung des Proto⸗ kolls wurde die Wahl des Gauvorortes vorgenom⸗ men, die wieder auf Mannheim fiel. Als Gau⸗ vorſitzender wurde Fr. Rheinnecker⸗ Mannheim wiedergewählt. Die Herbſttagung findet auläßlich des 90jäh⸗ rigen Jubiläums des Gewerbevereins und Handwerkerverbandes ausgangs des Jahres in Mannheim ſtatt, die nächſte Frühfahrstagung wird in Friedrichs. feld abgehalten, weil der dortige Verein ſein W⸗ fähriges Beſtehen feiert. Der Gau wird ſeine Mit⸗ glieder zur Beſichtigung der während des 100jähri⸗ gen Stadtjubiläums der Stadt Schwetzingen zu ver⸗ anſtaltenden Ge wierbeausſtellung einladen. Die Verleſung des Jahresberichts für 1930/31 ergab keinen Widerſpruch. Mach der Ausſprache über die Landesverbandsprä⸗ ſidentenwahl wurde eine Entſchließung gefaßt, wo⸗ nach Schloſſermeiſter Neher, Stadtrat in Heidelberg, als Kandidat für dieſen Poſten aufgeſtellt wird. Dieſe Kandidatur wird vorausſichtlich vom Baulandgau, Taubergau und Elſenzgau unterſtützt. Weitere Kan⸗ didaten ſind Blum Karlsruhe und Vollmer⸗ Gengenbach. Anträge lagen nicht vor, dagegen kam es zu einer lebhaften Ausſprache über die Nöte des Handwerks, die im großen Ganzen immer die gleichen ſind: Schwarzarbeit, Steuerüber⸗ laſtung, ſtaatliche und kommunale Regtlebetriebe, Gebäudeſonderſteuer, ſoziale Abgaben. Seit einigen Wochen haben die Lieferanten nun auch die Feingoldklauſel eingeführt, eine Maßnahme, die für Handwerk und Gewerbe unmög⸗ lich iſt. Für 20jährige erfolgreiche Tätigkeit erhielt Glaſermeiſter Gelb ⸗ Hockenheim eine Ehrenurkunde der Handwerkskammer Mannheim. Der Landesverband ſollte infolge der Abtretung der Erholungsheime an die Landesverſicherungs⸗ anſtalt den Betrag von 150 000 Mk. zahlen. Durch Verſchmelzung mit der Dortmunder und neuerdings auch mit der Düſſebdorfer Verſicherungsanſtalt konnte eine größere Baſts geſchaffen werden, ſodaß ſich die Zahlung der 150 000 Mk. erübrigt. Damit entfällt auch die geplante zehnjährige Umlage von 1 Mk. pro Mitglied und Jahr. Selbſtmord Lahr, 15. Juni. In der Nacht zum Dienstag hat ſich der Inhaber des größten Ausſteuergeſchäfts⸗ hauſes am Platze in einem Zuſtand ſeeliſcher Depreſ⸗ ſion das Leben durch Oeffnen der Pulsader genommen. Der aus dem Leben Geſchiedene war ein jehr tüchtiger Kauſmann und erfreute ſich überall hohen Anſehens. Aus der Pfalz Zuchthaus für Garderobedieb * Ludwigshafen, Juni. Der 1883 geborene Keſſelſchmied Jakob Weiß kann auf 19 Vorſtrafen zurückblicken, darunter befindet ſich eine von 15 Ja h⸗ ren Zuchthaus wegen ſchweren Raubes. Er wurde dem Gericht vorgefü t weil er am 28. Ok⸗ tober v. J. im Geſellſc Shaus zu Ludwigshafen zum Nachteil eines Fabrikanten einen Herrenüber⸗ zieher, einen Schal, ein Paar Lederhandſchuhe und einen Regenſchirm, zuſammen im Werte von 200 Mk., geſtohlen haben ſoll. Weiß ſtellt den Diebſtahl in Abrede. Die Sachen, von denen ein Teil bei Ver⸗ wandten von ihm gefunden wurden, will er in Mannheim von einem Unbekannten für 8,980 Mk. gekauft haben. Er verſuchte, einen Alibibeweis an⸗ zutreten, indem er behauptete, er ſei an dem frag⸗ lichen Tage mit ſeiner Braut bei Bekannten zu Be⸗ ſuch geweſen. Aber kein Zeuge konnte dies mit Be⸗ ſtimmtheit bekunden. Das Gericht hielt ihn für ſchul⸗ dig und verurteilte ihn zu einer Zuchthaus⸗ ſtrafe von zwei Jahren. Da gegen ihn von anderen Gerichten noch Urteile vorliegen, wird ſpä⸗ ter auf eine Geſamtſtrafe erkannt werden. Unverbeſſerlich * Ludwigshafen, 15. Juni. Die wohnhafte Ehefrau Maria Selmar, geb. 1907, iſt bereits zweimal wegen Diebſtahls beſtraft. Dies hielt ſie aber nicht ab, anfangs Februar d. J. einer Nachbarin aus dem Küchenſchrank einen Zehn⸗ markſchein und eine Reichsmark zu ſtehlen. Der Schein konnte ihr gleich wieder abgenommen wer⸗ den. Unter Zubilligung mildernder Umſtände wurde ſie wegen Diebſtahls im wiederholten Rückfalle zu einer Gefängnisſtrafe von drei Monaten ver⸗ urteilt. 5 in Mutterſtadt Beim Baden im Rhein ertrunken * Maxaun, 14. Juni. Der auf dem Gute Jud⸗ wigsau(Pfalz) beſchäftigte 19jährige Karl Bader wurde am Sonntag beim Baden im Altrhein von einem Herzſchlag getroffen und verſank ſo⸗ fort. Man konnte die Leiche bald darauf bergen. Nachbargebiete Selbſtmordverſuch durch Gasvergiftung * Worms, 15. Juni. Eine in den vierziger Jaß⸗ ren ſtehende Ehefrau in der Kaiſer⸗Wilhelmſtraße verſuchte durch Gas vergiftung ſich in Ahweſen⸗ heit ihres Ehemannes das Leben zu nehmen. Das Vorhaben der Lebensmüden wurde noch rechtzeitig durch Hausbewohner bemerkt, ſo daß durch Herbei⸗ rufen eines Polizeikommandos und eines Angeſtell⸗ ten des Gaswerks raſch eingegriffen werden konnte. Die bewußtloſe Frau wurde mit dem Krankenwagen in das ſtädtiſche Krankenhaus verbracht. Man hofft, ſie am Leben zu erhalten. Der Grund zu der Tat iſt in geſchäftlichen Vorgängen zu ſuchen. Vom Zug überfahren und getötet * Darmſtadt, 14. Juni. Am Sonntag abend ſtürzte der 2ljährige Hans Kraft aus Darmſtadt, der von einem Ausflug nach Bingen zurückkam, von der Plattform des Zuges im Bahnhof Darmſtadt. Er wurde überfahren und fofort getötet. Ein Verſchulden dritter liegt nicht vor. Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Jun Rhein- Pegel 11 12 8. 14. 15[ Medar-Pegel] 12. 18. 14. ub. Taſel. 157120706710 ö 7275 Schupet insel.60 12 577 145% mean en. 2 f 988 6 8 Hier:: 0 Helene:— 940 Meaunheie:.00.4 837.6 3,50] Plochingen.—.220,49, 638 Caub 292 2,88 2,75 8120 64 2,52 Köln.15.562,02.62.46 Waſſerwärme des Rheins: 15 Grad H. A. Melß ner .A. Meißner Handelsteil: Kurt Ehmer ayſer- Kommunalpolitik und Lokales: Willy Müller Südweſtdeutſche Umſchau, Gericht und den übrigen Teil: Franz Kir 94 7 Chefredakteur; Verantwortlich für Politik: Feuilleton: Dr. Stefan icharb Schönfelder- Sport und Vermiſchtes: Anzeigen und geſchäftliche Mitteilungen: Jakob Faude, N Mannheim en Drucker und Verleger: Drucketel Dr. Haas Neue Mannheimer Zeitung G. m. b.., Mannheim e 1, 46 Für unverlangte Beiträge keine Gewähr Rückſendung nur bei Rückports 12 red 1 mustergültigen drucktechnischen Einrich- tungen gewährleisten dem Besteller eine zeitgemäße Ausführung aller Aufträge bei preiswerter Berechnung: Unsere Fachkräfte beraten Sie gern unverbindlich. 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